Marco Polo CityGuide Hamburg im Wochenangebot

Hamburg gehört zu den beliebtesten Zielen für Städtereisen. Auch einen Apple Store gibt es in der Hansestadt. Warum nicht beim nächsten Besuch das iPhone als Reiseführer nutzen?

In dieser Woche bietet der bekannte Verlag Marco Polo seinen Reiseführer Hamburg zu einem reduzierten Preis an. Für den CityGuide Hamburg werden momentan nur 79 Cent fällig, der normale Preis liegt bei stolzen 3,99 Euro.

Auch wenn die aktuellen Bewertungen vielleicht gegen einen Kauf sprechen, lohnt ein Download trotzdem. Immerhin bietet der Reiseführer neben Top-Highlights, wie etwa den Alster-Arkaden, findet man auch echte Insider-Tipps wieder – natürlich alles mit den entsprechenden Entfernungen per GPS-Ortung.

Insgesamt soll es in der App über 1.500 Ziele in verschiedenen Kategorien geben. Angefangen bei Touristenattraktionen über Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Kunst, Kultur und Hotels. Auch Verkehrsmittel soll man mit dem CityGuide Hamburg einfach finden können.

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newsLokal zum Sonderpreis für alle Geräte

Für Nachrichten aus der eigenen Region braucht man nicht unbedingt eine Lokalzeitung. Auch das iPhone oder das iPad helfen weiter.

Die App newsLokal war im Mai 2010 das meistverkaufte iPad-Programm im App Store und wurde im Juni 2010 von der iPhoneWelt ausdrücklich zum Download empfohlen. Wegen des großen Erfolges gibt es jetzt newsLokal für kurze Zeit zum Aktions-Preis von nur 0,79 € sowohl für die iPhone als auch für die iPad-Version.

Vor der Aktion waren immerhin 1,59 Euro für die Handy-Version und sogar 2,99 Euro für die Tablet-Variante fällig. Günstiger wird die App auf keinen Fall mehr, wer also mit einem Kauf geliebäugelt hat, sollte jetzt zuschlagen.

newsLokal liefert top-aktuell, kompakt und übersichtlich die neuesten lokalen Nachrichten aus der jeweiligen Region, in der er man sich gerade befindet. Darüber hinaus kann sich der Anwender Lokalnachrichten zuvor ausgewählter Gebiete oder Städte anzeigen lassen. So kann man sich ganz einfach und schnell in wenigen Minuten zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause über die aktuellsten Neuigkeiten aus der Region informieren.

Basis für newsLokal bilden rund 1.200 Tageszeitungen aus ganz Deutschland und mehr als 1.000 deutsche Städte. Die zugrunde liegende Datenbank wird ständig aktualisiert und erweitert.

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Neues Badezimmer-Design mit der App von Hansgrohe

Schickes, neues Design im eigenen Bad einfach virtuell vorab ausprobieren: Der deutsche Armaturen- und Brausenhersteller Hansgrohe bietet für die preisgekrönte Bad-Produktlinie PuraVida eine neue iPhone-Applikation an.

Mit „Hansgrohe@home“ erleben Kunden schon vorher auf ihrem Apple iPhone oder iPod Touch, wie die Designer-Armaturen eingebaut im eigenen Bad aussehen. Gemeinsam mit der Multimedia Agentur Powerflasher entwickelte die Werbeagentur Kolle Rebbe diese iPhone-App für Hansgrohe. Die Hamburger Dependance der Powerflasher war für die technische Konzeption und Programmierung der iPhone-App zuständig. Die Applikation kann kostenlos im iTunes-Store geladen werden.

Mit der Handykamera fotografiert der Nutzer zunächst sein eigenes Waschbecken. Anschließend markiert er per Fingerberührung auf dem Display die alte Bad-Armatur und löscht diese direkt aus dem Foto. Nun wird im Bild an die Stelle des alten Wasserhahns der neue Waschtischmischer der PuraVida-Produktlinie passgenau eingesetzt. Das so entstandene Foto zeigt, wie der Waschplatz mit neuer Designer-Armatur aussehen kann. Das Foto lässt sich an Freunde und Verwandte schicken oder für eine spätere Betrachtung speichern.

Fabian Nöthe, Creative Director und Teamleiter der Powerflasher Hamburg, äußert sich erwartungsvoll: „Mit der ‚Hansgrohe@home‘-App haben wir gezeigt, dass man zu einem exzellenten und überzeugenden Ergebnis kommt, wenn man herausfordernden Ideen eine Chance gibt. Unser Agentur-Vorteil bei einer solchen Projektentwicklung ist die Verbindung von langjähriger technischer Erfahrung und einem ideenreichen Entwicklungs- und Kreations-Team. Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit mit Kolle Rebbe und Hansgrohe bei diesem Projekt.“

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ReaddleDocs: Konkurrenz für den Goodreader?

Bekommt der Goodreader ernsthafte Konkurrenz? Die App ReaddleDocs ist durch Updates noch besser geworden.

ReaddleDocs braucht sich nicht zu verstecken – das zeigen auch die aktuellsten Bewertungen im App Store. Ganz vier von fünf möglichen Sternen hat sich das Produktivitäts-Programm gesichert. Wie der Goodreader hat auch ReaddleDocs eine große Hauptfunktion: PDF-Dateien anzeigen.

Dabei führen viele Wege auf das iPad. Natürlich kann man seine Dokumente einfach per iTunes synchronisieren, alternativ geht es auch über WLAN, ganz ohne Zusatzsoftware. Auch per E-Mail, Dropbox oder iDisk bekommt man seine Dateien in die App.

Zu den größten Stärken zählt nach dem neuesten Update die Kommentarfunktion. Beliebige Textstellen können in verschiedenen Farben hervorgehoben oder mit einer Notiz versehen werden. Da diese Informationen direkt in der PDF-Datei gespeichert werden, bleiben sie auch nach dem Transfer auf einen anderen Computer erhalten.

Die einzige Hemmschwelle für einen Wechsel von Goodreader zu ReaddleDocs ist vermutlich der Preis. 3,99 Euro sind rund fünf Mal so viel. Aber gerade für Nutzer, die auf eine Kommentarfunktion nicht verzichten möchten, stellt ReaddleDocs eine gute Alternative dar. Übrigens nicht nur auf dem iPad – es ist auch eine iPhone-Version der App verfügbar.

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Gewinnspiel: Doodle Jump, der Klassiker

Vor längerer Zeit haben wir euch versprochen, dass es keine Woche ohne Gewinnspiel gibt. Auch heute haben wir wieder etwas tolles für euch.

Doodle Jump ist der Klassiker schlechthin. Seit mehreren Monaten hält sich das Spiel kontinuierlich in den Top-10 des App Stores, meistens sogar an der Spitzenposition. Zwar kommen immer wieder andere Applikadtionen, die Doodle Jump von Platz eins verdrängen – höchstens allerdings für ein paar Tage.

Das kleine grüne Männchen hat die Entwickler längst zu Millionären gemacht. Rund fünf Millionen Mal müsste das Spiel mittlerweile heruntergeladen sein – und schon bald sind es fünf Versionen mehr.

Im Rahmen unseres Gewinnspiels verlosen wir fünf Versionen des Spiels. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist bis zum kommenden Mittwoch, den 21. Juli, um 12:00 Uhr einen Kommentar zu hinterlassen.

Wenn ihr Doodle Jump selbst schon habt, könnt ihr trotzdem mitmachen – einer eurer Freunde oder Bekannte hat diesen Klassiker bestimmt noch nicht auf seinem iPhone. Pro Person ist allerdings nur eine Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Fruit Ninja HD: Noch mehr Obst zerschnibbeln

Fruit Ninja wurde schon von vielen Nutzern auf das iPhone geladen – nun gibt es auch eine iPad-Version.

Der Preis des am 14. Juni erschienenen Spiels hat es allerdings in sich. Im Gegensatz zur kleinen Version, für die gerade einmal 79 Cent fällig werden, muss man für die HD-Variante von Fruit Ninja stolze 3,99 Euro berappen.

Dafür gibt es allerdings auch einige Extras. Die zu verschlagenden Früchte und der Hintergrund sind natürlich in hochauflösender Grafik dargestellt. Viel interessanter ist aber wohl die Möglichkeit, mit bis zu acht Fingern über das Display zu streichen und Obst zu zerschneiden.

Neu eingebaut ist auch ein Multiplayer-Modus, den man allerdings nicht über das Internet oder Bluetooth spielt. Stattdessen verwendet man ein iPad für zwei Spieler, die sich gegenüber sitzen. Dann tritt man in den Spielmodi Classic Attack oder Zen Duel an.

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Finger Physics: Top-Spiel mit 207 Leveln heute umsonst

Über Finger Physics haben wir schon jede Menge berichtet. Nun wird das beliebte 79-Cent-Spiel abermals umsonst angeboten.

Nur heute gibt es die Vollversion von Finger Physics als kostenlosen Download im App Store. Ihr solltet euch also beeilen, wenn ihr keine Lust habt 79 Cent auszugeben und die lezte Gratis-Aktion verpasst habt. Schon am Sonntag wird das alte Preis wieder gelten, wann genau können wir euch aufgrund der verschiedenen Zeitzonen nicht sagen.

In unserem Test hat Finger Physics mit viereinhalb Sternen ausßerordentlich gut abgeschnitten. In den verschiedenen Leveln müsst ihr Steine und Magneten so stapeln, dass die geforderte Aufgabe erfüllt ist. Das kann zum Beispiel ein möglichst hoher oder stabiler Turm sein.

Ein besonderes Augenmerk darf auch auf das Engagement der Entwickler gelegt werden. Jeden Monat gibt es neue Level und damit neue Herausforderungen. Mittlerweile ist der Umfang des Spiels schon auf 207 verschiedene Missionen angestiegen.

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Gratis-App Stick Golf HD stürmt die Charts

In den USA ist Stick Golf HD schon auf den ersten Platz nach vorne geschossen, in Deutschland ist die App weiter auf dem Vormarsch.

Das am 12. Juli erschienene Spiel wird vorerst kostenlos angeboten und konnte bisher vor allem unsere amerikanischen Freunde überzeugen. In Deutschland kommt das Spiel bisher nicht so gut an, zumindest wenn man sich auf die Bewertungen beschränkt.

Das Golf-Spiel ist vollkommen in einem Comic-Stil gehalten und absolut Arcade-lastig ausgerichtet. Auf verschiedenen Kursen muss man dabei ein Ergebnis unter Paar erreichen, damit die nächsten Bahnen freigeschaltet werden. Dabei sind zwei verschiedene Schwierigkeitsgrade verfügbar, mit und ohne Wind.

Etwas gewöhnungsbedürftig finden wir die Steuerung, die nicht iPad-Like ist. Man hat lediglich zwei Buttons am unteren Bildschirmrand, mit der man den Schlagwinkel auswählen kann. Mit einem weiteren Button wird geschlagen. Wie dem auch sei – zum Nulltarif nimmt man das bei insgesamt 72 Level durchaus mal in Kauf.

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Das Kraken-Orakel auf dem iPhone

Wer ist eigentlich Paul? Diese Frage stellte sich in den vergangenen Wochen wohl ein Großteil der deutschen Bevölkerung.

Bei mir persönlich ist Paul ja ziemlich unbeliebt. Ich war schon etwas sauer, als er die Niederlage gegen Serbien vorausgesagt hat. Aber gut, Schwamm drüber. Aber glaubt dieser Krake wirklich, dass ich ihm nach der Niederlage gegen Spanien noch verzeihen kann?

Immerhin: Bundeskanzlerin Merkel aß in Russland Tintenfisch und Paul wird die nächste WM nicht mehr erleben. Und wie sollte es mittlerweile anders sein? Es gibt schon eine App für das iPhone.

In dem 79 Cent Titel Ask the Octupus kann man immer wieder zwei verschiedene Begriffe eingeben, etwa Kino oder Pizza, Sofa oder Disco und natürlich auch Spanien oder Deutschland.

Natürlich weiß der Krake, was am besten für uns wäre und wählt daher mit seinen hellseherischen Fähigkeiten die richtige Kiste aus. Sicherlich eine nette und gut umgesetzte Fun-Applikation.

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App für Kinder: Englisch lernen mit Dinos

Manche Kinder müssen schon in der Grundschule zum Englischunterricht. Da fällt das lernen nicht immer leicht.

Um seine Kinder oder den kleinen Bruder spielerisch mit der englischen Sprache zu befassen, kann man sich nun die kostenlose App Dinosaurus! Dinosaurus! herunterladen. Das Programm hat bisher 79 Cent gekostet, wird nun aber gratis angeboten.

In einem eBook-Verschnitt bekommen die jungen Leser jeweils ein Bild mit einem kurzen, aber passenden Text präsentiert. So fällt es direkt etwas leichter, den Text richtig zu verstehen und zu deuten.

Die Navigation in der App selbst wurde dabei so leicht gestaltet, dass selbst die Jüngsten mit dem iPhone zurecht kommen können. Und wer nichts dem Zufall überlassen will, kann sogar eine Automatik einschalten, die nach einer bestimmten Zeit zur nächsten Seite weiterschaltet.

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Firefox Home App jetzt zum Download verfügbar

Firefox zählt zu den beliebtesten Desktop-Browsern, auch auf dem Mac. Nun gibt es eine interessante App für das iPhone.

Zwar findet Firefox nicht als Browser den Weg auf das iPhone, aber immerhin: Es gibt nun eine App, mit der man Desktop-Computer und Apple-Handy synchron halten kann. Das beste daran: Firefox Home kann kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Die App bringt dabei folgende Dinge auf das iPhone: Den Firefox Verlauf, die Lesezeichen und offene Tabs, genau so, wie man sie auf dem Computer hinterlassen hat. Der Datenschutz ist dabei natürlich zu jeder Zeit gewährleistet.

So kann man, selbst man in Eile ist und seinen Arbeitsplatz schnell verlassen muss, später unterwegs dort weiter surfen, wo man zuvor aufgehört hat.

Im App Store scheinen einige User allerdings noch nicht ganz verstanden haben, worum es geht. Sie beschweren sich über eine notwendige Registrierung, die natürlich notwendig ist, um den Datenabgleich des Accounts zwischen Computer und Handy zu gewährleisten.

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Im Test: Das Masterquiz Deutschland

Allgemeinbildung ist nicht zu unterschätzen, spätestens beim Besuch bei Günther Jauch ist man darauf angewiesen. Eignet sich das Mastersquiz Deutschland für das Training?

Wie heißt der Fernsehmoderator, der gerne bunte Hemden trägt? Wie bezeichnete Boris Becker den Centre-Court von Wimbledon gerne? Wer ist das German Wunderkind? Wer diese Antworten weiß, hat gute Chancen im Masterquiz Deutschland ganz weit zu kommen.

Insgesamt gibt es 1.000 verschiedene Quizfragen, die sich entgegen der Artikelbeschreibung aber nicht nur um Deutschland drehen. Eingereiht sind diese in sechs verschiedene Themengebiete und drei Schwierigkeitsstufen, die sich leider nicht auswählen lassen.

Letztlich läuft das Spiel immer gleich ab. Man startet eine Fragerunde und bekommt nach und nach immer neue Fragen gestellt, wobei ab und an eine Wiederholung festgestellt werden kann. Beantwortet man die Frage, bekommt man Punkte und darf weiter machen, liegt man dagegen falsch, ist die Runde vorbei.

Sollte man eine Frage innerhalb von 15 Sekunden nicht beantworten können, hat man Zugriff auf drei verschieden Joker, die jeweils einmal eingesetzt werden können: Man kann einen 50-50-Joker und einen Zeitbonus ziehen oder die Frage überspringen. Dabei wird die richtige Antwort markiert – anklicken sollte man diese vor Ablauf der Zeit allerdings nicht – sonst stürzt das Masterquiz Deutschland ab.

Ansonsten konnten wir im schlicht, aber doch schick gestalteten Spiel keine Mängel feststellen. Als Bonus gibt es übrigens noch den Turnier-Modus, den man pro Tag nur drei Mal spielen kann. Am Ende eines jeden Monats werden dort unter den besten zehn Spielern 50 Euro verlost.

Was dem Spiel fehlt ist auf jeden Fall etwas Abwechslung. Es gibt keine richtige Frageleiter, wie man sie etwa aus Wer wird Millionär kennt. Jede Spielrunde läuft, abgesehen von den Fragen, immer gleich ab – was leider schnell langweilig wird.

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Für Fans: Tower-Defense mit Star Wars-Lizenz

Star Wars. Kult. Aber bevor wir wieder in Schwärmerei verfallen, stellen wir euch lieber das neueste Star Wars Spiel vor.

Bereits vor rund einer Woche erschienen ist uns und wohl vielen iPhone-Besitzern das Spiel gar nicht richtig aufgefallen. Wie lässt es sich sonst erklären, dass es im deutsche Store noch keine einzige Bewertung für Star Wars: Battle for Hoth gibt.

Immerhin war man in Amerika schon fleißig und hat das Spiel mit sehr guten Bewertungen gelobt. Beim 2,39 Euro teuren Star Wars: Battle for Hoth handelt es sich um ein Tower-Defense-Spiel, in dem man die Verteidigung der Echo-Basis übernimmt.

Spielerisch setzt sich der Star Wars-Titel wohl kaum von den anderen Tower-Defense-Spielen ab, Fans der Filme kommen aber bestimmt auf ihre Kosten. Neben Original-Videoclips, die das Eintauchen in die Handlung erleichtern sollen, finden sich in den 15 Missionen und zwei Spielmodi jede Menge bekannte Waffen und Einheiten wieder: X-Wings, Schneegleiter und die mächtigen AT-AT Läufer. Abgerundet wird das ganze durch Originalmusik und Soundeffekte aus den Filmen.

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