Miranda & Chronulator: Zwei Gratis-Apps berechnen weltweite Zeitverschiebung

Wer viele internationale Meetings hat oder viel auf Reisen ist, könnte sich eine der beiden Apps genauer ansehen.

Wie viel Uhr ist es eigentlich in Hong Kong? Wie viele Stunden ist uns Australien voraus? All diese Fragen lassen sich mit nützlichen Apps beantworten. Aus diesem Segment möchten wir euch zwei Gratis-Apps vorstellen: Miranda (nur iPhone) und Chronulator (iPhone und iPad).

Wer einfach nur die Zeit in fremden Städten wissen möchte, kann in der vorinstallierten Uhr-App von Apple die entsprechende Stadt eintragen und bekommt die aktuelle Zeit und die Zeitverschiebung angezeigt. Unsere beiden Alternativen können etwas mehr.

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Expedia: Reise-App fürs iPad komplett neu gestaltet

Die Reise-Webseite Expedia kennen wohl die meisten von uns. Heute gab es für die App ein umfangreiches Update.

In den Urlaubsvorbereitungen habe ich immer sehr viel Freude dabei, auf verschiedenen Webseiten und Portalen nach tollen Hotels, Bewertungen und natürlich auch den besten Preisen zu suchen, bevor dann im netten Reisebüro um die Ecke gebucht wird. Expedia (App Store-Link) hat sich auf iPhone und iPad ohnehin schon sehr modern präsentiert, mit dem heutigen Update gibt es für die iPad-Version ein wenig Feinschliff.

So wurde zum Beispiel die Suche optimiert. Es gibt nur noch ein einziges Suchfeld, in dem man die Stadt, den Flughafen oder die Region eingibt, um dann auf einer geteilten Ergebnis-Seite alle Hotels und Flüge auf einen Blick zu sehen. Die zuvor notwendige Eingabe von Reisedaten entfällt.

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Mein Reiseplaner: Ich packe meinen Koffer

Bereits 2012 zählte Mein Reiseplaner zu meinen Favoriten aus dem App Store. Mittlerweile hat sich bei der praktischen App für iPhone und iPad einiges getan.

Ich bin mal wieder urlaubsreif. Eine Apple-Keynote, zwei Tage auf der IFA in Berlin und rund eine Woche trennen mich noch von ein wenig Entspannung. Damit es davor nicht zu viel Chaos gibt und im Koffer und im Rucksack nicht wieder etwas wichtiges fehlt, kommt auch hier eine App zum Einsatz: Mein Reiseplaner (App Store-Link). Bereits vor rund zwei Jahren habe ich die Universal-App für iPhone und iPad vorgestellt – und sie seit dem nicht von meinen Geräten gelöscht.

Mein Reiseplaner kostet seit mehr als zwei Jahren konstant 1,79 Euro und wurde in der vergangenen Woche aktualisiert. Das Design der App wurde angepasst und etwas flacher gestaltet, ohne das grundsätzliche Konzept über den Haufen zu werfen. Man kann weiterhin im Handumdrehen Packlisten für die nächste Reise erstellen und nach und nach abhaken, was man bereits in den Koffer gepackt hat.

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FlightRadar24 Pro im erneuten Test: Es hat sich viel getan

Vor drei Jahren haben wir euch FlightRadar24 Pro schon einmal ausführlich vorgestellt. Die App ist immer noch ein Dauerbrenner.

Dass die Download-Zahlen von FlightRadar24 Pro (App Store-Link) teilweise stark von negativen und positiven Ereignissen wie Abstürzen oder der Ankunft von Weltmeistern abhängig ist, verwundert kaum. Aber auch an ganz normalen Tagen hält sich die Universal-App in den Top-10 der Verkaufscharts. Grund genug für uns, noch einmal einen genauen Blick auf die App zu werfen, mit der man Flugzeuge am Himmel verfolgen kann. Immerhin hat sich in den letzten drei Jahren einiges getan.

Unverändert ist eigentlich nur das Preismodell geblieben. Die App kann für 2,69 Euro auf das iPhone und iPad geladen und danach ohne große Einschränkungen genutzt werden. Es gibt zwar drei In-App-Käufe, die allerdings nur für zusätzliche Funktionen oder optische Details sorgen. So kann man für jeweils 1,79 Euro Echzeit-Informationen zu Ankünften & Abflügen anzeigen oder das Standard-Flugzeug-Icon durch 20 passende Modelle ersetzen, damit eine 747 auf der Karte auch so aussieht wie ein Jumbo.

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Epiclist: Ungewöhnliche Reiseabenteuer auf der ganzen Welt finden, erstellen und nacherleben

Ein Jeep-Trip durch die Anden? Eine Kajaktour im Geiranger-Fjord? Mit Epiclist kein Problem.

Alle Reisewütigen oder diejenigen, die schreckliches Fernweh plagt, sollten einen genaueren Blick auf die gerade von Apple promotete Applikation Epiclist (App Store-Link) werfen, die momentan im App Store in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ beworben wird. Epiclist stammt vom Berliner Developerstudio Epic Peaks GmbH, steht aber trotz dieses Heimvorteils leider nur in englischer Sprache bereit. Für die Installation der App werden neben 22 MB an Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer benötigt.

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Interview: So funktioniert 1-2-3 Tanken hinter den Kulissen

Wie kommen die Spritpreise eigentlich in eine iPhone-App? Wir haben uns mit Florian Reinhart, dem Geschäftsführer von 1-2-3 Tanken, unterhalten.

Fangen wir mit einer hoffentlich einfachen Frage an: Wie seid ihr auf den Namen 1-2-3 Tanken gekommen?
Florian Reinhart: Wir legen bei der Entwicklung sehr viel Wert auf einfache und intuitive Bedienbarkeit der App. Das heißt für uns, dass der Nutzer in möglichst wenigen Schritten den günstigsten Preis einer Tankstelle finden kann. Genau das wollten wir auch mit dem Namen ausdrücken: Den günstigsten Preis mit 1-2-3 Tanken zu finden ist so einfach wie bis Drei zu zählen.

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Airbnb Erfahrungsbericht: Alternative zum klassischen Hotel?

Den nächsten Städtetrip direkt auf dem iPhone organisieren? Wir haben es mit Airbnb ausprobiert.

Wenn ich bisher ein kleiner Städtetrip nach London, Paris oder immer mal wieder ins nahegelegene Holland unternommen habe, habe ich meine Unterkünfte in den meisten Fällen per Booking.com gebucht. Dort findet man hauptsächlich Hotels, mittlerweile aber auch immer mehr Apartments. In der Vergangenheit haben wir mehrfach über die iPhone-App von Airbnb (App Store-Link) berichtet. Was lag da näher, als einfach mal einen Wochenendtrip direkt über die App zu buchen?

Ob man dabei schon genau weiß wo es hingehen soll oder ob man in seinen Planungen noch flexibel ist, spielt dabei keine Rolle. Sowohl in der App als auch auf der Webseite bietet Airbnb neben einer praktischen Suche mit optional einstellbaren Filtern auch eine Entdecken-Funktion, in der man in interessanten Städten und Unterkünften stöbern kann. Was klar sein sollte: In Airbnb gibt es keine Hotels und großen Ketten, sondern private Unterkünfte. Vom einzelnen Zimmer über Apartments bis zu Ferienhäusern ist alles vertreten, was man sich vorstellen kann.

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Blipcard: Die schönste App für Postkarten im Check

Ihr seid gerade im Urlaub und wollt personalisierte Postkarten an die Verwandtschaft schicken? Dann schaut euch Blipcard an.

Vor einigen Wochen haben wir acht Postkarten-Apps im Vergleich antreten lassen. Wer mehr Optionen und Möglichkeiten zum geringeren Preis sucht, sollte einen Blick auf Blipcard (App Store-Link) werfen. Die App zum Versand von Postkarten überzeugt mit einem tollen Design, vielen Optionen und einem Preis von nur 99 Cent pro Postkarte nach Deutschland.

Neben dem Preis kann Blipcard vor allem mit dem Design der Karten und der einfachen Handhabung punkten. Spielend einfach kann man neue Bilder hinzufügen, sei es ein direkt geschossenes Bild oder eine Aufnahme auf der Foto-Bibliothek, Facebook oder Instagram. Zudem bietet Blipcard viele Bearbeitungsmöglichkeiten.

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Haltestelle: Neue App für öffentliche Verkehrsmittel im übersichtlichen iOS 7-Design

Die App Haltestelle steht schon seit dem 23. Juni im deutschen App Store zur Verfügung, ist bislang von uns aber noch nicht erwähnt worden.

So ist es an der Zeit, diesen Umstand endlich zu ändern. Heute flatterte eine Mitteilung des Entwicklers und Informatikstudenten Moritz Dittmann aus Erfurt in unser Appgefahren-Postfach, in dem auf das jüngst erfolgte Update von Haltestelle (App Store-Link) aufmerksam gemacht wurde. Laut eigener Aussage ist „die App seit dem 7. August mit verbesserten Funktionen“ versehen worden.

Haltestelle kann gratis auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden, die mindestens iOS 7.1 installiert und 2,3 MB an freiem Speicherplatz bereit halten. Alle Inhalte sind in deutscher Sprache verfügbar und erfordern zur Nutzung aktivierte Ortungsdienste und eine Internetverbindung. 

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GEO Special Dänemark: Gewohnt hochwertiges Reisemagazin mit Tipps und tollen Fotos

Die Urlaubszeit hat begonnen, und mit ihr strömen viele Urlauber Richtung Skandinavien. Das neue GEO Special Dänemark bereitet auf die Reise vor.

Mit großer Regelmäßigkeit publiziert der Verlag Gruner + Jahr aus Hamburg seine GEO Special-Magazine im deutschen App Store, die Reisenden oder interessierten Usern die Kultur und geografischen Eigenheiten einer Stadt, Region oder eines ganzen Landes näher bringen. Seit kurzem ist das neueste Werk des Verlages, das GEO Special Dänemark (App Store-Link), zum Preis von 7,99 Euro im deutschen App Store verfügbar. Die iPad-App nimmt nach der Installation zunächst 5,4 MB in Anspruch, fordert aber den Download von weiteren Inhalten, so dass man insgesamt auf etwa 465 MB kommt. Installiert werden kann das interaktive Magazin auf allen iPads, die mindestens iOS 6.0 oder neuer nutzen.

Wie eingangs schon erwähnt sind die GEO Special-Reihe immer von außergewöhnlich guter und exzellent recherchierter Qualität. Hochwertige und auf einem Retina-iPad gestochen scharfe Fotogalerien, interessante Reportagen, 360-Grad-Ansichten sowie Audio- und Videoinhalte machen das Lesen und Entdecken zum Genuss. 

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urBeach: Wo gibt es den schönsten Strand?

Bei euch steht der Sommerurlaub an und ihr wollt die schönsten Strände entdecken? urBeach soll genau dabei helfen.

Wir freuen uns immer wieder, wenn junge und motivierte Entwickler eine Mail an uns schreiben und ihre App vorstellen. Meist ist der erste Eindruck entscheidend: Wie wird die App präsentiert, was kann sie und ist das tatsächlich eine interessante Idee. Bei urBeach (App Store-Link) fanden wir: Hey, das sieht doch wirklich nett aus.

Ein erster Blick sagt aber noch lange nichts über die Qualität der App aus. Daher haben wir uns urBeach direkt mal aus dem App Store geladen, immerhin wird die App kostenlos für das iPhone angeboten. Die App verspricht dem Nutzer, die schönsten und beliebtesten Strände auf der ganzen Welt zu kennen, insgesamt sollen es 35.000 Stück sein.

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WiFi Map Pro derzeit kostenlos: Freie Hotspots auf der ganzen Welt finden

Mit der aktuell kostenlosen iPhone-Applikation WiFi Map Pro soll man auf der ganzen Welt WLAN-Hotspots finden können.

Im Ausland gibt es fast nichts schöneres als ein offenes WLAN, zumindest wenn man nur kurze seine E-Mails abrufen oder kurz etwas aus dem Netz laden möchte. Die App WiFi Map Pro (App Store-Link) kostet normalerweise 4,49 Euro und soll dabei helfen, auf der ganzen Welt immer den nächsten Hotspot zu finden. Aktuell kann die 32,4 MB große App kostenlos auf das iPhone geladen werden.

Eines müssen wir direkt anmerken: Eine App wird nie alle aktuellen Hotspots darstellen können. Mal fehlt ein WLAN, mal funktioniert ein Zugang nicht. Mit einer Datenbank von 1,8 Millionen Hotspots ist man in WiFi Map Pro aber schon ziemlich gut ausgestattet. Bei einem kleinen Blick über die Bochumer Innenstadt habe ich direkt einige WiFi-Netzwerke gefunden, die ich so bestätigen könnte.

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GEO Special Hamburg: Neue Inhalte & 5 Euro günstiger

Wer die Hansestadt auf seinem iPad erleben möchte, bekommt mit GEO Special Hamburg eine perfekte App geboten. Jetzt ist das interaktive Magazin noch besser.

Wir finden preisstabile Apps klasse. Seit dem Release im April 2013 hat GEO Special Hamburg (App Store-Link) stolze 7,99 Euro gekostet. Nach über einem Jahr ist es nun aber an der Zeit für eine erste Preisaktion, über die wir natürlich berichten wollen. Bis zum 23. Juli kostet das interaktive Städte-Magazin für das iPad nur noch 2,99 Euro. Wer in diesem Jahr noch einen Trip nach Hamburg plant oder die Hansestadt einfach liebt, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.

Mit vielen interaktiven Elementen kann man Hamburg mit dem GEO Special völlig neu entdecken, für beeindrucke Einblicke sorgen die Luftaufnahmen des Oktocopters – wir sind uns sicher, dass ihr Hamburg so noch nie gesehen habt. Nach dem Download der App und dem Laden der Inhalte kann man die Applikation mit Ausnahme weniger Videos übrigens komplett offline nutzen und bekommt neben den Artikeln vor allem zahlreiche spektakuläre Fotografien, Animationen und Audio-Inhalte geboten.

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6 Apps für den nächsten London-Trip

Bei euch steht in den Sommerferien ein Städtetrip nach London an? Mit diesen sechs Apps für iPhone und iPad geht sicher nichts verkehrt.

Ulmen – London Guide: Im Ausland darf eine Offline-Karte für das iPhone nicht fehlen, schließlich muss man sich irgendwie orientieren können. Neben der Vollversion City Maps 2Go bieten die Entwickler eine auf London beschränkte Karten-App inklusive Reiseführer komplett kostenlos an. Sehr praktisch sind die POIs: Im Handumdrehen hat man den nächsten Pub, ein Restaurant oder ein Hotel gefunden. (Universal-App, kostenlos)

Tube Map Live: In London geht nichts ohne die „U-Bahn“ – und auch dafür gibt es eine App. In Tube Map Live erhält man nicht nur einen kompletten Überblick über die vielen Linien Londons, sondern auch über alle Züge, die unter der Erde durch die Tunnel rasen. Tube Map Live erfasst dabei alle Daten: Wann ist ein Zug in einem Bahnhof angelangt, wann fährt er wieder los und wie lange hält er? Anhand dieser Daten wird die gesamte Karte mit fahrenden Icons gefüllt – quasi eine Live-Übersicht des aktuellen Tube-Verkehrs in London. (Universal-App, kostenlos)

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Plugs of the World: Damit euch nicht der Strom ausgeht

Bei euch steht Sommerurlaub in einem fernen Land an? Plugs of the World verrät euch, welche Steckdosen euch dort erwarten.

Plugs of the World (App Store-Link) ist eine kleine, aber feine App, die für den nächsten Urlaub durchaus interessant sein kann. Zumindest, wenn ihr es über unsere direkten Nachbarländer hinaus schafft. Eigentlich wollte ich ja Europa schreiben, aber da gab es leider Länder, die mir einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Fest steht jedenfalls: Nichts ist ärgerlicher als falsche Steckdosen.

An den Steckdosen selbst kann Plugs of the World zwar nichts ändern, dafür könnt ihr euch aber vorab informieren und die richtigen Adapter mitnehmen. Die aktuell kostenlose App zeigt an, welche Stecker man in über 200 verschiedenen Ländern dieser Welt benötigt, um seine Elektro-Geräte anschließen zu können. Dabei wird nicht nur die Bezeichnung, sondern auch eine kleine Grafik angezeigt.

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