Jar on a Bar: Neues Knobel-Spiel von Chillingo veröffentlicht

Auch Chillingo hat heute wieder einmal zwei neue Apps veröffentlicht, eine davon ist Jar on a Bar.

Jar on a Bar (App Store-Link) ist als Universal-App erschienen und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Aufgrund der Größe von 23,3 MB kann das Spiel sogar von unterwegs bezogen werden.

Übersetzt man den Titel der App ins Deutsche, so kann man es mit „Ein Gefäß auf einem Balken“ übersetzten. Und genau dieses gilt es zu retten. In dem kleinen Glas befindet sich ein Fisch, welcher im Wasser badet. Er möchte gerne befreit werden, so dass er wieder zu seinen Freunden ins offene Meer kann. Das Gefäß inklusive Fisch befindet sich in jedem Level auf einem Gebilde aus Holzbalken und weiteren Objekten.

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TheEndApp: Temple Run in einer zerstörten Stadt

Ihr mögt Temple Run, auch wenn ihr es eigentlich gar nicht mehr sehen könnt? Dann solltet ihr euch TheEndApp ansehen.

Während Temple Run im Dschungel spielt, lauft ihr in TheEndApp (App Store-Link) durch eine völlig zerstörte Stadt. Die 55,5 MB große Universal-App kann kostenlos geladen werden, ist aber natürlich mit In-App-Käufen ausgestattet. Wie immer bei einer solchen Art von Spielen gilt aber: Mit etwas Mühe kann man auch alles so erreichen.

Zum Spielprinzip muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Man läuft immer weiter und muss Gefahren ausweichen, indem man sein Gerät nach links oder rechts neigt und mit dem Finger nach oben und unten wischt, um zu springen oder auf dem Boden zu rutschen. Zusätzlich können scharfe Kurven mit einem Fingerwisch nach links oder rechts gemeistert werden.

Insgesamt gibt es 70 verschiedene Missionen, die man nacheinander absolvieren kann. Die Entwickler sprechen sogar von über 100 Leveln, ich bin gespannt, was noch auf mich zukommen wird. Zusätzlich gibt es einen freien Modus, in dem man einfach so weit läuft, bis man an einem Hindernis hängen bleibt oder zu oft von der überall fließenden Lava verwundet wurde.

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Captain Antarctica: Neues Casual-Game von FDG Entertainment

Die erste Neuerscheinung des heutigen Spiele-Donnerstags heißt Captain Antarctica.

Captain Antarctica (iPhone/iPad) stammt aus der Schmiede von FDG Entertainment und kann für 79 Cent auf das iPhone oder für 1,59 Euro auf das iPad geladen werden. Ich war mir eigentlich sicher, dass es sich um einen echten Top-Titel handelt, schließlich hat uns das Entwicklerteam schon mit Titeln wie Cover Orange oder Blueprint 3D verzaubert.

Allerdings muss ich sagen, dass ich im ersten Moment schon etwas enttäuscht war. In Captain Antarctica fliegt man mit einem Pinguin durch sechs verschiedene Welten, muss dabei Fische aufsammeln, Hindernissen ausweichen und am Ende einen Boss-Gegner treffen. Zusätzlich gilt es, immer mehr Missionen zu erfüllen. Doch der Funke wollte zunächst nicht richtig überspringen.

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Piraten braten!: Neuer Actionshooter auf hoher See

Piraten braten! ist eine neue Universal-App die für 79 auf iPhone und iPad geladen werden kann.

Der Download von Piraten braten! (App Store-Link) nimmt einige Minuten in Anspruch, da er 132 MB groß ist. Nach dem ersten Start gibt es eine kurze Einführung in das Spiel, direkt danach geht man mit dem Pirat Jack Barrel auf die Jagd. In Piraten braten! gibt es viele Schätze, die man beschützen muss, damit Gegner sie nicht ausrauben.

In insgesamt 18 Leveln muss man mit seinem Schiff alle gegnerischen Angriffe abhalten und deren Schiffe im Meer versenken. Dabei stehen insgesamt neun Spezialwaffen zur Verfügung, neben der vernichtenden Stinkbombe oder desaströsen Wasserminen findet man alles, was das Freibeuterherz höher schlagen lässt – eine einfache Kanone ist jedoch immer an Bord. Mit einem virtuellen Joystick auf der linken Seite steuert man sein Schiff über den Ozean, auf der rechten Seite kann man die Kanone aktivieren oder die Waffen wechseln.

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DreamWorks Animation AR: Die eigene Wohnung zum Leben erwecken

Mit neuen Animationen und Augmented-Reality-Effekten wollen Filmemacher auf auf unseren iPhones glänzen.

Einen Film von DreamWorks hat wohl jeder von uns schon gesehen. Mit DreamWorks Animation AR (App Store-Link) kann man sich mit seinem iPhone nun zahlreiche Charaktere in die eigenen vier Wände holen. Alles, was man dafür braucht, sind ein paar Englisch-Kenntnisse und schlappe 15 MB Speicherplatz auf seinem Gerät mit iOS 5.

Startet man die kostenlose App und klickt auf „AR Launch“, startet zunächst ein kleines Tutorial. Die einzelnen Schritte sind eigentlich immer identisch: Zunächst fotografiert man ein Objekt in seiner Umgebung ab, zum Beispiel die Tastatur oder ein Magazin. Danach wählt man eine 3D-Animation aus und wartet kurz ab – nach wenigen Sekunden ist die so genannten „Aura“ verfügbar und erscheint, wenn man die Kamera auf das zuvor ausgewählte Objekt richtet.

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Neues Stern-Sonderheft: The Rolling Stones

Mit der Stern Edition Rolling Stones hat der bekannte Verlag ein weiteres iPad-Magazin veröffentlicht.

Das Stern Extra Heilige Schriften hat uns bereits sehr gut gefallen, jetzt geht es mit Rock statt Kirche weiter. Die Stern Edition Rolling Stones (App Store-Link) ist seit wenigen Tagen für das iPad verfügbar und kann für 5,99 Euro geladen werden. Da die eigentliche App nur 4 MB groß ist, erfolgt der Download der Inhalte separat nach der Installation.

In diesem iPad-Magazin dreht sich natürlich alles um die bekannte Rock-Gruppe. In der Sonderausgabe werden 50 Jahre Rolling Stones multimedial zusammengefasst. Geschichten, erzählt von Uschi Obermaier oder dem Musiker Peter Maffay, sorgen dabei für zusätzliche Hintergrund-Informationen.

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Nihilumbra: Mysteriöses Abenteuer in einer schönen Welt

Nihilumbra (App Store-Link) ist am 28. Juni im App Store erschienen und wird für 2,39 Euro zum Download angeboten.

Die Universal-App kann auf iPhone und iPad installiert werden und nimmt dort 144 MB Speicherplatz ein. Bei Nihilumbra handelt es sich um ein entspanntes, aber auch mysteriöses Abenteuer, das insgesamt über 10 Stunden Spielspaß mit sich bringen soll.

Als kleiner schwarzer Punkt mit zwei Augen wird man in eine Welt geboren, in der man Fehl am Platze ist. Als Born nimmt man das Abenteuer auf sich und muss vor der Leere entkommen, die einem zurück in die eigene Welt ziehen möchte.

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Popsicolor: Neue Foto-App mit bunten Wasserfarben-Effekten

Früher war es in der Schule eine gängige Praxis, dass im Kunstunterricht mit dem eigenen Wasserfarben-Kasten rumgewerkelt wurde.

Ob die aktuelle Schülergeneration immer noch mit Pinsel, Wasserglas und Farbkasten bewaffnet in die Kunststunde zieht, vermag ich nicht zu sagen. Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Popsicolor (App Store-Link) lassen sich solche bunten Effekte allerdings auch zuhause auf den eigenen iDevices nachstellen. Popsicolor kann momentan für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt 10,9 MB eures Speicherplatzes.

Die sehr einfach strukturierte App wendet im Grunde genommen nur einen einzigen Effekt an. Und zwar wird das aus der Kamera oder der Fotobibliothek in die App geladene Bild mit bunten, zweifarbigen Farbverläufen versehen, die einem mit Wasserfarben gemalten oder Aquarell-Bild ähneln.

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Yamaha veröffentlicht umfassenden Syntheziser mit Drum Pad

Apps, mit denen man Musik erzeugen kann, finden im App Store großen Anklang. Nun will Yamaha mit einer Neuerscheinung punkten.

Synth Arp & Drum Pad (App Store-Link) stammt aus dem Hause Yamaha und kann derzeit zum Einführungspreis von 2,99 Euro auf das iPad geladen werden. Mit rund 75 MB funktioniert der direkte Download zwar nur im WiFi-Netzwerk, sonderlich groß ist die App allerdings nicht.

In Synth Arp & Drum Pad stehen dem Nutzer viele verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um Musik zu erzeugen. Neben einem Synthesizer gibt es auch ein Keyboard mit vielen verschiedenen Instrumenten, außerdem (und wie es der App-Name schon verrät) ein Drum Pad. Außerdem ist ein Tool für MIDI-Loops genau so an Bord wie ein Ribbon Controller.

Einen ausführlichen Einblick in die verschiedenen Funktionen der App liefert das folgende Video (YouTube-Link).

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Zum Start: Die offizielle Tour de France-App vorgestellt

Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Die Tour de France ist am Samstag gestartet. Natürlich gibt es eine passende App.

Soweit ich mich erinnern kann, hat sich die Tour de France im vergangenen Jahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In diesem Jahr hat man sich ganz augenscheinlich mehr Mühe gegeben, zumindest macht die offizielle App „Tour de France 2012 presented by Skoda“ (App Store-Link) für das iPhone einen guten Eindruck.

Derzeit läuft die erste Etappe von Liège nach Seraing und das Feld ist unterwegs. In der App bekommt man eine Fülle an Informationen geboten, unter anderem kann man das Feld verfolgen, bekommt minütlich aktuelle Abstände übermittelt und kann auch einen Blick auf einen Live-Ticker werfen, der sich unter dem Menüpunkt „Depeschen“ versteckt – das Wort stammt aus dem französischen und bedeutet so viel wie Telegramm.

Auch sonst macht die App einen guten Eindruck. Es gibt Informationen zu Wertungen, Teams, Fotos, Videos und Kartenmaterial. Für die letzten beiden Inhalte sollte man eventuell auf eine WiFi-Verbindung zurückgreifen, zumindest in Sachen Geschwindigkeit hilft das doch deutlich.

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Plaster: Foto- und Videotool für Blogger und Social Network-Verweigerer

Kaum eine Foto-App kommt mehr ohne den obligatorischen „Login with Facebook account“ aus, insbesondere, wenn es um das Vernetzen und Hochladen von Fotos oder Videos geht.

Eine erfreuliche Ausnahme ist da Plaster (App Store-Link), eine App für iPhone und iPod Touch, die uns schon kurz nach ihrem Erscheinen am 29. Juni ins Auge gefallen ist. Für 79 Cent kann man die Basisversion der App im deutschen Store erstehen, muss dann aber mit Wasserzeichen auf den eigenen Werken Vorlieb nehmen. Für weitere 79 Cent, die per In-App-Kauf getätigt werden können, verschwindet die zugegeben auffällige Markierung auf den erstellten Fotos oder Videos.

Das vorrangige Ziel der 6,9 MB großen App ist es, Bloggern und Video-Podcastern eine kreative Möglichkeit zu bieten, Fotos und Videos mit Retro-Effekten und einem musikalischen Soundtrack zu versehen. Insgesamt stehen in Plaster zehn verschiedene Live-Filter zur Verfügung, mit denen sich sowohl Fotos als auch Videos verschönern lassen.

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DancePad: Neues Musik-Spiel fordert die Fingerfertigkeit

Mit DancePad gibt es eine weiteres Spiel, das sich in der Kategorie Musik ansiedelt.

DancePad (App Store-Link) ist nur für das iPad erhältlich und kann kostenlos heruntergeladen werden. Im Download inbegriffen sind 23 Songs, davon dienen drei für das Tutorial. Das Spielprinzip ist recht einfach.

Passend zur Musik erscheinen auf dem Display Kreise, die man mit dem rechten oder linken Finger weg tippen muss. Damit es allerdings nicht ganz so einfach wird, muss man darauf achten, welches Symbol zu sehen ist. Ein Fuß stellt eine normale Note dar, die einmal angeklickt werden muss, passend zum Rhythmus natürlich. Außerdem gibt Noten, die man länger gedrückt halten muss, andere müssen wiederum über das Display gezogen werden.

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Journalized: Simple Tagebuch-App ohne viel Schnick-Schnack

Journalized ist eine neue Tagebuch-App, die für 79 Cent vertrieben wird.

Journalized (App Store-Link) ist mit 5,7 MB recht schnell aufs iPhone geladen und installiert. In dieser App wird das Augenmerk auf den Text gelegt, was bei solch einer App sicherlich nicht verkehrt ist.

In der Übersicht kann man zwischen zwei Ansichten wechseln: Entweder man lässt sich einen Kalender anzeigen, der Einträge fettgedruckt hervorhebt. Die zweite Ansicht zeigt Einträge als Vorschau inklusive Datum, ähnlich wie man es zum Beispiel von einem Blog kennt.

Über den Plus-Button kann man einen neuen Eintrag beginnen, hier kann man einfach Text hinzufügen, wer möchte kann dafür auch die Siri-Diktierfunktion nutzen. Zusätzlich lassen sich Bilder oder Videos eintragen, die dann als kleine Vorschaubilder in den Eintrag integriert werden. Wer möchte kann das Bild auch neu aufnehmen und dann in der Bibliothek sichern.

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Platoonz: Mit vier Kriegern gegen den Rest der Welt

Platonz wurde am Donnerstag von Chillingo veröffentlich und kann zu einem Preis von nur 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.

Die Universal-App ist 60,4 MB groß und kann somit nur im heimischen WLAN geladen werden. Direkt zu Anfang kann man einen der drei Spielslots belegen, insgesamt können also drei Personen unabhängig voneinander im eigenen Spielfortschritt weiter machen.

In Platoonz (App Store-Link) muss man ein Heer aus vier Angreifern erstellen, mit denen man in den Kampf zieht. Insgesamt gibt es vier Welten mit je sechs Leveln, in denen man alle Gegner vernichten muss, um so an mehr Münzen und Ruhm zu gelangen. Bevor man sich ins Level wagt, sollte man seine Krieger rekrutieren und sie mit Waffen ausstatten.

Dabei kann man individuell einen Krieger zum Leben erwecken, da man das Aussehen selbst bestimmen kann. Alle anderen Zusatzfeatures wie Waffen, Helme oder Kleidungsstücke müssen mit gesammelten Münzen bezahlt werden. Außerdem kann man die Fertigkeiten der eigenen Helden aufbessern, zur Auswahl stehen hier Energie, Verteidigung und Angriff.

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