Where the hell are you?: App zum Wiederfinden von Freunden kämpft noch mit Problemen

Die App mit dem ungewöhnlichen Titel Where the hell are you?, zu Deutsch in etwa „Wo zum Teufel bist du?“ steht seit kurzem im App Store zum Download bereit.

Die vom österreichischen Entwickler Bernhard Obereder am 20. Dezember dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlichte Anwendung Where the hell are you? (App Store-Link) soll es Freunden untereinander ermöglichen, durch eine simple Standort-Mitteilung in Echtzeit und integriertem VoIP-Telefonat einen vereinbarten Treffpunkt schneller zu finden. Dies kann insbesondere nützlich sein, wenn man sich auf einem großen Event treffen will, oder auch in einer großen Menschenmenge verloren gegangen ist, wie etwa bei einem Konzert.

Where the hell are you? steht kostenlos für alle iPhones bereit, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Das Interface der 30,6 MB großen Anwendung ist bereits auf Deutsch verfügbar. Für die Nutzung von Where the hell are you? ist es nach dem Download zwingend notwendig, die eigene iPhone-Nummer anzugeben, damit diese von Freunden, die die App ebenfalls nutzen, gefunden werden kann – ähnlich, wie es auch bei WhatsApp und Co. der Fall ist. Um selbst Freunde zur Where the hell are you?-Liste hinzufügen zu können, muss zudem der Zugriff auf die Kontakte gestattet werden.

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Clever Tanken ab sofort mit Preisalarm für Favoriten

Clever Tanken hat ein Update mit neuen Funktionen veröffentlicht.

Aktuell ist die Fahrt an die Zapfsäule nicht ganz so schmerzhaft. Dennoch solltet ihr im digitalen Zeitalter vorher die Preise per App prüfen, immerhin gibt es seit der Einführung der Markttranzparenzstelle eine zentrale Sammelstelle, bei der die aktuellen Preise abgerufen werden können. Ein Anbieter ist Clever Tanken (App Store-Link), dessen iPhone-App jetzt ein funktionales Update erhalten hat.

Mit dem heutigen Update springt die Clever Tanken-App auf Version 4.3.0 und integriert endlich einen Preisalarm mit Push-Nachrichten für die favorisierten Tankstellen. In dieser Übersicht könnt ihr eine Preisgrenze hinterlegen, wird diese Grenze unterschritten werdet ihr per Benachrichtigung auf dem iPhone-Display darauf aufmerksam gemacht. Ebenfalls neu ist eine vereinfachte Navigation zwischen Favoriten und allen Tankstellen, auch das App-Icon wurde etwas flacher gestaltet.

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ÖPNV-App „Abfahrtsmonitor“ bekommt Widget & iPhone 6-Anpassungen

Der Abfahrtsmonitor für iPhone und iPad hat per Update neue Funktionen erhalten und bietet nun unter anderem ein Widget für iOS 8.

Auch wenn der Abfahrtsmonitor (App Store-Link) bisher nicht zu meinen favorisierten ÖPNV-Apps zählte, wird er nun wieder einen Stammplatz bekommen. Durch das heutige Update auf Version 3.1.0 wurde nicht nur eine Anpassung an die größeren Displays von iPhone 6 und 6 Plus nachgereicht, auch ein durchaus praktisches Widget kann nach Bezahlen in der Heute-Ansicht aktiviert werden.

Der Entwickler hat zwei neue Funktionen integriert: Benachrichtigungen und Widget. Diese müssen durch einen 89 Cent günstigen In-App-Kauf freigeschaltet werden. Das Widget kann die in der App hinterlegten Favoriten anzeigen und listet die an der Haltestelle verkehrenden Busse und Bahnen mit deren Abfahrtszeiten – für den schnellen Überblick einfach nur klasse.

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Scout: Skobbler-Navigation runderneuert & mit Gratis-Karte für alle

Die Navi-App Skobbler war als günstige Alternative zu teuren Anbietern schon immer sehr beliebt – nun heißt die App Scout und es hat sich einiges geändert.

GPS Navigation, Maps & Traffic – Scout (App Store-Link) so lautet der vollständige Name der ehemaligen Skobbler-App nach dem heutigen Update auf Version 6.1. Es hat sich einiges getan: Welche Veränderungen es in der Navi-App für iPhone und iPad gibt, wollen wir euch in diesem Artikel verraten. Wir können vorwegnehmen – beim neuen Scout gibt es durchweg positive Nachrichten.

Nachdem Skobbler normalerweise zum Preis von 1,79 Euro angeboten wurde, ist der Download von Scout komplett kostenlos. Die Navigation kann ohne Einschränkungen im Online-Modus genutzt werden, außerdem kann jeder Nutzer ein Land seiner Wahl kostenlos für die Offline-Nutzung freischalten. Wer in der alten Skobbler-App bereits einen In-App-Kauf getätigt hat, etwa für das Europa-Paket, muss dafür nicht erneut bezahlen.

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DB Navigator-Special: Bahn bietet Mobil-Kunden einfache Fahrt für 29 Euro an

Im Jahr 2014 hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben bereit mehr als drei Millionen Handy-Tickets verkaufen können. Mit der DB Navigator-App lässt sich jetzt besonders viel sparen.

Mit dem Handy-Spezial will die Deutsche Bahn noch mehr Kunden davon überzeugen, ihr Ticket auch über mobile Kanäle, so etwa über die DB Navigator-Anwendung oder über die Website m.bahn.de, zu buchen. Das Handy-Special ermöglicht es, zwischen dem 13. und 19. Oktober dieses Jahres über die App DB Navigator oder die mobile Website eine einfache innerdeutsche Fahrt in der zweiten Klasse zum Festpreis von 29 Euro und in der ersten Klasse für 49 Euro als Handy-Ticket zu buchen.

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass das Angebot für Reisen zwischen dem 14. Oktober und 30. November 2014 gilt, zuggebunden ist und nur so lange verkauft wird, wie der Vorrat reicht. Als zusätzliches Plus bietet die Deutsche Bahn an, auch Mitfahrer gegen einen geringen Aufpreis mitnehmen zu können. Bis zu vier Mitfahrer zahlen in der zweiten Klasse daher jeweils 20 Euro, in der ersten Klasse jeweils 40 Euro. Eigene Kinder bis einschließlich 14 Jahre können zudem kostenlos mitgenommen werden.

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Allryder: iPhone-App vernetzt öffentliche Verkehrsmittel in vielen deutschen Großstädten

Auch auf meinem iPhone gibt es gleich mehrere Apps, die sich um den öffentlichen Nahverkehr kümmern. Allryder verbindet alle Öffis in einer einzigen App.

Das Konzept des Berliner Unternehmens lautet „ Making Cities Smarter“, laut Website strebt man an, die „#1 public transport App“ zu werden. Mit ihrer kostenlos im deutschen App Store erhältlichen Anwendung unterstützt man bisher schon die Nutzung in einigen großen Städten im In- und Ausland, darunter Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Dortmund, Wien und Dublin.
Wird die eigene Stadt noch nicht von Allryder unterstützt, lässt sich ein Vorschlag per Mail an die Developer aus der App heraus schicken.

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1-2-3 Tanken: Die beste Sprit-App passt sich den neuen Geräten an

Unsere favorisierte Tanken-App hat ein Update mit vielen Verbesserungen erhalten.

Bevor wir an die Zapfsäule fahren, werfen wir vorher immer einen Blick in die iPhone-App 1-2-3 Tanken (App Store-Link). 1-2-3 Tanken ist in der Redaktion der Favorit unter den vielen Sprit-Apps, da die Entwickler sich auf die Funktionen konzentriert haben, die am wichtigsten sind – nämlich die sofortige Anzeige der Preise auf einer Übersichtskarte.

Mit dem jetzige Update auf Version 1.4 können auch Neubesitzer von iPhone 6 und iPhone 6 Plus in den Genuss kommen, die Applikation auf dem vollen Display zu nutzen, auch ein Querformat ist unter iOS 8 erstmals möglich.

Schon in der Vergangenheit haben wir euch den Gratis-Download ans Herz gelegt. Mit Preisstatistiken, einem Preisalarm, Öffnungszeiten und mehr, lässt 1-2-3 Tanken keine Wünsche offen. Natürlich werden auch hier die Daten der Markttransparenzstelle herangezogen. Das Layout sieht frisch und hübsch aus, die Struktur ist zum Ablesen der Preise perfekt.

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DB Navigator für iPad bekommt neues iOS 7-Design

Apple hat soeben das Update des DB Navigator für iPad freigegeben.

Rund fünf Monate nach dem Redesign der iPhone-App des DB Navigators hat auch die iPad-Version ein Layout-Update erhalten. Der optimierte DB Navigator für iPad (App Store-Link) liegt ab sofort in Version 11.30 zum Download bereit und erfordert 23,4 MB freien Speicherplatz.

Das neue Design wurde von der iPhone-Version adaptiert, an der eigentlichen Struktur hat sich natürlich nichts getan. Alle Schaltflächen, Buttons und Icons sind natürlich ebenfalls für iOS 7 optimiert. Natürlich muss man sich anfangs erst einmal an die neuen Eindrücke gewöhnen, danach sollte einer reibungslosen Nutzung aber nichts im Wege stehen.

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Wohin?-Entwickler im Interview: Günstiger als ein Bier in der Kneipe

In der letzten Woche ist die Umgebungssuche Wohin? neu aufgelegt worden. Wir haben uns mit dem Entwickler über sein Projekt unterhalten.

Wie zufrieden seid ihr mit dem Start des neuen Wohin?
Ortwin Gentz: In Deutschland haben wir einen super Start hingelegt mit Platz 7 in den Top 100 – und das vom Stand weg. International ist der Start etwas holprig verlaufen, weil Apple unser 7.0.1 Update mit lokalisierten Beschreibungstexten und Screenshots trotz Approval noch zwei Tage schmoren ließ, bis es im App Store verfügbar war. Dadurch konnte die App nicht richtig gefunden werden. Der Fehler ist mittlerweile korrigiert und wir sehen auch im Ausland eine anziehende Nachfrage.

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Wohin? 7.0: Umkreissuche neu programmiert & mit iOS 7-Design

Das hat lange gedauert. Die Umgebungssuche Wohin? steht ab sofort in einem neuen Design für iOS 7 bereit und ist natürlich schon für iOS 8 optimiert.

Mit Wohin? 7.0 (App Store-Link) gibt es die tolle iPhone-Umkreissuche jetzt auch in einem hübschen Design und mit neuen Funktionen. Die Applikation wurde von Grund auf neu programmiert und wird zum Start für 1,79 Euro angeboten, später steigt der Preis auf 2,69 Euro. Der Download ist 20,5 MB groß und weiterhin nur als iPhone-App verfügbar.

Die Basisfunktionen von Wohin? sind schnell erklärt. Wenn man in der eigenen oder in einer fremden Stadt nach einer Apotheke, Restaurant, Kino, Flughäfen und vieles mehr sucht, zeigt Wohin? auf einer Karte die in der Nähe liegenden POIs mit einer Stecknadel an. Durch weiterführendes Infos könnt ihr euch die genau Adresse, die Telefonnummer oder auch Öffnungszeiten anzeigen lassen.

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Pic Navi: Kleine App zeigt Standorte von Fotos und fügt Zeit- und Datumsstempel hinzu

Auch wenn ich persönlich die kleinen Zeit- und Datumsangaben auf einigen Digitalbildern immer verabscheut habe, können diese Informationen beizeiten hilfreich sein. Pic Navi bietet sich zu diesem Zweck an.

Die kleine Universal-App lässt sich kostenlos auf alle iPhones, iPod Touch und iPads laden, und nimmt dort auch nur etwa 3 MB des Speicherplatzes ein. Pic Navi (App Store-Link) hat, entgegen seines Titels, allerdings nichts mit einer gewöhnlichen Navigations-Applikation, die von A nach B führt, zu tun, sondern sieht sich als Fotobetrachter, der über einige zusätzliche Funktionen verfügt.

Für die Installation der bereits seit einigen Monaten im deutschen App Store vertretenen Applikation sollte man iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice bereithalten. Nach dem erfolgten Download bietet sich ein reichlich unspektakuläres Bild: Pic Navi zeigt, ähnlich wie auch schon die Apple-eigene Foto-App, eine Ansicht der vorhandenen Bilder in den einzelnen Alben an. Dort können die Thumbnails ausgewählt und in einer Vollbildansicht angezeigt werden.

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Pin Drop: Orte entdecken und merken

Als eine der besten neuen Apps listet Apple das kostenlose Pin Drop im App Store. Wir haben uns die iPhone-Applikation angesehen.

Ganz so neu ist Pin Drop (App Store-Link) allerdings nicht. Die App ist uns schon im November 2013 über den Weg gelaufen, damals wurde sie von Apple als „unser Tipp“ markiert. Damals lautete das ernüchternde Fazit: Es geht gar nichts, da die Registrierung nicht funktioniert. Dieser Fehler ist längst ausgeräumt, zudem ist vor zwei Tagen ein kleines Update erschienen, das unter anderem die Privatsphäre verbessert.

Gerade in fremden Städten ist mir das schon häufiger passiert: Man entdeckt ein wirklich tolles Restaurant oder ein Geschäft, das man unbedingt besuchen wollte, hat dann aber am nächsten Tag oder beim nächsten Besuch zwei wichtige Dinge vergessen: Den Namen und natürlich auch die Adresse. Mit Pin Drop soll das nicht mehr passieren, denn hier kann man einfach Stecknadeln auf einer Karte setzen.

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Breakdown Buddy: Kleiner, aber total sinnloser Pannenhelfer verschenkt viel Potential

Im Grunde genommen klingt eine App wie Breakdown Buddy wirklich gut – bei einer Autopanne liegen alle wichtigen Daten übersichtlich bereit.

Breakdown Buddy (App Store-Link), eine 89 Cent teure iPhone-App, verfolgt das Ziel, im Notfall schnell Hilfe leisten zu können, indem der Nutzer direkt Zugriff auf seinen aktuellen Standort sowie alle wichtigen Versicherungs- und Autoinformationen hat. Die nur etwa 230 KB große Applikation steht in englischer Sprache bereit und erfordert mindestens iOS 7.1 auf dem zu installierenden iDevice.

Wie eingangs schon erwähnt, ist eine Pannenhelfer-App im Notfall generell immer von Vorteil: Oft hat man seine passenden Fahrzeugdaten oder wichtige Telefonnummern nicht parat, und steht man irgendwo in der Einöde, braucht es kein Umherirren bis zum nächsten Straßenschild, um dem Pannenservice mitzuteilen, wo man sich gerade befindet.

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MAPtoBIKE: Outdoor-App belohnt sportliche Fahrrad-Aktivitäten mit realen Gewinnen

Wäre das nicht schön, wenn man bei sportlichen Aktivitäten nicht nur mit einer guten Figur, sondern auch mit echten Geschenken belohnt wird? Genau an diesem Punkt setzt MAPtoBIKE an.

Derzeit wird MAPtoBIKE (App Store-Link) im Zuge eines kürzlich erfolgten Update prominent von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworben. Die Outdoor-GPS-App kann kostenlos auf eure iPhones geladen werden und benötigt zur Installation neben iOS 6.0 oder neuer auch etwa 83 MB an freiem Speicherplatz.

Die Developer von MapCase GmbH haben mit MAPtoBIKE eine App geschaffen, die als Verbindung zwischen GPS-Tracking und attraktiven Belohnungen und Wettbewerben zu sehen ist. Das praktische an MAPtoBIKE: Über sportliche Aktivitäten, in diesem Fall absolvierte Rennrad-, Mountain Bike- oder Cruiser-Fahrradtouren, sammelt man automatisch sogenannte Pins, kleine Erfolge, und kann an Gewinnspielen und Wettbewerben von MAPtoBIKE-Partnern teilnehmen.

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Navdy: Spektakuläres HUD-Display mit Gestensteuerung und Spracherkennung fürs Auto

Auch wir hatten mit dem Garmin HUD+ bereits ein sogenanntes Head-Up-Display als Erweiterung der Navigation im Auto getestet. Doch was Navdy bietet, geht weit über normale HUDs hinaus.

Eines müssen wir gleich vorweg nehmen: Das Navdy-HUD ist noch nicht im Handel erhältlich, es lässt sich auf der Website des Herstellers aber bereits zu einem Preis von 299 USD vorbestellen, und soll dann Anfang 2015 ausgeliefert werden. Der reguläre Preis im Handel wird dann für alle Nicht-Vorbesteller bei 499 USD liegen. Bei Summen wie diesen schluckt selbst der gemeine Apple-User schon schwer. Was rechtfertigt diesen nicht gerade billigen Preis für ein HUD-Modul?

Das Navdy-HUD hat so einiges mehr auf dem Kasten, als nur schnöde Navigationsanweisungen auf einen direkt an die Windschutzscheibe angebrachten Screen zu projizieren. Mit einer Projektionsgröße von etwa 5,1 Zoll ist das Navdy um einiges größer als die Streichholzschachtel-großen Ansichten der gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen HUDs. Neben gewöhnlichen Navigationsanweisungen von Google Maps (Unterstützung von weiteren Navi-Apps ist geplant) ist das Navdy-HUD auch in der Lage, mit anderen Apps zu interagieren und entsprechende Mitteilungen auf dem Display anzuzeigen.

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