Bridgy Jones: Spaßiges Brücken bauen im Wilden Westen

Brückenbauer gesucht! Bridgy Jones hat eine alte Lokomotive und einen weiten Weg vor sich. Leider sind auf seinem Weg einige Hindernisse die überwunden werden müssen.

Bridgy Jones (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 301 MB und man benötigt mindestens iOS 5.1 oder neuer. In Bridgy Jones wird man nicht nur zum Führer einer Lokomotive, sondern muss auch noch den Weg der Lokomotive vorbereiten.

Die Wege, die Bridgy Jones mit seiner Lokomotive nehmen muss, führen über diverse Hindernisse in Form von Gräben, Schluchten und Flüssen. Hier gilt es mit viel Geschick eine Brücke zu bauen, damit die Lokomotive die andere Seite erreicht. Es gibt über 32 Level, in denen man seine Qualität als Brückenbauer unter Beweis stellen kann. Die Herausforderungen wachsen mit jedem Level stetig an. Wer hier nicht die nötige Geduld aufbringt jedes Level frei zuspielen, der kann per In-App-Kauf nachhelfen – wir haben das natürlich nicht nötig.

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Adobe Grouppix: Gemeinsam Fotos knipsen und teilen

Mit Adobe Grouppix lassen sich gemeinsame Fotoalben in der Cloud erstellen, damit auf Partys keine Bilder mehr verloren gehen.

Adobe Grouppix (App Store-Link) steht als kostenlose iPhone-App mit einer Downloadgröße von 17,1 MB zur Verfügung. Die App setzt mindestens iOS 6.0 oder neuer voraus und ist für das iPhone 5 optimiert. Mit Grouppix möchte Adobe einen Service zur Verfügung stellen, um zum Beispiel auf einer Party von mehreren Personen geschossene Bilder in einem gemeinsamen Fotoalbum zu speichern.

Vielleicht kennt ihr das Problem nach einer Party, Veranstaltung, Geburtstag oder sonstigem Event: Jeder macht Fotos mit seinem iPhone, aber man bekommt diese Bilder nie zu Gesicht. Genau hier möchte Adobe Grouppix Abhilfe schaffen, indem man in der Cloud ein gemeinsames Album erstellt, wo alle Bilder gesammelt werden und für jeden zu sehen sind. Da zum Teilen der Bilder ein Service in der Cloud benötigt wird, muss man zur Nutzung einen Facebook-Account oder eine Adobe-ID haben. Beide Accounts kann man sich jeweils kostenlos erstellen.

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Adobe Kuler: Erfassen von Farben leicht gemacht

Mit Adobe Kuler lassen sich Farben von Bildern oder der Umgebung auf einfachste Art und Weise erfassen.

Adobe Kuler (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPhone geladen werden und hat eine Downloadgröße von 7,2 MB. Die App ist für das iPhone 5 optimiert und benötigt mindestens iOS 5.1 oder neuer. Manchmal sieht man eine schöne Farbe und möchte diese gerne verwenden. Mit Adobe Kuler lassen sich die Farben auf Bildern und der Umgebung einfach erfassen, speichern und teilen.

Es kommt immer mal wieder vor, dass man etwas malen oder zeichnen möchte und dazu eine bestimmte Farbe verwenden will. Es gibt sicherlich zahlreiche Tools, um von vorhandenen Bildern die Farbwerte zu ermitteln, damit man sich diese passend einstellen kann. Was aber machen wenn man kein Bild hat und die Farbe sich auf einem Gegenstand befindet? Sicherlich könnte man davon ein Foto machen, dieses importieren und dann die Farbe bestimmen – oder man verwendet Adobe Kuler. Mit dieser App lassen sich die Farbwerte einfach über die Kamera bestimmen.

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Musyc: Musik mit spielerischen Elementen kostenlos erstellen

Mit Musyc lassen sich Berührungen ganz ohne Kenntnisse über Noten in Musik verwandeln.

Musyc (App Store-Link) steht kostenlos als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die App benötigt allerdings mindestens iOS 6.0 oder neuer und ist nicht kompatibel mit iPhone 4, iPhone 3GS und iPod Touch der dritten und vierten Generation. Musyc ist eine Mischung aus Spiel und Musik, in der man verschiedene Elemente auf dem Display tanzen lassen kann. Die App stammt aus der Schmiede von Fingerlab, die wir auch schon von der DM1 Drum Machine kennen.

Musyc bietet eine Vielzahl verschiedener Elemente, die alle unterschiedliche Töne erzeugen. Die Musik, die dabei herauskommt, basiert  nicht nur darauf, sondern kann durch eine Menge anderer Faktoren bestimmt werden. Sämtliche Elemente unterliegen der Schwerkraft und haben realistische physikalische Eigenschaften. Die Steuerung der Elemente kann zu Anfang etwas kompliziert sein, wobei Musyc hier eine Einführung in die verschiedenen Elemente bietet.

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The Tapping Dead: Witziges Leiter-Spiel setzt auf Zombies statt Donkey Kong

Die Steuerung bei The Tapping Dead könnte nicht einfacher sein, aber dennoch gibt es genügend Herausforderungen.

The Tapping Dead (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die App setzt voraus, dass mindestens iOS 4.3 oder neuer installiert ist, bei einer Downloadgröße von 21,3 MB. Die Steuerung, wie bereits erwähnt, könnte nicht einfacher sein, wobei das sicherlich auch für die Ansprüche an die Grafikleistung gilt.

In the Tapping Dead ist es das Ziel aus dem beschaulichen San Antonio, Texas, zu entkommen, da es von Zombies eingenommen worden ist. Insgesamt muss man sich durch über 150 Level kämpfen, welche auf fünf Gebäude verteilt sind. Alle Level bauen aufeinander auf und müssen freigespielt oder wahlweise gekauft werden. Man steuert einen von fünf Charakteren und muss dabei allen Zombies einfach aus dem Weg gehen. Der Spieler läuft automatisch und kann durch Tippen auf den Bildschirm angehalten werden. Nimmt man den Finger wieder vom Display läuft der Spieler weiter. Mehr Möglichkeiten zur Steuerung hat man nicht.

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Staccal: Kalender mit Gestensteuerung und vielen Designs

Staccal ist eine alternative Kalender-App, welche den Benutzer mit vielen Designs und Gestensteuerung überzeugen möchte.

Staccal kostet auf dem iPad (App Store-Link) 3,59 Euro, die iPhone-Version (App Store-Link) muss mit 2,69 Euro bezahlt werden. Mindestvoraussetzung ist iOS 6.0 oder neuer bei einer Downloadgröße von 17,6 MB. Staccal greift auf den vorhandenen Apple-Kalender zu und kann nicht innerhalb der App für andere Dienste konfiguriert werden.

Nach dem ersten Start muss man der App die Erlaubnis erteilen auf den Kalender zugreifen zu dürfen. Sobald dies geschehen ist bekommt man direkt alle Daten aus den eigenen Kalendern angezeigt. Staccal bietet insgesamt fünf verschiedene Kalenderansichten: Monats-, Wochen-, Tages-, Jahres- und Listenansicht. In den Einstellungen kann man seinen Kalender optisch anpassen und zwischen 12 verschiedenen Designs wählen. Außerdem kann man weitere Kalenderansichten selber konfigurieren, falls die Standardansichten nicht gefallen.

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Coastal Command: Futuristisches Tower-Defense trifft Schiffe versenken

In Coastal Command übernimmt man die Kontrolle über Inseln und muss diese geschickt gegen Angriffe verteidigen.

Coastal Command (App Store-Link) steht für 89 Cent ausschließlich auf dem iPad zur Verfügung. Die App benötigt mindestens iOS 6.0 und hat eine Downloadgröße von 37,6 MB. Coastal Command bietet zehn verschiedene Missionen, welche in der Schwierigkeit steigen, und hat zudem einen Level-Generator, um eigene Level zu erstellen.

Auf den ersten Blick wirken die vielen Buttons und Anzeigen etwas unübersichtlich. Sobald man seine erste Mission startet, merkt man aber sehr schnell, wie alle Buttons und das Spielprinzip funktionieren. Jedes Level besteht aus einer Karte mit mehreren Inseln. Zum Start hat man eine Radarstation auf einer Insel und kann anhand der Linien erkennen, wo der Gegner entlang laufen wird. Außerdem besitzt man zu Anfang ein gewisses Kapital, um die Inseln mit Waffen und Radarstationen auszustatten.

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(Update) Inkist: Kostenloses Zeichen-Werkzeug für das iPad

Mit Inkist lassen sich einfache Zeichnung und mit etwas Talent sogar kleine Meisterwerke erstellen.

Update am 26. Mai, 15:40 Uhr: Ärgerlich, aber dennoch gut. Inkist wird schon jetzt kostenlos angeboten. Käufer können zu Recht sauer sein, allen anderen können wir den Gratis-Download empfehlen.

Artikel vom 24. Mai: Inkist (App Store-Link) ist bis Ende Mai für 1,79 Euro zu haben und steht ausschließlich für das iPad zur Verfügung. Als Mindestvoraussetzung wird iOS 6 oder neuer benötigt und die Downloadgröße beträgt 9,7 MB. Inkist hat eine Vielzahl von Funktionen an Board, so dass Anfänger als auch Profis mit dieser App arbeiten können.

Inkist bietet einige Tools für Freunde des Zeichnens, wobei ich bei der großen Anzahl der Funktionen nicht auf alle im Detail eingehen kann. Die App bietet eine gute Übersicht aller Tools auf der rechten Displayseite. Wahlweise lässt sich diese praktischerweise auch auf die linke Displayseite verschieben. Im Focus steht, wie bei fast jeder App dieser Art, die Auswahl an Pinseln, welche sich fast beliebig anpassen lassen. Besonders praktisch ist, dass man mit einer 2-Finger-Wischbewegung die Pinselstärke verändern kann. Außerdem lassen sich komplett eigene Pinsel mit den gewünschten Eigenschaften erstellen.

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Paul Pinguin: Schönes Kinderbuch über die Reise eines Pinguins

Paul Pinguin ist eine Neuerscheinung aus dem Carlson-Verlag und präsentiert sich als tolles Kinderbuch über die Reise der Pinguine.

Paul Pinguin (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone und iPad mit einer Downloadgröße von 121 MB zur Verfügung und kostet 1,79 Euro. Erfreulicherweise benötigt die App als Mindestvorrausetzung nur iOS 4.3 oder neuer, ist mit dem iPad der ersten Generation kompatibel und unterstützt auch das Display des iPhone 5. Positiv ist zu Anfang zu erwähnen, dass Paul Pinguin weder über Werbung noch In-App-Käufe verfügt.

Paul Pinguin bietet, wie fast jedes gute Kinderbuch, die Möglichkeit entweder selber zu lesen oder sich vorlesen zu lassen. Somit ist Paul Pinguin auch für Kinder im Kindergartenalter bestens geeignet. Entscheidet man sich für die Variante selber zu lesen, kann man optional auch einstellen, wie lang der Text sichtbar sein soll. Hat man sich für eine Variante entschieden, lernt man direkt Paul Pinguin und seine Heimat kennen.

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Blip Blup: Knallbunter Knobelspaß mit Suchtfaktor

Falls die grauen Zellen mal wieder eine Herausforderung suchen, sollte man sich an Blip Blup versuchen.

Blip Blup (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht für iPhone und iPad als Universal-App zur Verfügung. Bei einer Downloadgröße von 33,4 MB wird mindestens iOS 4.3 oder neuer benötigt. In Blip Blup gilt es mit so wenig Versuchen wie möglic, eine Fläche bestehend aus Quadraten mit Farbe zu fluten.

Blip Blup baut auf ein einfaches Spielprinzip auf, welches die ganze Zeit beibehalten wird. Die ersten Level sind eigentlich keine große Herausforderung und dienen als Tutorial, um sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Die Level bestehen immer aus unterschiedlich angeordneten grauen Quadraten, welche man mit Farbe fluten muss. Durch Tippen auf ein beliebiges Quadrat verteilt sich die Farbe in alle Richtungen und färbt die Quadrate. Hält man den Finger auf einem Quadrat, bekommt man eine Vorschau angezeigt, wie sich die Farbe nach loslassen des Fingers verteilen wird.

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Stickman Tennis: Realistisches Tennis mit Strichmännchen

Passend zum Start der French Open kann man sich mit Stickman Tennis bereits auf die Tennisplätze dieser Welt einstimmen.

Stickman Tennis (App Store-Link) steht für 89 Cent zum Download für das iPhone bereit. Die App benötigt mindestens iOS 4.3 oder neuer und hat eine Downloadgröße von 42,6 MB. In Stickman Tennis steuert man, wie der Name bereits verrät, ein Strichmännchen. Man sollte sich davon aber nicht täuschen lassen, da hier realistisches Tennis auf allen Bodenbelägen geboten wird.

Stickman Tennis bietet eine Fülle von Möglichkeiten Tennis zu spielen. Das fängt bei einem kurzen Match an, bis hin zu kompletten Tunieren. Bei den Tunieren, 64 Stück an der Zahl, sollte so schnell keine Langweile aufkommen. Aber nicht nur die Anzahl der Turniere bringt langfristigen Spaß, sondern auch die fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Zu Anfang sollte man sich erst mal entscheiden, ob man sein Strichmännchen selber über den Court steuern möchte oder ob das automatisch passieren soll. Im automatischen Modus kann man sich in Ruhe auf das Geschehen konzentrieren und muss nur den Ball schlagen.

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Downhill Supreme: Rauf aufs Bike, runter vom Berg

Downhill Supreme bringt jedes Bike an sein Limit, aber mit Können und Geschick überwindet man alle Hindernisse.

Downhill Supreme (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone bereit. Der Download hat eine Größe von 19,3 MB und die App benötigt iOS 5.0 oder neuer. In Downhill Supreme schwingt man sich auf sein Mountainbike und muss sich und sein Bike sicher ins Ziel bringen. Natürlich muss man jede der insgesamt 48 Strecken so schnell wie möglich schaffen, um alle drei Sterne zu kassieren.

Bevor man sich auf die erste Strecke begibt kann man neben der Steuerung auch sein Bike konfigurieren. Es stehen drei Steuerungen zur Verfügung: Buttonsteuerung, Joysticksteuerung oder per Gyroskop. Bei letztgenannter Steuerung geht es allerdings nur darum, das Gleichgewicht des Fahrers zu halten. Für das Bremsen und Beschleunigen bleiben die Button immer gleich. Ist die gewünschte Steuerung ausgewählt, geht es daran sein Bike zu konfigurieren. Hier lassen sich Rahmen, Reifen und Stoßdämpfer mit unterschiedlichen Eigenschaften auswählen. Im Laufe des Spiels stehen immer bessere Materialien zur Auswahl, welche aber erst freigeschaltet werden müssen.

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Flick: Genial einfaches File-Sharing für alle Systeme

Wenn man eine Datei an ein anderes Gerät schicken und dabei auf E-Mail, SMS oder andere Dienste verzichten will, dann könnte Flick die Lösung sein.

Flick (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei kleinen 3,3 MB und setzt mindestens iOS 5.1 oder neuer voraus. Das geniale an Flick ist, dass es nicht nur für iPhone und iPad zur Verfügung steht, sondern auch für den Mac (Mac Store-Link), Windows und sogar Linux. Die Versionen für Windows und Linux können direkt über die Webseite des Herstellers (Link) geladen werden.

Flick ermöglicht den Austausch von Dateien über WiFi oder Bluetooth. Das heißt, dass alle Geräte, zwischen denen man Dateien austauschen möchte, entweder im selben WiFi oder via Bluetooth verbunden sein müssen. Hat man diese Voraussetzung erfüllt, könnte der Transfer von Dateien nicht einfacher sein. Öffnet man Flick auf seinem iPhone oder iPad wird sofort nach anderen Geräten gesucht. Ist ein anderes Gerät gefunden worden, wird es direkt am oberen Bildschirmrand angezeigt. Falls Flick mehrere Geräte findet wird die Anzahl der Geräte angezeigt und man kann bequem per Wischbewegung am oberen Bildschirmrand zwischen den Geräten wechseln.

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City Guides by National Geographic: Hochwertiger Reiseführer

Seit einigen Tagen bietet auch National Geographic einen Reiseführer für die vier Metropolen New York, London, Paris und Rom an.

City Guides by National Geographic (App Store-Link) steht als kostenloser Download mit einer Größe von 12,6 MB zur Verfügung. Es handelt sich um eine iPhone-App, welche mindestens iOS 5.0 oder neuer benötigt und ab dem iPhone 3GS lauffähig ist. In der kostenlosen Variante liegen für die vier Städte New York, London, Paris und Rom jeweils grundlegende Informationen zur Verfügung, jedoch nur in englischer Sprache.

Möchte man für die jeweiligen Städte alle Informationen freischalten, dann führt kein Weg an In-App-Käufen vorbei. Jede Stadt, die man aktivieren möchte, schlägt mit jeweils 4,49 Euro zu Buche, alternativ nimmt man alle Städte als Paket für 11,99 Euro.

In der Basis-Version bekommt man neben einer grandios gestalteten App auch schon einige Informationen kostenlos geliefert. Darunter einige Fotos, für die National Geographic berühmt ist, oder auch Wissenswertes über die Stadt und grundlegende Dinge wie Reiseinformation, aktuelle Nachrichten, das ausführliche Wetter inklusive Satellitenfotos und vieles mehr.

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Der Piratenschatz: Tolles Abenteuer für Kinder und Playmobil-Fans

Willkommen in der Playmobil Piraten-Welt, wo man sich auf die Suche nach einem sagenhaften Goldschatz begibt. Der Piratenschatz bietet alles, was man von einer App für Kinder erwartet.

„Playmobil Der Piratenschatz“ (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht ausschließlich für das iPad  mit einer Downloadgröße von 128 MB bereit. Die App setzt mindestens iOS 3.2 oder höher voraus und sollte somit ohne Probleme auf jedem iPad laufen. Man schlüpft in die Rolle des jungen Piraten Peter Flint, der sich mit seiner Crew auf die Suche nach einem sagenumworbenen Goldschatz begibt.

Zu Begin ist direkt positiv zu erwähnen, dass es keinerlei In-App-Käufe gibt und es sich somit um einen einmaligen Kaufpreis handelt. Also schon ein großer Pluspunkt für dieses Spiel. Aber es gibt noch viel mehr positive Dinge, als nur das „Fehlen“ von In-App-Käufen.

So kann man direkt nach dem Start loslegen, man muss sich lediglich für einen Schwierigkeitsgrad entschieden. Man kann eine leichte oder schwierige Variante spielen. Der Unterschied: Bei der leichten Variante gibt es kein Zeitlimit, während man in der schwierigen Variante auch gegen die Zeit spielt.

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