Find My Car: Nützliches GPS-Helferlein findet das Auto auf großen Parkplätzen

Wer sich bei IKEA und Co. nicht genau merkt, wo das eigene Auto abgestellt wurde, darf nach dem Einkauf erstmal eine Suchaktion starten. Find My Car vermeidet diese Situationen.

Die App wurde für das iPhone konzipiert und kann im deutschen App Store zum kleinen Preis von 89 Cent geladen werden. Für diesen Vorgang müssen auf dem iPhone 7,6 MB an freiem Speicherplatz vorhanden sein und mindestens iOS 7.0 auf dem Gerät installiert sein. Find My Car (App Store-Link) liegt in deutscher Sprache vor und wurde seit dem Erscheinen am 14. Februar dieses Jahres bereits vom deutschen Developer Dennis Donner mehrmals mit Updates versehen.

Auch die Rezensionen im deutschen App Store sprechen bislang eine eindeutige Sprache: Die User loben vor allem die einfache Bedienung der App und spendieren Find My Car bislang volle 5 von 5 möglichen Sternen. Mit der kleinen, aber feinen Applikation ist es möglich, sich per GPS zum geparkten Auto leiten zu lassen und auch einen Timer in Anspruch zu nehmen, der über das Ende der Parkzeit informiert.

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Google Maps für iOS erkennt automatisch schnellere Routen

Wer Google Maps auf iPhone oder iPad zur Navigation verwendet, darf sich ab sofort über neue Funktionen freuen.

Nach dem Start von Apples Karten-Applikation war Google dazu gezwungen, eine eigene Version von Google Maps (App Store-Link) für iOS zu entwickeln. Letztlich war das nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung, denn so hat man die Möglichkeit bekommen, die eigene Applikation stetig und unabhängig von Apple zu verbessern. Allein im letzten halben Jahr gab es fünf Updates, während Apples Karten-App nur mit jedem großen Update von iOS mit neuen Features ausgestattet wird.

In der heute veröffentlichten Version 2.6.0 von Google Maps kümmert man sich vor allem um den Navigationsmodus. Dort nämlich bekommt man ab sofort eine Benachrichtigung, wenn es auf dem Weg zum Ziel eine schnellere Route gibt. Bisher konnte Google Maps die Verkehrslage zwar erkennen, allerdings nicht auf einen schnelleren Weg zum Ziel hinweisen. Genau das ist nun problemlos möglich.

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TomTom Blitzer: Durch Neuanmeldung 12-Monats-Abo geschenkt

Jeden Tag stehen tausende Blitzer in ganz Deutschland. Wer nicht in die Falle tappen möchte, sollte sich den TomTom Blitzer (App Store-Link) ansehen.

Ein Erinnerungsfoto kann so schön sein. Wenn es aber durch einen festen Blitzer gemacht wurde, ist es alles andere als schön. Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, wird auch an vielen Stand- und mobilen Blitzern vorbeifahren. Haltet ihr euch immer vorschriftsmäßig an die angezeigte Höchstgeschwindigkeit, sollte euch natürlich nichts passieren.

Doch durch viele Einflussfaktoren kann man abgelenkt oder unkonzentriert sein und übersieht das Tempolimit und schnell landet der Zahlbescheid für eine Tempoüberschreitung im Briefkasten. Wer sich das Geld sparen möchte, greift zum TomTom Blitzer, der aktuell das 12-Monats-Abonement kostenlos anbietet.

Durch eine Neuanmeldung oder mit einem bestehenden TomTom-Account erhält jeder Nutzer zur Zeit das oben erwähnte Gratis-Abo. Sparen lassen sich so 18,99 Euro, die sonst für 12 Monate verlangt werden. Natürlich sollte klar sein, dass der Gebrauch solcher Apps in einer Grauzone schlummert. Als Fahrer sollte man seine Augen immer auf die Straße richten, das Bedienen des Smartphones ist natürlich auch tabu. Ist aber beispielsweise ein Beifahrer an Bord, kann er die Steuerung und Nutzung übernehmen.

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City Maps 2Go feiert 10 Millionen Nutzer und wird verschenkt

Immerhin 2,69 Euro kann man aktuell beim Download von City Maps 2Go sparen – die App eignet sich perfekt für den nächsten Städtetrip.

Wer kennt es nicht: Man ist im Ausland, will eine fremde Stadt erkunden und verfügt über keine Internetverbindung, um die Karten von Apple oder Google aufzurufen. Genau für solche Fälle eignet sich City Maps 2Go (App Store-Link) perfekt. Aktuell kann die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, normalerweise kostet die mit fünf Sternen bewertete App 2,69 Euro.

Nach der Installation kann man in City Maps 2Go nach einzelnen Städten suchen und die Karten auf dem Gerät speichern. Laut Angaben der Entwickler gibt es in der App mittlerweile 6.700 Karten, damit sollten die wichtigsten Städte der Welt abgedeckt sein. Etwas schade finde ich, dass man keine ganzen Länder oder zumindest größere Regionen laden und offline nutzen kann.

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Skobbler GPS Navigation: Günstig-Navi für iPhone und iPad komplett überarbeitet

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus dem Hause Skobbler: GPS Navigation wurde von Grund auf überarbeitet und ist jetzt noch besser.

Die Diskussion führen wir ja schon seit einer ganzen Weile: Lohnt sich der Kauf einer teuren Navi-App für mehr als 60 Euro oder tut es auch eine App für 1,79 Euro? Bei beiden Möglichkeiten gibt es Vor- und Nachteile, die auch schon in unserer Community breit diskutiert worden sind. Es besteht aber kein Zweifel daran, dass Apps wie Skobbler GPS Navigation (App Store-Link) ein mehr als faires Preis-Leistungs-Verhältnis haben.

Mit dem jüngsten Update der Universal-App auf Version 5.0 gibt es in Skobbler nicht nur Anpassungen an iOS 7, sondern auch weitreichende Änderungen im Hintergrund. So haben die Entwickler die App für iPhone und iPad auf das eigens entwickelte Kartenformat NGx umgestellt, das ja schon aus Forever Map bekannt ist. Damit werden der Bedienkomfort und Detailgrad der OpenStreetMap, aber zugleich auch die Schnelligkeit und Übersichtlichkeit der Navigation entscheidend verbessert.

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Finn Fahrradhalterung: Günstige Silikonschlaufe mit kostenlosem App-Kartenmaterial

Auch wenn die Fahrradsaison aufgrund der aktuellen Jahreszeit wohl mittlerweile beendet sein dürfte, wollen wir euch die innovative Finn Fahrradhalterung fürs iPhone nicht vorenthalten.

Heißt es sonst immer, „Wer hats erfunden?“ – „Die Schweizer.“, dürfen wir nun auch unsere Nachbarn aus Österreich beglückwünschen, denn die Entwickler der Finn Fahrradhalterung finden sich in Graz. Uns hat man freundlicherweise mit einem Testexemplar des Silikonbandes ausgestattet, das von meiner Wenigkeit nach dem Auspacken zugegebenermaßen kritisch beäugt worden ist. „DAS soll mein iPhone sicher auf meinem Mountain- oder City Bike halten…?“ Wir haben also einen Test gewagt.

Ein sehr positiver Aspekt macht sich schon bei der ersten Ansicht der Finn Fahrradhalterung bemerkbar: Das Produkt wird in einer minimalistischen Papp-Verpackung ausgeliefert – kein bisschen Plastik oder anderes unnötiges Material wurde verwendet. Nimmt man die Halterung allerdings aus ihrer Verpackung, fragt man sich insgeheim schon, ob man passende Cases fürs iPhone bereit liegen hat, die das Gerät bei der Nutzung zusätzlich schützen können. Wirklich stabil wirkt das wabbelige, etwa 17 cm lange und 2 mm dicke Silikonband nämlich nicht.

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HUDWAY: iPhone wird zum Head-Up Display für Auto-Navigation

Mit der Applikation HUDWAY kann man Streckeninfos auf die Windschutzscheibe des Autos projizieren.

Head-Up Displays sind noch nicht ganz so weit verbreitet und kommen noch gar nicht so oft zum Einsatz – zumindest im privaten Haushalt. Mit HUDWAY (App Store-Link), eine kostenlose Applikation für das iPhone, kann man nun auch selbst ein Head-Ups Display verwenden, das Infos und Navigationselemente auf die Windschutzscheibe des Autos projiziert.

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Arrival Control: Glympse-Alternative der Telekom

Das neue Arrival Control teilt den eigenen Standpunkt und die voraussichtliche Ankunftszeit an einem Ort mit Freunden, so wie es auch schon Glympse kann.

Glympse ist bei uns in der Redaktion des Öfteren im Einsatz, jetzt mischt auf dem Gebiet auch die Deutsche Telekom mit. Arrival Control (App Store-Link) setzt auf die gleichen Funktionen und zeigt die Entfernung und Zeit bis zum Eintreffen am markierten Treffpunkt an.

Im digitalen Zeitalter fallen Status-Anrufe oder Nachrichten wie „Wo bist du? Wann kommst du?“ weg, denn mit Arrival Control kann man seinen Standort ganz einfach teilen. Ähnlich wie bei Glympse wird ein neuer Arrival erstellt, indem man einen Freund einlädt, den Treffpunkt markiert und den Arrival verschickt, um den Gegenüber die Route verfolgen zu lassen – letztes ist auch ohne die App im Browser möglich.

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City Maps 2Go: Beliebte Karten-App an iOS 7 angepasst

Auf den meisten Geräten dürfte entweder Forever Maps oder City Maps 2Go installiert sein. Letztgenannte App wurde heute aktualisiert.

„Aktualisierte Benutzeroberfläche“ heißt es in der Update-Beschreibung von City Maps 2Go (App Store-Link). Mit der Universal-App kann man auch offline Kartenmaterial anzeigen, gerade im Ausland beim nächsten Städtetrip ist das äußerst praktisch. Momentan kostet City Maps 2Go 2,69 Euro und wird mit aktuell mit vollen fünf Sternen bewertet.

Natürlich war ich sehr gespannt, wie sich die Optik der App verändert hat. Kurz vor dem Update habe ich mir noch einmal die alte Version angesehen und musste feststellen, dass die großen schwarzen Schaltflächen so gar nicht zum neuen iOS 7 passen. Im Gegensatz dazu präsentiert sich City Maps 2Go nach dem Update mit einem optisch modernen Design, wobei sich am Kartenmaterial selbst nicht viel geändert hat.

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Navigon: Vollwertige Navi-Apps wieder im Angebot

Ein vollwertiges Navi für nur 60 Euro – genau das ist mit Navigon aus dem App Store möglich.

Aktuell ist Navigon Europa (App Store-Link) mit Kartenmaterial für ganz Europa wieder im Angebot. Statt 89,99 Euro zahlt man für die Universal-App, die sich auf iPhone und iPad nutzen lässt, nur 59,99 Euro. Noch mehr sparen kann man, wenn man noch ein paar reduzierte iTunes-Karten Zuhause rumliegen hat – für größere Investitionen ist das natürlich immer besonders praktisch.

Aktuell geht das zum Beispiel bei Saturn oder in Real-Supermärkten, mit dem reduzierten Guthaben zahlt man dann nur noch 48 Euro für Navigon Europa. Noch etwas mehr sparen lässt sich bei Navigon EU10 (App Store-Link) – hier sind Karten für Deutschland und zehn Nachbarländer enthalten, der aktuelle Preis im App Store beträgt 49,99 Euro, sonst zahlt man mit 74,99 Euro deutlich mehr.

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TankenApp fürs iPhone wieder mit Sprit-Preisalarm

Wer findet die günstigsten Spritpreise im ganzen Land? Mit der TankenApp von T-Online hat man alle Daten immer im Blick.

Seit der Einführung der Markttransparenzstelle der Bundesregierung hat sich zumindest auf dem Markt der Spritpreis-Apps einiges getan. Ein Kandidat, der mit allen verfügbaren Daten aus Deutschland gefüttert wird, ist die kostenlose TankenApp (App Store-Link) für das iPhone. Dank einer weiteren Datenoptimierung werden die Spritpreise jetzt quasi in Echtzeit angezeigt. Das heißt: Sobald eine Tankstelle ihren Preis über das neue System ändert, bekommt man das auf dem iPhone mit der TankenApp sofort mit.

Im Vergleich zur Konkurrenz ist vor allem der Preisalarm nennenswert. In der TankenApp war er bereits kurz nach dem Start aktiv, wurde dann aber wieder deaktiviert. Seit dem Update auf Version 1.2 funktioniert der Preisalarm wieder. In den Einstellungen kann man einfach einen gewünschten Spritpreis wählen und den Preisalarm für die zuvor eingerichteten Standorte unabhängig voneinander aktivieren. Sobald der Preis erreicht wird, bekommt man sofort eine entsprechende Benachrichtigung.

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mehr-tanken: Benzinpreise jetzt von offizieller Stelle

Schonmal eine Meldung vorab, auch wenn es erst ab dem 31. August losgeht: In der iPhone-App mehr-tanken gibt es bald „offizielle“ Spritpreise.

Update am 12. September: Ab sofort zeigt mehr-tanken die Daten der Markttransparenzstelle an. „Da nicht die Preise aller Sorten von der MTS übermittelt werden und auch nicht alle Tankstellen teilnehmen müssen, zählen wir aber weiterhin auf die Preiseingaben unserer starken Gemeinschaft“, so Maurice Swimm, Geschäftsführer der verantwortlichen webfactor media GmbH.

Artikel vom 22. August: Hat der Spritwahnsinn bei ein Ende? Ab dem 31. August wird man auch in der iPhone-Applikation mehr-tanken (App Store-Link) offizielle Preise für Benzin und Diesel finden können. mehr-tanken wurde als Verbraucher-Informationsdienst für die Markttransparenzstelle (MTS) zugelassen.

Das bedeutet: Das „mehr-tanken“ Team arbeitet eng mit der MTS zusammen, liefert weiterhin eigene Daten, kann nach dem Start der Testphase aber auch die gesammelten MTS-Daten an die Nutzer weitergeben. Dank dieser Kombination sollte man in Zukunft noch leichter herausfinden können, wo man in seiner Nähe am günstigsten tanken kann. 

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TankenApp: App für Spritpreise im Test

Knapp zwei Monate nach dem Start im App Store haben wir uns die TankenApp von T-Online.de erneut angesehen – was kann die iPhone-App?

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Wertung von nur drei Sternen sieht es für die TankenApp (App Store-Link) momentan alles andere als rosig aus. Die kostenlose iPhone-Applikation könnte sich in Zukunft aber zu einem echten Tipp entwickeln – und schon jetzt hat sie in unserem Test sehr gute Ergebnisse geliefert. Ziel ist es, immer die günstigsten Spritpreise in der Umgebung zu finden, um so möglichst günstig Tanken zu können.

Im Vergleich zur Konkurrenz setzt T-Online bei der TankenApp nicht auf die Hilfe der Nutzer. Innerhalb der App besteht keine Möglichkeit, selbst Preise einer Tankstelle einzutragen. Welche Vor- und Nachteile das hat, dazu später mehr. Zunächst einmal wollen wir die Entwickler selbst zu Wort kommen lassen: „Derzeit bekommen wir alle fünf Minuten neue Daten. Dabei sind mindestens 80 Prozent der Tankstellenpreise unter einer Stunde alt“ heißt es. „Mit der neuen Markttransparenzstelle werden wir alle 60 Sekunden ein Update haben. Wir sind darauf vorbereitet und warten quasi täglich auf das Go.“

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Maps 3D nur 89 Cent: GPS-Tracking-Tool mit integrierter 3D-Karte

Erst vor einigen Wochen hat Maps 3D ein umfangreiches Update erhalten, jetzt ist das Tool wieder für 89 Cent zu haben und schon auf Platz 1 der meistverkauften Apps zu finden.

Neben dem Update auf Version 3.3 gibt es auch eine Preisreduzierung auf 89 Cent. Maps 3D (App Store-Link) ist ein Projekt von Moritz Gaupp, der auch schon für die Karten der Navigon-Apps zuständig war. In den meisten Karten- und Navi-Apps ist das Kartenmaterial ja meist nur zweidimensional. Wie der Name Maps 3D schon sagt, gibt es in dieser App tolle 3D-Aufnahmen.

Der Download ist mit 17,8 MB recht klein, wer Offline-Kartenmaterial verwenden möchten, muss innerhalb App weitere Karten herunterladen. Mit Maps 3D lassen sich Touren per GPS aufzeichnen, die sowohl die Strecke als auch den Höhenunterschied messen und protokollieren. Doch es können nicht nur Touren aufgezeichnet, sondern auch vorher geplant werden. Dazu setzt man einfach ein Ziel und die Wegpunkte die man passieren möchte und kann diese Tour dann sogar exportieren und per Mail verschicken.

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Capsule jetzt gratis: Orte entdecken und einfach merken

Wer viel unterwegs ist und gerne neue Orte entdeckt, wird Capsule mögen – mit der iPhone-App lassen sich diese Orte nämlich wiederfinden.

Update am 15. August: Heute kann Capsule kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Artikel vom 5. Juli: Capsule (App Store-Link) hat es nicht leicht, denn die Konkurrenz ist groß und schon bei jedem Nutzer installiert: Auch mit Apples Karten-App kann man ganz einfach Lesezeichen auf einer Karte setzen. Mit Capsule geht das aber deutlich einfacher und besser, etwa wie beim sozialen Netzwerk Foursquare – allerdings ganz ohne soziale Komponenten, ohne Kommentare, ohne Freunde, ohne Schick-Schnack.

Nach dem ersten Start ist die 89 Cent günstige iPhone-App Capsule natürlich noch gänzlich leer. Mit einem Klick auf das Nearby-Icon kann man sich aber sofort Restaurants, Bars, Hotels und Geschäfte in der Umgebung auflisten – die Daten werden von Foursquare gezogen, mehr hat man mit dem Netzwerk aber nicht am Hut. Eben noch Schlagwörter und Notizen hinzugefügt, und schon hat man eine digitale Stecknadel inklusive aller Informationen gesetzt.

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