microKORG: 20-jähriges Synthie-Jubiläum bringt App auf Mac und Windows Kostenlose Testphase möglich

Kostenlose Testphase möglich

Das Unternehmen KORG, vor allem bekannt für seine Audio-Geräte, hat anlässlich des 20. Jubiläums seines bestverkauften Synthesizers eine digitale Variante des microKORG auf den Markt gebracht. Die Anwendung kann unter macOS und Windows installiert werden und dort auch im Zusammenhang mit anderen Audio-Anwendungen wie Logic Pro, GarageBand, Cubase Pro und Ableton Live verwendet werden. 

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KORG: Alle Synthesizer derzeit zum halben Preis

KORG bietet derzeit alle seine iOS-Apps zum halben Preis an – das dürfte vor allem Musik-Fans freuen.

Wer mit seinem iPhone oder iPad auch mal kreativ werden möchte und sich ein wenig mit Musik beschäftigen will, findet mit den Apps von KORG auf jeden Fall das richtige Werkzeug. Die Firma ist schon seit langer Zeit bekannt für ihre Synthesizer, natürlich auch abseits des App Stores. Genau dort gibt es aber momentan einige Apps zum halben Preis:

  • KORG iKaossilator – 5 Sterne – nur 8,99 Euro (Universal-App)
  • KORG iPolysix – 4,5 Sterne – nur 13,99 Euro (iPad)
  • KORG iElectribe – 4 Sterne – nur 8,99 Euro (iPad)
  • KORG iMS-20 – 4 Sterne – nur 13,99 Euro (iPad)
  • KORG iElectribe Gorillas Edition – 4 Sterne – nur 8,99 Euro (iPad)

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Magellan Jr: Guter & günstiger Synthesizer für die Hosentasche

Magellan ist ein umfangreicher Synthesizer, den es jetzt auch für das iPhone gibt.

Musik-Fans unter uns haben sicher schon etwas von Magellan gehört. Der virtuelle Analog-Synthesizer kommt auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen, in den USA sind es bei noch mehr Stimmen sogar fünf Sterne im Schnitt. Neben der HD-Version für das iPad gibt es jetzt auch eine kleine Ausgabe für das iPhone.

Megallan Jr (App Store-Link) ist seit wenigen Tagen zum Einführungspreis von 1,79 Euro zu haben. Die Aktion läuft noch das ganze Jahr und bisher scheint die umfangreiche iPhone-App bei den Nutzern ebenfalls sehr gut anzukommen.

Die einzelnen Funktionen sind jedenfalls sehr umfangreich. Neben dem eigentlichen Synthesizer kann man in Magellan auch verschiedenste Filter, Regler und Sequenzen verwenden, um eigene Musik zu erstellen.

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iPolysix: KORG schickt nächsten Synthesizer ins Rennen

KORG ist bekannt für seine Synthesizer – und hat mal wieder neues Futter in den App Store gebracht.

1981, das war vor meiner Zeit, hat KORG den Polysix auf den Markt gebracht. Es handelte sich damals um einen hochmodernen Synthesizer mit sechs Tonspuren, wenn ich mich da nicht täusche. Gut 30 Jahre später gibt es eine digitale Version, die speziell für das iPad und iPad mini entwickelt wurde. KORG iPolysix (App Store-Link) wird zur Einführung mit 50 Prozent Rabatt für 13,99 Euro verkauft und ist damit natürlich deutlich günstiger als sein Vorgänger aus dem letzten Jahrtausend. Was man mit der App alles anfangen kann, könnt ihr im folgenden Video sehen.

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Synthesizer Animoog jetzt auch fürs iPhone

Schon vor einigen Tagen hat der Entwickler Moog Music eine weitere Applikation veröffentlicht.

Animoog hatten wir euch schon ausführlich für das iPad vorgestellt, seit dem 21. Dezember kann man auch eine iPhone-Version (App Store-Link) herunterladen, die derzeit für kleine 79 Cent verkauft wird. Voraussetzung ist mindestens ein iPhone 4 oder iPod Touch 4G.

Es ist kein Geheimnis, dass die appgefahren-Redaktion kein musikalisches Talent besitzt, und deswegen ersparen wir euch diesmal ein eigenes Video und greifen auf den Trailer (YouTube-Link) von Moog Music zurück.

Animoog hat viele Knöpfe und Optionen, um erstellte Sound weiter zu verändern. Für Anfänger ist Animoog eine nette Spielerei, für Experten sicherlich eine gute Alternative zu teuren Sets. Der Preis von 79 Cent ist für ein Synthesizer ein absolutes Schnäppchen. Wer also auch mit dem iPhone schöne Sounds erzeugen möchte, ist mit Animoog für das iPhone gut bedient – die iPad-Version (App Store-Link) kostet derzeit 7,99 Euro.

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Animoog: Günstiger Synthesizer fürs iPad

Animoog (App Store-Link) ist gestern Abend erschienen und hat sich schon jetzt auf Platz eins der meistverkauften iPad-Apps verankert.

Wir wollten wissen, was Animoog zu bieten hat, und haben für euch ein Video (YouTube-Link) des Synthesizer angefertigt. Da wir immer noch unmusikalisch sind, haben wir natürlich keine schöne Melodie gezaubert, doch um zu veranschaulichen was die App kann, reicht es sicherlich aus.

Animoog hat viele Knöpfe und Optionen, um den Sound zu verändern. Auch hier kann man natürlich ein wenig herumspielen, doch wer etwas Ahnung davon hat wird bestimmt wissen was er dort tut.

Für Anfänger ist Animoog eine nette Spielerei, für Experten sicherlich eine gute Alternative. Falls ihr die App schon getestet und mehr Ahnung habt als wir, könnt ihr uns gerne eure Meinung in den Kommentaren mitteilen. Animoog kann für preisgünstige 79 Cent erworben werden.

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GyroSynth: Synthesizer per Bewegungssensor

Habt ihr fünf Minuten Zeit für eine Technik-Demonstration? Dann solltet ihr euch GyroSynth herunterladen.

Die wichtigste Informationen wollen wir euch gleich vorab mit auf den Weg geben: GyroSynth erfordert einen Gyroskop-Sensor, der nur in iPhone 4, iPod Touch 4G und iPad 2 verbaut ist. Was dieser Sensor auf dem Kasten hat, soll euch die heute kostenlose App zeigen.

GyroSynth (App Store-Link) wurde für das iPhone entwickelt und kostete zuletzt 1,59 Euro. Bei der App handelt es sich um einen Synthesizer, also in Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt.

Auf dem iPhone müssen allerdings keine Tasten gedrückt werden, hier kommt der Gyroskop-Sensor ins Spiel. Dreht man das iPhone nach rechts, reguliert man die Lautstärke. Mit Bewegungen in alle anderen Achsen kann man den ausgegebenen Ton bestimmen.

Dass wir kein musikalisches Talent besitzen, haben wir schon oft genug unter Beweis gestellt. Daher ist es uns auch mit Gyrosynth nicht gelungen, ein paar sinnvolle Geräusche zu generieren. Keine Angst: Das wird wohl kaum jemandem von euch gelingen – und trotzen demonstriert die App beeindruckend, wie genau der verbaute Sensor arbeitet…

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