Günstig-Navi Skobbler: Wieder reduziert & bald zurück auf Android

GPS Navigation 2, besser bekannt unter dem Namen Skobbler, ist aktuell wieder reduziert zu haben. Wir haben zudem ein paar Fragen an die Geschäftsführung stellen können.

Skobbler (App Store-Link) ist das günstige Navi aus dem App Store. Die sonst 1,79 Euro teure Universal-App kostet derzeit nur 89 Cent – und danach bietet nach dem Download Online-Karten für die ganze Welt. Wer sich auch ohne aktive Internetverbindung oder zusätzlichen Datenverbrauch navigieren lassen will, kann innerhalb der App die gewünschten Regionen freischalten. Europa kostet beispielsweise 5,49 Euro, das ist ein fairer Kurs.

Qualitativ kann Skobbler mit den großen der Szene mithalten, das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wir durften dem Team einige Fragen stellen.

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Simply North: Einfache Kompass-App wird noch schicker

Ein digitaler Kompass findet sich mittlerweile in jedem iPhone und iPad. Eine Kompass-App liefert Apple aber nur auf dem iPhone mit. Für andere Geräte empfehlen wir Simply North.

Simply North (App Store-Link) haben wir euch bereits kurz nach der Veröffentlichung im August 2012 vorgestellt. Seit Dezember 2012 ist die App kostenpflichtig und für 1,79 Euro zu haben, das Ergebnis kann sich aber auch zu diesem Preis sehen lassen. Jetzt hat der Entwickler ein Update auf Version 1.2 für seine Kompass-App nachgeliefert.

Mit der Aktualisierung wurde Simply North nicht nur an das Display des iPhone 5 angepasst, sondern auch mit einer neuen, schwarzen Oberfläche ausgestattet. Das weiße Design bleibt natürlich erhalten, auswählen kann man es in den Optionen. Außerdem kann man sich in Simply North nun auch Geschwindigkeit und Höhenmeter anzeigen lassen.

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Gratis-App ParkTag: Gute Idee, noch nicht perfekte Umsetzung

Gerade wenn man sich mit mehreren Personen ein Auto teilt, kommt schnell mal die Frage auf, wo es überhaupt geparkt wurde. Hier soll ParkTag helfen.

Die vor rund zwei Wochen erschienene Gratis-App ParkTag (App Store-Link) ist derzeit mit fünf Sternen bewertet. Wir wollten allerdings selbst wissen, ob sich der Download lohnt und was man mit der iPhone-App alles anfangen kann. Schließlich gibt es schon seit längerer Zeit Apps, die ähnliche Funktionen anbieten.

Zunächst einmal müssen wir feststellen, dass ParkTag in englischer Sprache gehalten ist, obwohl die Entwickler aus Deutschland stammen. Immerhin gibt es aber ein ausführliches Tutorial, mit dem man sich in der ohnehin übersichtlichen App noch besser zurechtfinden sollte.

Einmal gestartet, kann man mit ParkTag mehrere Autos inklusive Symbol und Name anlegen und für jedes einzelne Fahrzeug eine Stecknadel auf der Karte setzen lassen, zusätzlich lässt sich eine Notiz anfügen. Das ganze kann man dann mit seinen Freunden und der Familie teilen – allerdings muss man sich dazu über Facebook anmelden.

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Augmented Driving: Nützliche Auto-App mit Abstands- und Spurmessung

Es ist schon interessant zu beobachten, was mit der Augmented Reality-Technologie so alles möglich ist.

Eine sehr sinnvolle und nützliche App haben wir kürzlich im deutschen App Store ausfindig gemacht. Augmented Driving (App Store-Link) mit seinen 45,9 MB und einer iPhone 5-optimierten Auflösung kann derzeit für 2,69 Euro auf das iPhone und den iPod Touch geladen werden. Für letzteres Gerät eignet sich die Applikation allerdings nur bedingt, da dort keine GPS-basierte Standortbestimmung möglich ist. Ebenfalls zwingend notwendig zur Nutzung ist iOS 6 auf eurem Gerät, sowie eine Kfz-Halterung zur Montage des Geräts an der Windschutzscheibe im Auto.

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Adventskalender (Update): Gute Fahrt bei Wind und Wetter

Damit ihr euch auf dem Weg zum Weihnachtsessen mit der Familie nicht verfahrt, haben wir heute einen passenden Gewinn für euch in unserem Adventskalender.

Die Universal-App „GPS Navigation 2 + Blitzer (skobbler)“ (App Store-Link) haben wir euch schon mehrfach empfohlen. Im Gegensatz zu den Standalone-Navis ist Skobbler eine kostengünstige Alternative, die man schon für 1,79 Euro dauerhaft nutzen kann. Durch optionale und günstige Offline-Pakete kann man Skobbler sogar weltweit ohne Internetverbindung nutzen und hat so immer ein Navi in seiner Hosentasche. Der Clou: Dank der von skobbler eigens entwickelten Hybridfunktion kann man jederzeit einmal gekaufte Länderkarten aufs iPhone oder iPad laden, aber auch wieder entfernen, wenn man sie gerade nicht benötigt – so spart man wertvollen Speicherplatz. Von den Nutzern wird Skobbler derzeit übrigens mit viereinhalb Sternen bewertet.

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Google Maps für das iPhone erschienen

Auch wenn heute Spiele-Donnerstag ist, fangen wir mit einer ganz anderen Meldung an: Google Maps ist erschienen.

Bisher nur für das iPhone erhältlich: Google Maps (App Store-Link) steht zum Download bereit. Endlich ist das wohl beste Kartenmaterial wieder für nativ für Apple-Geräte erhältlich. Nach den vielen Diskussionen rund um Apples Maps sollte das wieder für etwas Abkühlung sorgen.

Besonders viel können wir euch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Es scheint allerdings, als wenn wir uns auf den gewohnten Komfort einstellen können: Suchen, Street View, Bilder und sogar Routen (mit Ansagen) sind verfügbar. Wer sich mit seinem Google-Konto anmeldet, kann zudem auf dem Computer gespeicherte Routen und Orte synchronisieren.

Wir gehen davon aus, dass Google in der neuen Version der App Vector-Daten verwendet. Diese sind deutlich platzsparender als das, was man aus der vorherigen Standard-App aus iOS 5 kannte und verbrauchen deutlich weniger Datenvolumen. Aber wie dem auch sei: Wir gehen erst einmal eine Runde nach draußen und unterhalten uns am Wochenende zusammen über unsere Erfahrungen.

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Weihnachtsmärkte in NRW (Update): Tolle App der Ruhr Nachrichten

Apps für Weihnachtsmärkte gibt es im App Store wie Schnee in Lappland. Einen ganz besonderen Kandidaten wollen wir euch aber vorstellen.

Update am 6. Dezember um 8:00 Uhr: Pünktlich zu Nikolaus gibt es vom Entwickler ein kleines Geschenk. Am heutigen Donnerstag könnt ihr die App kostenlos auf euer iPhone laden.

„Weihnachtsmärkte in NRW“ (App Store-Link) kümmert sich, wie sollte es anders sein, um Weihnachtsmärkte im bevölkerungsreichsten Bundesland der Nation. Die Applikation ist seit wenigen Tagen für das iPhone verfügbar und wurde von der Lensing Medien GmbH herausgegeben, die sich auch für die Ruhr Nachrichten verantwortlich zeichnet.

Die App verzichtet komplett auf Werbung und lässt sich stattdessen mit 89 Cent bezahlen. Insgesamt werden über 100 Weihnachtsmärkte in Nordrhein-Westfalen vorgestellt, allesamt mit redaktionellen Inhalten, Fotos, Öffnungszeiten und wichtigen Informationen für Familien.

Besondere Höhepunkte werden dabei gesondert aufgelistet. Bei uns in Bochum wird man zum Beispiel darauf hingewiesen, dass am 2. Dezember gleich noch ein verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt stattfindet. Ebenso gibt es umfangreiche Familientipps, dank denen man auf spezielle Aktionen hingewiesen wird – bei mir in der Stadt gibt es zum Beispiel ein Märchenzelt und Hexenhaus, aber auch Möglichkeiten zum Armbrustschießen oder Backen.

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Wohin?: Reduzierte Umgebungssuche findet mehr als Karten-App

Die Umgebungssuche Wohin? ist heute günstiger zu bekommen. Wir haben uns die App noch einmal genauer angesehen.

Eine Überraschung ist es nicht, dass Wohin? (App Store-Link) in der Adventszeit für 89 Cent angeboten wird – schon mehrfach war die Umgebungssuche reduziert und auch bei uns in den News. Es ist allerdings die erste Reduzierung seit dem Release von iOS 6 – und das hat die App erst besonders interessant gemacht.

Wohin? greift, abgesehen von der Karte, nämlich auf die Daten von Google zurück. Das hat aus meiner Sicht zwei entscheidende Vorteile: Unterwegs verbraucht die App noch weniger Daten, da die Karten von Apple deutlich kleiner sind – und trotzdem werden die zahlreiche und exakten POI-Daten von Google angezeigt.

Über das Auswahlmenü kann man in Wohin? blitzschnell eine bestimmte Kategorie aussuchen. Ich benutze das Tool sehr gerne, um den nächsten Supermarkt oder einen Geldautomat einer bestimmten Kette zu finden. Die einzige Voraussetzung: Man muss über eine aktive Internetverbindung verfügen.

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TomTom-Navi endlich iPhone 5-optimiert, Pitfall! mit neuen Inhalten

Mit TomTom und Pitfall! haben zwei populäre Apps Aktualisierungen erhalten.

Den Anfang macht TomTom, das Unternehmen hat seine Navi-Apps aktualisiert. Ab sofort sind die Apps für iOS 6 und auch endlich für das iPhone 5 optimiert. Außerdem gibt es die neusten und aktuellsten Kartendaten, da sich die Straßenführung ständig ändert – durchschnittlich 15 Prozent im Jahr.

Des Weiteren gibt es jetzt noch mehr „TomTom Places“. So kann man im Handumdrehen Tankstellen, Supermärkte oder Hotels direkt im Navi suchen, finden und ansteuern – die lokale Google-Suche stattdessen leider entfernt. Zusätzlich hat TomTom den eigenen Traffic-Dienst überarbeitet, so dass das Melden von Staus, gesperrten Straßen und Baustellen noch zuverlässiger funktioniert.

Die TomTom-Navis liegen in verschiedenen Varianten vor: Europa (App Store-Link) kostet derzeit 89,99 Euro, Westeuropa (App Store-Link) 69,99 Euro und TomTom D-A-CH (App Store-Link) 49,99 Euro.

Auch das mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete Spiel PITFALL! (App Store-Link) wartet mit neuen Inhalten auf. Im neuen Reliktrausch-Modus kann man sein Können unter Beweis stellen und Freunde in 12 brandneuen Leveln herausfordern. Dabei gibt es 32 mystische Relikte und ein neues Power-Ups, das deutliche Vorteile im neuen Spielmodus verschafft.

Außerdem wurde das Spiel im Hintergrund verbessert, so dass Performance und Geschwindigkeit noch besser geworden sind. PITFALL! lässt sich seit Mitte November kostenlos auf iPhone und iPad laden.

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Navigon reduziert In-App-Pakete um bis zu 38 Prozent

Navigon Europa, EU 10 und die Telekom Edition dürften bei den appgefahren-Lesern weit verbreitet sein. Derzeit könnt ihr wieder sparen.

Zwar hat Navigon auch die Preise seiner eigenen Apps reduziert, viel interessanter finde ich aber die aktuellen Angebote innerhalb der App. Zahlreiche Zustatz-Pakete sind derzeit reduziert zu haben und werden beim Start der Applikation beworben.

„Ab sofort erhalten Sie satte 25% Rabatt auf Traffic Live, 38 % auf Mobile Alert Live, sowie 30% auf das Sicherheits- & Relax Paket (beinhaltet: Fahrspurassistent Pro, Geschwindigkeitsassistent, Radar-Info und Notfall-Hilfe). Damit kommen Sie garantiert entspannt durch den Herbst und Europa“, heißt es beispielsweise in der Telekom-Edition. In den Europa-Versionen ist das Sicherheits-Paket nicht separat erhältlich, dort gibt es aber den gleichen Rabatt für Traffic Live (Verkehrshinweise) und Mobile Alert Live (mobile Blitzer in Deutschland)

Es ist also durchaus eine nette Gelegenheit, sein bestehendes Navi um neue Funktionen zu erweitern. Traffic Live kostet derzeit 14,99 Euro, Mobile Alert Live 4,49 Euro und das Sicherheitspaket 6,99 Euro. Die Aktion läuft noch bis zum 12. November.

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Navi Blaupunkt: Komplett neues Kartenmaterial

Als wir uns das Blaupunkt Navi im September angesehen haben, gab es viel Grund zur Kritik. Die Entwickler haben nun an den Problemen gearbeitet.

Nur drei Sterne hat das damals neue Navi Blaupunkt (App Store-Link) von uns erhalten. Wir waren uns einig, dass es keine Alternative zu Navigon oder Skobbler darstellt. Das scheint sich jetzt geändert zu haben: Mit dem Update auf Version 1.1 hat Blaupunkt komplett neues Kartenmaterial eingebaut, das einen deutlich besseren Eindruck hinterlässt.

Falls ihr die Universal-App bisher nicht ausprobiert habt, könnt ihr das übrigens ganz unverbindlich nachholen. Die App kann kostenlos geladen und danach 30 Tage lang ausprobiert werden, bevor man zur Kasse geboten wird. Dann kann man sich das benötigte Paket individuell zusammenstellen, die Preise für die einzelnen Offline-Karten liegen bei 7,99 bis 10,99 Euro.

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Blitzer-Marathon: Skobbler senkt Preis für Radarwarmer

Die Kollegen von Skobbler lassen sich immer wieder neue Werbeideen einfallen. Diesmal ist das Blitzer-Paket reduziert.

Ich schwöre ja nach wie vor auf Navigon, da es meiner Meinung nach etwas flüssiger läuft und komfortabler zu bedienen ist. Skobbler (App Store-Link) braucht sich als Low-Cost-Lösung aber längst nicht mehr verstecken. 1,59 Euro zahlt man für den Download der Universal-App, für ein paar Euro mehr kann man sich das Kartenmaterial auch offline speichern. Mittlerweile gibt es sogar einen Blitzer-Warner, der selbst vor mobilen „Gefahrenstellen“ warnt.

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, startet die Polizei am Mittwoch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und den Niederlanden einen 24-stündigen Blitzer-Marathon. Über 4.000 mobile Blitzer sind dann im Einsatz, um Temposünder zu erfassen. „Um die Aktion zu unterstützen und Autofahrer auch langfristig zu einer an die Verkehrsverhältnisse angepassten Fahrweise zu motivieren, senkt skobbler ab sofort in einer kurzfristigen Sonderaktion für nur zwei Tage den Preis für das Blitzer-Sorglos-Paket von 7,99 Euro auf 4,99 Euro“, heißt es in einer Pressemeldung.

Letztlich kann man wohl unendlich lange über Blitzer-Marathone und Blitzer-Warner diskutieren. Am besten ist es wohl einfach, den Fuß häufiger vom Gas zu nehmen.

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DB Navigator: Eine meiner Lieblings-Apps bekommt iPhone 5-Support

Der DB Navigator gehört zu meinem am meisten genutzten Apps. Heute gab es ein interessantes Update.

Als eine der letzten Apps auf der ersten Seite meines Homescreens (jetzt fehlt eigentlich nur noch simfy, aber das wird wohl noch dauern) wurde der DB Navigator (App Store-Link) für das iPhone 5 optimiert. Wer öfters mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs ist, sollte sich diese kostenlos iPhone-App (auch für das iPad erhältlich) nicht entgehen lassen.

Im Vergleich zu Apps der regionalen Verkehrsbetriebe bietet der DB Navigator deutschlandweit Auskunft über Verbindungen im Nahverkehr mit Bus und Bahn bis hin zu eigenen Fernverbindungen der Deutschen Bahn. Im Ruhrgebiet und in größeren Städten, wo ich die App bisher im Einsatz hatte, gab es eigentlich noch nie Probleme.

Sehr praktisch finde ich bei der Reiseauskunft das Bestimmten der aktuellen Position und Suchen der nächsten Haltestelle und die speicherbaren Favoriten, auf die man schnell zugreifen kann – um sich etwa die Fahrt nach Hause berechnen zu lassen.

Auch wenn die Kritik im App Store deutlich härter ausfällt, kann ich eigentlich nur einen Punkt bemängeln. Leider kann man innerhalb der App keine Tickets kaufen, dazu benötigt man DB Tickets. Diese App ist schon seit Mai nicht mehr aktualisiert worden und bietet dementsprechend noch keine Passbook-Unterstützung. Wie wir aus DB-Kreisen erfahren haben, analysiert man derzeit Möglichkeiten und Anforderungen. Ob und wann Passbook integriert wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht fest.

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Bosch-Navi bekommt Fahrtenbuch und Eco-Trainer

Die Bosch Navigation D-A-CH ist heute nicht nur reduziert, sondern auch mit einem großen Update aktualisiert worden.

Ab sofort liegt die Universal-App Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link) in Version 1.6 vor. Neben den vielen Neuerungen gibt es auch eine Preisreduzierung, für das 3-Länder-Navi Deutschland, Österreich und Schweiz werden derzeit statt 49,99 Euro nur 29,99 Euro fällig. Ebenfalls sehr interessant sind die neuen Funktionen, die das Offline-Navi deutlich von der Konkurrenz abheben.

So wurde beispielsweise ein neuer Eco Trainer eingebaut. Er fügt sich durch eine farbliche Skala in die Navigation ein und soll vor allem Spaß machen. Farblich wird hier ein Feedback zum Fahrverhalten gegeben und in einen Eco Score überführt, welcher als Wert grafisch in der App aufbereitet wird.

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Glympse: Den eigenen Standpunkt mit Freunden teilen

Glympse hat vor wenigen Tagen ein Update auf Version 2.0 erhalten und steigt in den Charts steil nach oben.

Glympse (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad. Mit Glympse lässt sich die eigene Position bestimmten und mit Freunden teilen, die dann genau wissen, wann man am vereinbarten Ziel ankommt.

Dabei ist das Prozedere recht simpel. Nachdem man sich registriert hat, kann man das Ziel eingeben, die Personen aus dem Telefonbuch auswählen, mit denen der Weg geteilt werden soll und schickt danach eine iMessage oder eine SMS ab. Hat der Freund ebenfalls Glympse installiert, kann er sich den Weg ansehen und weiß ungefähr, wie lange er noch zu warten hat. Wer die Applikation nicht installiert hat, wird auf eine Webseite mit gleichen Daten weitergeleitet.

Der Vorteil bei Glympse ist, dass man selbst einstellen kann, wie lange man ungefähr für den Weg benötigt und danach die Freigabe beziehungsweise der Zugriff automatisch verweigert wird. Ebenfalls nett gemacht: Hat man das Ziel erreicht wird der Glympse ungültig und automatisch gelöscht.

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