Pilze bestimmen: Nützliche iPhone-App für den nächsten Waldspaziergang

Auch wenn ich selbst nicht gerade der größte Pilzfan bin, finde ich es ungemein wichtig, beim Sammeln der heimischen Spezies über Fachwissen zu verfügen.

Denn schnell kann etwas daneben gehen: Beispielsweise, wenn sich giftige Arten kaum von Speisepilzen unterscheiden – die Folgen können verheerend sein und von Übelkeit und Krämpfen bis hin zu Herzversagen reichen. Daher sollte man nie ohne einen kundigen Pilzexperten oder ein aussagekräftiges Fachbuch auf die Suche gehen.

Mit Pilze bestimmen (App Store-Link), einer iPhone- und iPod Touch-App, können auch Laien herausfinden, welche Pilze sie gerade gesammelt haben, und ob es sich lohnt, diese zum Verzehr weiter zu verwenden. Für 7,99 Euro kann die App heruntergeladen werden, und benötigt dabei 27 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice.

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Das große Fußball-Lexikon: Wissen ist Macht

Der USM Verlag hat uns schon mit vielen netten Apps beglückt. Nun gibt es ein neues Fußball-Lexikon.

Passend zum bisher wirklich unterhaltsamen Bundesliga-Start gibt es eine neue iPhone-Applikation, an der alle, die nicht genug Fußball-Wissen aufsaugen können, ihren Spaß haben dürften. „Das große Fußball-Lexikon“ (App Store-Link) umfasst insgesamt 15.000 Einträge aus allen möglichen Bereichen, von kleinen Vereinen über Frauenfußball bis hin zur Nationalmannschaft und internationalen Wettbewerben.

Schon in der App-Beschreibung gibt es einen kleinen Vorgeschmack: Welcher Verein gewann als erster den DFB-Pokal? Wie viele Zuschauer finden im Fritz-Walter-Stadion Platz? Wer war der erste afrikanische Spieler in der Bundesliga? Wann fand in der BRD das erste Spiel unter Flutlicht statt? Wer war der jüngste Torschütze der deutschen Nationalmannschaft? Nicht nur diese Fragen, sondern auch viele mehr werden in diesem Fußball-Lexikon geklärt.

Spieler, Vereine und sonstige Daten und Fakten lassen sich über den Index und die integrierte Suche, aber auch Rubriken wie Bundestrainer, Präsidenten oder Stadien finden. Am einfachsten ist es hier wohl, die Suche zu benutzen – wenn man Informationen zu einem bestimmten Verein oder ähnliches sucht.

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Articles: Wikipedia-Reader aktualisiert & als Universal-App erhältlich

Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.

Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.

Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.

Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.

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Linxy: Unbekannte Wörter scannen und Bedeutung anzeigen

Auch wenn die App noch nicht ganz perfekt funktioniert – die Idee hinter Linxy finde ich wirklich interessant.

Was macht ihr, wenn ihr in einem Buch oder Magazin ein Wort nicht kennt? Im Normalfall schlägt man es am Computer oder am iPhone nach, muss es dazu aber erst einmal abtippen. Wirklich komfortabel ist das nicht, das haben sich wohl auch die Entwickler von Linxy (App Store-Link) gedacht.

Mithilfe der kostenlosen iPhone-App kann man einfach unbekannte Wörter aus einer Zeitung oder einem Buch scannen und sich die Bedeutung direkt auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Einzige Einschränkung: Das ganze funktioniert bisher leider nur auf Englisch.

Auf dem Display wird in der Mitte ein kleiner Sucher angezeigt, mit dem man das gewünschte Wort in den Fokus nimmt. Bei guten Lichtverhältnissen wurde das Wort in meinem kurzen Test sofort markiert und die Bedeutung angezeigt. Ist das geschehen, kann man auf einen Pause-Button drücken, um nicht aus Versehen das nächste Wort zu markieren.

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RENOapp: Fachbegriffe aus Justiz & Wirtschaft einfach erklärt

Auf meiner täglichen Tour durch den App Store bin ich auf die kostenlose RENOapp gestoßen.

Wer bei Passivrubrum, Mandantenakquise oder BaFin nur noch Bahnhof versteht, aber etwas mit Justiz oder Wirtschaft zu tun hat, sollte unbedingt einen Blick auf die neue RENOapp (App Store-Link) werfen. Dort werden zahlreiche Fachbegriffe verständlich erläutert. Die kostenlose Universal-App lohnt sich natürlich auch, wenn man sich einfach nur so für das Thema interessiert.

Die Neuerscheinung für iPhone und iPad ist optisch sehr schlicht gehalten, zudem sind einige Icons nicht für das Retina-Display optimiert. Da die App kostenlos angeboten wird, nur kleine Werbebanner versteckt wurden und es hauptsächlich um die Inhalte geht, wollen wir über dieses kleine Manko aber hinwegsehen.

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Wilde Beeren & Kräuter: Natur-Führer derzeit reduziert

Für alle Natur-Freunde gibt es am heutigen Freitag ein weiteres Angebot aus der Schmiede von Nature Mobile.

Wilde Beeren & Kräuter HD (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die normalerweise 6,99 Euro kostet. Im Mai 2011 gab es die App zwar schon einmal für 79 Cent, mittlerweile liegt die letzte Reduzierung aber schon über ein Jahr zurück. Da kann man das derzeitige Angebot von 3,99 Euro als durchaus erwähnenswert kategorisieren.

Bei der knapp 300 MB großen App handelt es sich um ein umfangreiches Nachschlagewerk, das sich natürlich um wilde Beeren und Kräuter kümmert. Wer gerne draußen in der Natur unterwegs ist und im Welt zum Beispiel herausfinden möchte, was denn da am Strauch oder Boden wächst, kann die Pflanzen mit Hilfe der App bestimmen.

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Vogelführer Pro HD: Tolle Natur-App zum halben Preis

Wer am Wochenende raus in die Natur geht, kann sich mit dem Vogelführer Pro HD ausrüsten und nach Vögeln Ausschau halten.

Die wirklich gelungenen Apps von Nature Mobile hatten wir ja schon mehrfach in den News, heute gibt es ein wirklich gutes Angebot für den Vogelführer Pro HD (App Store-Link). Die im Januar erschienene Universal-App hat bisher 9,99 Euro gekostet und kann derzeit zum halben Preis von nur 4,99 Euro geladen werden.

Wenn man sich die 500 MB große App auf sein iPhone oder iPad geladen hat, gelangt man über ein Menüpunkt direkt zu einer alphabetischen Liste der 272 Vögel, auf den ersten Blick bekommt man ein Bild und den Namen des Vogels präsentiert, dazu gibt es noch ein Herz-Icon, mit dem man den Vogel zu den Favoriten hinzufügen kann.

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Wikiweb: Ansehnlich visualisierter Wikipedia-Reader

Das Lesen von gewöhnlichen Wikipedia-Artikeln erweist sich oft als langweilig und wenig intuitiv.

Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Wikiweb (App Store-Link), die für 3,99 Euro auf euer iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann, bekommt man ein hübsch aufgemachtes Wikipedia-Leseerlebnis geboten. Der Download der nur 2,1 MB großen App kann auch unterwegs im mobilen Datennetz geschehen.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können alle 45 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden.

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PONS Bildwörterbuch: App der Woche mit kleinen Schwächen

Der gemeine Mensch tut sich beim Lernen von Fremdsprachen ja um einiges leichter, sofern er mit visuellen Reizen geködert wird.

Denn die Verbindung zwischen Vokabel und passendem Bild dazu prägt sich sehr viel schneller ein als eine normale Wörterliste, die man stumpf auswendig lernt. Von ersterem Prinzip macht nun das PONS Bildwörterbuch (App Store-Link) Gebrauch. Bei der Veröffentlichung lag der Preis der App noch bei 5,99 Euro, dieser wurde jedoch leider am gestrigen Tag auf mittlerweile 9,99 Euro erhöht. Ebenfalls nicht gerade klein ist der benötigte Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch: Ganze 224 MB müssen für das Bildwörterbuch freigeschaufelt werden.

Für diese Größen bekommt der Nutzer allerdings auch ganze 6.000 farbige Illustrationen, die in 17 Sachthemen gegliedert sind und insgesamt über 20.000 Begriffe enthalten. Damit eignet sich das PONS Bildwörterbuch nicht nur für Kleinkinder oder Schüler, sondern auch für professionelle Anwender, denen häufig die passenden Detailbegriffe für bestimmte Objekte fehlen. Einige der Sachgebiete sind so unter anderem die menschliche Anatomie, Kunst und Architektur, Transport und Fahrzeuge, Gesellschaft oder Energie.

Neben einer Favoriten- und Suchfunktion hat man über ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis Zugriff auf die Illustrationen, die in viele Untermenüs gegliedert sind. Kleine Bilder helfen dabei bei der Orientierung. In den Einstellungen lässt sich zusätzlich festlegen, wie die Illustrationen angezeigt werden sollen. Drei verschiedene Modi stehen dabei zur Verfügung: Nur eine reine Bildanzeige, Bilder mit Beschriftung in einer Sprache, oder auch eine wahlweise aufrufbare Beschriftung der deutschen und englischen Sprache.

Die Anzeige der Illustrationen ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift und verkommt auf dem relativ kleinen Screen des iPhones oder iPod Touches schnell zu einem frickeligen Geduldspiel. Viele der Zeichnungen sind aufgrund ihrer Breite (und der fehlenden Querformat-Funktion) nur in Teilen auf dem Screen zu sehen. Das jeweilige Bild lässt sich jedoch nur nach links oder rechts verschieben, selbst im herangezoomten Zustand. So lassen sich einige Begriffe am oberen und unteren Bildrand nur umständlich bis gar nicht anzeigen.

Die angezeigten Illustrationen können als Favorit markiert, per E-Mail verschickt, bei Facebook hochgeladen und auch in der eigenen Camera Roll gespeichert werden. Mit einer Auflösung von etwa 800 x 600 Pixel kann man die Zeichnungen bei letzterer Auswahl immerhin auf dem Rechner oder auch auf dem iPad übersichtlich und in aller Ruhe ansehen. Vielleicht lassen sich die Entwickler durch die Rezensionen im App Store ja noch dazu ermutigen, die App auch für den weitaus besser geeigneten iPad-Screen zu veröffentlichen.

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World Atlas HD: Der Erdkunde-Unterricht lässt grüßen

In der heutigen Zeit greift man gerne auf Google Earth und Co zurück. Aber was ist mit dem guten, alten Atlas?

Genau den hat National Geographic mit der iPad-App World Atlas HD (App Store-Link) wiederbelebt. Die 67,6 MB große Applikation ist derzeit zum Vorzugspreis von nur 79 Cent zu haben, seit dem Start im April 2010 hat die App bis dato stets 1,59 Euro gekostet.

Im englischsprachigen World Atlas HD kann man die Welt auf einem Globus erkunden. Man wischt sich einfach mit dem Finger von Norden nach Süden und von Ost nach West. Da das meiste Kartenmaterial schon offline gespeichert ist, geht das auch sehr flott. Zoomt man näher heran, müssen Daten nachgeladen werden, diese lassen sich aber auch speichern.

Und generell hat so ein Atlas ja auch seine Vorteile: Ich finde die Aufmachung der Karten mit den Ländergrenzen, Flüssen, Meeresströmungen und Co einfach sehr gelungen und deutlich lehrreicher als ein einfaches Satellitenbild. Da werden doch glatt Erinnerungen an den Erdkunde-Unterricht wach.

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Quotebook: Zitate sammeln und verwalten

Quotebook war uns bisher kein Begriff. Durch ein umfangreiches Update sind wir nun auf die App aufmerksam gemacht worden.

Wir hatten ja schon häufiger Apps in den News, mit denen man sich hunderte von Zitaten auf sein iDevice holt. Quotebook (App Store-Link) funktioniert quasi genau andersherum: Die 2,39 Euro teure App dient dazu, eigene oder aufgeschnappte Zitate zu sammeln und zu verwalten.

Mit dem vor wenigen Tagen erschienen Update ist Quotebook zur Universal-App geworden. Version 2.0 bietet außerdem einen iCloud-Sync zwischen den Geräten und eine Anbindung an Instapaper.

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Hello iPhoto: eBook der zweiten Generation

Vor einigen Wochen hat Apple iBooks 2 veröffentlicht. Habt ihr seit dem schon ein interaktives Buch geladen?

Falls ihr ein iPad besitzt und einfach mal ein interaktives Buch ausprobieren wollt, könnt ihr zu „Hello iPhoto for iPad & iPhone“ (Download-Link) greifen. Das 1,99 Euro teure Buch kann über iBooks geladen werden und schöpft die Möglichkeiten eines digitalen eBooks recht gut aus.

Sinnvoll wäre es natürlich, wenn ihr auf eurem iPhone oder iPad auch iPhoto (3,99 Euro, App Store-Link) nutzt – schließlich werden Kniffe und Tricks für speziell für die Apple-App erläutert.

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NetzFinder jetzt mit Push bei Rufnummerwechsel

Über den NetzFinder (App Store-Link) hatten wir schon einmal berichtet, jetzt gibt es ein neues Update, das wir euch kurz näher bringen möchten.

Die meisten von euch werden sicherlich einen Vertrag bei einem Provider des Vertrauens abgeschlossen haben. Einige haben eine All-Net-Flat, andere wiederum nur Freiminuten oder eine Flat in ein bestimmtes Netz. Doch welches Netz haben eigentlich meine Freunde? An der Vorwahl kann man nicht immer den Provider erkennen, denn schon lange kann man seine Rufnummer portieren, wenn man den Anbieter wechselt.

Der NetzFinder prüft nach und gibt das aktuelle Netz an. Hier wird nicht nur Anhand der Vorwahl geprüft, sondern wirklich das richtige Netz angezeigt. Wer möchte kann mit einem Klick sein Telefonbuch durchsuchen und markieren lassen. Doch kommen wir zu den neuen Funktionen.

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Jourist Weltübersetzer: Urlaubs-Helfer bekommt Sprachen-Download

Der Jourist Weltübersetzer ist nicht nur zum halben Preis, sondern auch in einer neuen Version erhältlich.

Wenn mich bisher etwas am Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) gestört hat, dann war es die enorme Größe der App. Aufgrund der verschiedenen Sprachen und den vielen Inhalten wurde fast 1 GB Speicherplatz belegt. Das hat sich in der gestern erschienenen Version 2.0 zum Glück geändert.

Ab sofort kann man nach dem Start der App die gewünschten Sprachen auswählen und separat voneinander herunterladen. Die einzelnen Sprachpakete sind nur noch 10 bis 50 MB groß, man kann also ordentlich Speicherplatz sparen. Momente, in denen man Hilfe auf Koreanisch, Hebräisch oder Bulgarisch benötigt, kommen ja selten sehr spontan vor.

Mit dem Jourist Weltübersetzer kann man über 2.200 Redewendungen in 29 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei. Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonung, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. Gesucht und gefunden werden können alle Inhalte entweder über Kategorien oder die integrierte Suche.

Für den nächsten Urlaub ist der Jourist Weltübersetzer jedenfalls ein praktisches Tool – sei es um vorab ein paar Redewendungen zu lernen oder vor Ort direkt anzuwenden. Die nur noch 15 MB große Grundapplikation ist noch bis Freitag für 3,99 Euro zu haben, der Normalpreis liegt bei 7,99 Euro.

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