Der App Store hält neben den Navigations-Flaggschiffen TomTom und Navigon auch noch weitere Lösungen für iPhone und iPad bereit – dazu zählt auch Sygic Europa.
Laut App-Beschreibung ist die Sygic-App „die am häufigsten heruntergeladene Offline-Navigationsanwendung der Welt“ und kommt auf etwa 30 Millionen Downloads. Auch wir waren neugierig und haben die Sygic Europa & Russland-Applikation nun seit einiger Zeit testen können. Im Verlauf dieses Tests haben wir mehr als 120 km, davon einige auf bundesdeutschen Autobahnen und Bundesstraßen, mit der App auf dem iPhone an der Windschutzscheibe absolviert.
Wie kommt man am schnellsten von A nach B? Qixxit klärt diese Frage und greift dabei auf besonders viele Fortbewegungsmittel zurück.
Mittlerweile kann man nicht mehr nur mit dem Auto oder Zug von A nach B reisen. Mit der neuen iPhone-App Qixxit (App Store-Link) kann man nicht nur nach Zügen oder Flügen suchen, sondern in die Routenberechnung auch Fahrrad, Auto, Taxi oder Fernbus einfließen lassen. Herauskommen sollen dabei nicht nur die schnellsten, sondern auch die günstigsten und umweltschonendsten Verbindungen quer durch Europa. Hinter Qixxit steht übrigens die Deutsche Bahn.
Im Prinzip funktioniert das kostenlose Qixxit wie jeder andere Routenplaner. Man gibt einen Startpunkt und das Ziel ein und bekommt nach wenigen Sekunden die passenden Reiseergebnisse angezeigt. Der große Unterschied bei Qixxit: Es beschränkt sich nicht auf ein Fortbewegungsmittel, sondern kann auch verschiedene Möglichkeiten miteinander kombinieren.
Alle Outdoor-Fans aufgepasst: Die Geocaching-App gibt es nach mehr als fünf Jahren endlich wieder günstiger zu kaufen.
Die offizielle Geocaching-App (App Store-Link) wurde im Dezember 2008 in den App Store eingestellt und gehört somit schon fast zu einem Urgestein. Kurz nach dem Start konnte die App für wenige Tage für nur 2,69 Euro gekauft werden, danach wurde der Preis auf 8,99 Euro erhöht und für fünf Jahre eingefroren. Im April dieses Jahres meldeten sich die Entwickler mit neuen Funktionen und einer weiteren Preiserhöhung zurück – heute hat man sich für eine Reduzierung ausgesprochen, so dass kurzzeitig nur 6,99 Euro statt 11,99 Euro investiert werden müssen.
In den letzten Jahren hat sich Geocaching, eine Art digitale Schatzsuche mittels GPS-Gerät und versteckten kleinen Geocaches, zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung für Outdoor-Fans und Familien entwickelt. Der Einsteig in diese interessante Tätigkeit könnte einfacher nicht sein: Ein iPhone reicht schon völlig aus, um selbst auf Schatzsuche zu gehen.
Was ist eigentlich die beste Route, wenn man mehrere Ziele hintereinander abklappern möchte? Optimizing Route Planner weiß es.
Vor ein paar Tagen hat sich appgefahren-Leser Kai an uns gewandt. Er ist erst kürzlich umgezogen und muss sich beruflich durch eine neue Stadt hangeln, was ihm noch nicht besonders einfach fällt. Um seine Fahrten besser in den Griff zu bekommen, war er auf der Suche nach einer App, in die man mehrere Zielorte eingeben und die schnellste Route bekommen kann.
Kai hat mit RouteOptimizer (App Store-Link) eine interessante App gefunden, doch genau wie das ebenfalls ganz gut aussehende Beste Route Pro (App Store-Link) ist der Preis der Universal-App mit 4,49 Euro nicht gerade gering. Wir haben uns gefragt: Geht es nicht auch günstiger? Wer sich auf das iPhone beschränken kann, sollte jedenfalls einen Blick auf Optimizing Route Planner (App Store-Link) werfen.
Wie weit ist es bis zum Büro, zu den Eltern oder nach Hause? Mit der iPhone-App ETA hat man diese Daten immer im Blick.
Wann genau ist eigentlich die „Estimated Time of Arrival“, kurz ETA (App Store-Link) oder auch die voraussichtliche Ankunftszeit? Wer das auf einen Blick sehen möchte, kann zur gleichnamigen App für das iPhone greifen, die von Apple aktuell in der Kategorie „die besten neuen Apps“ gelistet wird. Der 2,2 MB große Download kostet 1,79 Euro und hat bisher noch keine Bewertungen im App Store erhalten.
Um sich die ungefähre Reisedauer und Ankunftszeit anzeigen lassen zu können, muss man in ETA natürlich erst einmal Orte anlegen. Hier kann man entweder den aktuell Standort festhalten, eine Adresse eingeben oder einen Kontakt importieren. In der Hauptansicht der App kann man dann die Fahrzeit, den hinterlegten Namen und eine kleine Kompass-Nadel sehen.
Da ist man eigentlich schon auf dem Weg zum Abendessen und muss dann doch noch einmal ran: Google Maps 3.0 wurde veröffentlicht. Für uns kein Problem.
Ohne große Vorankündigung hat Google soeben ein großes Update für seine beliebte Karten-Applikation Google Maps (App Store-Link) veröffentlicht. Die Universal-App für iPhone und iPad wurde mit zahlreichen neuen Funktionen ausgestattet und bietet nun unter anderem eine Offline-Funktion und einen Fahrspur-Assistent während der Navigation an.
Es ist jetzt einfach möglich, ausgewählte Kartenausschnitte offline zu speichern und auch später einfach wieder aufzurufen – dazu steht einer benutzerdefinierte Liste zur Verfügung. So hat man auch bei schlechtem Empfang oder im Ausland gute Karten, wobei wir für die letztgenannte Option Apps wie City Maps 2Go vorziehen.
Passend zur Outdoor-Hülle, die heute ab 14:00 Uhr bei Amazon im Angebot ist, wollen wir euch eine Wander-App vom Alpenvereinaktiv vorstellen.
Am heutigen Montag ist noch nicht wirklich viel los. Da wir Community groß schreiben, haben wir über Facebook, Twitter und Google+ gefragt, welche Geheimtipps ihr aus dem App Store kennt. Es gab bereits einige Vorschläge, die wir uns alle notiert haben. Eine App wollen wir aber direkt vorstellen – weil sie eben so gut zum gerade eben veröffentlichten Zubehör-Artikel passt: Die Wander-App von Alpenvereinaktiv (App Store-Link).
Die kostenlose App für das iPhone ist zwar noch mit einigen Buttons aus iOS 6 ausgestattet, die Optik soll uns an dieser Stelle aber nicht weiter stören – denn die Inhalte können sich wirklich sehen lassen. Das Herzstück der App ist eine große und immer wieder erweiterte Tourendatenbank mit Bergtouren, Skitouren, Hochtouren und Klettersteigen aus den Alpen.
Viele neuere Automodelle haben dieses Feature bereits serienmäßig inkludiert – mit dem Garmin HUD+ können auch ältere Jahrgänge von dieser unaufdringlichen Navigationslösung Gebrauch machen.
Head-Up-Displays, genannt HUDs, sind äußerst praktisch für den Autofahrer: Diese enthalten wichtige Informationen, vor allem aber Navigationshinweise, die direkt auf die Windschutzscheibe des Autos projiziert werden. So muss der Fahrer nicht ständig den Blick auf ein das Sichtfeld einschränkendes Navigationssystem samt großem, leuchtenden Display werfen.
Die Vorteile eines HUDs liegen also auf der Hand: Unauffällige, einfache Navigationshinweise direkt auf der Windschutzscheibe, kein störendes, großes Navigationssystem, das auch noch mit einem dicken und Spuren hinterlassenden Saugnapf an der Frontscheibe befestigt werden muss, sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, da man den Blick nicht mehr zum Display des Navis richten muss. Aber wie verhält es sich in der Realität mit einem nachrüstbaren HUD, namentlich dem Garmin HUD+?
Wer kennt das nicht: Man möchte einen Spaziergang oder eine Radtour machen, aber weiß nicht, wie lang die geplante Route letztendlich wird. Footpath weiß Rat.
Footpath (App Store-Link) ist eine Universal-App, die bereits seit April 2013 im deutschen App Store vertreten ist, von uns aber bislang keine Beachtung gefunden hat. Nachdem der Developer Eric Wolfe am 3. April ein größeres Update für Footpath bereitgestellt hat, und die App von Apple gefeatured wurde, haben wir uns die Karten- und Routenplanungs-Applikation genauer angesehen.
Erstanden werden kann Footpath für iPhone, iPad und iPod Touch zum Basispreis von 89 Cent. Für die Installation sollte sich mindestens 17 MB freier Speicherplatz auf dem iDevice sowie iOS 7.0 oder neuer befinden. Ebenfalls hilfreich sind grundlegende Englischkenntnisse, denn die App ist bisher noch nicht in die deutsche Sprache übersetzt worden.
Nicht jeder benötigt dauerhaft eine umfangreiche Navigations-Lösung auf dem iPhone oder iPad. TomTom bietet nun seit kurzem ein Probier-Navi für die D-A-CH-Region an.
Die Navigations-Apps der großen Hersteller Garmin, Navigon (mittlerweile auch Teil der Garmin-Gruppe) und TomTom sind im Normalfall nicht gerade günstig in der Anschaffung. Was jedoch, wenn man nicht gleich 50 Euro oder mehr ausgeben möchte, ohne die App vorher getestet zu haben? Oder eine solch professionelle Lösung nur für einen befristeten Zeitraum, beispielsweise eine Kurzreise oder einen geschäftlichen Termin, benötigt?
Die Macher von TomTom kommen nun seit Ende März eben dieser Zielgruppe entgegen und bieten ihre D-A-CH-Navigations-App zu einem Preis von nur 99 Cent an. Mit dieser On-Board-Lösung lässt es sich auch ohne Mobilfunk- und Online-Verbindung bequem in Deutschland, Österreich und der Schweiz navigieren, samt sprachgeführter Turn-by-turn-Navigation, Echtzeit-Verkehrsinfos und Echtzeit-Warnungen zu fest installierten und von Usern gemeldeten Radarkameras.
Wer sich bei IKEA und Co. nicht genau merkt, wo das eigene Auto abgestellt wurde, darf nach dem Einkauf erstmal eine Suchaktion starten. Find My Car vermeidet diese Situationen.
Die App wurde für das iPhone konzipiert und kann im deutschen App Store zum kleinen Preis von 89 Cent geladen werden. Für diesen Vorgang müssen auf dem iPhone 7,6 MB an freiem Speicherplatz vorhanden sein und mindestens iOS 7.0 auf dem Gerät installiert sein. Find My Car (App Store-Link) liegt in deutscher Sprache vor und wurde seit dem Erscheinen am 14. Februar dieses Jahres bereits vom deutschen Developer Dennis Donner mehrmals mit Updates versehen.
Auch die Rezensionen im deutschen App Store sprechen bislang eine eindeutige Sprache: Die User loben vor allem die einfache Bedienung der App und spendieren Find My Car bislang volle 5 von 5 möglichen Sternen. Mit der kleinen, aber feinen Applikation ist es möglich, sich per GPS zum geparkten Auto leiten zu lassen und auch einen Timer in Anspruch zu nehmen, der über das Ende der Parkzeit informiert.
Wer Google Maps auf iPhone oder iPad zur Navigation verwendet, darf sich ab sofort über neue Funktionen freuen.
Nach dem Start von Apples Karten-Applikation war Google dazu gezwungen, eine eigene Version von Google Maps (App Store-Link) für iOS zu entwickeln. Letztlich war das nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung, denn so hat man die Möglichkeit bekommen, die eigene Applikation stetig und unabhängig von Apple zu verbessern. Allein im letzten halben Jahr gab es fünf Updates, während Apples Karten-App nur mit jedem großen Update von iOS mit neuen Features ausgestattet wird.
In der heute veröffentlichten Version 2.6.0 von Google Maps kümmert man sich vor allem um den Navigationsmodus. Dort nämlich bekommt man ab sofort eine Benachrichtigung, wenn es auf dem Weg zum Ziel eine schnellere Route gibt. Bisher konnte Google Maps die Verkehrslage zwar erkennen, allerdings nicht auf einen schnelleren Weg zum Ziel hinweisen. Genau das ist nun problemlos möglich.
Jeden Tag stehen tausende Blitzer in ganz Deutschland. Wer nicht in die Falle tappen möchte, sollte sich den TomTom Blitzer (App Store-Link) ansehen.
Ein Erinnerungsfoto kann so schön sein. Wenn es aber durch einen festen Blitzer gemacht wurde, ist es alles andere als schön. Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, wird auch an vielen Stand- und mobilen Blitzern vorbeifahren. Haltet ihr euch immer vorschriftsmäßig an die angezeigte Höchstgeschwindigkeit, sollte euch natürlich nichts passieren.
Doch durch viele Einflussfaktoren kann man abgelenkt oder unkonzentriert sein und übersieht das Tempolimit und schnell landet der Zahlbescheid für eine Tempoüberschreitung im Briefkasten. Wer sich das Geld sparen möchte, greift zum TomTom Blitzer, der aktuell das 12-Monats-Abonement kostenlos anbietet.
Durch eine Neuanmeldung oder mit einem bestehenden TomTom-Account erhält jeder Nutzer zur Zeit das oben erwähnte Gratis-Abo. Sparen lassen sich so 18,99 Euro, die sonst für 12 Monate verlangt werden. Natürlich sollte klar sein, dass der Gebrauch solcher Apps in einer Grauzone schlummert. Als Fahrer sollte man seine Augen immer auf die Straße richten, das Bedienen des Smartphones ist natürlich auch tabu. Ist aber beispielsweise ein Beifahrer an Bord, kann er die Steuerung und Nutzung übernehmen.
Immerhin 2,69 Euro kann man aktuell beim Download von City Maps 2Go sparen – die App eignet sich perfekt für den nächsten Städtetrip.
Wer kennt es nicht: Man ist im Ausland, will eine fremde Stadt erkunden und verfügt über keine Internetverbindung, um die Karten von Apple oder Google aufzurufen. Genau für solche Fälle eignet sich City Maps 2Go (App Store-Link) perfekt. Aktuell kann die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, normalerweise kostet die mit fünf Sternen bewertete App 2,69 Euro.
Nach der Installation kann man in City Maps 2Go nach einzelnen Städten suchen und die Karten auf dem Gerät speichern. Laut Angaben der Entwickler gibt es in der App mittlerweile 6.700 Karten, damit sollten die wichtigsten Städte der Welt abgedeckt sein. Etwas schade finde ich, dass man keine ganzen Länder oder zumindest größere Regionen laden und offline nutzen kann.
Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus dem Hause Skobbler: GPS Navigation wurde von Grund auf überarbeitet und ist jetzt noch besser.
Die Diskussion führen wir ja schon seit einer ganzen Weile: Lohnt sich der Kauf einer teuren Navi-App für mehr als 60 Euro oder tut es auch eine App für 1,79 Euro? Bei beiden Möglichkeiten gibt es Vor- und Nachteile, die auch schon in unserer Community breit diskutiert worden sind. Es besteht aber kein Zweifel daran, dass Apps wie Skobbler GPS Navigation (App Store-Link) ein mehr als faires Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Mit dem jüngsten Update der Universal-App auf Version 5.0 gibt es in Skobbler nicht nur Anpassungen an iOS 7, sondern auch weitreichende Änderungen im Hintergrund. So haben die Entwickler die App für iPhone und iPad auf das eigens entwickelte Kartenformat NGx umgestellt, das ja schon aus Forever Map bekannt ist. Damit werden der Bedienkomfort und Detailgrad der OpenStreetMap, aber zugleich auch die Schnelligkeit und Übersichtlichkeit der Navigation entscheidend verbessert.