Schlauer Schlafen Gehen: Wissens-App mit Anekdoten

Die Applikation ist natürlich nicht nur für die letzten zehn Minuten vor dem zu Bett gehen geeignet, doch so wurde sie nun einmal genannt.

Einige kennen sicherlich Unnützes Wissen, das einem manchmal ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. „Schlauer Schlafen Gehen“ (App Store-Link) ist ähnlich aufgebaut und Nutzer können eigene Anekdoten veröffentlichen.

Jeden Tag gibt es eine Hand voll neuer Anekdoten, die vom Team freigegeben werden, denn alles wird nicht veröffentlicht. Beim Einreichen sollte man darauf achten, dass man keine Fehler macht, keine Anekdoten einfach kopiert und möglichst noch unbekannte und interessante einreicht.

In der Auflistung kann man verschiedene Kategorien anwählen, wie beispielsweise Neues oder Zufällig. Außerdem können Einträge favorisiert werden, die man natürlich in seinen eigenen Favoriten wieder findet. Damit man auch eigene Einträge veröffentlichen kann, muss man sich zuvor ein Konto anlegen und hat so ebenfalls die Möglichkeit, Kommentare zu anderen Anekdoten zu schreiben.

Insgesamt findet man in „Schlauer Schlafen Gehen“ schon einige Einträge, von denen man vorher noch nichts wusste. Gut gefällt uns die einfache Einreichung neuer Einträge, die vor der Veröffentlichung in der 79 Cent teuren iPhone-App von den Entwicklern geprüft werden.

Wer also schon immer mal wissen wollte, dass Ameisen bei Stürzen aus jeglicher Höhe nicht sterben und keine Schmerzen erleiden oder Stan Lee in vielen Marvel-Filmen wie Spiderman oder Iron Man selbst eine Nebenrolle einnimmt, ist in Schlauer Schlafen Gehen jedenfalls gut aufgehoben.

Weiterlesen


Cutlass Cove: Seeabenteuer mit Piraten erleben

Cutlass Cove hat es am Mittwoch in den App Store geschafft und wird für 79 Cent angeboten.

Die Universal-App (App Store-Link) ist 16,8 MB groß und kann für preisgünstige 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Schiffe zu versenken.

Vor dem Hafen fahren viele Schiffe ein und aus und wir müssen alle Handelsschiffe versenken. Mit zwei Kanonen an Board kann man sowohl rechts als auch links Schiffe zum Grund befördern. Auf der rechten Seite befindet sich das Steuerrad, auf der linken Seite werden die Kanonen aktiviert. Zusätzlich gibt es kleine Extras, die beispielsweise einen Wirbelsturm oder Strudel hervorrufen.

Cutlass Cove ist mit einem Missionensystem ausgestattet. Insgesamt gibt es 60 Aufgaben zu erfüllen, dafür bekommt man jedoch auch nur einen Hafen, wo allerdings zwischen Tag und Nacht unterschieden wird. Zu den Aufgaben gibt es 20 weitere Herausforderungen im Game Center.

In Cutlass Cove muss man natürlich immer das gleiche machen, durch die verschiedenen Aufgaben kommt aber etwas Schwung ins Spiel. Doch man sollte sich in Acht nehmen, denn Piraten lauern überall – und die schießen auch zurück. Dank der einfachen Steuerung und dem schnell verständlichen Spielprinzip sollten Casual-Fans jedenfalls auf ihre Kosten kommen.

Weiterlesen

DevilDark – The Fallen Kingdom: Neues Rollenspiel im Test

Der berühmt-berüchtigte Spiele-Donnerstag hat ja mal wieder so einiges an neuem Futter bereit gestellt, das es nun erst einmal abzuarbeiten gilt.

Mit DevilDark: The Fallen Kingdom (App Store-Link) hat es nun ein nicht uninteressantes 3D-Rollenspiel in den deutschen App Store geschafft. Als Universal-App für kleine 79 Cent erhältlich, benötigt der Titel genau 100 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice.

Wir haben DevilDark: The Fallen Kingdom einem kleinen Test unterzogen, und dafür das Spiel auf einem iPad 2 installiert. Laut Entwickler von Triniti Interactive lässt sich der Titel auch auf einem iPhone 3GS, sowie dem iPad 3 spielen. Bei diesen beiden Modellvarianten treten zur Zeit jedoch noch kleinere grafische Schwierigkeiten auf, die die Developer mit einem baldigen Update beseitigen wollen.

In DevilDark dreht sich alles um einen einsamen Helden, der zu verschiedenen Missionen ausschwärmt, um hinterhältige Gegner und Monster zu besiegen. Ausgangspunkt ist ein kleines Dorf, in dem die Spielfigur mit Aufgaben der Dorfbewohner ausgestattet wird, und dann in die einzelnen Battles zieht. Denn: Durch die Taten eines alten Königs wurde das Land mit einer Plage von Monstern belegt, die man nun als Gamer zu besiegen hat.

In diesem zentralen Dorf holt man sich nicht nur seine zu bestehenden Missionen ab, sondern kann in den dort ansässigen Läden auch Dinge kaufen und verkaufen, so etwa Rüstungen, Waffen, Zaubertränke und weitere Gegenstände. Zieht man in eine Mission, öffnet sich eine Landkarte, auf der auch das Ziel der jeweiligen Aufgabe detailliert dargestellt wird. So fordert beispielsweise der Zaubertränke-Händler einige Kisten Ware ein, die im monsterverseuchten Wald verloren gegangen sind. Während dieser Mission kämpft man nicht nur gegen wildgewordene Wildschweine, sondern auch überdimensionierte und beißwütige Schaben und giftgrüne Goblins.

Mit jeder erfolgreich absolvierten Mission erlangt man einen höheren Status, und verdient nebenbei etwas Geld, mit dem sich im Dorf dann besser ausgerüstet werden kann. Die Steuerung der namenlosen Spielfigur erfolgt dabei mit Hilfe eines digitalen Joysticks am linken unteren Bildrand, sowie einigen Aktionsbuttons am rechten Rand des Screens. Die Grafik ist zumindest auf meinem iPad 2 sehr flüssig und detailreich animiert, aber wirkt gleichzeitig auch düster und bedrohlich.

Fans von Rollenspielen, Fantasy-Abenteuern und Boss-Battles werden mit DevilDark: The Fallen Kingdom ganz sicher auf ihre Kosten kommen. Als kleine Kritikpunkte fallen auf: Zuweilen ist die Steuerung etwas hakelig und reagiert nicht ganz so schnell und präzise, wie man es möchte. Auch die Kommentare der Dorfbewohner – übrigens nur in englischer Sprache – können nicht auf die Schnelle weggedrückt werden, so dass einige Sekunden verstreichen, bis es weiter geht.

Insgesamt überzeugt DevilDark: The Fallen Kingdom jedoch mit einer wirklich gelungenen Atmosphäre, vielen Möglichkeiten zur Aufrüstung und nicht zuletzt mit einem unschlagbaren Preis. Für 79 Cent eine solch umfangreiche Universal-App anzubieten, grenzt fast schon an einen Verkauf unter Wert. Somit kann man dieses Spiel auf jeden Fall als Super-Schnäppchen bezeichnen.

Weiterlesen


NEON – Bilderrätsel: Genial witziger Knobelspaß

Knobel-Fans aufgepasst. NEON, ein junges Magazin für Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 35 (das behaupten sie zumindest), ist jetzt mit einem Bilderrätsel im App Store vertreten.

Ich habe lange überlegt, ob man diese App als Spiel oder nicht einstufen soll. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, auch weil die Entwickler selbst als Kategorie „Unterhaltung“ angegeben haben und die App sich wirklich an alle Nutzer richtet, die gerne ein wenig knobeln wollen.

In NEON – Bilderrätsel (App Store-Link) muss man aus teilweise ulkigen Fotografien einen Begriff erkennen. Durch 25 verschiedene Kategorien, die in fünf Level unterteilt sind, gibt es sehr viel Abwechslung. Mal geht es um Städte, mal um Internetbegriffe oder sogar um Fitnessgeräte.

In jeder Runde werden drei bis sechs Bilder gespielt, den gesuchten Begriff gibt man einfach per Tastatur ein. Schlüpfer, Salzgitter oder Schneebesen habe ich beispielsweise schon lösen können. Zu jedem Begriff erhält man auf Wunsch bis zu drei Tipps, dann sollte es wirklich jeder schaffen – viel mehr Spaß macht es aber, selbst zu knobeln und auf die richtige Antwort zu kommen. Insgesamt werden über 100 verschiedene Bilder geboten, die teilweise für einige Aha-Momente und Lacher sorgen.

Für 1,59 Euro ist NEON – Bilderrätsel jedenfalls ein faires Angebot. Für den Download der Universal-App solltet ihr euch allerdings ein wenig Zeit nehmen, denn sie ist 670 MB groß. Das liegt unter anderem an den hochauflösenden Fotografien für das neue iPad – schade, dass es keine Download-Option innerhalb der App gibt, denn so würden die anderen Nutzer etwas Speicherplatz sparen können.

Weiterlesen

Bugatti Auto-Quartett: Schicke Schlitten im Vergleich

Mercedes hat zuletzt mit einer Fitness-App auf sich aufmerksam gemacht, nun legt Bugatti mit einem Quartett nach.

Aus technischer Sicht kann man die beiden Apps kaum miteinander vergleichen. Im Gegensatz zur Konkurrenz aus dem Badischen ist das Bugatti Auto-Quartett (App Store-Link) mit nur knapp 10 MB schnell geladen und zudem nur in englischer Sprache verfügbar. Auto-Narren werden sich davon aber kaum abhalten können, denn immerhin wird die Universal-App kostenlos angeboten.

32 verschiedene Bugatti-Modelle, angefangen beim T 13 8 Valve aus dem Jahr 1910, bis hin zum reinrassigen Veyron Super Sport mit 1.200 PS, ist so ziemlich alles dabei, was man selbst gerne einmal bewegen würde.

Gespielt wird gegen einen Computer-Gegner, den man in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen anpassen kann. Im klassischen Quartett-Modus wählt man als aktiver Spieler immer eine Eigenschaft seines Modells aus, um damit die Karte des Gegners zu übertrumpfen und diese zu gewinnen.

Weiterlesen

Im Video: Das neue Max Payne von RockstarGames

In aller Frühe hatten wir euch schon die ersten Informationen zu Max Payne Mobile (App Store-Link) geliefert, jetzt gibt es das versprochene Video (YouTube-Link).

Max Payne ist zu einem Preis von 2,39 Euro fast unschlagbar. Man bekommt nicht nur Stunden an Spielspaß und massenweise Action, sondern auch noch schöne Retina-Grafiken, die vor allem auf dem neuen iPad eine gute Figur machen. Im Spiel selbst gibt es immer wieder kleine Zwischensequenzen, die die Story erzählen und das alles in deutscher Sprache.

Die Steuerung ist gelungen, auch wenn man Personen abschießen kann, die man gar nicht genau anvisiert hat. In den Einstellungen können die Buttons frei auf dem Display platziert werden, so dass jeder in seiner bevorzugten Position spielen kann.

Wie auch im Video gesehen ist vor allem die bekannte Funktion Bullet Time ein besonderes Merkmal in Max Payne. Hier wird der Spielverlauf verlangsamt, so dass Gegner besser getroffen werden können.

Abschließend kann man nur sagen, dass Max Payne Mobile eine absolute Empfehlung ist – vor allem zum unschlagbaren Preis von nur 2,39 Euro.

Weiterlesen


Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

Weiterlesen

StickWars 3: Beschütze deine Burg in Teil 3

Wie man es schon an der Versionsnummer sieht, gibt es bereits zwei Vorgänger von StickWars. Der dritte Teil steht nun gratis zum Download bereit.

Auch in StickWars 3 (App Store-Link) muss man seine eigene Burg vor Angreifern schützen. Dabei ist die Steuerung unverändert geblieben. Die kleinen Strichmännchen können mit einem Finger durch die Luft geschleudert werden, so dass sie beim Aufprall auf den Boden außer Gefecht gesetzt werden.

Direkt am Anfang wählt man seinen Schwierigkeitsgrad und steigt sofort in die Kampagne ein. Für jedes erfolgreich absolvierte Level gibt es Münzen, Seelen oder auch Diamanten, die man für Upgrads im Spiel nutzen kann. So kann man bis zu 12 Zaubersprüche freischalten und im Spiel nutzen oder bis zu 60 Burg-Upgrades durchführen, die natürlich alle mit Münzen, Seelen oder Diamanten bezahlt werden müssen.

Und wem das Sammeln zu lange dauert, kann auch via In-App-Käufe einen Haufen an Münzen oder Diamanten kaufen, um so schneller Extras freizuschalten. Im Spiel selbst kann man diese erst nutzen, wenn sie aufgeladen sind – mit einem Klick werden sie aktiviert und ausgeführt.

Die In-App-Käufe sind und bleiben natürlich optional, man kommt aber auch gut ohne zurecht. Wer schon die ersten Versionen mochte, wird sich jetzt auch StickWars 3 aus dem App Store laden. Die Applikation wird für iPhone und iPad bereitgestellt und umfasst 46 MB.

Weiterlesen

Burnout Crash!: EA zündet Action-Spektakel

Mit Burnout Crash! hat auch Electronic Arts am heutigen Donnerstag ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns natürlich schon angesehen haben.

In Burnout Crash! (App Store-Link) könnt ihr eure zerstörerische Ader ausleben. Bevor wir in das Spiel einsteigen, kommen wir zunächst zu den rohen Eckdaten: Die 146 MB große Universal-App kann für 3,99 Euro geladen werden und enthält anscheinend keinen einzigen In-App-Kauf für irgendwelche Münzen oder Extra-Leben (das muss man heutzutage ja leider immer erwähnen).

Auf verschiedenen Straßenkreuzungen geht es stets darum, besonders viele Punkte zu erreichen und bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen dabei natürlich Unfälle, Karambolagen und Explosionen. Nicht nur Autos, sondern auch Gebäude und alle anderen Objekte können zerstört werden.

So gilt es zum Beispiel, auf der Karte drei Sportwagen ausfindig zu machen und sie zu zerstören. Oder eine gewisse Anzahl von Pizzawagen zu stoppen und bestimmte Häuser zu zerstören. Bewegt wird der Wagen dabei einfach mit dem Finger, viel falsch machen kann man hier nicht.

Für Abwechslung sorgen viele kleine Extras. Im Road-Block-Modus muss man beispielsweise so lange wie möglich die Straße blockieren und darf kein Auto entwischen lassen. Ist ein Energiebalken weit genug aufgeladen, kann man durch „Super Features“ noch mehr Punkte sammeln – von einem Bulldozer, bis hin zu einem riesigen Loch in der Straße bis hin zu einem Tornado, wird so einiges geboten.

Im Laufe des Spiels schaltet man sechs verschiedene Kreuzungen frei, in denen man jeweils die drei Modi „Rush Hour“, „Pile Up“ und „Road Block“ bestreiten kann. Insgesamt kann man 270 Sterne sammeln, mit denen man nach und nach sieben verschiedene Fahrzeuge freischaltet – sie verfügen natürlich alle über unterschiedliche Eigenschaften.

Zu unserer Überraschung setzt Electronic Arts bei Burnout Crash sogar nicht nur auf das eigene Origin-Netzwerk sondern bietet auch 20 Game Center-Erfolge an. EAs Autolog wird eigentlich nur dazu benötigt, um in rundenbasierten Duellen direkt gegen Freunde anzutreten.

Für uns ist Burnout Crash! jedenfalls eine wirkliche Empfehlung. Man braucht zwar ein, zwei Runden bis man den Dreh wirklich raus hat, dann macht der Titel aber jede Menge Spaß und es gibt jede Menge Überraschungen…

Weiterlesen


Google Currents: Konkurrenz für Flipboard

Bevor wir uns weiter mit dem Spiele-Donnerstag beschäftigen, wollen wir ein Blick auf eine neue Nachrichten-App werfen.

Google Currents (App Store-Link) ist seit dem gestrigen Abend auch in Deutschland erhältlich. Die kostenlose Universal-App für iPhone und iPad ist am ehesten mit Flipboard zu vergleichen, schließlich gibt es auch hier Nachrichten aus verschiedenen Quellen frisch aufgemacht.

Das erste Manko entdeckt man jedoch direkt nach dem Start: Ohne Google-Konto geht in Currents rein gar nichts. Aber immerhin: Direkt nach dem Anmelden erwarten uns im übersichtlichen Interface bereits einige deutsche Feeds.

In den Einstellungen kann man natürlich frei wählen, welche Blogs und Seiten angezeigt werden sollen. Entweder wählt man aus der vorausgewählten Kategorie-Liste oder bemüht die integrierte Suche, beides klappte in unserem Test hervorragend.

Die Feeds werden übersichtlich dargestellt, auf Wunsch gibt es sogar aktuell besonders brennende Themen in einer Übersicht. Lohnenswert sind die Artikel natürlich nur dann, wenn die Anbieter einen ungekürzten Feed bereitstellen, was derzeit leider noch zu selten der Fall ist.

Klasse gefällt uns auf dem iPhone die Aufmachung der Artikel: Anstatt ständig zu scrollen, wischt man von einer Seite zur nächsten – gepaart mit einer angenehmen Schriftart kommt man so auf dem kleinen Display erstaunlich gut zurecht.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist da das etwas anders strukturierte Menü mit seinen vielen Möglichkeiten – damit muss man sich einfach ein paar Minuten auseinander setzen. Da Google Currents kostenlos angeboten wird, sollte das aber durchaus machbar sein.

Weiterlesen

Max Payne Mobile: Action-Klassiker erreicht den App Store

Alle Spiele-Fans dürfen sich heute auf eine kleine Zeitreise begeben. Rockstar Games hat Max Payne Mobile veröffentlicht.

Im Jahr 2001 flimmerte Max Payne bereits über unsere Röhrenbildschirme, einen wirklichen Durchbruch schaffte das Spiel zumindest in Deutschland aber nicht – es erhielt keine Jugendfreigabe und landete auf dem Index. Dort wurde es erst vor wenigen Wochen wieder gelöscht – und schwups gibt es eine Portierung auf iPhone und iPad.

Max Payne Mobile (App Store-Link) steht ab sofort als Universal-App zum Download bereit. Der Preis ist mit 2,39 Euro absolut fair, der Download allein aber immerhin schon 1,11 GB groß. Immerhin gibt es dafür auch Retina-Auflösung für das neue iPad. Installiert werden kann das Spiel auf allen Geräten ab dem iPhone 3GS, laut Angaben der Entwickler gibt es deutsche Untertitel und Menüs.

Action steht in Max Payne ohne Zweifel im Vordergrund. Ein besonderes Merkmal ist die sogenannten Bullet Time, eine Art Zeitlupenfunktion, die begrenzt eingesetzt werden kann. Der gesamte Spielverlauf wird verlangsamt, man selbst kann besser zielen und den Projektilen der Gegner ausweichen.

Als Undercover-Cop steht man mit Max jedenfalls mit dem Rücken zur Wand und hangelt sich quer durch eine spannende Geschichte, die auch dank der tollen Action-Szenen schon fast an einen Kinofilm erinnern.

Wie der Start in das Spiel aussieht, könnt ihr in folgendem Video sehen (YouTube-Link). Wir werden euch im Laufe des Tages noch mit einem eigenen Gameplay-Video versorgen.

Weiterlesen

Capt’n Sharky: Tolle Lern-App für Kinder bis sechs Jahren

In den iPad-Charts ist derzeit eine Lern-App für Kinder ganz weit vorne zu finden. Wir haben und „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ genauer angesehen.

„Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ (App Store-Link) ist seit Anfang des Monats für das iPad erhältlich. Die knapp 180 MB große App wird noch bis zum 16. April zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten, später sollen immerhin 2,39 Euro fällig werden.

Zusammen mit Capt’n Sharky, der übrigens von Dirk Bach gesprochen wird, dürfen die Kinder zehn verschiedene Mini-Spiele in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen erleben. Mal muss man Bilder ausmalen, Wörter erkennen oder Dinge zählen – spielerisch lernen kann so einfach sein.

Positiv anmerken wollen wir an dieser Stelle, das sämtliche Spielinhalte zugänglich sind, auch wenn das Kind noch nicht lesen kann (was im Kindergartenalter ja durchaus normal sein sollte). Jeder Menüpunkt und jedes Spiel wird vorab dank der Sprachausgabe ausführlich und verständlich erklärt, die Navigation selbst erfolgt über ausreichend große Buttons.

Die Animationen und Grafiken in „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ können sich ebenfalls sehen lassen. Immer wieder gibt es kleine Details zu entdecken und nach jeder erfolgreichen Spielrunde läuft eine kleine Krabbe durchs Bild, um den Erfolg gebührend zu feiern.

Wer seinem Kind eine spielerische Möglichkeit geben will Zahlen, Buchstaben und sogar erste englische Begriffe zu lernen, macht mit „Lernerfolg Vorschule – Capt’n Sharky“ nichts verkehrt. Etwas schade finden wir, dass es einen In-App-Kauf gibt, auf den man bei Kinder-Apps unserer Meinung nach lieber verzichten sollte. Für 79 Cent lassen sich jeweils fünf weitere Mini-Spiele freischalten.

Weiterlesen


Moskeez: Nettes Denkspiel mit Zahlen

Moskeez hat es am Montag in den Store geschafft und wird zu einem Preis von nur 79 Cent angeboten.

Moskeez (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die mit rund acht MB ziemlich klein ist. Insgesamt gibt es 120 Level zu lösen und wie das genau funktioniert, zeigen wir euch im folgenden Video (YouTube-Link).

Das Spielprinzip ist wirklich simpel: Es können nur Zahlen kombiniert werden, die die gleiche Ziffer zeigen, doch dafür muss sie sich in der gleichen Zeile oder Spalte befinden. Auf diesem Wege muss man alle angezeigten Zahlen kombinieren, so dass am Ende alle von Spielfeld verschwunden sind.

Schon nach den ersten zehn Leveln, muss man wirklich genau nachdenken, welche Zahlen man wann kombiniert, denn ansonsten gibt es schnell keine weiteren Möglichkeiten mehr und das Level muss neugestartet werden. In Mokeez muss man immer einen Schritt voraus denken und sein Gehirn anstrengen.

Weiterlesen

Cubis Creatures: Neues Match-3-Spiel von FreshGames

FreshGames hat bisher noch keinen richtigen Erfolg gehabt, doch wir finden, mit Cubis Creatures geht es in die richtige Richtung.

Wieder einmal gibt es ein neues Match-3-Spiel, was mich persönlich freut. Cubis Creatures (App Store-Link) muss mit 79 Cent bezahlt werden, kann dafür aber auf iPhone und iPad in schöner Retina-Grafik installiert werden.

In Cubis Creatures stehen insgesamt 80 einzigartige Level zur Verfügung, in denen man alle „Cubes“, also Blöcke, durch Kombinationen von mindestens mit drei gleichen Steinen vom Spielfeld verbannt. Dazu kann man das Spielfeld mit neuen Steinen befeuern, indem man sich die Reihe aussucht und den Stein hinein spielt. Ist dieser von keinem anderen umrandet, wird er automatisch durch den Druck ein Feld weiter geschoben.

Mit dieser Technik muss man versuchen das „Cubemeter“ auf der linken Seite zu füllen. Zusätzlich gibt es Blöcke mit einem Stern-Symbol – werden diese gematch, kann man am Ende jeden Level eine 3-Sterne-Bewertung ernten. Außerdem kommen spezielle Extras, wie zum Beispiele eine Bombe hinzu.

Außerdem bietet Cubis Creatures jeden Tag ein neues Puzzle an, in dem man einen täglichen Score erzielen kann. Des Weiteren hat das Spiel eine Anbindung ans Game Center, wo Erfolge eingetragen werden können und verfügt, wie oben kurz angeschnitten, über tolle Retina-Grafiken. Alles in allem gefällt uns das neue Cubis Creatures außerordentlich gut. Match-3-Fans werden hier auf jeden Fall Spaß haben, denn das Spielprinzip setzt sich deutlich von bisherigen Vertretern des Genres ab – einen guten Einblick bietet dieser kurze Trailer.

Weiterlesen

Meine Diamanten: Neues Casual-Spiel der Giana Sisters-Macher

Eigentlich veröffentlichen die meisten Spielentwickler ihre neuen Spiele am Donnerstag, doch Meine Diamanten hat es am Samstag in den Store geschafft.

Meine Diamanten (App Store-Link) stammt von den Machern, die auch schon Giana Sisters in den App Store gebracht haben. Für 79 Cent kann man sich das knapp 50 MB große Spiel auf sein iPhone laden. An alle iPad-Besitzer: Eine HD-Version ist schon in Planung und soll bald erscheinen.

In Meine Diamanten macht sich ein kleines grünes Männchen, ein Außerirdischer, auf die Suche nach wertvollen Diamanten und bittet uns um Hilfe. Insgesamt darf man in 40 Leveln auf die Suche gehen.

Dabei müssen die Diamanten in den Rücksack des Außerirdischen fallen und dazu muss man mit Gegenständen und Objekten den Weg frei machen. Die Diamanten an sich kommen immer aus einem Wasserhahn und fallen dann frei herunter, so dass man mit den beweglichen Objekte die Flugbahn beeinflussen kann. So zieht man Plattformen aus Holz an die richtige Stelle oder muss Objekte stoppen, damit sie am Ende am Ziel ankommen. Wer alle Level erfolgreich absolviert hat, darf am Ende sogar noch ein paar Bonus-Level bestreiten.

Insgesamt macht das Spiel wirklich Spaß und schon nach einigen Leveln wird es schon kompliziert. Durch die unterschiedlichen Hilfsmittel und verschiedenen Hindernissen, gibt es genügend Abwechslung. Wer alle Level geschafft, sprich sämtliche Diamanten aufgefangen hat, kann weitere Bonus-Level spielen. Die Entwickler arbeiten kontinuierlich an neuen Leveln, wir sind schon gespannt, wann es das erste Update gibt.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de