NumberLink: Rätsel-Spaß für den langen Sonntag

Wer den Sonntag mit einem kleinen Rätsel verbringen will, sollte einen Blick auf NumberLink werfen.

NumberLink (App Store-Link) wurde vor zuletzt vier Tagen aktualisiert und hat mit dem Update auf Version 1.1 insgesamt zehn neue Level erhalten. Der 11.4 MB große Gratis-Download umfasst derzeit 50 Level, von denen 30 per In-App-Kauf für 79 Cent freigeschaltet werden müssen.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Auf dem Display befindliche Zahlenpaare müssen mit dem Finger verbunden werden. Dabei dürfen sich Linien nicht kreuzen und am Ende jeder Runde muss das komplette Spielfeld ausgefüllt sein – nicht immer kann man direkten Weg wählen.

Was am Anfang bei vier Zahlenpaaren noch recht einfach von der Hand geht, wird in den späteren Leveln richtig knifflig. Bis zu sieben Zahlenpaare sind es in den späteren Leveln, da kann schnell Verzweiflung aufkommen.

Die Universal-App NumberLink wird Rätsel-Freunden sicher sehr gut gefallen, unserer Meinung nach hätten es auch für den geringen Preis aber etwas mehr Level sein können. Die Entwickler haben jedenfalls schon Updates mit weiteren Herausforderungen angekündigt, hoffentlich wird man nicht enttäuscht.

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Freemium: Wie soll es weitergehen?

Eure Meinung ist gefragt: Wie soll es mit den Freemium-Apps im Jahr 2012 bei uns weitergehen?

Anfang der Woche haben wir ausführliche Gespräche mit Electronic Arts und Gameloft, den beiden größten Spiele-Herstellern für iPhone und iPad geführt. Ein wichtiges Augenmerk lag dabei auf der strategischen Ausrichtung für das Jahr 2012. Abgesehen von Mass Effect Infiltrator konnte man uns zwar noch keine Spiele vorstellen, dafür aber interessante Hintergrundinformationen mit auf den Weg geben.

Die wohl wichtigste Nachricht für alle Gamer: Beide Entwickler wollen weiter am Freemium-Modell festhalten, dass sich vor allem außerhalb des deutschsprachigen Raums sehr positiv entwickelt haben soll. Neben günstigen Casual-Spielen und umfangreichen Vollpreis-Titeln werden also auch in diesem Jahr Spiele veröffentlicht, die sich über In-App-Käufe finanzieren sollen.

Vorteile für die Spiele-Entwickler: Durch die kostenlosen Downloads wird die Nutzer-Zielgruppe erweitert, außerdem wird die Piraterie eingedämmt. Das wohl wichtigste Argument „pro Freemium“ ist allerdings die Maximierung der Umsätze.

Vorteile für den Nutzer: Da der Download von Freemium-Spielen zunächst kostenlos ist, kann man problemlos hereinschnuppern und danach so viel in das Spiel investieren, wie man es selbst für nötig hält.

Nachteile für den Nutzer: Bisher waren die Freemium-Spiele, wenn überhaupt, nur mit einer dürftigen Story ausgestattet. Zudem ist man nie wirklich im Besitz des Spiels, da man immer weiter Geld investieren kann. Bei In-App-Käufen von bis zu 79,99 Euro fehlt teilweise jegliche Relation.

Nachteile für Blogger: Für uns ist es sehr schwierig, Freemium-Spiele objektiv zu beurteilen. Oft sind nötige In-App-Käufe vom Geschick und der täglichen Nutzungsdauer abhängig und lassen sich nur schwer für alle Nutzer pauschalisieren. Bei normalen App-Käufen bekommen Blogger zudem eine kleine Provision, in unserem Fall werden so Server, App-Entwicklung und auch mal unser Abendessen finanziert. Bei In-App-Käufen fällt das weg.

Abschließend wollen wir euch daher die Möglichkeit geben, gezielt mit den Entwicklern und uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns nicht nur über die Teilnahme an der Abstimmung, sondern auch über positive und negative Kommentare und Begründungen zu eurer Meinung.

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10 Gratis-Level für „Wo ist mein Wasser?“

Etwas verspätet, aber besser spät als nie: Alle „Wo ist mein Wasser?“-Fans dürfen sich über 10 Extra-Level freuen.

Schon vor etwas mehr als zehn Tagen hat die Gratis-Version von „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) ein Update erhalten. In Version 1.1.0 der Universal-App, die mit knapp 20 MB auch unterwegs geladen sind, gibt es seit dem Valentinstag jeden Tag ein neues Level.

Im Gegensatz zu anderen Lite-Versionen gibt es von den Disney-Entwicklern aber zehn komplett neue Level, die es bisher nicht in der Vollversion gab. Die paar Level wird man zwar schnell durchgespielt haben, wenn man alle 30 Enten einsammeln will, muss man aber dennoch die eine oder andere Hürde meistern.

Von uns gibt es jedenfalls auch für dieses Spiel eine absolute Download-Empfehlung, genau wie das heute Morgen schon erwähnte Cut the Rope und natürlich Angry Birds, das in rund einem Monat in einer Weltraum-Version neu aufgelegt werden soll. Einen kurzen Trailer, der leider kaum Informationen verrät, haben wir auf unserer Facebook-Seite verlinkt.

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Hubba Hubba: Kostenlose Portrait-Spielerei

Die iPhone-Applikation Hubba Hubba ist seit rund zwei Wochen im App Store erhältlich und steht kostenlos zum Download bereit.

Gegen Gratis-Angebote, die ganz ohne In-App-Käufe auskommen, kann man eigentlich nichts aussetzen. Genau in diese Kategorie fällt Hubba Hubba (App Store-Link), eine lustige iPhone-App einer Design-Agentur.

Nach dem Start der 32,4 MB großen App muss man nur ein Portrait aus seiner Foto-Bibliothek wählen oder ein Bild mit der Kamera schießen. Direkt danach hat man die Auswahl diverser Accessoires, mit denen man das Gesicht etwas aufhübschen kann.

Unter anderem kann man Hüte, Brillen oder Bärte verwenden, aber auch Extras wie eine Pfeife, Augenklappe oder Hosenträger. Für Frauen steht sogar eine Auswahl an sehr modischen Ohrringen bereit. Alle Objekte lassen sich per Fingerwisch positionieren, drehen und in der Größe anpassen.

Nach Abschluss der Bearbeitung wählt man noch einen Bildtitel wie Cassanova, Femme Fatale oder Mr. Big aus, bevor man das Portrait per Mail weiterleitet, in Sozialen Netzen postet oder einfach nur in der Fotobibliothek speichert.

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Perry Rhodan: Interaktives Hörbuch für 79 Cent

Ein interaktives Hörbuch für gerade einmal 79 Cent – da kann man wirklich nicht viel gegen sagen.

Der Name Perry Rhodan war mir persönlich bis zu unserem Artikel im Januar ja nicht geläufig, aber unsere Mel hat mich mittlerweile sehr gut aufgeklärt. „Der Name steht für die gleichnamige deutsche Science-Fiction-Serie, die seit 1961 wöchentlich ununterbrochen (!) in Heftform erscheint. Durch diese Kontinuität ist die auf Fortsetzungen aufbauende Perry Rhodan zur erfolgreichsten Science-Fiction-Heftserie der Welt geworden, und bietet einen mittlerweile hochkomplexen Kosmos.“

Die bisher 4,99 Euro teure App „Perry Rhodan TAMER: Paket 47 – HD“ (App Store-Link) kann noch bis Dienstag für schlanke 79 Cent geladen werden. Der 342 MB große Download hat mit dem letzten Update vor knapp einer Woche nicht nur Retina-Grafiken, sondern auch eine native Unterstützung für das iPad erhalten.

Die Entwickler von Audiogent machen in der App-Beschreibung gleich deutlich, dass sich das interaktive Hörspiel auch für Rhodan-Anfänger oder -Einsteiger eignet. Allerdings sollte man schon eine gewisse Affinität für Science-Fiction- und Weltraum-Themen mitbringen, um sich auf diese Geschichte einlassen zu können. Für das Hörspiel wurden professionelle Sprecher engagiert, die man teils aus anderen Titeln oder als Synchronsprecher kennt.

Insgesamt stellen die Entwickler mehr als 5 Stunden produziertes Material zur Verfügung. Im Durchschnitt kommt man so auf eine Hörspiel-Dauer von etwa 75-100 Minuten. Selbstverständlich verfügt die App auch über eine Funktion, das Hörspiel ohne jegliche Interaktion durchzuführen – empfehlenswert zum Beispiel, wenn man nebenbei andere Tätigkeiten verrichtet, oder die Geschichte zum Einschlafen hören möchte.

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Artwizz PowerBat: Viel Akku für wenig Geld

In Sachen externer Energie macht dem Artwizz PowerBat so schnell niemand etwas vor. Nun gibt es einen neuen Tiefstpreis.

Über externe Akkus für iPhone und iPad haben wir in der Vergangenheit schon öfter berichtet. Das hier dürfte aber das wohl beste Angebot sein, das wir bisher hatten. Der Artwizz PowerBat (Amazon-Link) ist derzeit für rund 32 Euro verfügbar, normalerweise kostet der Akku doppelt so viel.

Den extremen Preissturz können wir uns nicht erklären, aber lohnenswert ist der Akku vor allem für iPad-Nutzer. Mit 7.000 mAh kann das Apple-Tablet zu rund 70 Prozent geladen werden, das iPhone kann sogar mehrere Male komplett aufgeladen werden.

Mit dem PowerBat sollte man jedenfalls für längere Durststrecken gewappnet sein. Die hohe Kapazität macht sich natürlich in der Größe bemerkbar, mit 19 x 7 Zentimetern wird es in der Hosentasche jedenfalls richtig eng. Im Rucksack macht sich der Akkuriegel aber kaum bemerkbar.

Einen einzigen Kritikpunkt hätten wir dann doch – viel mehr ist es ein Wunsch, denn die meisten anderen Akkus können mit einer solchen Funktion ebenfalls nicht dienen: Ein zweiter USB-Anschluss wäre klasse, um zwei Geräte gleichzeitig zu laden.

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Große Updates für Minecraft und Junk Jack

Alle Minecraft-Fans werden sich heute wohl kaum von ihrem iDevice trennen können – es gibt ein großes Update.

Minecraft – Pocket Edition (App Store-Link), die gerade einmal 4,2 MB große Universal-App für iPhone und iPad, hat vor wenigen Stunden ein umfangreiches Update erhalten und dürfte damit für Stunden an neuem Spielspaß sorgen. Der Preis liegt unverändert bei 5,49 Euro.

Wie der Entwickler bereits vor einigen Wochen verlauten ließ, musste er die Technik im Hintergrund komplett umkrempeln, um die neuen Funktionen anbieten zu können. Die trotzdem sehr geringe Wartezeit hat sich unserer Meinung nach gelohnt, denn das kreative Aufbauspiel ist jetzt noch abwechslungsreicher geworden.

Neu ist zum Beispiel der Survival-Mode mit Tag-Nacht-Wechsel. Wenn es in der selbst erschaffenen Welt dunkel wird, sollte man die Augen offen halten – denn dann kommen aus allen möglichen Ecken gefährliche Monster hervor.

Zu den weiteren Neuerungen zählen einige neue Objekte, wie etwa Türen oder Zäune, außerdem kann man Ressourcen jetzt direkt aus der Umwelt abbauen. Die Gunst der Nutzer scheint der Minecraft-Entwickler damit jedenfalls sicher zu haben, momentan gibt es fünf Sterne-Bewertungen am Fließband. Nur ein Multiplayer-Modus wird noch vermisst – aber man kann sich schon fast sicher sein, dass auch der irgendwann kommen wird…

Wer von Minecraft nicht genug bekommen kann, sollte einen Blick auf Junk Jack (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App ist mit 2,39 Euro etwas günstiger und soll bald zur Universal-App ausgebaut werden. Jetzt gab es ein umfassendes Update auf Version 1.0.50, das der 2D-Welt viele neue Features beschert. Unter anderem sind Mumien, Zombies, diverse Elemente, Sprengstoff und ein Puzzle mit dabei.

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Clear: iPhone-App der Woche im Video

An Clear scheiden sich momentan die Geister. Wir haben einen genaueren Blick auf Apples iPhone-App der Woche geworfen (YouTube-Link).

Clear (App Store-Link) kann momentan noch zum Einführungspreis von 79 Cent auf das iPhone geladen werden. Ich selbst bin mit der App sehr zufrieden – vor dem Download solltet ihr aber klären, welche Anforderungen ihr an einen Aufgaben-Manager stellt.

Clear eignet sich perfekt um schnell und einfach Listen zu erstellen, die man nach und nach abarbeiten möchte. Dank der Gesten und dem minimalistischen Design geht das wirklich flott von der Hand. Besonders nützlich finde ich die Option, einzelne Einträge einfach zu verschieben oder einen neuen Eintrag an einer bestimmten Position zu erstellen.

Wer auf der Suche nach einem Todo-Manager mit Erinnerungen und Zusatz-Features ist, ist mit Clear dagegen nicht so gut bedient. Termine und Push-Nachrichten gibt es nicht, auch auf eine Synchronisationsmöglichkeit muss man derzeit noch verzichten. Letzteres würde momentan, da es ja nur eine iPhone-App gibt, aber auch wenig Sinn machen.

Wenn ihr dagegen (so wie ich) auf der Suche nach einer schicken App zum Erstellen von Aufgabenlisten seid, ist Clear wohl genau das richtige für euch. Während im App Store schon über das „hässliche“ Icon diskutiert wird, hat Clear bei mir einen Platz auf dem ersten Homescreen eingenommen.

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KWrite: Einfacher Texteditor mit zahlreichen Features

KWrite ist vor rund einer Woche für iPhone und iPad erschienen und bietet erstaunlich einfache Möglichkeiten.

Wer auf der Suche nach einem einfachen Texteditor ist, sollte sich die Universal-App KWrite (App Store-Link) genauer ansehen. Das 1,59 Euro teure Programm ist am 8. Februar erschienen und liegt derzeit in Version 1.0 vor. Der Download ist mit 6,3 MB angenehm klein.

KWrite richtet sich vor allem an Nutzer, die auch unterwegs kleine Texte verfassen wollen. Auf dem iPhone ist die ganze Geschichte aufgrund der kleinen Tastatur natürlich etwas fummelig, auf dem iPad macht es mehr Sinn. Bei beiden Geräten kann man aber auch Bluetooth-Tastaturen nutzen, was gerade bei längeren Texten sehr angenehm ist.

In KWrite kann man sich verschiedene Blätter anlegen, die man betitelt und dank einer kleinen Vorschau in der Übersicht schnell wieder findet. Direkt unter der Überschrift sieht man während der Eingabe die Anzahl an Zeichen, Wörtern und Zeilen – durchaus praktisch.

Richtig interessant wird KWrite durch einen kleinen Button am oberen rechten Bildschirmrand, der weitere Möglichkeiten eröffnet. Neben Undo und Redo kann man den aktuellen Text natürlich auch weiterleiten, zum Beispiel in Richtung Dropbox, Soziale Netze oder per Mail. Letzteres funktioniert auch als PDF-Datei. Warum die Entwickler die Icons in diesem Optionsmenü allerdings nicht in Retina-Grafik optimiert haben, bleibt uns schleierhaft.

Über das genannte Menü kann man seinen Text sogar durch den Google-Übersetzer jagen oder als HTML-Vorschau anzeigen. Wählt man dieses Menü aus, wird der Bildschirm geteilt und eine entsprechende Vorschau eingeblendet, die man einfach per Fingerwisch vergrößern kann. Schade ist dagegen, dass man HTML-formatierten Text nur als Textdokument speichern kann.

Wer auf der Suche nach einem schlichten Texteditor mit zahlreichen Features ist, sollte mit KWrite jedenfalls gut bedient sein. Neben den kleinen Kinderkrankheiten kümmern sich die Entwickler mit den kommenden Updates hoffentlich auch noch um eine iCloud-Synchronisation, die bei einer Universal-App natürlich besonders praktisch wäre.

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Ganz schön knifflig: Allgemeinbildungs-Test auf dem iPhone

Wer seine Gehirnzellen auf Trab bringen will, sollte einen Blick auf die neue App von wissen.de werfen.

Als Spiel würde ich das neue Angebot von wissen.de gar nicht einmal einsortieren. „Der große Allgemeinbildungs-Test“ (App Store-Link) bietet eine tolle Möglichkeit, sein Wissen mit dem iPhone auf die Probe zu stellen und natürlich einiges zu lernen.

In der kostenlosen Basis-Version steht immerhin ein komplettes Wissenspaket – das Grübelpaket mit Fragen aus allen möglichen Bereichen, zum Ausprobieren bereit. Für weitere Themengebiete mit jeweils 500 Fragen muss man jeweils 79 Cent berappen.

Das Basis-Paket sollte aber erst einmal für ausreichende Unterhaltung sorgen. Man wird zum Beispiel gefragt, welches Automodell als erstes serienmäßig mit einem Wankelmotor auf den Markt kam oder wer in Deutschland das Haushaltsgesetzt unterzeichnet.

Jede Frage bietet vier mögliche Antworten, alle Fragen kann man entweder im Highscore-Modus oder im Lern-Modus absolvieren. Highscores werden momentan nur lokal gespeichert, hier kommt es auch auf die benötigte Zeit an. Am Ende der Fragerunde hat man natürlich die Möglichkeit, richtige Antworten nachzuschlagen – hier wird sogar eine ausführliche Erklärung geboten.

Insgesamt bietet der große Allgemeinbildungs-Test nach Freischaltung aller In-App-Käufe 2.500 verschiedene Fragen. Natürlich wird niemand dazu gezwungen, die kompletten 3,16 Euro freizuschalten – denn auch mit 500 wirklich gut ausgewählten Fragen, die kostenlos zur Verfügung stehen, sollte man seinen Spaß haben können.

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Heute und nächste Woche: Reduzierte iTunes-Karten (Update)

Uns liegen einmal mehr Informationen über reduzierte iTunes-Karten vor. Diesmal gibt es gleich drei erwähnenswerte Rabatte.

Den Anfang machen wir für spontane Käufer: Die Drogerie-Kette Rossmann (Filialsuche) & Müller (Filialsuche) bietet heute iTunes-Karten im Wert von 50 Euro mit 20 Prozent Rabatt an – ihr bekommt sie also für 40 Euro. Das Angebot gilt allerdings nur am heutigen Freitag. Update: Bei Rossmann scheint es sich nur um ein lokales Angebot zu halten, bitte vorher nachfragen. Bei Müller läuft die Aktion bundesweit, wie hier bekanntgegeben wurde.

Wer es heute nicht mehr schafft oder keine 50 Euro investieren will, kann in der kommenden Woche bei REWE (Filialsuche) sparen. Dort probiert man zum ersten Mal nur 10 Prozent Rabatt aus, dafür aber auf alle iTunes-Karten. Welche Preise ab Montag bei 15, 25 und 50 Euro herauskommen, solltet ihr selber ausrechnen können.

Wie uns ein vertrauenswürdiges Vöglein gezwitschert hat, bietet REWE in der zehnten Kalenderwoche, also ab dem 5. März, wieder die gewohnten 15 Prozent auf alle iTunes-Karten. Das macht 12,75, 21,25 und 42,50 Euro für die drei gewohnten Guthaben-Karten.

Wir bedanken uns einmal mehr bei allen Tippgebern und wünschen viel Spaß beim Sparen. Falls ihr selbst Angebote entdeckt, dürft ihr euch jederzeit bei uns melden – am besten mit Quelle.

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Grand Theft Auto 3 jetzt für 79 Cent

Wer jetzt nicht zuschlägt, ist selber schuld. Heute gibt es GTA 3 zum ersten Mal für 79 Cent.

Als Grand Theft Auto 3 im Dezember 2011 erschienen ist, waren die iPhone- und iPad-Spieler begeistert – endlich ist es gelungen, ein komplettes PC-Spiel mit für damalige Verhältnisse aufwändiger 3D-Grafik auf ein mobiles Gerät zu portieren. Heute gibt es die deutsche Version zum absoluten Schnäppchenpreis.

Statt 3,99 Euro zahlt man für die Universal-App Grand Theft Auto 3 (App Store-Link) nur 79 Cent. Für ein wirklich umfangreiches Action-Spiel, so wie es hier der Fall ist, kann man mit GTA 3 nun wirklich nicht viel verkehrt machen.

Abgesehen von dem wirklich hervorragenden Gameplay wollen wir euch aber zwei Dinge mit auf den Weg geben, die in den Rezensionen für einige Kritik sorgen. Zum einen ist die deutsche Fassung zensiert und der Spielablauf so etwas verändert, man kassiert zum Beispiel kein Geld für überfahrene Passanten. Außerdem kommt es auf älteren Geräten zu leichteren Performance-Problemen – iPhone 4S oder iPad 2 können hier sicher nicht schaden.

Wer nicht genug von GTA bekommen kann, sollte auch einen Blick auf den mobilen Vorgänger werfen. GTA: Chinatown Wars HD (App Store-Link) wird derzeit ebenfalls für 79 Cent angeboten. Allerdings handelt es sich dabei nur um die iPad-Version, für das iPhone kostet das Spiel weiterhin 7,99 Euro.

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Namenhafte Updates: GoodReader, Instapaper & Avid Studio

Heute haben gleich ein paar namenhafte Apps kleinere Updates erhalten, die wir kurz für euch zusammenfassen wollen.

Den Anfang macht Goodreader für iPad (App Store-Link). Die 3,99 Euro teure Allzweckwaffe für PDF-Dateien wurde zwar seit über einem Jahr nicht mehr im Preis reduziert, hat dafür aber zahlreiche Updates erhalten. In Version 3.14.0 hat man sich vor allem um die handschriftlichen Notizen innerhalb von PDF-Dokumenten gekümmert. Unter anderem gibt es jetzt einen einstellbaren Handgelenksschutz. Für die ebenfalls 3,99 Euro teure iPhone-Version (App Store-Link) macht das natürlich keinen Sinn, hier wurde nur eine neue Zoom-Funktion eingebaut.

Ebenfalls aktualisiert wurde die Universal-App Instapaper (App Store-Link). In Version 4.0.3 hat man sich vor allem um Performance und Stabilität gekümmert, aber auch die Privatsphäre verbessert. Instapaper hilft dabei, im Internet gefundene Artikel zu archivieren und sie später ohne Internetverbindung lesen zu können. Auch dieses Tool kostet 3,99 Euro, der Preis ist seit fast zwei Jahren unverändert.

Und wo wir gerade bei 3,99 Euro sind – so viel kostet auch die noch recht neue iPad-App Avid Studio (App Store-Link). Mit dem Video-Schnitt-Programm kann man im Gegensatz zu Apples iMovie auch auf dem iPad der ersten Generation arbeiten. Das Update auf Version 1.0.1 soll genau hier die Performance verbessern. Ich bin etwas verwundert über die zahlreiche Kritik, bei vielen Nutzern scheint Avid Studio instabil zu laufen. Bei mir gibt es keine Probleme, wie in diesem Artikel geschildert.

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Little Acorns: Neues Jump’n’Run für Gelegenheitsspieler

Auch Chillingo war mal wieder fleißig und hat neue Spiele in den App Store gebracht. Eines davon ist Little Acorns.

Wer momentan auf der Suche nach einem wirklich herausfordernden Jump’n’Run ist, der sollte ohne Zweifel einen Blick auf League of Evil 2 (zum Artikel) werfen. Wenn dagegen etwas einfachere Unterhaltung gefragt ist, bei der der Frust-Faktor nicht so hoch sein soll, kann ein Blick auf Little Acorns (App Store-Link) geworfen werden.

Das Spiel, das man ohne Zweifel auch mal Kindern im Grundschulalter in die Hand drücken darf, wird als 17,7 MB große Universal-App für 79 Cent angeboten. In bisher 60 Leveln muss man mit einem Eichhörnchen zuvor gestohlene Eicheln aufsammeln und zurück in den Baumstamm bringen.

tIn bester Jump’n’Run-Manier springt man dabei über verschiedenste Plattform durch ein abgeschlossenes Level. Hat man alle Eicheln gesammelt, kann man sich zum Ausgang bewegen. Wer noch genug Zeit übrig hat, kann sich durch die dann erscheinenden Früchte weitere Punkte ergattern. Ein großes Problem stellte das in den ersten 20 Leveln noch nicht dar – das Zeitlimit ist mit zwei Minuten mehr als üppig.

Für Abwechslung sorgen diverse Power-Ups und Gegner, einige davon könnt ihr im unten eingebetteten Trailer sehen (YouTube-Link). Unter anderem gibt es Ninja-Seile, Super-Sprünge oder Unverwundbarkeit. Insgesamt gesehen ist der Schwierigkeitsgrad von Little Acorns nicht sonderlich hoch, es richtig sich daher eher an jüngere Nutzer oder Gelegenheitsspieler.

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In eigener Sache: Ladezeiten verkürzen & anstehendes Update

Die Arbeiten am anstehenden appgefahren-Update sind so gut wie abgeschlossen. Neben einem kleinen Zwischenbericht wollen wir euch zwei Tipps mit auf den Weg geben.

Fangen wir zunächst einmal mit einem Tipp zur Optimierung der Ladezeiten an. In den iOS-Einstellungen könnt ihr unter Apps -> appgefahren die Optionen Ticker und Insider deaktivieren, falls ihr diese Neuigkeiten nicht automatisch laden oder in der Newsbox lesen wollt. Die Ladezeiten im Hauptmenü sind dann etwas geringer, die entsprechenden Menüpunkte lassen sich aber weiterhin manuell aufrufen.

Einige Fehler, die wir in diesem Artikel näher beschrieben haben, werden wir mit einem weiteren Update ausbügeln. Die neue Version ist so gut wie fertig und sollte spätestens am Wochenende bei Apple zur Freigabe eingereicht werden. Besonders ärgerlich ist ein Fehler, durch den sich News nicht mehr öffnen lassen. Grund ist hier Speichermangel (wenn zuvor etwa viele speicherintensive Apps wie Spiele gestartet wurden), den wir in der neuen Version umgehen werden.

Immer wieder werden wir auch darauf aufmerksam gemacht, dass die alte App, in der nur die News angezeigt werden, doch viel besser gewesen sei. Kein Problem: Wer auf den Preisalarm, die Insider-Integration und anstehende Neuerungen und Verbesserungen verzichten kann und einfach nur unsere News lesen will, kann das mit appgefahren Lite (App Store-Link) tun.

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