Endlich: Google Maps erreicht das iPad

Bereits in der vergangenen Woche haben wir es geahnt, nun ist es endlich soweit: Google Maps ist zur Universal-App geworden.

Als Apple Google Maps (App Store-Link) letzte Woche in den Bereich „neu & beachtenswert“ im App Store auf dem iPad gepackt hat, obwohl das Update noch gar nicht erschienen ist, haben wir uns schon so etwas in der Richtung gedacht. Nun ist das Update auf Version 2.0 mit der versprochenen iPad-Unterstützung erschienen.

Doch nicht nur iPad-Nutzer dürfen sich freuen. Das aktualisierte Google Maps bietet unter anderem eine überarbeitete Navigation, hier sollen sogar Live-Verkehrsmeldungen mit einbezogen werden – auch nachdem die Navigation schon gestartet wurde, wenn wir das richtig verstanden haben.

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ForeverMap 2: Jetzt mit kostenlosen Wikipedia-Reiseinfos

ForeverMap 2 hat bei uns vom Start weg einen guten Eindruck hinterlassen. Nun gibt es ein umfangreiches Update für die Universal-App.

Gerade im Ausland sollte man sein Kartenmaterial lieber offline gespeichert haben, um hohe Kosten zu vermeiden. Wer dabei auf die mit viereinhalb Sternen bewertete App ForeverMap 2 (App Store-Link) setzt, profitiert seit dem heutigen Update von weiteren Features. An die Wikipedia-Informationen von City Maps 2Go kommt man mit dem ersten Versuch aber noch nicht heran.

Neben einem kurzzeitigen Angebot – ForeverMap 2 kostet aktuell nur 89 Cent statt 2,69 Euro – gibt es jetzt zum Beispiel auch weltweite Wikipedia-Informationen. Dabei hat man als Nutzer stets alles selbst in der Hand: Karten und Reiseinfos online oder offline nutzen, Speicherplatz sparen oder Datenvolumen vermeiden.

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Nextr & Departure: Zwei Updates für zwei tolle Verkehrs-Apps

Nextr und Departure sind zwei tolle Apps, die sich bestens für die Verbindungssuche im Nahverkehr eignen. Nun haben beide Apps ein Update erhalten.

Den Anfang macht Nextr (App Store-Link), das aktuell zum Vorteilspreis von nur 89 Cent auf das iPhone geladen werden kann. Die durchschnittliche Bewertung von dreieinhalb Sternen für die Vorversion können wir nicht nachvollziehen, aber anscheinend gab es bei einigen Nutzern Abstürze direkt nach dem Start – das gehört nun hoffentlich der Vergangenheit an. Es gibt aber auch neue Funktionen, die wir euch vorstellen wollen.

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Streets 2.0: Street View mit besserer Auflösung

 Mit dem Update auf Version 2.0 heißt Street View nur noch Streets. Was sich sonst noch getan hat, verraten wir in unserem Artikel.

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Obwohl die App bisher nur mit drei Sternen im Schnitt bewertet wurde, halten wir Streets (App Store-Link) durchaus für ein nettes Werkzeug. Im Gegensatz zur bislang ja nur für das iPhone erhältlichen Maps-Applikation von Google kann man mit Streets auch mit dem iPad komfortabel auf die Aufnahmen von Street View zurückgreifen. Kostenpunkt: 89 Cent.

Obwohl das iPhone verbreiteter ist, soll laut den Entwickler die Hälfte aller Zugriffe vom iPad erfolgen. Die Bedienung ist dabei kinderleicht: Man öffnet die App, sucht einen Punkt auf der Karte oder gibt eine Adresse ein, um dann eine Stecknadel zu setzen und den Street View-Modus zu starten.

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Departure-Entwickler im Interview: Einfachheit punktet

In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits mit Next eine tolle Nahverkers-App vorgestellt – heute folgt Departure (App Store-Link). Die App von Achim Hoth verfolgt einen komplett anderen Ansatz und hat ihren Platz auf meinem iPhone sicher.

Departure ist nicht deine erste App. Was hast du zuvor gemacht?
Achim Hoth: Departure ist in der Tat meine zweite App. Zuvor habe ich mit meinem Kollegen Philipp Sterker an einer Foto-Wettbewerbs-App mit dem Namen „PhotoVote“ gearbeitet. User können hier ihre Instagram-Accounts verwenden um eigene Fotowettbewerbe zu starten. Philipp hat mir auch bei Departure beratend zur Seite gestanden.

Wie bist du darauf gekommen, Departure zu entwickeln? Schließlich gibt es ja schon viele Nahverkehrs-Apps im Store…
Achim Hoth: Das war eine klassische „Scratch your own itch“-Entscheidung. Da ich echt ziemlich vergesslich bin musste ich ständig die gleiche Strecke im DB Navigator nachschlagen: von zu Hause zur Uni und wieder zurück. Ich war total überrascht, dass sich noch keine App aus dem App Store auf diesen Anwendungsfall fokussiert hat. Denn für mich persönlich macht das 99 Prozent aller Abfragen aus.

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ForeverMap 2: Update & neue Server für schnelle Downloads

Als wir vor etwas mehr als einer Woche das erste Mal über die neue Version von ForeverMap 2 berichtet haben, waren die Beschwerden groß.

Update am 15. Mai um 19:05 Uhr: Ihr habt es vielleicht schon als App des Tages entdeckt, hier aber noch einmal der Hinweis für alle Nutzer. Die mit viereinhalb Sternen bewertete Karten-App ist jetzt wieder für 89 Cent statt 2,69 Euro zu haben.

Artikel vom 12. Mai: Nicht wenige Nutzer waren zum Start des neuen ForeverMap 2 (App Store-Link) auf iPhone und iPad von erheblichen Problemen beim Karten-Download betroffen. Das Problem lag einfach auf der Hand: Zu viele Nutzer wollten in zu kurzer Zeit Kartenmaterial auf ihr Gerät laden. Während wir am frühen Vormittag keine Probleme hatten, ging kurz nach unserem Artikel und der Aussendung einer Pressemitteilung der Entwickler gar nichts mehr.

Aus unserer Sicht sollte man der nun 2,69 Euro teuren Karten-Applikation aber eine zweite Chance geben – die Bewertung der Nutzer liegt aktuell auch wieder bei viereinhalb Sternen. „Wir wurden schlicht überrollt. ForeverMap 2 v.3.0 war in den Anfangstagen so erfolgreich, dass wir zweimal auf leistungsfähigere Infrastruktur (Serveranbieter) umrüsten mussten. Weil das Ganze „am offenen Herzen“ passieren musste, kam es leider mehrfach zu Komplikationen (kennt man ja aus einschlägigen Krankenhausserien)“, haben die Entwickler zu den Problemen geschrieben.

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Entwickler-Interview: Wie nextr zum Erfolg wurde

nextr (App Store-Link) ist eine äußerst schicke App für öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben euch die App letzte Woche vorgestellt, seit dem befindet sie sich in den Top-20 der Charts. Was sagen die Entwickler zu ihrem Erfolg?

Bevor wir über den Erfolg reden, wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, eine App wie nextr zu entwickeln?
Martin Oberhäuser: Die Idee eine solche App zu entwickeln war zunächst persönlich motiviert. Ich benutze die Öffentlichen Verkehrsmittel sehr regelmäßig und war mit allen bisher erhältlichen Fahrplan-Apps nie wirklich zufrieden. Der Umgang mit anderen Apps war mir immer einen Schritt zu langsam und kompliziert, außerdem fehlte mir eine ansprechende Optik. Da ich Informations- und Interfacedesigner bin, habe ich mir gedacht: „Das kann ich besser!“. Also habe ich meinen iOS Programmierer Marcus Wermuth angerufen und ihn gefragt ob er Lust hat mir bei einem solchen Projekt zu helfen. Zu meinem Glück war Marcus begeistert und so haben wir neben unseren eigentlichen Aufträgen nextr entwickelt.

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GEO Special New York erreicht das iPhone

Bereits Ende der vergangenen Woche haben wir das GEO Special New York für das iPhone entdeckt. Vor unserem Bericht wollten wir jedoch einige Fragen klären.

Das GEO Special New York kennen wir schon vom iPad, nun gibt es auch eine angepasste iPhone-Version (App Store-Link) des digitalen Reisemagazins. Bezahlt werden muss der 231 MB große Download mit 4,49 Euro, das ist etwas weniger als auf dem iPad. Die Inhalte unterscheiden sich dabei kaum, die Aufmachung ist aber grundverschieden.

Als erstes fällt auf: Es gibt noch keine Optimierung für das iPhone 5. Wie wir aber herausfinden können, wird diese bald nachgereicht – als kostenloses Update. „Wir hatten die App schon sehr lange in der Pipeline: Leider hat sich die Entwicklung etwas verzögert, so dass nun erstmal nur die iPhone-4 optimierte Version fertig ist“, berichtete man uns.

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Departure: Nahverkehrs-App punktet mit Übersichtlichkeit

Bevor der verdiente Feierabend ansteht, wollen wir euch mit Departure noch eine wirklich interessante App für den Nahverkehr (und auch Fernverkehr) vorstellen.

Im Gegensatz zu Apps wie dem DB Navigator oder dem erst in dieser Woche vorgestellten und wirklich hübschen nextr, verfolgt Departure (App Store-Link) eine einfache, aber durchaus oft gefragte Aufgabe: Wann kommt der nächste Bus oder die nächste Bahn? Die 1,79 Euro günstige iPhone-App bietet dabei aber einige Besonderheiten, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Anders als bei der Konkurrenz hat sich Departure nicht die Aufgabe gestellt, verschiedene Verbindungen je nach Bedarf zu suchen. Stattdessen legt man vorab bestimmte Strecken an, die man häufiger zurücklegt – etwa den Weg zur Arbeit oder in die Stadt. Einmal angelegt, zeigt Departure direkt nach dem Start an, wann die nächste Verbindung genommen werden kann.

Die einzelnen Strecken werden untereinander aufgelistet und automatisch aktualisiert. Per Fingerwisch nach links und rechts kann man ganz einfach die nächste oder vorherige Verbindung anzeigen lassen. Mit einem Fingertipp kann man zudem Details anzeigen oder die Strecke umkehren (von B nach A statt A nach B).

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ForeverMap 2: Wow, das ist schick

ForeverMap 2 liegt seit gestern in Version 3.0 vor. Es handelt sich wohl um die schönste Karten-Applikation für iPhone und iPad.

Von der bisherigen Bewertung von nur dreieinhalb Sternen sollte man sich nicht abschrecken lassen. ForeverMap 2 (App Store-Link) wurde mit dem Update auf Version 3.0 komplett umgekrempelt und ist aktuell für 89 Cent statt 1,79 Euro zu haben. Wir haben uns die App, die auf dem Kartenmaterial von OpenStreetMaps beruht, bereits genauer angesehen und sind begeistert.

Schon nach dem ersten Start bekommt man die wirklich tolle Kartenansicht zu Gesicht. Man kann zwischen vier verschiedenen Farbgebungen wählen, in größeren Städten werden dabei sogar Gebäude in der richtigen Form angezeigt. Auch zahlreiche POIs, wie etwa Geschäfte, Parkhäuser oder öffentliche Einrichtungen sind direkt zu erkennen.

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ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 jetzt fürs iPhone verfügbar

Nach der Veröffentlichung des neuen ADAC Wanderführers gibt es jetzt auch den „ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013“ für das iPhone.

Wer statt Wandern lieber aufs Rad steigt, sollte einen Blick auf den neuen ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 (App Store-Link) werfen. Vom Layout und der Handhabung gleichen sich die Apps, natürlich unterschiedet sich der Inhalt deutlich.

Mehr als 3.000 Fahrradtouren listet die Applikation, inklusive topographischer Karten, einer Navigationsfunktion entlang der Strecke, sowie einer individuellen Tourenplanung. Alle Touren sind in Kategorien unterteilt, so dass für jeden Fahrer der richtige Weg gefunden wird. Sei es mit dem normalen Fahrrad, mit dem Mountainbike oder mit dem Rennrad.

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Pocket Earth für 89 Cent: Alternative zu CityMaps 2Go

In Sachen Offline-Maps haben wir euch bisher immer CityMaps 2Go empfohlen, aber auch Pocket Earth ist ein Blick wert.

Schon seit November 2011 im App Store vertreten und aktuell für 89 Cent im Angebot: Das ist Pocket Earth (App Store-Link). Eine Universal-App, die wie die direkte Konkurrenz auf Kartenmaterial von OpenStreetMaps setzt und die Daten offline speichern kann, damit man sich auch ohne aktive Internetverbindung auf der Karte umsehen kann – sehr praktisch ist das natürlich im Ausland.

Ein großes Plus von Pocket Earth ist sicherlich die Tatsache, dass man Wikipedia-Einträge (mehr als 100.000 Artikel insgesamt) kostenfrei nutzen kann und es zudem noch Wikivoyage-Reiseguides für 20.000 Orte gibt, letztere allerdings nur in englischer Sprache.

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Offline-Reiseführer „City Maps 2Go“ wird wieder verschenkt

Unser favorisierter Offline-Reiseführer City Maps 2Go (App Store-Link) wird nicht nur kostenlos angeboten, vorgestern gab es noch ein Update mit neuen Funktionen.

In Version 4.5.1 steht ab sofort eine „Smartlist“ zur Verfügung, die alle angepinnten Ort in einer Liste zusammenfasst. Zusätzlich wurde in der Bewertungen-Ansicht Tipps und Empfehlungen von anderen Benutzern integriert, außerdem wurden im Hintergrund einige Fehler behoben, die die Benutzeroberfläche betreffen.

Wenn der nächste Urlaub oder nächste Städtetrip ansteht, muss man sich keinen Reiseführer in Papierform zulegen, die kostenlose Applikation City Maps 2Go ersetzt diesen komplett. City Maps 2Go kann offline genutzt werden, so dass im Ausland keine weiteren Kosten anfallen.

Die gewünschten Karten lädt man bequem zu Hause über das WLAN herunter und kann sie später ohne Internetverbindung nutzen. So lassen sich Straßen, Orte, POI, Hotels, Restaurants und vieles mehr finden. Ebenfalls nett ist der Wikipedia-Reader. Durch einen einmaligen In-App-Kauf von 2,69 Euro lässt sich “Wiki Plus” aktivieren. Das Paket umfasst über 220.000 Einträge zu wichtigen Orten, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Der erste Abschnitte steht ohnehin gratis zur Verfügung, wer dann allerdings den kompletten Artikel lesen möchte, muss “Wiki Plus” freischalten.

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ADAC Campingführer 2013: Jetzt fehlt nur noch der Frühling

Vor knapp zwei Wochen hat der ADAC einen neuen Camping- und Stellplatzführer veröffentlicht. Jetzt fehlt nur noch das passende Wetter.

Leider nicht als Update der letztjährigen Version ist der ADAC Camping- und Stellplatzführer 2013 (App Store-Link) ab sofort für 4,49 Euro erhältlich und damit sogar etwas günstiger als sein Vorgänger. Auch aus technischer Sicht können wir euch bereits die ersten Neuerungen nennen: Es handelt sich erstmals um eine Universal-App, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Auch wenn an Ostern ja zumindest in Deutschland noch nicht wirklich das passende Camping-Wetter herrscht, machen sich einige von euch vielleicht schon auf den Weg? In der ADAC-App können Informationen rund um 5.400 Campingplätze und 4.200 Stellplätze abgerufen werden – alle Inhalte sind dabei auch ohne Internetverbindung abrufbar.

Im Gegensatz zu Apps wie City Maps 2Go oder Online-Suchen wie Google bietet der Campingführer vielleicht nicht ganz so viele Einträge, dafür aber deutlich mehr Informationen. Zu jedem Platz gibt es ausführliche Infos – unter anderem kann man Betriebszeiten, Preise, eine kleine Beschreibung und sonstige Angebote und Ausstattungen wie WLAN oder Verpflegung nachschlagen.

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Unsere Empfehlung: Navigon-Apps wieder im Preis gesenkt

Wenn wir eine vollwertige Navi-App für das iPhone oder iPad empfehlen, dann ist es Navigon.

Heute morgen hatten wir erst über das Günstig-Navi Skobbler berichtet, jetzt folgt die nächste Meldung aus dem Bereich Navigation. Die Firma Navigon hat gleich zwei interessante Apps im Preis gesenkt, mit dabei ist Navigon EU 10 (App Store-Link) und Navigon Europe (App Store-Link). Bisher zahlte man für die EU 10-Version 74,99 Euro, jetzt werden nur noch 59,99 Euro fällig – die Europa-Variante kostet jetzt 69,99 Euro statt 89,99 Euro.

Die Navigon-Apps verfügen über eine einfache und intuitive Benutzerführung, das Kartenmaterial wird jedes Quartal aktualisiert. Ebenfalls lässt sich das Navi im Hoch- und Querformat nutzen, die präzisen Sprachansagen führen einen sicher ans Ziel. Außerdem gibt es einen Fahrspur- und Geschwindigkeitsassistenten, sowie einen Tag- und Nacht-Modus für eine bessere Ansicht. Die Kartendarstellung erfolgt in 2D, optional natürlich auch als 3D-Ansicht. Wer möchte kann Navigon auch als Fußgänger benutzen, da es einen entsprechenden Modus gibt.

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