Anzeigen, Drohungen, Polizei: Der App Store-Wettbewerb ist hart

Haushaltsbücher für das iPhone oder iPad gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns mit Christian Drapatz unterhalten, der „Mein Haushaltsbuch“ (App Store-Link) entwickelt hat. Herausgekommen sind spannende Geschichten aus dem App Store.

Mein HaushaltsbuchWarum hast du ein Haushaltsbuch für iPhone und iPad entwickelt? Waren die vorhanden Lösungen nicht zufriedenstellend?
Christian Drapatz: Nachdem ich nebenberuflich für grosse Automobilkonzerne Prüfstandssoftware geschrieben habe, wollte ich was neues programmieren. Die Idee der Finanz-App kam mir, als ich wieder mal meine Excel-Dateien aktualisiert habe. Durch eine kleine Marktanalyse habe ich dann den Funktionsumfang festgelegt. Dazu kamen noch persönliche Wünsche. Mit der Zeit habe ich viele Zuschriften bekommen und die App ist jetzt mit den Kundenanforderungen gewachsen. Mittlerweile ist es auch kein normales Haushaltsbuch mehr. Mich hat es wirklich verblüfft, das kleine Firmen, Ärzte und Rechtsanwälte mit der App Ihre Finanzen regeln.


Das klingt alles sehr positiv. Gab es auch negatives Feedback?
Christian Drapatz: Ja, leider gab es auch negative Begleiterscheinungen. Eine bekannte App aus den weltweiten Charts hat versucht, meine App aus dem Store zu werfen, indem ich für jede Kleinigkeit bei Apple angeklagt wurde (weiße Blätter, Icon, Name „Haushaltsbuch“, Grafiken, Funktionen). Zusätzlich wurde ich per SMS, Telefon und körperlich bedroht. Es folgte dann ein Nervenzusammenbruch, zwei Wochen Krankenschein, eine Anzeige bei der Polizei. Die bekannte Firma musste nach der Anzeige aufgeben. Zwei andere bekannte App-Entwickler haben mich auch bei Apple angezeigt, weil die auch ein braunes Icon hatten bzw. ein Monopol auf den Begriff „Haushaltsbuch“. Das Problem ist, dass es nicht angenehm und einfach ist, mit der Firma Apple per Mail zu kommunizieren. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben und weitergemacht.

Kommen wir zurück zur App selbst. Mein Haushaltsbuch beinhaltet viele In-App-Käufe. Wie genau sehen die aus?
Christian Drapatz: In der iOS-Version haben wir das Experiment In-App-Käufe ausprobiert. Leider sind wir mit dem Ergebnis so nicht zufrieden. Viele Kunden empfinden eine solche Funktion als „Abzocke“. Da wir die App noch weiterentwickeln wollen und natürlich hohe Kosten für die neun Übersetzungen und Tools haben, gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Eine neue App zu schreiben oder die neuen großen Funktionen als In-App-Kauf anzubieten. Kleinere Funktionen werden aber weiterhin kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Gleiche gilt auch für Fehlerbereinigungen.

Leider gibt es zwischen Entwickler und Kunden unterschiedliche Auffassungen. Wir bekommen reichlich Mails, weil Kunden sich über die Zusatzkosten beschweren. Immer wieder fallen Ausdrücke wie „Ich habe doch schon bezahlt. Warum soll ich nochmals bezahlen? Das ist Abzocke“. Viele verstehen überhaupt nicht, was es heißt eine App in zehn Sprachen zu entwickeln. Jeder Übersetzungsauftrag ist eine hohe finanzielle Belastung. Dazu kommt die eigene Arbeitszeit und die Hardware. Viele Kunden beleidigen uns, weil sie meinen, dass wir genauso viel verdienen wie bekannte Spiele-Entwickler und deshalb alles kostenlos zur Verfügung stellen sollen.

Mein Haushaltsbuch: Entwickler nutzt App persönlich

Konntest du mit deiner eigenen App eigentlich schon selbst Geld sparen?
Christian Drapatz: Da wir die Apps auch persönlich verwenden, haben wir jetzt eine bessere Übersicht über den Geldfluss. Monate mit hohen Ausgaben fallen in der Übersicht sofort auf. Dadurch kann ich mein Kaufkonsum entsprechend einstellen. Ob ich jetzt Geld gespart habe, kann ich nicht sagen. Der Vorteil der App ist, dass man über Monate die Verteilung sehen kann. Eine Online-Banking-App zeigt mir nur den tagesaktuellen Stand an. Meine App geht einen anderen Weg. Man gibt seine voraussichtlichen Ein- und Ausgaben ein und erkennt sofort einen Engpass.

Sind schon weitere Apps in Planung oder konzentrierst du dich auf Updates für bestehende Apps?
Christian Drapatz: Mein Ziel ist es immer noch ein länger geplantes Spiel zu beenden und meine Fernsteuerungs-App auf den neusten Stand der iOS-Entwicklung zu bringen. Für andere Ideen haben wir leider keine Zeit, weil die Weiterentwicklung fast die komplette freie Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem haben wir noch eine Menge Ideen für die aktuelle App Mein Haushaltsbuch und wollen die perfekte App rund um das Thema Finanzen programmieren.

Mein Haushaltsbuch (App Store-Link) steht für 89 Cent für iPhone und iPad zum Download bereit und kann durch verschiedene In-App-Käufe mit diversen Funktionen erweitert werden.

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Kommentare 37 Antworten

  1. „Kommen wir zurück zur App selbst. Mein Haushaltsbuch beinhaltet viele In-App-Käufe. Wie genau sehen die aus?“

    Ich finde übrigens es sehr wichtig zu erfahren, wie es auch im Hintergrund abläuft.
    Wieso wurde auf „seinen“ Kampf nicht näher eingegangen? Zu Apple-kritisch? Welche andere Firma war es?

    1. Dann sollte das auch erwähnt werden 😉

      Wenn man schon so etwas erwähnt, dann sollte das dennoch ordentlicher dargestellt werden.

      1. Man könnte die Namen der App-Entwickler / Firmen veröffentlichen. Es gibt aber rechtliche Probleme. Aus dem Grund belasse ich es dabei.

        Der Entwickler

  2. Die App kostet aktuell 89 Cent, die In-App-Käufe (alle zusammen) 1,79 €. Ist das wirklich so viel, dass man sich darüber massiv beschweren muss und sogar beleidigend wird? Sind das die gleichen Leute, die 50 € und mehr für ein Playstation- oder XBox-Spiel ausgeben??

    1. Nein, wenn man aber schon zB MoneyControl besitzt und sich für 0,89€ von der App. Überzeugen lassen will, dann aber merkt das man auch hier In-App. Käufe tätigen muss um die wichtigsten funktionen (zB mehr als 10 Einträge / Monat) tätigen zu können, ist es einfach abzocke.
      CSV Import und so weiter, kann ich alles halbwegs nachvollziehen als in App. Kauf.
      Aber wenn ich für eine App. Bezahle, will ich nicht nur 10 mal im Monat davon profitieren 😉

      Ich benutze MoneyControl, da musste ich zwar auch in App. Freischalten, aber dafür war es von vornherein klar und beschrieben.
      Für mich war der Kauf von Haushaltsbuch einfache Abzocke… 1 Stern Rezension und Ende.
      Solche Apps sollten Einfach verschwinden, oder wenigstens vernünftig beschrieben werden in deren Info.
      Die ganzen Sätze wie „genauso nutzbar wie alle anderen teureren Apps“ sind absoluter Schwachsinn, weil die anderen Apps nicht wirklich teurer sind, wenn man im Haushaltsbuch die in App Käufe getätigt hat.

      1. Ein Glas Bier 0,3L kostet zwischen 2,50 bis 3Eur. Eine Pommes auch im Schnitt 2 EUR.
        Beides macht aber nur kurze Zeit satt. Wo ist also das Problem 3 EUR auszugeben für eine App. die man dann immer nutzen kann?
        Wo ist die Abzocke? Bei der Pommes? Dem Bier? Oder der App.?

      2. Wenn der Hinweis mit der Beschränkung auf wenige Einträge stimmt, dann ist das in der Tat nicht in Ordnung. So etwas gehört dann natürlich in die Beschreibung.
        Vielleicht kann das appgefahren-Team noch einmal nachhaken. Immerhin hat der Entwickler hier ja auch eine Werbeplattform erhalten, da sollte er sich auch zu solchen Vorwürfen äußern.
        Grundsätzlich wollte ich mich aber dazu äußern, dass Software auch etwas wert sein sollte, vorausgesetzt die Qualität stimmt. Wenn man darüber nachdenkt, wie viel Geld man früher für Mist ausgegeben hat, dann kann man sich heute über viele tolle Apps zum kleinen Preis eigentlich nicht mehr beschweren.

      3. @AN „typisch.andy“: Es gibt nur ein InApp-Kauf. Alle anderen Funktionen benötigt man nicht, wenn man das Komplettsystem kauft. Es sind uneingeschränkt Buchungen pro Monat (auch ohne InApp) möglich. Das InApp-Paket beinhaltet folgende Funktionen die nachträglich eingebaut wurden: „Drucken, CSV und Erweiterte Statistik“. Im nächsten Update kommen noch weitere Funktionen rein (Budget, Kompletter Excel-Import und Export, Verbesserte Verwaltung, Neue Grafiken, Neue Diagramme, …). D.h. das große InApp-Paket wird weiter erweitert. Für bestimmte Kunden ist z.B. nur eine Funktion relevant (Beispiel: Drucken). Genau für diese Kunden wurden einzelne InApp-Pakete programmiert. Will man mehrere Funktionen haben, dann sollte man immer die komplette Erweiterung kaufen. Genauso steht das in den Einstellungen. Ich verstehe auch nicht, wieso man nur 10 Buchungen eingeben kann. Der Test war gerade erfolgreich. Ich habe 30 neue Buchungen im Monat angelegt. Das Problem ist der CSV-Import. Ich bekomme jeden Tag zig Mail von unterschiedlichen Banken. Leider ist der CSV-Import kein Standard. Man muss für jede Bank einen speziellen Konverter programmieren. Das ist ein ernormer Zeitaufwand. Aus dem Grund wurde diese Funktion ausgegliedert. Weil ich noch in 12 Monaten daran programmiere.

        Der Entwickler

  3. Ich find In-App Käufe nicht so schlimm, aber dass sich der Entwickler rausredet, weil er so viele Sprachen programmieren muss finde ich daneben, denn dadurch erschließt er sich ja neue Märkte.

      1. EIn Wort kostet 0,07 Cent. Mal 9 Übersetzungen. Nimmt man die Anleitung, die Texte, die Wörter, die Homepage und Standardsätze für eine Rückantwort, dann kommt schon ein sehr hoher Betrag zusammen. Der zweite Satz trifft es fast genau 🙂

  4. Ich habe mir einmal die App-Beschreibung angeschaut und wurde hier nicht auf eine limitierte Anzahl von ‚Buchungen‘ / Monat bei der 0,89€ Version hingewiesen. Sollte das trotzdem so sein, wäre es vom Autor fairer, darauf hinzuweisen.

    1. Ist nicht so. Bei „Mein Haushaltsbuch“ kann man für den Grundpreis von 0,89€ beliebig viele Buchungen eintragen. Nur csv-Import und AirPrint kosten extra.

        1. Diese App kostet 0.89 Cent. Man kann uneingeschränkt Buchungen eingeben. Nur die nachträglichen Zusatzfunktionen kosten Geld, weil der Pflegeaufwand höher ist bzw. teure Tools gekauft werden mussten. Der CSV-Import ist eine undliche Geschichte. Im Grunde gibt es nur ein InApp-Paket (Das komplette Erweiterungspaket). Die anderen drei Pakete sind nur für Leute, die nur eine Funktion (z.B. das drucken) benötigen. Das wurde aus Kundensicht programmiert. Die neuen Funktionen (Budgetmodus, Kompletter Excel-Export und Import, Verbesserte Verwaltung, neue Grafiken, Neue Diagramme….) kommen in das jetzige InApp-Paket „Komplett“ rein. Es sind auch keine anderen InApp-Pakete geplant. Nur einzelne Funktionen werden wieder ausgegliedert. Für andere Länder gibt es diese App mit einem anderen Namen, andere Funktionalität und einem anderen Geschäftsmodel. Dort sind z.B. nur 10 Buchungen pro Monat erlaubt. Diese App ist aber eine Testversion. Ich wollte damit feststellen, wie man eine App in der Welt besser vermarkten kann. Immerhin unterstützen wir 10 Sprachen. Es gibt sehr viele Länder, wo man überhaupt nicht gelistet ist.

          Der Entwickler

    1. Der Sync fehlt mir auch, aber nach dem Desaster mit OutBank ist das vielleicht auch besser so. Die iCloud funktioniert für sowas einfach nicht richtig.
      Solang Apple da nicht nachbessert sollte man das vielleicht lassen wie es ist.

      1. Ja, die iCloud ist nervig. Bei uns gibt es auch immer wieder Probleme und als Entwickler kann man da nicht sonderlich viel machen.

    2. Diese App wird täglich von mir verwendet und ich bin sehr zufrieden damit. Eine Limitierung der Buchungen ist mir noch nicht aufgefallen, wobei ich weit mehr als 10 Buchungen im Monat habe.
      Die automatische Synchronisierung zwischen versch. iDevices fehlt, da es doch nervt, einen evtl. täglichen Datenabgleich manuell per Cloud vorzunehmen!
      Ansonsten ist die App super!

      1. Wir kennen das Outbank-Problem und haben Bauchschmerzen mit der Umsetzung. Wir wollten ersteinmal iOS7 abwarten und prüfen, ob Apple diese Funktion verbessert hat.

        Der Entwickler

    3. Okay, die fehlt, aber die manuelle Sync klappt doch?
      Ich bin auch super zufrieden mit der App, habe, auch wenn ich es nicht brauchte, mir per inApp alle Funktionen freigeschaltet. Eine Begrenzung ist mir 6 Monate lang nicht aufgefallen. Deswegen kam nach Update X diese Entscheidung des inApp-kaufs

      1. Es gibt auch keine Buchungsbeschränkung.

        Es gibt nur spezielle Zusatzfunktionen. Ich werde auch in Zukunft weitere neue Feature und fehlerbereinigungen kostenlos anbieten. Nur die ganz großen Funktionen kommen (vielleicht) in das große und einzige InApp-Paket. Das ist vergleichbar mit einer neuen Betriebssystemversion. Alternativ hätte man eine neue App schreiben müssen. Diese Alternative ist aber nicht tragbar. Vielleicht sind die Leute wg. FreeToPlay genervt. Davon halte ich auch nichts. Das ist Abzocke!!!! Ihr kennt die Spiele die ich meine! Aber eine neue Programmversion nach 1 1/2 Jahren rauszubringen ist nach meiner Meinung keine Abzocke.

  5. Ich kann den „Abzocke“-Vorwurf so nicht wirklich nachvollziehen. Steht doch alles da BEVOR man kauft. Wer keine Lust zum Lesen hat, der soll sich auch nicht beschweren.
    Und wer die App vor Einführung der In-App.-Käufe gekauft hat, dem wird ja nichts weggenommen.

    Ich bin auch gerne ein Kritiker von In-App.-Käufen, aber hier sehe ich echt nicht das Problem.

  6. Auch als i Gerätebesitzer, sollte man in der Lage sein eine Beschreibung zu lesen und den gelesenen Text zu verstehen.
    „In App“ Käufe werden angezeigt, bevor man sich für den Kauf einer „App“ entscheidet.
    Den Ausdruck „Abzocke“ in diesem Zusammenhang zu verwenden ist unfair und entspricht nicht den Tatsachen.

  7. Kann das Gejammer von einigen Entwicklern nicht mehr hören. Ich weiß von sehr vielen,dass es recht gut Kohle abwirft, sofern die App eine gute Qualität aufweist. Qualität setzt sich immer durch. Und eben genau weil es bei den App-Einnahmen nicht um Peanuts geht ist der Grund,dass jede Kategorie mittlerweile hart umkämpft ist. Leider kämpfen da scheinbar nicht alle mit fairen Mitteln. Aber sich dann beschweren, wie aufwändig und teuer eine App-Entwicklung und Pflege ist, finde ich doch sehr fragwürdig. Ich denke er kann sich über das was rein kommt nicht beschweren.

    1. Hallo „suicide27survivor“,

      dann hast du leider aber absolut keine Ahnung, was da so abgeht. 🙂

      Wir sind nun seit 4 Jahren dabei und werden ständig wegen Abzocke beschimpft. Selbst bei Apps die Umsonst sind wird man der Abzocke beschimpft.

      Wir haben festgestellt, das der User einfach nicht lesen will, was eine App macht. Er sieht einen Screenshot und vielleicht den Namen der App – aber was die App macht und was der Entwickler noch zu sagen hat wird einfach ausgeblendet… anschliessend wird aber wie blöd gemeckert, geschimpft, bewertet…

      Aber so ist das nunmal. Leider kann man noch nicht auf Bewertungen antworten.

      Grüße.

      1. Hallo,

        Eigentlich ist es mir egal was ein Entwickler mit einer app. verdient.
        Sie sollen ja auch was verdienen, umsonst würde ich auch nicht arbeiten wollen.
        Was mich stört, und was unbedingt eingeführt werden sollte, um Schwarze Schafe, die den Ruf sämtlicher Programmierer zerstören, ist die Einführung von prinzipiell 30 Tagen kostenlosen Test aller Funktionen.
        Danach wird die app deaktiviert oder kann per in-app Kauf freigeschaltet werden.
        Das würde glaube ich zumindest allen Entgegenkommen.

    2. Leider setzt sich Qualität nicht immer durch: Die Preise im AppStore sind so abgeschmiert, dass kaum noch ein Nutzer bereit ist, z.B. 4,49€ für eine App auszugeben, die 10 mal besser ist als eine der gleichen Art für 0,89€. Deshalb wird es irgendwann nur noch 0€-Apps mit In-App-Käufen geben (fürchte ich). In den Top100 finden sich viele Apps, die kaum durchschnittlich zu nennen sind. Und andere, wesentlich bessere dümpeln im unbekannten Niemandsland, weil die Entwickler ihren Aufwand und ihr Geld lieber in die Qualität als in die Werbung gesteckt haben.
      Klar, dass die Macher von GoodReader, Angry Birds, Cut the Rope und Co. ein sehr gutes Auskommen haben. Aber im Store gibt es noch Tausende weiterer Perlen, deren Entwickler leider nicht den Gegenwert erhalten, den sie verdienen.

  8. In 30 Tagen hast du kostenlos alle Spiele durch.Ein Playstation Spiel kannst du auch nicht umtauschen. Diese Spiele kosten teilweise 50-60 EUR. hat sich da jemals einer Medien technisch beschwert? Was ist mit Musik-CDs? Die Apps kosten im Verhältnis ein Bruchteil. Darüber wird gesprochen. Das ist lächerlich. Wer sich für 80 Cent aufrecht, der sollte sein Smartphone wieder abgeben und auf ein Handy umsteigen. Viele meinen Götter zumsein. Kaufen eine App und meinen der Menschheit einen gefallen zu tun, übertriebene Bewertungen zu schreiben. Es muss nur eine blöde Funktion fehlen, schon bekommt man nur einen Stern. Das gleiche Problem hat Amazon. Es gibt Geräte, die sind gelistet aber noch nicht im Handel und haben mehr 1stern Bewertungen als vergleichbare verfügbare Produkte. Jeder sollte sich vorher im klaren sein was er kauft. Es gibt sovielmal testberichte, youtupe, die Homepage.,…Viele wissen nicht, das es digitale Güter sind und leicht kopiert werden können. Es landen mehr schwarzkopien auf den Handy als gekaufte Apps. Wenn das überhand nimmt, dann habt ihr Null von solchen geilen Apps. Dann lohnt sich die Entwicklung nicht mehr und dann kommen wieder die normalen Handys. Und jetzt kommen die oberschlauen Typen. Die Entwickler verdienen genug. Ihr geht auch umsonst arbeiten? Ihr meckert nicht rum, das ihr zuwenig verdient? Ihr geht bei jedem Streik auf die Strasse? Wenn einer was tolles gemacht hat, dann sollten solche Sprüche nicht fallen. Das ist uninteressant. Ich finde solche Apps Super. Kosten ein Bruchteil vom Bier und helfen sogar. Also meckert nicht rum und packt euch mal an die Nase. Ich rede jetzt nicht von Abzock-Apps und den scheiß free2play. Wartet mal auf PflanzenGegenZombies2 ab. Das geilste Spiel. Ich behaupte es kommt sofort 1000 1Stern Bewertungen. Das hat EA vom blöden Geschäftsmodell. Da geht es nur um die Kohle und nicht wenn normale Apps InApp anbieten. Da muss man für jede Pflanze Geld ausgeben. Viele assoziieren dann, das es das gleiche ist. Die Leute sollten auch ihr Smartphone wieder abgeben. Darüber sollte man mal sprechen und nicht um eine Randgruppe. Wenn man für 50 Buchungen 0,89Cent ausgeben muss, dann ist das scheisse. Alles andere kann jeder selber entscheiden. So das ist meine Meinung zu Apps und Käufer.

  9. Nur mal so eine Frage in den Raum geworfen:
    Es ist immer von „Excel-Import“ die Rede. Was ist dieses „Excel“? Ich bin Apple-User und kenne „Numbers“ und „Pages“.
    Können auch Numbers-Dateien importiert werden?

    1. Ok. Das stimmt natürlich. Micrsoft-Excel hat aber ein (quasi) Standard geschaffen (XLS bzw. XLSX). Numbers kann dieses Format auch schreiben und lesen. Da mal ja alle Platztformen unterstützen will, muss man sich auf den Mittelwert einigen. Leider ist das (für Mac-User) das Excel-Format. Leider hat Apple keine direkte Numbers-Unterstützung eingebaut. Für Excel wurde eine Library gekauft, das das Format für mich kapselt. Um Numbers zu unterstützen benötige ich dafür auch eine Library. Das habe ich noch nicht gefunden. Aus dem Grund wird zur Zeit nur Excel unterstützt.

      Der Entwickler

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