Verbatim Store’n’Go Mini: Neue SSD mit bis zu 1 TB wiegt nur 35 Gramm

USB 3.2 für bis zu 5 Gigabit/s-Übertragung

Der bekannte Speicher-Hersteller Verbatim hat seine neue Mini-SSD (Solid State Disk) nun auch in Europa vorgestellt. Die Verbatim Store’n’Go Mini SSD kommt mit Flash-Speicherkapazitäten von 512 GB bzw. 1 TB daher und soll dank USB 3.2 GEN-1 Anschluss Übertragungsraten von bis zu fünf Gigabit/s ermöglichen.

Die neue SSD-Festplatte überzeugt vor allem mit ihrer kompakten Bauweise: Das nur handtellergroße Gerät ist lediglich 7,5 x 5,4 x 1,25 cm groß und wiegt nur 35 Gramm, zudem wird die SSD auch durch Stöße oder Erschütterungen nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Laufwerk selbst auch ein Micro-B- auf USB-A-Kabel sowie ein passender USB-A- auf USB-C-Adapter. Mit letzterem lässt sich die Festplatte dann auch problemlos an neuere Macs anschließen. Für Windows-User steht zudem eine Nero-Backup-Software und ein Formatierungs-Tool zur Verfügung.


Ab Mac OS X 10.6 und Windows 7 kompatibel

Die SSD ist sowohl mit Windows-Rechnern ab Windows 10/8/7 und Macs ab Mac OS X 10.6 oder neuer kompatibel und lässt sich auch mit USB 2.0-Ports verwenden. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit wird allerdings ein USB 3.2 GEN-1 Hostcontroller benötigt. Werksseitig ist die Verbatim Store’n’Go Mini SSD mit FAT-32 formatiert, um so ohne weiteres Zutun mit Mac- und Windows-Rechnern genutzt werden zu können. Wer Dateien über 4 GB Größe speichern will, sollte unter macOS eine Umformatierung auf HFS Plus vornehmen, unter Windows NTFS.

Die Store’n’Go Mini SSD wird bald im Handel zu Preisen von 74,99 Euro (512 GB) bzw. 129,99 Euro (1 TB) erhältlich sein. Bei Amazon ist die Neuerscheinung bisher noch nicht gelistet. Auf der Produktseite von Verbatim gibt es zudem weitere Informationen und Bildmaterial der neuen Mini-SSD.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Ich zitiere mal: „zudem ist die SSD auch durch Stöße oder Erschütterungen in ihrer Funktion beeinträchtigt.“ Ist das wirklich so gedacht?
    Wann fangt ihr an, eure Artikel Korrektur zu lesen bevor sie öffentlich gehen?

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