iA Writer: Text- und Markdown-Editor in Version 7 mit KI-Features Von Mensch oder künstlicher Intelligenz geschrieben?

Von Mensch oder künstlicher Intelligenz geschrieben?

Wie erkennt man, ob ein Text von einem Menschen geschrieben wurde… oder von einem Roboter? Vielleicht erschleicht einen das Gefühl, dass etwas nicht ganz stimmt. Aber von aussen erkennt man es kaum mehr. Nur wer schreibt, weiss es sicher. Leider geht dieses Wissen langsam verloren. Wenn wir mit KI arbeiten, erinnern wir uns aber oft selbst nicht mehr genau daran, was wir geliehen und was wir selbst gedacht haben

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Ulysses: Text-Editor in neuer Version ist bereit für iOS 15 Version 24 jetzt im App Store

Version 24 jetzt im App Store

Die Textverarbeitungs-App Ulysses (App Store-Link) ist auch in unserer Redaktion keine Unbekannte. Das umfangreich ausgestattete Programm für iOS, iPadOS und macOS richtet sich vor allem an anspruchsvolle Autoren und wurde in der Vergangenheit bereits mit dem renommierten Apple Design Award ausgezeichnet.

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MonsterWriter: Neuer Text-Editor für macOS setzt auf ablenkungsfreies Schreiben Kostenloser Download der Betaversion

Kostenloser Download der Betaversion

Wer kreativ schreiben oder sich auf eine Textaufgabe konzentrieren will, setzt häufig auf ein Textverarbeitungs-Programm, das nur wenig Ablenkung von der eigenen Aufgabe bietet und das Geschriebene an sich in den Vordergrund rückt. Mit Mac-Apps wie Ulysses und iA Writer gibt es bereits Anwendungen, die dieses Vorhaben unterstützen und ein simples Textlayout ohne viel Schnickschnack bieten.

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Ulysses: Text-Editor erhält Update mit Anbindung an Ghost-Publishing-Plattform Das Release soll am 27. Mai erfolgen

Das Release soll am 27. Mai erfolgen

Ulysses, ein preisgekröntes Schreibprogramm für Mac, iPad und iPhone, macht aktuell mit einem frischen Update auf sich aufmerksam. Wie uns die Entwickler des Text-Editors in einer E-Mail mitteilen, steht die nächste Aktualisierung schon in den Startlöchern: Aller Voraussicht nach soll das Release der neuen Version am 27. Mai dieses Jahres erfolgen. Das Update ist für alle Ulysses-Abonnenten kostenlos.

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Ulysses: Preisgekrönter Text-Editor erhält Split View-Modus und Dark Mode (Update) Kreative Schreiberlinge setzen häufig auf die Textverarbeitung Ulysses.

Kreative Schreiberlinge setzen häufig auf die Textverarbeitung Ulysses.

Update am 11. März: Die Updates sind im App Store eingetroffen. Die neuen Versionen lassen sich jetzt installieren.

Original-Artikel vom 5. März: Ulysses ist schon seit längerem ein etabliertes Produkt im Mac App Store und im iOS-App Store. Wer regelmäßig Texte verfasst und kreativ arbeitet, hat sicher schon von der Schreib-Anwendung gehört Ulysses ist in einer kostenlosen Version für macOS (Mac App Store-Link) sowie als ebenso kostenfreie iOS-Variante (App Store-Link) in den jeweiligen App Stores erhältlich. Für die dauerhafte Nutzung wird ein Abonnement vorausgesetzt, das für 4,99 Euro/Monat bzw. 39,99 Euro/Jahr erworben werden kann. Studenten können Ulysses zum ermäßigten Preis von 11,99 Euro für sechs Monate nutzen. Für beide Plattformen steht bereits eine deutsche Lokalisierung bereit.

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Ulysses: Update für Text-Editor bringt unter iOS 11 Drag-and-Drop-Funktion aufs iPad

Wer häufig Texte unter macOS und iOS anfertigt, kann zu den bekannten Lösungen Pages oder Word greifen – oder auch auf die Alternative Ulysses setzen.

Ulysses (App Store-Link) steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit und wurde vor einigen Monaten von einem festen Kaufpreis zu einem Abo-Modell umgestellt. Der Download der iOS-Universal-App ist kostenlos, ein Jahresabonnement ist nach einer 14-tägigen kostenlosen Testphase ab 39,99 Euro zu haben. Für die Installation der 103 MB großen, in deutscher Sprache nutzbaren Anwendung sollte man mindestens über iOS 10 oder neuer verfügen.

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First Draft: Simpler Text-Editor für den Mac macht das Erfassen von Ideen einfach

Beim Schreiben von Text wird oft sinnvolle Zeit mit Löschen und Editieren vergeudet. First Draft offeriert dazu einen ganz besonderen Ansatz.

First Draft (Mac App Store-Link) kann seit Ende Oktober dieses Jahres aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden. Die Text-Editor-App verlangt zunächst keinen Kaufpreis, sondern lässt sich kostenlos nutzen. Nur wer seine Entwürfe auch exportieren will, ist auf die Vollversion der App zum Preis von 14,99 Euro per In-App-Kauf angewiesen. First Draft benötigt etwa 7 MB des Mac-Speicherplatzes sowie OS X 10.10 oder neuer, und lässt sich in englischer Sprache nutzen.

Ein großes Problem beim Verfassen von Text in jeglicher Form, seien es Gedanken, Ideen, Gedichte, Konzepte oder auch vollständige Artikel ist der Hang dazu, viele bereits geschriebene Wörter oder Sätze nachträglich wieder zu löschen bzw. zu editieren. Um den Nutzer durch diese Tatsache nicht vom eigentlichen Schreiben abzuhalten und abzulenken, haben die Entwickler von 96Problems in First Draft einfach auf eine Lösch-Funktion verzichtet.

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Coda: Text-Editor bekommt Live-Vorschau mit Split-Screen auf dem iPad

Nutzer der Universal-App Coda dürfen sich vor allem beim Einsatz auf dem iPad über eine sehr spannende neue Funktion freuen.

Wer mit dem iPhone oder iPad nicht nur einen Brief an die Großmutter schreiben, sondern zwischendurch auch mal im Quelltext von Webseiten, Skripten oder kleinen Anwendungen arbeiten möchte, hat im App Store zwei sehr gute Alternativen: Neben dem aus deutscher Entwicklungen stammenden Textastic macht auch Coda eine sehr gute Figur.

Coda (App Store-Link) wurde am Wochenende mit einem großen Update auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die größten und mit Abstand interessantesten Neuerungen gibt es auf allen iPads, die Apples neuen Split-View-Modus unterstützen, also unter anderem das am Freitag erscheinende iPad Pro.

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Paragraphs: Neuer minimalistischer Text-Editor für den Mac verzichtet auf unnötige Funktionen

In vielen Fällen kann es notwendig sein, sich ganz auf einen zu schreibenden Text zu konzentrieren, ohne jegliche Ablenkung. Für solche Zwecke bietet sich ab sofort Paragraphs im Mac App Store an.

Die Entwickler von Paragraphs (Mac Store-Link), Triplane LLC, warnen zukünftige Nutzer ihrer App im Mac App Store bereits vor: „Paragraphs ist keine Textverarbeitung oder eine Desktop-Publishing-Anwendung. Die App hat keine Werkzeuge, um komplexe Layouts zu erstellen und verfügt nur über absolut notwendige Formatierungs-Optionen für das reine Schreiben von Text.“ Wer hier also ein zweites Pages oder Microsoft Word erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden.

Die 9,99 Euro teure Anwendung steht im Mac App Store bisher nur in englischer Sprache bereit und kann mit ihren 4 MB an Speicherplatzbedarf auf alle Rechner installiert werden, die mindestens über OS X 10.10 verfügen. Paragraphs soll dazu beitragen, dem Nutzer über ein minimalistisches Layout ein konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen. Dies geschieht vor allem über ein äußerst praktisches Feature: Sobald man in der App beginnt, einen Text zu schreiben, werden alle vorhandenen Elemente ausgeblendet. So lässt es sich noch ablenkungsfreier arbeiten.

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Desk: Text-Editor für den Mac erleichtert Bloggern das Veröffentlichen von Artikeln

Wir in der appgefahren-Redaktion setzen für unsere Artikel auf die Kombination WordPress und Pages. Mit der Mac-App Desk soll man die Publishing-Prozesse noch weiter vereinfachen können.

Eine eierlegende Wollmilchsau ist allerdings auch das Ende Oktober 2014 erschienene Desk nicht – allerdings verbindet die nur knapp 10 MB große Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, gleich mehrere Blog-Portale und die Möglichkeit, direkt aus der App heraus Blog-Posts zu erstellen und zu veröffentlichen. Auch Apple zeigte sich vom 26,99 Euro teuren Desk (Mac Store-Link) begeistert und vergab den Titel „Best App of 2014“ an den Text-Editor mit Blog-Anbindung. Für die Installation auf dem eigenen Mac ist mindestens OS X 10.9 sowie ein 64-Bit-Prozessor notwendig.

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Deckset: Schnell & einfach aus Markdown-Textdokumenten Präsentationen erstellen

Heißt es wieder einmal, eine Präsentation zu halten, aber das ganze Brimborum von Powerpoint oder Keynote nervt? Dann lohnt ein Blick auf Deckset.

Die Mac-App sieht sich selbst als unkomplizierte Lösung für alle User, die eine Präsentation halten, aber sich nur auf die Inhalte, und weniger auf das ganze Drumherum konzentrieren wollen. Die 26,99 Euro teure Applikation nimmt auf dem Mac knapp 32 MB in Anspruch und ist mit allen Macs unter OS X 10.9 oder neuer und solchen mit einem 64-Bit-Prozessor kompatibel. Deckset (Mac App Store-Link) ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar.

Insgesamt hält Deckset eine Auswahl von neun Layouts für Präsentationen bereit, darunter farbenfrohe mit lustigen Schriftarten für private Zwecke, aber auch stilvoll-zurückhaltende Vorlagen in gedeckten Farben für den Business-Bereich. Der Fokus auf die inhaltsrelevante Seite beim Erstellen wird nach Auswahl des Layouts auch durch die Fragestellung, mit welcher Applikation man denn die Präsentationen editieren möchte, deutlich. In meinem Fall stellte Deckset mir die Auswahl Microsoft Excel, Microsoft Word, Notebook und TextEdit bereit. 

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Editorial: Einfacher Text-Editor fürs iPad mit nützlichen Sonderfunktionen

Auch wenn für viele iOS-Nutzer sicher Pages die erste Wahl zum Verfassen von Texten ist, sollte man durchaus einmal einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen – Editorial beispielsweise bietet sich an. 

Editorial ist ein sehr einfach strukturierter, aber mit vielen Features versehener Text-Editor, für das iPad, der sich aufgrund seiner Markdown-Unterstützung auch an Webdesigner oder andere Webworker richtet. Verfügt man über das notwendige Syntax-Wissen, lassen sich mit der Applikation bequem Textstrukturen aufbauen, die dann in das html-Format gebracht werden können.

Neben dem .md-Format für Markdown-Texte kann Editorial allerdings auch Nutzer beglücken, die ihre Texte in einem .txt-Format erstellen und verwalten wollen. Dazu steht unter anderem eine Drpbox-Anbindung bereit, um Dokumente von dort zu importieren, oder später auch exportieren zu können. Auch ein Versand per E-Mail ist in der Editorial-App vorhanden. 

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Ulysses III: Der Text-Editor aus der Cloud

Heute starten wir mal mit einer Mac-News in den Tag. Wir wollen euch den Text-Editor Ulysses III vorstellen.

Ulysses III (Mac Store-Link) wurde erst in dieser Woche zum Download freigegeben und ist noch bis zum Wochenende mit 50 Prozent Rabatt zu haben. Obwohl der Einführungspreis damit immer noch bei soliden 17,99 Euro liegt, kommt der Text-Editor auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen.

Zu einem der Highlights zählt sicherlich der iCloud-Sync mit dem schon seit längerer Zeit für iPhone und iPad erhältlichem Daedalus Touch, das wir in dieser Woche bereits auf den Radar gebracht haben. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang sicher das Layout der Mac-Applikation – man kämpft sich nicht durch Ordner im Finder, sondern verwaltet seine Dokumente zentral in der Cloud und kann mit allen Computern auf die gleichen Dateien zugreifen.

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Text-Editor Textastic erhält weiteres Update

Über den Text-Editor Textastic (App Store-Link) haben wir in der Vergangenheit schon einmal berichtet, doch nun gibt es ein weiteres, recht großes Update.

Textastic ist wohl der beste Editor mit Syntax Highlighting für das iPad. Insgesamt werden über 80 verschiedene Dateitypen wie HTML, XML, Java, CSS, SQL, Python und viele weitere unterstützt.

Das letzte Update hat eine FTP-Anbindung mit sich gebraucht, nun wird auch der Dienst iDisk unterstützt. Außerdem gibt es ein neues Cursor-Navigations-Rad zur einfachen Text-Auswahl und ein globales Passwort, um Dateien und Verbindungen zu schützen.

Außerdem wurden schon vorhandene Funktion verbessert. So zeigt die Zoom-Funktion nun den Vergrößerungsfaktor an und rastet bei 100% ein, die Schriftgrößen-Auswahl wurde überarbeitet und viele kleine Fehler behoben.

Wer sich für das 7,99 Euro Textastic entscheidet, bekommt nicht nur eine gute iPad-App, sondern auch regelmäßige Updates, die das Programm immer weiter verbessern.

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