Aktualisiertes MacBook Air & MacBook Pro ab sofort lieferbar

Auf der Keynote am Abend hat Apple nicht nur ein komplett neues MacBook vorgestellt, sondern auch bestehende Hardware aktualisiert.

MacBook Pro Early 2015

Ich bin mir ja noch nicht ganz so sicher, was ich vom neuen MacBook halten soll. Das Teilchen ist wirklich leicht, super dünn und hat ein tolles Retina-Display, allerdings auch nur einen einzigen Anschluss zum Aufladen und für USB-Geräte. Zudem ist das neue USB-C noch nicht sehr verbreitet, da muss der Adapter eigentlich direkt mitbestimmt werden. Aber wer weiß, wie das in ein paar Monaten oder wenigen Jahren aussieht?


Was Kompatibilität und Komfort angeht, scheint man mit den bisherigen MacBook Air und MacBook Pro Modellen aber deutlich besser zu fahren – für mich ist beispielsweise der SD-Karten-Slot ein unverzichtbares Extra. Immerhin hat Apple seine bereits bekannten MacBook mit leicht verbesserter Hardware ausgestattet, die neuen Modelle sind ab sofort im Handel erhältlich.

Das MacBook Air mit 11 und 13 Zoll Monitor hat neue Prozessoren und schnelleren Flash-Speicher erhalten, erhältlich ist das nun zweitdünnste MacBook aus der Apple-Familie ab 999 Euro. Wer unbedingt ein Retina-Display wünscht, kann sich das aktualisierte MacBook Pro mit 13 Zoll Display zulegen – für 1449 Euro bekommt man ebenfalls mehr Leistung und schnelleren Speicher, aber auch das neue Force Touch Trackpad, das noch bessere Eingaben mit dem Finger erlaubt.

Keine Neuerungen gibt es leider beim MacBook Pro mit 15 Zoll Retina-Bildschirm, das weiterhin nur in den bekannten Konfigurationen mit dem alten Trackpad zum Kauf bereit steht. Gegebenenfalls lohnt sich ein Blick in den Apple Refurbished Store, wo Apple die vorherigen Generationen nun deutlich günstiger verkauft.

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Kommentare 20 Antworten

  1. Mit dem einen Anschluss ist doch nicht schlimm.
    Nimmt man eben einen USB Hub mit, am besten mit Netzteil … Ach nee, geht ja unterwegs gar nicht ….

    Ich frage mich ob Apple das so wirklich durchdacht hat.
    Man wird ja sehen wie das MacBook ankommt.

    Mir wäre das zuwenig, mindestens zwei oder wenigstens der SD Slot noch dazu.

    1. Also mir gefällt das Konzept.
      Was für mich eher viel interessanter ist, ob sich dieses neue USB-C Standard wirklich ausbreitet und als Nachfolger von USB3 durchsetzt.

  2. Ich will mir ein MacBook Pro mit 500gb ssd und 16gb ram kaufen. Macht es da sinn sich das „alte“ mit dem größten prozessor zu kaufen, oder wird das langsamer sein als das „neue“ mit dem kleinen prozessor? Die preise für das alte werden ja sicherlich ein wenig fallen.

    1. Die Modelle (mit den unterschiedlichen Prozessoren) kann man in ein paar Tagen sehr gut bei Geekbench vergleichen. Die 15-Zöller wurden nicht geupdatet, wie ich das gerade beurteilen kann

  3. Hallo,

    hab mir vorige Woche ein generalüberholtes MacBook Pro 13,3 + Retina.
    (8GB und 256GB Speicher)

    Bin jetzt am überlegen ob ich es zurückschicke und das neue bestelle.

    Was sagt Ihr? Zahlt sich der Umstieg aus?

    1. Auch hier lohnt sich in ein paar Tagen der Blick zu Geekbench – ein Benchmark der die Leistung plattformübergreifend vergleichen soll.

    2. Richtig, Benchmarks abwarten was die Leistung betrifft. Vorteilhaft wird die Iris 6100 sein. Spannender ist das neue Touchpad und die erheblich längere Akkulaufzeit.

    3. Also ich hab mein 13“ MB Pro (16GB Ram, 256GB) vor 6 Tagen bekommen und werd es morgen zurückschicken. Touchpad und Akkulaufzeit sind Hauptgründe, aber auch weil es sicherlich preisstabiler ist.

      Finde es nur schade dass es nicht das neue Keyboard vom MacBook hat …

  4. Kurze Frage: Warum kostet das neue MacBook eigentlich 1.799€ in Deutschland und nur 1.599$ in Amerika? Der Euro ist doch mehr Wert als der Dollar…

    1. sollte eig. aufgrund der us-amerikanischen steuer, welche nicht im angegebenen preis enthalten ist, der gleiche zahlenwert sein. so kennt man es als verbraucher. warum apple nun noch mehr geld verlangt weiss wahrscheinlich keiner …

      1. Jeder der rechnen kann weiß wieso Apple nun noch mehr Geld verlangt.
        Das neue kleinste Macbook kostet in der USA 1299$ ohne Steuern bei einem Kurs von 1,08$ pro € sind das 1202,78€ ohne Steuern.
        1202,78 plus 19% Mwst macht 1431€.
        Sind also fast 1449€ .

  5. Beim MacBook Air 13,3 jetzt 250€ für 128gb mehr zu verlangen ist schon schön eine Frechheit.
    Vor dem Update waren es 200€, wie ich es in Erinnerung habe. Das fand ich schon viel…..

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