PhotoSync: Bildtransfer-Tool jetzt mit neuer Direktübertragung Dienste, Geräte und NAS vernetzt

Dienste, Geräte und NAS vernetzt

Auch wenn Apple selbst mit der Fotos-App unter iOS und macOS eine drahtlose Synchronisation von Bildmaterial anbietet, kann es beizeiten praktisch sein, Fotos auch mit anderen Geräten und Plattformen auszutauschen. Auf meinen iOS- und macOS-Geräten kommt dafür das nützliche kleine Werkzeug PhotoSync (App Store-Link) immer wieder gerne zum Einsatz. Die Apps, die für viele Plattformen erhältlich sind, ermöglichen einen schnellen Foto-Transfer im WLAN, über Bluetooth oder über eine Webansicht. So können unter anderem schnell Bilder zwischen Freunden ausgetauscht werden, die über ein Android- oder Windows-Gerät verfügen.

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PhotoSync: Bildtransfer-Tool nach Update mit neuen Übertragungsmöglichkeiten Jetzt mit iCloud Drive-Support

Jetzt mit iCloud Drive-Support

Auch auf meinen iOS- und macOS-Geräten kommt das nützliche kleine Werkzeug PhotoSync (App Store-Link) immer wieder gerne zum Einsatz. Die Apps, die für viele Plattformen erhältlich sind, ermöglichen einen schnellen Foto-Transfer im WLAN, über Bluetooth oder über eine Webansicht. So können unter anderem schnell Bilder zwischen Freunden ausgetauscht werden, die über ein Android- oder Windows-Gerät verfügen. 

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PhotoSync: Fotos & Videos drahtlos an iPhone, iPad & Mac übertragen

Mit PhotoSync gibt es heute die bessere AirDrop-Alternative als Anypass.

Vor wenigen Tagen haben wir euch mit Anypass eine AirDrop-Alternative vorgestellt, dessen App allerdings schon angestaubt war. Viele Nutzer haben als Alternative PhotoSync (App Store-Link) genannt, das wir uns nach eurer Empfehlung etwas genauer angesehen haben. Wir teilen eure Meinung: PhotoSync ist die wohl bessere AirDrop-Alternative für iPhone, iPad, Mac und Windows.

PhotoSync funktioniert nach ähnlichem Prinzip. Insofern iPhone, iPad, Mac oder der Windows-Rechner im gleichen WLAN eingeklinkt sind, können diese innerhalb von PhotoSync Fotos und Videos drahtlos übertragen. Das ganze funktioniert ohne Cloud, da eine direkte Verbindung zwischen den beiden Geräten aufgebaut wird.

In PhotoSync wählt ihr einfach die entsprechenden Medien aus, sucht nach einem Gerät in der Nähe und könnt diese per WLAN ohne jegliche Beschränkungen übertragen. Die App merkt sich dabei, welche Daten ihr schon übertragen habt, auch lässt sich ein ortsbasierter Auto-Transfer aktivieren, der beispielsweise alle neuen Fotos überträgt, wenn ihr Zuhause seid.

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PhotoSync-Update: Der Foto-Sharing-Klassiker jetzt mit vielen neuen Funktionen

Wozu noch eine App wie PhotoSync, wenn es doch den Photostream gibt? Die Vorteile liegen auf der Hand, spätestens seit dem letzten Update von PhotoSync.

Auch wenn ich nach Apples Photostream-Launch noch zu Beginn begeisterte Nutzerin dieses Services war, und über iPhoto auf dem MacBook meine unter iOS geschossenen Bilder synchronisiert habe, hat diese anfängliche Euphorie mittlerweile nachgelassen. Fotos werden skaliert, der Stream hat oft Schluckauf und braucht ewig, bis alle Bilder auf allen Geräten gleichmäßig verteilt sind – um nur einige der Probleme zu nennen, die mich wieder zu PhotoSync zurück gebracht haben.

Die Universal-App (App Store-Link) ist derzeit im deutschen App Store für 1,99 Euro erhältlich, und nimmt auf euren iDevices 26 MB in Anspruch. Mit PhotoSync, das am 13. August in Version 2.0 erschienen ist, lassen sich drahtlos Fotos und Videos zwischen iDevices sowie zum PC oder Mac übertragen. Außerdem unterstützt die App das Hochladen und den Import von Dropbox, Facebook, Picasa, Box, SmugMug, Zenfolio, WebDAV, FTP/SFTP-Server, SkyDrive, Google Drive und SugarSync.

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PhotoSync: Bilder ohne Kabel übertragen

Durch die iPad-Charts sind wir auf eine nette und nützliche App aufmerksam geworden: PhotoSync.

Die 1,59 Euro teure Universal-App PhotoSync für iPhone und iPad ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und soll ein Kabel unnötig machen, zumindest wenn es um den Transfer von Bildern und Videos geht. Das funktioniert entweder vom iGerät zum Computer, vom Computer zum iGerät oder aber vom iGerät zum iGerät.

Bevor ihr jetzt ganz durcheinander geratet, solltet ihr zwei Dinge nicht vergessen: Wenn ihr die App installiert, solltet ihr einen Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben. Nicht, damit die Entwickler irgendwie herausfinden können, wo ihr steckt, sondern damit auf GPS-Informationen aus den Bildern zugegriffen werden kann – schließlich sollen diese Daten auch übertragen werden.

Punkt Nummer 2 ist ein kleines Helfer-Tool, das auf eurem Computer installiert werden sollte und im Hintergrund laufen kann. Es kann kostenlos auf der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden und erleichtert den Transfer.

Wenn man die beiden Hürden genommen hat, bekommt man ein richtig gutes Programm. Bilder können zum Beispiel direkt an die Mac-Suite iPhoto gesendet werden, ohne den Umweg über iTunes oder ein Kabel. Natürlich muss sich das iGerät dazu im selben Netzwerk befinden, ist doch klar.

Bilder können entweder einzeln oder gesammelt gesendet werden, da bleibt kein Wunsch offen. Auch vom Computer auf das iGerät lassen sich Bilddateien kopieren, allerdings können diese ausschließlich im Ordner „Gesicherte Fotos“ abgelegt werden – eine Apple-Restriktion ist schuld. Wer aber ab und an Bilder übertragen will, ohne das Kabel zu suchen, oder auch mal einfach vom iPhone zum iPad Bilder senden möchte, ist mit PhotoSync gut beraten.

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