Emergency im Test: Klassiker zum Einführungspreis

Mit Emergency hat es am Dienstag ein echter Klassiker in den App Store geschafft. Wir haben uns das Spiel bereits angesehen.

Emergency (App Store-Link) kennen viele Nutzer sicher noch vom Computer. Das Katastrophen-Spiel macht auf dem iPad ganz sicher keine katastrophale Figur. Bevor wir in das Spiel einsteigen, wollen wir aber kurz die Fakten klären: Der Download ist 222 MB groß, zudem gibt es am heutigen Mittwoch einen Einführungspreis von nur 79 Cent. Schon am Donnerstag soll der Preis auf 2,99 Euro angehoben werden.

Insgesamt gibt es 13 verschiedene Szenarien, in denen man in die Rolle des Einsatzleiters spielt. Beispiele gefällig? Da wäre zum Beispiel ein Flugzeugabsturz mitten in Berlin, ein brennender Tanker im Hafen und eine entgleiste Magnetschwebebahn. 13 Missionen, das mag vielleicht etwas wenig klingen, wir können euch aber beruhigen. Teilweise dauern Einsätze mehr als zehn Minuten, außerdem sind sie im ersten Anlauf selten mit einer Punktzahl zu schaffen, die für die Silber- oder Goldmedaille reicht.

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Mit dem iPhone auf Fahrradtour: Halterungen von Interphone und Luxa2

Sobald das Wetter einigermaßen erträglich ist, schwinge ich mich wahlweise auf mein Mountainbike oder das Rennrad.

Bislang musste dabei mein iPhone und die dazugehörige Tracking-App zum Erfassen der zurückgelegten Route in der Tasche unterhalb des Sattels Platz nehmen. Dadurch sparte ich dank des ausgeschalteten Displays zwar Akkukapazität, aber konnte bei Touren durch Wiesen und Wälder keinen Blick auf eine Karte oder die aktuellen Werte werfen.

Was also tun? Die naheliegendste Lösung ist da eine Fahrradhalterung für das iPhone, die am Lenkerrohr oder Vorbau befestigt wird. Doch schon der Blick in die Amazon-Suchergebnisse zeigt, dass die Auswahl sowohl beschränkt als auch die Qualität der Halterungen laut Rezensionen teils deutlich auseinander gehen. Für meine Zwecke, sprich sportlichere Touren, bei der das Gerät sowohl Erschütterungen als auch Spritzwasser ausgesetzt ist, kommen daher nur wenige Modelle in Frage.

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DOOO – To Do: Simple, aber hübsche Reminder-App im Test

Wie viele Apps schon zum Thema Erinnerungen und Task-Management programmiert worden sind, können selbst wir nicht mehr überschauen.

Aber auf einige lohnt es sich auf jeden Fall, einen genaueren Blick zu werfen. Dazu gehört die iPhone- und iPod Touch-App DOOO – To Do (App Store-Link), die schon seit längerer Zeit im App Store vertreten ist, aber von uns bislang noch nicht beachtet worden ist. Bei knapp 150 Bewertungen und einer durchschnittlichen Bewertung von 4,5 Sternen haben wir uns aber gedacht, dass wir diesen Schritt unbedingt nachholen sollten.

Zur Zeit kann DOOO für kleine 79 Cent auf das iPhone und den iPod Touch geladen werden, und benötigt nur etwa 8,1 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice. Damit kommt DOOO auch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk in Frage. Freunde der deutschen Sprache werden vielleicht etwas enttäuscht sein, dass es keine solche Lokalisierung gibt, aber wir werden sehen, wie sich die englischsprachige App in unserem kleinen Test schlägt.

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North & South – The Game: Reduzierter Klassiker im Test

Man muss mit der Zeit gehen. Das haben sich wohl auch die Entwickler von North & South gedacht, die ihr Spiel auf das iPad portiert haben.

Ich muss ja ehrlich sein: North & South (App Store-Link) war mir bisher kein Begriff. 1989 wurde das Spiel für Amiga und Atari veröffentlicht und liegt damit deutlich vor meiner aktiven Videospiel-Zeit. Die iPad-Applikation sagt mir da schon mehr zu. Der Download ist 62,5 MB groß, außerdem fällt der Preis nur am heutigen Samstag (23. Juni) von 2,39 Euro auf 79 Cent.

In North & South spielt man den amerikanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Union oder Konföderation nach. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf den Gefechten, in denen man mit Artillerie, Kavallerie und Infanterie gegen den Gegner antritt, nachdem man auf der Landkarte aufeinander trifft.

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Game Capture HD: Gameplay von PS3, Xbox & iOS aufzeichnen

Mit dem Elgato Game Capture HD wollen wir euch heute ein brandneues Produkt vorstellen, dass nicht nur für iPhone- und iPad-Besitzer interessant ist, sondern auch für Konsoleros.

Mit dem Elgato Game Capture HD kann man Gameplay von PlayStation oder Xbox ganz einfach mit dem Mac oder dem PC aufnehmen. Mit dem passenden Adapter kann man sogar Inhalte von iPhone und iPad aufzeichnen, auch wenn es hier einige Details zu beachten gilt, zu denen wir später noch kommen werden.

Zunächst einmal wollen wir uns um die Kernfunktion des Game Capture HD kümmern. Ich habe die Aufnahme mit einer PlayStation 3 getestet, bei der man im Gegensatz zur Xbox das Video-Signal leider nicht per HDMI anzapfen kann (HDCP-Verschlüsselung). Stattdessen wird ein Multi-AV-Kabel verwendet. Wie man das ganze anzuschließen hat, wird in einer bebilderten Anleitung erklärt. Wichtig ist, dass man auch im PlayStation-Menü die entsprechenden Ausgänge ansteuert.

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Im Test: Das neue Apple Smart Case fürs iPad

Am Donnerstag haben wir den Test bereits angekündigt, heute könnt ihr in lesen. Wir haben uns Apples neues Smart Case genauer angesehen.

Die größte Kritik am Smart Cover, das ich mit Magnet-Clip, der flexiblen Standfunktion und dem automatischen Standby wirklich innovativ finde, war der fehlende Schutz für die Rückseite des Geräts. Ob Apple genau diese Lücke mit dem neuen Smart Case füllen kann, wollen wir in diesem Test herausfinden.

Das iPad Smart Case ist im Apple Store für 49 Euro erhältlich und wird versandkostenfrei geliefert. Zur Verfügung stehen sechs verschiedene Farben, als Material kann man lediglich Polyurethan wählen – eine Leder-Version wie beim Smart Cover gibt es nicht. Praktisch: iPad 2 und das neue iPad passen gleichermaßen herein.

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elektrospieler: Das Games-Magazin für PC, Xbox & Co

Ihr liebt Spiele? Sei es für PC, Xbox oder Playstation? Dann seid ihr hier genau richtig. Das Magazin elektorspieler nimmt die aktuellsten Spiele genau unter die Lupe, integriert Bildergalerien und passende Videos.

Das digitale elektrospieler Magazin (App Store-Link) gibt es jetzt schön über ein Jahr. Der eigentliche Download ist kostenlos und wird dann im Zeitungskiosk angezeigt. Da die App an sich nur 5,2 MB groß ist, sollte klar sein, dass die Ausgaben nachgeladen werden müssen. Hier sollte man darauf achten, dass der Download leider nicht im Hintergrund funktioniert, aber das ist dem Zeitungskiosk geschuldet.

Damit man nicht die Katze im Sack kauft, kann man das Games-Magazin kostenlos testen. Dazu muss man ein Abonnement abschließen, dafür darf man eine Ausgabe kostenlos laden – wenn man innerhalb eines Monats kündigt, wird das Abo nicht verlängert, zu den Preisen kommen wir am Ende des Berichts.

Öffnet man nun eine Ausgabe, wird man von einem schönen Coverbild in Retina-Grafik begrüßt. In der neusten Ausgabe hat sich die Redaktion aktuelle Spiele vor die Brust genommen, unter anderem mit dabei sind Ghost Recon: Guture Soldier, Spec Ops: The Line, aber auch Risen 3: Dark Waters. Besonders gute Spiele sind ebenfalls Lollipop Chainsaw, Kid Icarus und Gravity Rush.

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Koubachi: Pflanzensensor mit WLAN-Anbindung im Test

Mit dem Koubachi Pflanzensensor wollen wir euch ein ganz besonderes Zubehör-Produkt vorstellen.

Das klingt schon fast nach Science-Fiction: Per Computer, iPhone oder iPad kann man zu jeder Zeit nachschauen, wie es seinen Pflanzen geht. Das klingt ziemlich abgedreht, ist aber längst kein Problem mehr: Mit dem Koubachi Pflanzensensor (Hersteller-Webseite) kann man genau das erledigen.

Der mit deinem Design-Award geschmückte Pflanzensensor integriert sich dabei ganz einfach in das heimische WLAN und funkt die gemessenen Daten einmal pro Tag ins Internet, von wo aus sie dann ganz einfach abgerufen werden können. Die Erstinstallation ist dabei denkbar einfach, man legt sich einen Account an und verbindet den Koubachi mit dem eigenen Netzwerk – durch ein gelungenes Web-Interface ist das auch für Anfänger problemlos möglich.

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Couchfunk bietet sozialen Euro-2012-Ticker

Normale Live-Ticker gibt es ja in jeder News-App – Couchfunk geht einen Schritt weiter und macht das Geschehen in Polen und der Ukraine sozial.

EURO 2012 Live Ticker der Fussball EM in Polen & Ukraine (App Store-Link), so lautet der vollständige Name der am 2. Juni erschienenen App, die bei uns in der Redaktion am Freitag während des Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zum ersten Mal zum Einsatz gekommen ist. Auf dem iPhone-Homescreen wird der Name übrigens auf EURO 2012 beschränkt.

Zunächst wollen wir uns mit dem Hintergrund der App befassen. Mit nur einem Klick checken Fans des runden Leders virtuell in die Spiele ein, zum ersten Mal lassen sich alle Neuigkeiten aus dem Live-Ticker kommentieren und ganz bequem auf Facebook oder Twitter teilen. Couchfunk stellt außerdem einen kompletten Spielplan bereit und informiert ausführlich über Ergebnisse und die aktuellen Platzierungen der Mannschaften. Genau das ist die Kernfunktion der App, die man ohne Anmeldung auch passiv nutzen kann.

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Loops, bis der Arzt kommt: Neues Videomix-Tool vjay im Test

Schon vor einigen Tagen hatten wir euch die Neuerscheinung vjay kurz vorgestellt. Nun soll ein etwas ausführlicher Test folgen.

Gerade von Apple selbst als „Unser Tipp“ im App Store deklariert, ist die satte 280 MB große App fürs iPad erst vor wenigen Tagen von algoriddim veröffentlicht worden. Zur Zeit zahlt man für vjay (App Store-Link) 7,99 Euro, später soll dann der Preis auf das Doppelte ansteigen.

Die Entwickler von algoriddim haben in der Vergangenheit insbesondere durch ihre djay-Apps auf sich aufmerksam gemacht, mit denen sich Musikstücke wie auf einem echten Mischpult JD-artig mixen und abmischen ließen. Die vjay-App verfolgt ein ganz ähnliches Prinzip, nur mit dem Unterschied, dass hier Video- und Audiospuren kombiniert werden können.

Damit man die funktionsreiche App auch problemlos nutzen kann, sollte man im Besitz eines iPad 2 oder des neuen iPads sein. Das iPad 1 bietet laut Entwicklern nicht genügend Performance, um die aufwändigen Rechenleistungen stemmen zu können. Ebenfalls notwendig ist zwingend die iOS 5-Version auf eurem Tablet.

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Cow Bird: Eine Mischung aus Kuh und Vogel spielt Tiny Wings

Mit Cow Bird wollen wir eine Neuerscheinung der Woche genauer unter die Lupe nehmen.

Cow Bird (App Store-Link), das ist eine Mischung aus Kuh und Vogel. Kuriose Zutaten für ein buntes Casual-Game, das seit Mitte der Woche für 79 Cent aus dem App Store geladen werden kann. Mit 21,5 MB ist Cow Bird nicht besonders groß, der Preis fällt mit 79 Cent ebenfalls klein aus.

Am ehesten könnte man Cow Bird mit Tiny Wings vergleichen. Ziel des Spiels ist es nämlich, mit dem kleinen Tierchen so weit wie möglich zu kommen und unterwegs Punkte zu sammeln. Verfolgt wird man nicht von der Nacht, sondern von einer Lawine – und auch sonst gibt es viele Ähnlichkeiten, aber eben so viele Unterschiede.

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SportHolster: Wenn das iPhone mit zum Joggen soll

Joggen ohne Musik? Das geht gar nicht. Wir haben einen Sportrucksack zur iPhone-Mitnahme getestet.

Im Winter packe ich das iPhone einfach in die Jackentasche, wenn es nach draußen zum Joggen in die Natur geht. Im Sommer ist das problematischer, die erste Lösung wäre hier sicher ein Sportarmband, die es bei Amazon schon für rund 15 Euro gibt.

Für mich war diese Lösung aber nicht optimal, da ein Schlüsselbund, etwas Kleingeld und Kopfhörer im Zweifel auch noch verstaut werden müssen. Daher habe ich mir den SportHolster von Urban Tool genauer angesehen – es handelt sich quasi um einen Mini-Rucksack.

Das aus 80 Prozent Polyamid und 20 Prozent Elasthan bestehende Sport-Accessoire wird einfach wie ein Rucksack über die Schulter gelegt und ist auf seinem geringen Gewicht kaum spürbar – mich hat er beim Joggen jedenfalls nicht gestört.

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Neues von Kairosoft: RPG-Game Dungeon Village im Test

Die Spiele der Entwickler von Kairosoft erfreuen sich im App Store regelmäßig großer Beliebtheit.

Mit dem vor zwei Tagen erschienenen Aufbau-Titel Dungeon Village (Download-Link), dass auf iPhone oder iPod Touch geladen werden kann, gesellt sich nun ein weiteres Spiel hinzu, dass für 2,99 Euro im App Store erhältlich ist. Dank kleiner 11,1 MB ist sogar ein Download von unterwegs möglich.

In der Vergangenheit überzeugte Kairosoft seine Kunden bereits mit wertigen RPG- und Aufbauspielen, darunter Game Dev Story oder Epic Astro Story. Wir wollen uns den neuen Titel einmal genauer in einem kleinen Test ansehen – denn die Bewertungen im App Store sprechen schon so kurz nach der Veröffentlichung eine deutliche Sprache. Alle Rezensenten geben Dungeon Village glatte fünf Sterne, das will etwas heißen.

Hat man Dungeon Village auf iPhone oder iPod Touch geladen, fällt gleich der Retro-Charakter des Games auf: Die Grafiken sind selbst auf einem Retina-Display leicht pixelig, und Background-Musik und Figuren erinnern an das berühmte Zelda-Adventure. Die Hintergrundgeschichte des Spiels ist auch leicht erklärt: In einem von Monstern umlagerten kleinen Dorf muss man Infrastrukturen errichten, in Quests die Monster errichten, und so einen beliebten Anlaufplatz für Abenteurer aus der Umgebung zu schaffen.

Ich muss gestehen, dass ich bislang noch keines der Kairosoft-Games gespielt habe. So erschloss sich mir das Spielgeschehen nicht sofort, denn das Tutorial des Titels ist sehr dürftig gehalten. Ein „Assistent“ hilft bei den ersten Schritten – bis das erste Gebäude errichtet wurde – und lässt einen dann allein mit Bewohnern, Monstern und zu erledigenden Aufgaben.

Anfänger auf diesem Genre-Gebiet werden sicherlich noch zusätzliche Probleme bekommen, sollten sie der englischen Sprache nicht mächtig sein: Denn Dungeon Village ist trotz seiner Textlastigkeit mit vielen Sprech- und Infoblasen nur in englischer oder japanischer Sprache spielbar. Mit guten Schulkenntnissen sollte man aber zumindest in der Lage sein, das Spiel ohne größere Probleme am Leben zu erhalten.

A propos am Leben erhalten. Die dörfliche Gemeinschaft muss nicht nur mit neuen Bauten und attraktiven Blumenarrangements bei Laune gehalten werden, es können zur Belustigung der Abenteurer und Auffüllung der Dorfkasse auch Events oder Quests abgehalten werden. So gilt es, mit einer Mannschaft auszurücken und Höhlen zu erkunden, aber auch Aufräumaktionen zu starten. All das trägt zur Zufriedenheit des Dorfes bei, und kann in einer Art Michelin-Wertung später zu Auszeichnungen und Sterne-Verleihungen führen.

Dabei sollte man stets im Auge behalten, dass die Aufrechterhaltung des Dörfchens auch nicht ohne Kosten vonstatten geht. Regelmäßige „Maintenance“-Aufwendungen können das erwirtschaftete Guthaben schnell wieder schmilzen lassen. Dann gilt es, weitere Abenteurer ins Dorf zu locken, und die Läden mit besserem Sortiment auszustatten.

Dungeon Village kommt bei all diesen Tätigkeiten und Aktionen ganz ohne lästige In-App-Käufe aus, eine Seltenheit in der heutigen App Store-Welt, insbesondere bei solchen Rollen- und Aufbauspielen. Auch das Gameplay und die Background-Story sollten den Nutzer für mehrere Stunden ans Gerät fesseln, denn für Abwechslung ist dank Events, Monster-Angriffen und Erkundungstouren immer wieder gesorgt.

Dabei sollte man nicht vergessen, dass sich der relativ kleine Screen von iPhone und iPod Touch nur bedingt für solche Art von Spielen eignet. Zwar gibt es die Möglichkeit, ins Geschehen hinein- und hinaus zu zoomen, aber die Aktionen sind doch teilweise sehr mühsam und nur ungenau auszuführen, mal ganz abgesehen von der fehlenden Übersichtlichkeit.

Wer solche Art von Spielen mag, wird auch hier sicherlich nicht enttäuscht werden und stundenlangen Spielspaß mit aufregenden Abenteuern finden, allerdings trübt das fummelige Gameplay auf dem kleinen Screen und eine fehlende deutsche Lokalisierung das Vergnügen doch ein wenig. Und irgendwann würden wir uns eure Spiele auch für das iPad wünschen, liebe Kairosoft-Entwickler…

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Auf großer Fahrt: Nützliches Autozubehör von Just Mobile

Mit Berlin, Brandenburg und Hamburg fangen am 21. Juni dieses Jahres die ersten „großen Ferien“ an, und viele Familien entschwinden für einige Zeit in den langersehnten Urlaub. Damit auch die iDevices während der langen Autofahrten ausreichend versorgt sind, gibt es allerhand Zubehör für das eigene Auto.

Wir wollen euch heute zwei Produkte vorstellen, die uns von Just Mobile vorliegen. Um das iPhone während der Fahrt immer im Blick zu haben, beispielsweise während der Navigation, ist der Xtand Go ein hilfreiches Gadget. Die Kunststoff-Halterung für das iPhone 4 und 4S ist in zwei Farben erhältlich. Bei Amazon zahlt man derzeit 30,18 Euro für die schwarze, und 29,98 Euro für die weiße Variante.

Im Gegensatz zu vielen klobigen iPhone-Halterungen für die Windschutzscheibe (siehe Vergleichsfoto) ist der Xtand Go ein kleines, kompaktes Helferlein, dass auf wenige Zentimeter Größe zusammengelegt und damit auch ohne Probleme im Handschuhfach aufbewahrt werden kann. Mit einem Schiebemechanismus lässt sich ein Saugnapf für die Windschutzscheibe, aber auch ein kleiner Standfuß mit Klebepad für die Befestigung am Armaturenbrett oder über der Mittelkonsole anbringen. Im Lieferumfang befinden sich mehrere solcher Pads, die sich laut Just Mobile rückstandslos wieder entfernen lassen sollen.

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eBay Kleinanzeigen: Das große Verkaufsportal im Test

Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, einige unbenötigte Dinge statt auf dem Flohmarkt schnell und einfach in der eigenen Stadt zu verkaufen?

Mit der eBay Kleinanzeigen-App, die auf iPhone und iPod Touch geladen werden kann, sollte dieser Umstand nicht mehr lange vorhalten. Denn die kostenlose und nur 2,4 MB große Applikation, die als Untersparte von eBay fungiert, hält ein riesiges Archiv lokaler Kleinanzeigen bereit.

Vor einigen Tagen hat eBay Kleinanzeigen (App Store-Link) ein Update erfahren, und bekommt von den Nutzern im App Store seitdem ganze 4 von 5 Sternen. Zeit also, sich diese App einmal genauer anzuschauen: Gibt es Verbesserungen hinsichtlich Stabilität und Layout? Und sind trotzdem noch Kritikpunkte zu finden? All das soll unser kleiner Appgefahren-Testbericht zeigen.

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