Magic: Beliebtes Kartenspiel jetzt auch als iPad-App

Das Kartenspiel Magic ist jetzt auch als iPad-Applikation verfügbar.

Magic 2013 (App Store-Link) ist gestern für das iPad erschienen und kann kostenlos geladen werden. Stolze 999 MB ist der Download groß, geschuldet ist das vermutlich der tollen Grafik und den vielen hochauflösenden Spielkarten. Innerhalb der App kann man für 7,99 Euro ein Premium-Paket freischalten.

Ehrlich gesagt: In der appgefahren-Redaktion kann keiner von uns etwas mit Magic anfangen, uns ist das Kartenspiel gänzlich unbekannt. Die App scheint aber sehr gut umgesetzt worden zu sein – in den USA gab es einen Tag nach dem Release schon 120 Bewertungen mit durchschnittlich fünf Sternen. Für den deutschen Markt gibt es übrigens eine entsprechende Lokalisierung.

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Globulous: Neues Match-3 Spiel auf einer Weltkugel

Mit Globulous (App Store-Link) gibt es ein weiteres Match-3 Spiel im App Store, was für 79 Cent geladen werden kann.

Firestarter Games hat nun seine erste App veröffentlicht, wir wollten wissen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann das Spiel auf iPhone und iPad installiert werden.

Die ersten sieben der insgesamt 49 Level dienen zur Einführung, in der alle grundlegende Spielelemente beschrieben werden – leider nur in englischer Sprache. In jedem Level gibt es eine Weltkugel, die sich aus unterschiedlichen Elementen zusammensetzt. Es gibt farbige Rechtecke, Quadrate und weitere Tetris-ähnliche Steine, die die Oberfläche bilden.

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Ocarina 2: Musizieren mit dem iPhone

Ocarina 2 wurde neu veröffentlicht und stammt aus dem Hause Smule, die dank Apps wie Magic Piano oder Songify bekannt geworden sind.

Wer schon die erste Version kennt, wird auch den Nachfolger mögen. Im Gegensatz zur ersten Version, kann Ocarina 2 (App Store-Link) kostenlos geladen werden. Doch was genau kann man in Ocarina überhaupt machen?

Die App ist recht einfach gestrickt. Alles was man braucht, ist das Mikrofon des iPhones und vier Finger. Auf dem Display befinden sich genau vier Punkte, die je nach Kombination andere Töne erzeugen. Damit überhaupt Töne erzeugt werden können, muss man in das Mikrofon pusten. Hört sich alles ein wenig komisch an, macht nach kurzer Zeit aber Spaß. Wenn man das erste kleine Lied geblasen hat, will man gleich das nächste ausprobieren.

Im kostenlosen Download sind nur vier Songs enthalten, alle anderen müssen dazu gekauft werden. So gibt es ein Tune- und ein Premium-Pack mit bis zu 80 weiteren Songs. Es können auch nur 5 Songs hinzu gekauft werden, die In-App-Käufe reichen von 79 Cent bis hinzu 7,99 Euro – aber irgendwie dürfen die Entwickler ja auch etwas verdienen.

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Bento 4: Mächtiges Tool für eigene Datenbanken & Tabellen

Bento 4 ist ab sofort in einer angepassten Version für das iPad erhältlich.

Bento 4 (App Store-Link) ist vor wenigen Stunden für das iPad erschienen. Bei der 46,7 MB großen App handelt es sich um eine umfassende Bibliothek, in der der Nutzer zahlreiche Tabellen und Datenbanken erstellen und verwalten kann. Die Art der Daten spielt dabei keine Rolle.

Nach dem Start der App und einer kleinen Einführung kann man auch schon direkt mit einer neuen Bibliothek loslegen. Dazu kann man aus 40 verschiedenen Vorlagen wählen, die allesamt mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet sind. Je nach Vorlage sind natürlich die Eingabefelder, die man später zu Gesicht bekommt, verschieden.

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Metro Tasks: Neue iPad-Aufgaben-App mit ansprechendem Layout

Auch wenn der App Store mittlerweile ein echtes Überangebot an To-Do- und Aufgabenverwaltungs-Programmen bereit hält, wollen wir euch das hübsche Metro Tasks nicht vorenthalten.

Die App fürs iPad ist seit dem 15. Juni im deutschen App Store verfügbar und benötigt nur 10,3 MB auf eurem Tablet. Mit Anschaffungskosten von 5,49 Euro bewegt sich Metro Tasks (App Store-Link) allerdings schon im gehobenen Preissegment.

Die amerikanischen Entwickler von Developer One haben ihre To-Do-App bislang noch nicht mit einer deutschen Lokalisierung ausgestattet. Wirklich störend wurde dieser Aspekt von mir allerdings nicht empfunden, da man viele Bezeichnungen auch selbst angeben kann. Womit wir schon beim Thema wären: Vor dem ersten Start müssen die einzelnen To-Do-Ordner angelegt werden. Bis zu 10 verschiedene solcher Sammelboxen können angelegt werden.

Die einzelnen Ordner kann man mit einer eigenen Farbe und Bezeichnung versehen. Werksseitig stehen am oberen Bildrand Fälligkeitsordner bereit – so lässt sich übersichtlich darstellen, was in der nächsten Woche, im nächsten Monat, heute oder morgen erledigt werden muss. Kleine Notizzettel mit Zahlen deuten die abgelegten Aufgaben im jeweiligen Ordner an.

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London 2012: Offizielles Olympia-Spiel erschienen

Noch konzentriert sich alles auf die Fußball-Europameisterschaft. Kurz danach geht der Sportsommer mit dem Olympischen Spielen weiter – das passende Spiel haben wir schon von euch.

Ich war schon etwas überrascht, als ich heute Nachmittag London 2012 – Official Mobile Game (App Store-Link) für das iPhone und iPad entdeckt habe. Der Support-Link führt zu einer chinesischen Firma, doch der erste Testlauf der App hat mich überzeugt – es handelt sich nicht um eine 5-Minuten-Produktion und im Zeitalter der verschiedensten Lizenzen sind Ländergrenzen ja eigentlich auch nicht mehr existent.

London 2012 ist eine 143 MB große Universal-App, die man kostenlos auf seinem Gerät installieren kann. Es handelt sich um eine Art Freemium-Light – man kann spielen, kommt mit Einsatz von Geld schneller voran, ist darauf meiner Meinung nach aber nicht zwingend angewiesen.

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Cuboid: Kniffliger Puzzlespaß mit wunderschönen 3D-Ansichten

Ich persönlich gehöre, jedenfalls was Puzzle-Games angeht, nicht gerade zur geduldigsten Sorte Mensch.

Ein wenig von dieser Charaktereigenschaft sollte man allerdings schon mitbringen, wenn man sich an Cuboid (App Store-Link) heranwagen möchte. Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann derzeit für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Leider ist ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk dank 60,2 MB benötigten Speicherplatzes nicht mehr möglich.

Dafür bekommt der puzzlebegeisterte Spieler insgesamt 77 Level und auch eine deutsche Lokalisierung geboten. Ziel von Cuboid ist es, einen rechteckigen Block durch ein kachelartiges Labyrinth zu bugsieren. Mit einfachen Wischbewegungen wird der Block vorwärts, rückwärts oder seitwärts bewegt, dabei kann er um sämtliche Achsen gedreht werden.

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PEARL FreeNavigator: Neue Navi-App mit Tücken

PEARL, ein großes Versandhaus für Elektronik-Artikel, bietet jetzt auch eine kostenlose Navi-App an.

Auch wir werden immer mal wieder überrascht. Zum Beispiel vom PEARL FreeNavigator (App Store-Link), einer kostenlosen und auf der iGO-Primo-App basierenden Version in Pearl-Optik. Die Universal-App bietet Offline-Navigation für Deutschland, man kann sich also auch ohne Internetverbindung von A nach B navigieren lassen.

So schön das alles klingt, ist es dann aber wohl doch nicht. Schon bei der ersten Routenplanung fällt auf, dass PEARL netterweise ein wenig Werbung eingebaut hat, die man allerdings für 3,99 Euro deaktivieren kann. Außerdem fehlen uns Features wie die Ansage der Straßennamen und zumindest eine kostenlose Option zur Navigation in Deutschland und der Schweiz.

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Luke The Liftboy: Wo ist die Herausforderung?

Das 79 Cent teure Luke The Liftboy ist vor einigen Tagen erschienen und beweist Potenzial – nur versenkt er den Ball nicht ganz.

Das iPhone-Spiel Luke The Liftboy (App Store-Link) hat eigentlich alle Zutaten, die für ein richtig gutes Casual-Spiel benötigt werden: Das knapp 70 MB große Spiel hat eine nette Grafik, witzige Charaktere und ist schnell verstanden. Doch irgendwie fehlt da etwas…

Das Leben als Liftboy ist schnell erklärt: Man muss die Hotelgäste so schnell wie möglich in die von ihnen gewünschte Etage bringen. Dazu klickt man sie an und verfrachtet sie in den Fahrstuhl, um dann in das richtige Stockwerk zu fahren und Trinkgeld zu kassieren.

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Gemibears: Neuerscheinung mit knuffigen Match-2-Puzzles

Gemibears ist erst am heutigen Montag erschienen und wirklich eine Augenweide – so toll gestaltete Spiele sehen wir selten.

Diesmal handelt es sich nicht um eines der bekannten Match-3-Spiele, sondern um ein Match-2-Spiel. Gemibears (iPhone/iPad) kann für 79 Cent bzw. 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden. Die iPhone-Version ist mit 36 MB noch ziemlich klein, auf dem iPad muss man 110 MB herunterladen. Das ist wohl einigen Videos geschuldet, die auf dem Smartphone bei Abruf geladen werden.

In Gemibears muss man kleinen Stoffbären dabei helfen, ihre passende Hälfte wieder zu finden – dummerweise ist ihnen nämlich eine Naht gerissen und nun sind sie wild und ziemlich bunt durcheinander gewürfelt worden.

Wie man es aus einem Schiebe-Puzzle kennt, ist auf dem Spielfeld nur ein Feld frei. Genau dahin kann man die Bären schieben – entweder einzeln oder zusammen – um in möglichst wenigen Zügen passende Paare zu bilden. Genau so bekommt man Punkte, mit direkt aufeinander folgenden Treffern erzielt man zudem Combos.

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Dr. Panda’s Tierklinik: Mini-Spiele für Vorschulkinder

Dr. Panda meldet sich mit einer neuen App für Vorschulkinder zurück.

Über die erste Dr. Panda-App haben wir vor einiger Zeit schon berichtet. Sie kam recht gut an, hat im App Store vier Sterne (einige Nutzer haben nur ein Stern vergeben, weil die App nicht auf dem iPad der ersten Generation läuft – darauf weisen die Entwickler aber hin). In der Neuerscheinung kümmert sich Dr. Panda um die Tiere.

Dr. Panda’s Tierklinik (App Store-Link) ist für 1,59 Euro erhältlich und kann als Universal-App auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download ist 62,3 MB groß, die App ist am 15. Juni erschienen.

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Light Byte: Schnelles Farbenspiel mit Suchtfaktor

An diesem Sonntag kann man ja außer auf das heutige Fußballspiel zu warten nicht so viel anfangen.

Als kleine Nachmittags- oder auch Abendunterhaltung (für alle Fußballverweigerer) eignet sich da das am 14. Juni erschienene Light Byte (App Store-Link). Die Universal-App von Ayopa Games kann für kleine 79 Cent auf euren iPod Touch, das iPhone und das iPad geladen werden. Mit 15,4 MB sollte selbst der Download von unterwegs kein großes Problem darstellen.

Im Genre Arcade oder Puzzle einzuordnen, ist Light Byte ein Casual Game, das immer höchste Konzentration erfordert. Auf einem Screen rücken von oben immer neue, bunte Kästchen nach, die mit einem Fingertipp abgeschossen werden müssen. Nun, das klingt noch ganz einfach. Allerdings gibt es einige Regeln zu beachten: Man sollte nach Möglichkeit so viele Kästchen einer Farbe nacheinander abschießen, um in den Genuß von Zusatzfeatures wie Zeitboni, Explosionen oder einer „Frenzy“-Zeit zu kommen. Während letzterer können beispielsweise durch Antippen in drei Sekunden so viele Kästchen wie nur möglich vom Screen gelöscht werden.

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RunABeat: Passende Musik zum Lauf-Tempo

Apps zum Joggen haben Hochkonjunktur, daran besteht kaum ein Zweifel. Heute habe ich mit RunABeat die nächste Neuerscheinung entdeckt.

Leider hatte ich am heutigen Sonntag noch keine Chance RunABeat (App Store-Link) in freier Wildbahn zu testen. Doch die iPhone-Neuerscheinung macht einen guten Eindruck und könnte eine nette Motivationshilfe für alle Jogger unter uns sein, die auch unterwegs nicht ohne iPhone-Technologie können.

Mit RunABeat kann man Musik erzeugen, die sich dem aktuellen Tempo des Läufers anpasst. Je schneller man läuft, desto schneller wird auch der Beat. Ganz nebenbei wird natürlich auch die Route und die Distanz gemessen, so dass man sein Training später problemlos protokollieren kann.

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Bop it! Smash: Reaktionsspiel aus dem Hause Chillingo

Bop it! Smash (App Store-Link) ist noch recht neu, wurde von Hasbro entwickelt und von Chillingo veröffentlicht.

Das Spiel, das nur auf dem iPhone funktioniert, kann kostenlos heruntergeladen werden und nimmt nach dem Download 24,9 MB Speicherplatz ein. Das Spielprinzip von Bop it! Smash ist wirklich sehr simpel.

Zur Verfügung steht nur ein Spielmodus, der allerdings immer schwieriger wird. Auf dem Display befindet sich ein silberner Ring und eine farbige Kugel, die sich frei über das Display bewegen kann. Diese müssen wir jeweils im Ring fangen, der anfangs geöffnet ist und mit einem Klick geschlossen wird.

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realMyst: Der Klassiker der First-Person-Adventures nun auch auf dem iPad

Vom Abenteuer- und Puzzle-Titel Myst werden sicher viele iOS-Gamer schon gehört, oder es vielleicht selbst schon gespielt haben.

Die erste Version des Spiels wurde bereits 1993 veröffentlicht und ist nun auch auf dem iPad gelandet. Da man sich, anders als im Vorgänger, in einer echten 3D-Umgebung bewegt, die einem modernen Ego-Shooter gleichkommt, sind aufwändige Grafiken vonnöten. Damit nimmt realMyst (App Store-Link) dann auch gleich mal 555 MB an Speicherplatz auf eurem Tablet ein. Aufgrund dieser hohen Anforderungen ist das 5,49 Euro teure Spiel der Cyan Worlds-Entwickler auch nur für die zweite und dritte iPad-Generation geeignet.

Ich selbst muss gestehen, dass ich die Myst-Vorgängerspiele bislang nie selbst gespielt habe, und bin so ganz unvoreingenommen an dieses Game herangegangen. Wer in realMyst allerdings Zombies, Mutanten, Gangster, Monster oder andere unheilvolle Dinge erwartet, wird enttäuscht sein. Im Großen und Ganzen bewegt man sich völlig frei auf einer mysteriösen Insel, auf der es einige Puzzles zu lösen gilt.

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