NUMAN Two 2.1: Wohl eine der besten Multifunktions-Soundanlagen am Markt

Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir über das tolle Auna Connect CD-Internetradio berichtet haben. Noch eine Nummer besser geht es mit dem NUMAN Two 2.1.

Ebenso wie auch der Hersteller Auna gehört die Marke NUMAN zu der deutschen Konzerngruppe Chal-Tec, die sich auf die Produktion und den Vertrieb von Audiogeräten in allen Preissegmenten spezialisiert hat. Nachdem wir das Auna Connect CD bereits genauer unter die Lupe genommen (zum Artikel) und als echte Empfehlung für Musikfans mit unterschiedlichen Audio-Medien ausgegeben haben, wartet mit dem NUMAN Two 2.1 nun der nächste Leckerbissen für eine noch anspruchsvollere Kundschaft.

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Fürs Kinderzimmer: P39i Portable Boombox mit CD-Player und iPod-Dock

In den Wochenangeboten von Amazon gibt es ab heute eine kleine Soundanlage inklusive Dock für ältere iPhones und iPods.

Für mich scheint die Dual P39i Portable Boombox das perfekte Gerät für das Kinderzimmer zu sein, quasi der Kassettenrekorder 3.0. Neben einem Dock-Anschluss für ältere iPods gibt es nämlich auch einen CD-Player und einen UKW-Tuner, sogar ein USB-Anschluss für Sticks findet man. Preislich fordert Amazon derzeit 39,99 Euro (Amazon-Link), bei anderen Händlern werden inklusive Versand mindestens 52 Euro fällig.

Mit einer Bewertung von 3,4 Sternen sollte man nicht zu viel von diesem Gerät erwarten. Wie gesagt, aus meiner Sicht ist es eher etwas fürs Kinderzimmer, wo es ja auch schon mal etwas drunter und drüber geht. Praktisch ist hier sicherlich, dass die Dual P39i Portable Boombox auch mit sechs Batterien betrieben werden kann und so bereit für einen Ausflug in den Garten ist.

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Deal der Woche: Kompaktanlage von Philips für nur 130 Euro

Auch wir halten die Augen immer nach guten Schnäppchen offen, diese Woche bekommt man bei Amazon eine Kompaktanlage von Philips.

Amazon bietet seinen Nutzern wieder einmal ein wirklich nettes Angebot, nämlich die Philips DCM 377 (Amazon-Link). Im Preisvergleich findet außerhalb von Amazon man keinen günstigeren Preis als 183 Euro – man kann also über 50 Euro sparen.

Diesmal handelt es sich nicht nur um eine reine Soundanlage für iPhone und iPod Touch, man kann zusätzlich Radio hören oder eine CD abspielen. Außerdem hat ein Käufer bemerkt, dass das iPhone auch mit Bumper genutzt werden kann, weil das Dock aufgrund der Unterstützung für ältere iPods sehr sehr groß ist.

Die Philips DCM 377 überzeugt mit einem schönen Design, verfügt über 2-Wege Lautsprecher mit gutem Bass, eine Fernbedienung zur Steuerung von der Couch liegt ebenfalls dabei. Die aktuellen Bewertungen bei Amazon sprechen eine deutliche Sprache: Bei insgesamt 77 Bewertungen gibt es gute viereinhalb von fünf Sternen. Einige Nutzer klagen jedoch über ein schlechtes CD-Laufwerk, welches einige CD’s nicht liest.

Laut Geizhals ist der Preis von 129,99 Euro der niedrigste seit langer Zeit. Wer schon etwas länger nach einer Kompaktanlage Ausschau hält, die auch über ein iPod-Dock verfügt, bekommt mit dem Angebot von Philips einen richtig guten Deal geboten.

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iTeufel Air im Test: Drahtloser und klarer Klang

AirPlay ist in momentan in aller Munde. Auch die Berliner Firma Teufel mischt nun mit einem Produkt mit: Dem iTeufel Air.

Fangen wir zunächst mit den nüchternen Fakten, allen voran dem Preis, an. Mit 499,99 Euro bewegt sich der iTeufel Air im oberen Preissegment, ist aber günstiger als Premium-Modelle von Bowers & Wilkins und Philips. Die rund sechs Liter große Lautsprecher-Box versorgt den Zuhörer mit drei Satelliten-Kanälen und einem Subwoofer, insgesamt kommt man auf eine Sinus-Leistung von 80 Watt. Damit soll der iTeufel Air für Räume bis 25 Quadratmeter geeignet sein. Weitere technische Daten lassen sich auf der Webseite des Herstellers einsehen.

Neben einer komplett deutschen Bedienungsanleitung ist der Lieferumfang sehr sparsam: Soundanlage und Netzkabel, mehr packt man nicht aus. Beim Konzept des Lautsprechers hat Teufel vollkommen auf drahtlose Technologie gesetzt – abgesehen von Netzanschluss und einem Line-In-Eingang gibt es nichts zu entdecken.

Sehr einfache Installation
So ist es kaum verwunderlich, dass auch die Erstinstallation drahtlos und zu meiner Überraschung völlig problemlos abläuft. Es besteht sogar die Möglichkeit, den iTeufel Air ohne Computer, sondern nur via iPhone oder iPad mit dem heimischen Netzwerk zu verbinden. Und selbst wenn man kein eigenes WLAN hat, kann man sich direkt zum iTeufel Air verbinden – muss dann aber auf die Internet-Verbindung am Gerät verzichten (ausgenommen mobiles Datennetz).

Nach nicht einmal fünf Minuten erschallen die ersten Klänge. Wie gewohnt lässt sich AirPlay von jedem aktuellen iOS-Device oder dem Computer steuern – im letztgenannten Fall einfach über iTunes oder alternativ über die Airfoil-Software, die Programmen wie simfy die AirPlay-Fähigkeit beschert.

In meinem Wohnzimmer musste der iTeufel Air gegen das Zeppelin Air (600 Euro) antreten – kein einfacher Gegner. Den Punkt für ein ausgefallenes Design kann Teufel zwar nicht gewinnen, aber das ist ja wie immer Geschmacksache – schlicht und einfach soll ja bei vielen Nutzern ebenfalls auf der Wunschliste stehen.

Der Klang: Natürlich klar
Klanglich war ein Sieger ebenfalls sehr schnell gefunden. Der iTeufel Air besticht durch seinen klaren und sehr natürlichen Sound sowie einem gut abgestimmten Hochton- und Mitteltonbereich. Der Bass hält sich eher im Hintergrund, aber das ist wohl wieder mal eine Frage des Geschmacks – lediglich die Generation Hip Hop wird wohl etwas Wumms vermissen.

Insgesamt konnte mich der lebendige Klang absolut überzeugen, das Zeppelin Air klingt im Vergleich dazu schon fast dumpf und sehr basslastig. Diese Runde geht ganz klar an den iTeufel Air.

Auch die Verarbeitung des Lautsprechers, der optisch eher schlicht gehalten ist, kann sich ohne Frage sehen lassen – Mängel waren nicht zu erkennen. Zwei kleine Kritikpunkte müssen wir dennoch loswerden: Wir vermissten einen Dock-Connector, über den man Geräte anschliessen oder laden kann. Zudem hatte ich teilweise das Gefühl, die Lautstärke nicht perfekt stufenlos einstellen zu können – über iTunes war es mal zu leise, mal zu laut.

Insgesamt macht der iTeufel Air aber eine sehr gute Figur. Einrichtung und Bedienung stellen selbst für Laien keine Hürde da, hinzu kommt der wirklich detailreiche und klare Klang mit kleinen Abstrichen beim Bass. Lediglich der fehlende Dock-Anschluss stört das sonst sehr gute Gesamtbild ein wenig – aber Teufel hat (was auch die Installation beweist) beim Air voll auf die drahtlose Technologie gesetzt. Zu kaufen gibt es die AirPlay-Empfehlung für knapp 500 Euro im hauseigenen Shop (Webseite).

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Cyber Monday: Sound-Dock von Onkyo für 99 Euro (Update)

Beim Amazon Cyber Monday gibt es heute Vormittag eine nette Soundanlage von Onkyo.

Der Amazon Cyber Monday ist bereits am Montag gestartet, gestern gab es aber keine für uns iPhone- und iPad-Nutzer relevanten Artikel zu kaufen. Heute wird um 11:45 Uhr eine recht neue Soundanlage zu einem hoffentlich guten Preis angeboten: Die Onkyo iOnlyPlay ABX100.

Leider konnten wir im Internet keine Erfahrungsberichte oder gar komplette Tests finden, da die Anlage wie gesagt noch recht neu im Handel ist. Onkyo ist bekanntlich aber nicht die kleinste HiFi-Marke, hier sollte man einfach dem Namen vertrauen und im Zweifel von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen. Die Anlage sieht aber recht edel aus und kann ohne Probleme iPhones und iPods per Dock aufnehmen.

Vorraussetzung ist natürlich, dass der Preis stimmt. Amazon bietet das Gerät momentan für 166,23 Euro an, im Preisvergleich ist sie ab 149 Euro zu haben. Alles unter 140 Euro wäre bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro ein richtiges Schnäppchen. Update: Der Preis ist mit 99 Euro wirklich sehr gut, bald sollten aber alle Geräte vergriffen sein!

Die Direkt-Verlinkung zum Cyber Monday funktioniert leider nur auf Desktop-Computern, wer iPhone oder iPad nutzt nimmt einfach diesen Amazon-Link und klickt dann rechts oben auf Cyber Monday.

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Zeppelin Air im Test: Musikgenuss pur

Das Zeppelin Air von Bowers & Wilkins (Geräte-Webseite) war eine der ersten AirPlay-fähigen Soundsysteme auf dem Markt. Nun hatte ich endlich die Gelegenheit, das gute Stück ausführlich zu testen.

Bereits mit dem Vorgänger Zeppelin hat B&W sich viele Fans schaffen können. Extravagantes Design und ein guter Klang sind schließlich die wichtigsten Eigenschaften, die eine solche Anlage mitbringen muss. Nun gut, der Preis muss auch noch stimmen, aber dazu später mehr. Seit einigen Monaten bietet Bowers & Wilkins die Weiterentwicklung an, das Zeppelin Air. Aber was hat es mit AirPlay eigentlich auf sich?

Via AirPlay lassen sich Musik und Videos über WLAN an die verschiedensten Geräte streamen, zum Beispiel das AppleTV oder eben eine geeignete Soundanlage. Unterstützt werden neben iOS-Geräten auch Mac-Computer, über einen Klick schaltet man bei allen Geräten von den internen Lautsprechern auf das AirPlay-Gerät um.

Zuvor muss das Zeppelin Air natürlich aufgebaut werden, was aber leichter kaum sein könnte, denn eigentlich muss nur das Netzkabel eingesteckt werden. Um AirPlay zu nutzen, muss man sich zunächst mit seinem Heimnetzwerk verbinden, wozu man zunächst einen Computer mit dem mitgelieferten LAN-Kabel verbinden muss. Die eigentliche Einrichtung erfolgt dann über einen Browser, selbst mit der englischsprachigen Beschreibung war das in weniger als fünf Minuten erledigt.

Ganz schön laut…
Auf zum ersten Soundcheck: Laut. Das Gerät war auf Maximallautstärke eingestellt, was besonders schlecht ist, wenn man mit dem Kopf direkt daneben sitzt. Aber gut, die Lautstärke ist schnell eingestellt und der Musikgenuss kann beginnen. Mein erster Eindruck ist leicht zu beschreiben, er war einfach nur gut.

Ich bin längst kein Audio-Fachmann, habe aber schon so einige Soundanlagen gehört. Die waren zum Großteil deutlich günstiger als das Zeppelin Air, klangen aber auch nicht ganz so toll. Meiner Meinung nach ist die Musik einfach ausgewogen, mit genügend Bass und guten Höhen und Tiefen. Auf einen Equalizer oder sonstigen Kram wird übrigens verzichtet – man spielt einfach die Musik ab.

Kommen wir zur Technik. Laut Angaben des Herstellers dient die besondere Form nicht nur dem Design, sondern auch der Schallabstrahlung. Durch etwas kleinere Mid-Range-Lautsprecher im Vergleich zum Vorgänger bietet das Zeppelin Air einen noch offeneren, natürlicheren Klang. Hinzu kommen Hochtöner und Bass, insgesamt steht eine Ausgangsleistung von 4 x 25 und 1 x 50 Watt zur Verfügung.

Auch wenn ich von AirPlay sehr begeistert bin und eigentlich nur noch diesen Weg nutze (das Zeppelin Air kann sogar per WLAN aus dem Standby geweckt werden), kann man Geräte natürlich auch noch auf herkömmliche Weise anschließen. Über den Dock-Anschluss wird beispielsweise auch von kleineren iPods Musik abgespielt, auch werden Apple-Geräte über diese Schnittstelle geladen.

Neben einer AUX-Buchse und einem Composite-Video-Ausgang zur Videowiedergabe an angeschlossenen Monitoren oder Fernsehern bietet das Zeppelin Air auch einen USB-Anschluss. Darüber kann man nicht nur Musik vom Computer streamen, sondern auch gleich sein angeschlossenes iPhone, iPad oder einen iPod synchronisieren.

Lob von den Fachleuten
Da ich in meinem Wohnzimmer nicht die Möglichkeiten für ausführliche Akustik-Tests -abgesehen vom normalen Hörgenuss – habe, will ich an dieser Stelle noch einmal auf einige Testberichte von Fachmagazinen zurückgreifen. Die video HomeVision lobt: „Das aktive 2.1-Lautsprechersystem überzeugt auf ganzer Linie und beschallt auch Räume mit schwieriger Akustik fast mühelos“. Connect lobt den hervorragenden Klang, die hohe Lautstärke und natürlich die hochwertige Verarbeitung. In der HiFi Test TV-Video heißt es: „Sie wollen es modern, sie wollen es stylish, und sie wollen, dass es gut klingt? Dann gibt es wahrlich nur ganz wenige Optionen – der Zeppelin Air ist eine der spannendsten davon. Die intelligent und sorgfältig überarbeitete Version des Zeppelin-Klassikers bietet nicht nur deutlich verbesserten Klang, sondern auch den legeren Komfort des drahtlosen Musik-Streaming.“

Eben dieses Streaming hat in meiner rund dreiwöchigen Testphase übrigens zwei, drei mal gezickt. Es ließ sich einfach keine Verbindung mehr zum Zeppelin Air herstellen, es musste erst vom Strom getrennt werden. Ob dieses Problem nun am Gerät selbst, am WLAN oder der Basisstation lag, konnte ich allerdings nicht herausfinden.

Im Handel ist das Zeppelin Air für 598 Euro (Amazon-Link) erhältlich. Das ist natürlich eine Stange Geld, man bekommt aber auch einiges geboten – gerade AirPlay ist einfach eine tolle Geschichte und alternativen Optionen wie Bluetooth-Streaming meilenweit voraus. Ich jedenfalls möchte das Zeppelin Air nicht mehr missen. Bei Amazon gibt es von den Kunden übrigens „nur“ vier Sterne. Man beklagt sich über nicht funktionierende Sonderzeichen im WLAN-Kennwort und teilweise auch über größere Verbindungsprobleme per WLAN, die ich – bis auf wenige Einzelfälle – mit meiner AirPort Extreme Basisstation aber nicht reproduzieren oder nachvollziehen konnte.

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Muvid I-FI 161: Günstiges Soundsystem mit Schwächen

Mit einem Preis von rund 100 Euro scheint das Muvid I-FI 161 Lautsprechersystem ein echtes Schnäppchen zu sein. Was leistet die Anlage im Test?

Aufgrund der hohen Baugröße von über 80 Zentimetern kommt die Muvid I-FI 161 Soundanlage in einem recht großen Paket. Der Funktionsumfang ist mit iPod-Wiedergabe, Anschlüssen zur Videoausgabe, USB- und SD-Karten-Steckplatz und UKW-Radio ebenfalls groß, im Lieferumfang ist zudem eine Fernbedienung enthalten.

Der Aufbau der Anlage ist alleine zwar zu schaffen, der Beginn gestaltet sich allerdings schwierig. Man benötigt schon einiges an Zeit und Energie, um den Turm aus dem Karton zu bekommen, will man die Styropor-Blöcke nicht sofort zerstören. Bevor es losgehen kann, müssen außerdem ein Holzsockel und ein Zwischenstück mit insgesamt vier Schrauben am Turm befestigt werden, danach ist sicherer Stand weitestgehend garantiert.

Den iPod oder das iPhone steckt man einfach auf den Dock-Connector, der an der Spitze des Turms unter einer Plastikklappe versteckt ist. Auf der Oberseite befinden sich außerdem die wichtigsten Bedienelemente, zum Beispiel für Lautstärke oder Wiedergabe. Steckt man das iPhone ein, wird man mit der Meldung konfrontiert, dass das Gerät nicht zertifiziert sei, die Unterstützung ist allerdings gegeben.

Guter und lauter Klang
In erster Linie ist die Anlage natürlich dafür da, Musik wiederzugeben. Startet man die iPod-Applikation auf dem iPhone, kann es auch sofort mit der Wiedergabe losgehen. Zwei 15W und ein 30W Subwoofer können bei vernünftiger Tonqualität ordentlich aufgedreht werden und liefern genügend Leistung. Bässe, Höhen und Subwoofer können nach dem persönlichen Geschmack getrennt voneinander über die Fernbedienung eingestellt werden.

Mit der Fernbedienung kann man sich mit ein wenig Übung außerdem durch das iPod-Menü bewegen, was allerdings aufgrund des kleinen Displays aus größerer Entfernung ein schwieriges Unterfangen darstellt – aber dafür kann die Anlage ja nichts. Letztlich funktioniert die Wiedergabe so, wie sie funktionieren soll.

Auch MP3- und WMA-Dateien werden problemlos von USB-Sticks oder SD-Karten abgespielt, auch wenn der Komfort über das zweizeilige LCD-Display zu wünschen übrig lässt. Außerdem ist ein rudimentäres UKW-Radio vorhanden, das zusammen mit der mitgelieferten Wurfantenne allerdings nur eine befriedigende Soundqualität liefert.

Keine Wiedergabe aus anderen Apps
Abgesehen vom Netzanschluss und einem Ausschalter sind auf er Rückseite des Holzturms alle Anschlüsse sehr weit oben angebracht, was wir für wenig sinnvoll halten. Dort sind die Anschlüsse zwar gut verfügbar, AUX-Kabel zur Videoausgabe oder Toneinspeisung stöpselt man im Normalfall allerdings nicht alle zwei Tage ein und aus, sodass die herunterhängenden Kabel eher störend sind.

Kommen wir zum größten Kritikpunkt: Musik vom iPhone oder iPod-Touch wird lediglich über die iPod-Applikation ausgegeben. Möchte man einen Radiostream öffnen oder Sounds aus einer anderen App wiedergeben, steht man vor einem Problem – es ist schlichtweg nicht möglich. Und noch etwas hat uns gestört: Bei einem Gerät im Wert von über 100 Euro kann man durchaus erwarten, dass zwei AAA-Batterien für die Fernbedienung mitgeliefert werden.

Das Gesamtfazit fällt aufgrund des großen Mangels mit der Soundwiedergabe durchwachsen aus. Wer mit diesem Fakt und den anderen kleinen Schwächen leben kann, bekommt mit dem Muvid I-FI 161 allerdings ein Soundsystem, das aufgrund der Größe auch große Wohnzimmer ausgiebig beschallen kann und nicht allzu teuer ist. Der Preis geht mit aktuell 110 Euro inklusive Versand in Ordnung. Bei eBay kann man das Sundsystem für 112 Euro kaufen.

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