MusicSteward & AVDownloader in Schwierigkeiten

Heute gibt es leider eine schlechte Nachricht: Der auch bei uns beliebte MusicSteward wird am Freitag aus dem Store verschwinden.

Der MusicSteward war und ist eine feine Sache: Man sucht seine favorisierten Youtube-Videos, erstellt eine Playliste und kann die Songs danach einfach abspielen. Der Vorteil zur originalen Youtube-App: MusicSteward (App Store-Link) hat nur die Audiospur übertragen, das hat insbesondere unterwegs im UMTS-Netz viel Traffic erspart.

Wir wissen, das Entwickler Torsten Klinger noch ein paar spannende Ideen hatte, unter anderem sollte eine Shuffle-Funktion eingebaut werden. Auch die Performance wollte der Mann hinter MusicSteward verbessern, um schlechtes Feedback zu minimieren.

Leider hat sich herausgestellt, dass genau das trotz eigehender Prüfung und Gesprächen mit Apple und Youtube nicht möglich war. „Alle von mir vorgeschlagenen und entwickelten Lösungen würden gegen die AGB einer der involvierten Rechteinhaber verstoßen.“

Aus diesem Grund wird MusicSteward am Freitag eingestellt. Bis dahin kann das zuletzt 79 Cent teure Programm aber noch kostenlos heruntergeladen werden. Wichtig: Auch die Server, auf denen die Nutzer-Playlisten zum Download angeboten wurden, werden abgeschaltet.

Eine weitere Youtube-Drittapplikation hat es bereits erwischt: Der AVDownloader ist bereits aus dem App Store verschwunden. Hier war die Rechtslage ohnehin eindeutiger, schließlich wurden die Videos hier nicht nur gestreamt, sondern auch auf dem Gerät gespeichert.

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Der Diät-Browser: Opera Mini stark verbessert

In den vergangenen Wochen haben uns immer wieder Fragen erreicht, wann es das Update für Opera gibt. Nun ist es soweit.

Während alle Browser aus dem App Store auf die Safari-Engine vertrauen und dem Nutzer ein bekanntes Umfeld bieten, schwimmt Opera mit seinem Mini Web Browser gegen den Strom. Die angeforderten Webseiten werden auf den Opera-Servern optimiert und dann komprimiert an das iPhone gesendet. Mit dem großen Update auf die Version 6.0 ist die Gratis-App nun auch für das iPad optimiert und bietet viele weitere Verbesserungen.

In der ursprünglichen Version konnte uns Opera auf dem iPhone wenig überzeugen. Die Ladezeiten waren nur bei schlechter Verbindung besser (dann aber deutlich), die Bedienung war ein Graus. Wie sieht es nach dem Update aus?

Glaubt man den Bewertungen im App Store, ist Opera Mini nun eine wirklich gute Safari-Alternative in empfangsschwachen Gebieten. Nach einer kurzen Ladezeit werden die komprimierten Seiten wirklich schnell auf das Gerät geladen. Unserer Meinung nach sollte man sich den Browser für den Netz-Notfall auch jeden Fall laden und in irgendeinem Ordner verstauen. Durch das Update wurde vor allem das Zoomen deutlich verbessert.

Mit der iPad-Version sind wir noch nicht wirklich zufrieden. Opera Mini (App Store-Link) gibt sich hier als mobiler Browser aus, dementsprechend werden oft die mobilen Seiten geladen, die auf dem iPad natürlich kaum einen Sinn machen. Meistens gibt es immerhin einen speziellen Link, über den man zur klassischen Ansicht wechseln kann. Eine entsprechende Option zur Browserkennung in den Einstellungen hätte aber ganz sicher nicht geschadet.

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The Heist: Neuer Rätselspaß mit kleiner Überraschung

Gerade interessierten Mac-Nutzern könnte Macheist aufgrund einiger Rabat-Aktionen für Software ein Name sein. Nun hat Macheist sogar ein Spiel in den App Store gebracht.

Seit gestern Abend kann man The Heist aus dem App Store laden. Natürlich ist alles streng geheim, aber einen Blick ist der 79-Cent-Titel unserer Meinung nach dennoch wert – zumindest wenn man ein Fan von Puzzle-Spielen ist, denn genau darum handelt es sich bei The Heist.

In der App werden vier verschiedene Puzzle-Spiele kombiniert, die man alle schonmal gesehen hat. Uns sind hier zum Beispiel BoxedIn und Unblock Me aufgefallen. Zwei weitere Spiele verfolgen ein etwas anderes Prinzip, machen aber ebenso viel Spaß.

Wenn man bedenkt, dass es vier verschiedene Spiele gibt, was man The Heist (App Store-Link) ja durchaus positiv anrechnen kann, fällt die Anzahl der Level mit 60 etwas gering aus. Für den Preis geht das aber durchaus in Ordnung.

Wer besonders gut Rätselt und alle Level löst, bekommt in The Heist sogar noch eine kleine Überraschung. Dabei wollen wir natürlich nicht zu viel verraten, schließlich wäre es sonst keine wirkliche Überraschung mehr – wir gehen davon aus, dass auch in den Kommentaren dichtgehalten wird…

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Kung Fu Panda 2 vereint zwei Bestseller

Kung Fu Panda 2 kommt erst im Juni in die deutschen Kinos. Fans des Vorgängers können sich bereits jetzt mit der App zum Film auf den zweiten Streifen einstimmen.

Unser Fazit: Wie Kenner im Youtube-Video schon erkannt haben werden, vereint Kung Fu Panda 2 (App Store-Link) schon zwei Bestseller in einer App – Fruit Ninja und Doodle Jump. Für gerade einmal 79 Cent bekommt man sogar eine Universal-App. Die liebevoll gestaltete App soll per Update sogar noch mit zwei weiteren Spielmodi versorgt werden. Wir sind schon gespannt, was dann geklont wird. Angry Birds – oder vielleicht doch lieber Tiny Wings?

 

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Technik-Demo: i3D-Effekte ohne Brille

Die Universal-App i3D hat es in den Charts schon weit nach vorne geschafft. Wir wollen euch das Programm vor dem Download kurz erklären.

3D-Effekte in Filmen sind eine richtig nette Angelegenheit. Derzeit gibt es jedoch noch ein Problem, egal ob im Kino oder vor der heimischen Mattscheibe: Es ist immer noch eine spezielle Brille erforderlich, um die 3D-Effekte wahrnehmen zu können. i3D zeigt in einer ersten Technik-Studie, dass es auch anders geht.

Der gerade einmal 3,2 MB schlanke Download (App Store-Link) ist schon beeindruckend, auch wenn die Technik noch lange nicht perfekt funktioniert: Per Kamera (daher werden auch nur die neusten Modelle mit Frontkamera unterstützt), wird die Position des Gesichts erkannt. Bewegt man das iDevice dann, wird das Bildschirminhalt so dargestellt, dass ein durchgängiger 3D-Effekt entsteht.

Wir empfehlen euch, die App zumindest einmal auszuprobieren. Besonders Acht geben sollte man auf gute Lichtverhältnisse, Probleme gibt es lustigerweise auch bei Personen mit Vollbart. Unser Wunsch: Apple sollte sich mit den Entwicklern vereinbaren und die Studie mit ihren Ingenieuren verfolgen. Gab es nicht letztens auch ein Patent zur Gesichtserkennung? Das wären doch zwei Dinge, die man wunderbar miteinander verbinden könnte…

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Fang das Ei: Pro Football Touchdown

Nach Flick Football Super Save folgt Pro Football Touchdown. Aber unterscheiden sich die beiden 79-Cent-Titel von Neon Play überhaupt voneinander? Wir haben ein Youtube-Video für euch angefertigt.

Unser Fazit: Mit Pro Football Touchdown (App Store-Link) ist Neon Play leider kein Treffer gelungen. Es handelt sich beinahe um eine 1-zu-1-Kopie von Flick Football Super Save. Im Vergleich zum Fußball-Pendant fällt aber ein deutlich niedrigerer Schwierigkeitsgrad und das Fehlen eines Spielmodi negativ ins Gewicht. Wenn überhaupt, solltet ihr zu Flick Football Super Save greifen, den Testbericht findet ihr hier.

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Strip Designer: Umfassendes Comic-Tool

Comics auf dem iPad oder iPhone erstellen? Dazu gab es doch erst am Sonntag einen Text? Heute stellen wir euch die Universal-App Strip Designer vor.

Gestern haben wir über PhotoComic berichtet, eine App, die kurzzeitig kostenlos angeboten wurde. Zum Hereinschnuppern also genau das richtige, aber die Möglichkeiten waren etwas beschränkt. Wer Spaß an der Sache hat und noch spannendere und umfangreichere Comics erstellen möchte, kann einen Blick auf den Stip Designer (App Store-Link) werfen.

Die 2,39 Euro teure Applikation ist eine Universal-App und kann so perfekt auf iPhone und iPad verwendet werden. Vor allem auf dem großen Display des Apple-Tablet macht Strip Designer jede Menge Spaß, ursprünglich wurde das Programm von Jens Egeblad aber für das iPhone entwickelt.

Bevor man loslegen kann, muss ein neuer Streifen erstellt werden. Bereits hier wird man von einer Fülle an unterschiedlichen Designvorlagen erschlagen, was wir in unserem Test aber nicht negativ auffassen wollen: Man hat quasi die Qual der Wahl, kann so aber auch variieren und viele unterschiedlich aussehende Comics basteln.

Das Erstellen der einzelnen Seiten könnte einfach kaum sein: Hat man eine Vorlage gewählt, kann man Fotos einfügen. Das geht entweder über das Album oder die Kamera. Es können sogar Kartenausschnitte und Bilder von Facebook importiert werden.

Die einzelnen Bilder können frei skaliert werden. Zudem stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. So kann man beispielsweise die Farben über Filter anpassen oder Rahmen anlegen. Selbst das bemalen einzelner Bilder ist möglich.

Tolle Effekte sorgen für Comic-Flair
Ein Comic ohne Sprechblasen und Effekte ist natürlich kein richtiges Comic. Hinzugefügt werden die einzelnen Elemente über den Add-Button am Bildschirmrand. Auch hier steht eine Fülle an Möglichkeiten zur Auswahl, egal ob einfache Zellen, lustige Sticker-Effekte oder doch nur einfache Sprechblasen. Und selbst letztere können individuell angepasst werden.

Ist die erste Seite fertig gestaltet, können einfache mehrere Seiten angefügt werden. Was wir hier etwas schade finden ist die Tatsache, dass das bisherige Design nicht vorausgewählt oder zumindest markiert ist. So muss man erst ein wenig in den Vorlagen wühlen, bis man das richtige Template gefunden hat.

Richtig viel Auswahl hat man auch nach der Fertigstellung seines Comics. Neben den herkömmlichen Exportmöglichkeiten wie Foto-Bibliothek oder Facebook hat der Entwickler auch E-Mail-Möglichkeiten integriert. Hier hat man die Auswahl zwischen normalem JPG, hochauflösendem PNG oder eine PDF-Datei.

Letztlich kann nur gesagt werden, dass der Strip Designer wirklich viele Optionen bietet, seinen eigenen Comic zu erstellen. Trotz der vielen Optionen und der englischen Menüführung fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt von den vielen Funktionen erschlagen. Dass Strip Designer auch noch als Universal-App angeboten wird, rundet die tolle Wertung ab.

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Für Sportmuffel: Nike+ GPS derzeit gratis

Wie steht es in dieser Woche um die guten Vorsätze? Habt ihr ein wenig Sport geplant? Dann nehmt doch euer iPhone mit.

Im Gegensatz zur Beschreibung und den Screenshots im App Store ist Nike+ GPS (App Store-Link) komplett auf Deutsch verfügbar. Direkt nach dem Download erkennt die App sogar, welche Sprache auf dem iPhone eingestellt ist und bietet den Download eines Voice-Over-Packs an. Warum kein Geld mehr für die Übersetzung im App Store vorhanden ist, wissen wir nicht – denn eigentlich hat Nike die Entwicklung der App nie gestoppt.

Seit dem Release gab es einen ganzen Haufen an Updates, die letzten im Januar. Der Preis hat sich seit der Einführung allerdings nie geändert – man hat stets 1,59 Euro bezahlt, kann das Programm aber nun kostenlos laden.

Die App richtet sich natürlich an Sportler, die ihre Laufstrecke aufzeichnen und später analysieren wollen. Gemessen wird neben dem Weg unter anderem die Geschwindigkeit, später kann man auch gegen seine eigenen Läufe antreten. Und wer seinen Lauf auf Facebook postet, wird bei Kommentaren und Reaktionen auf seinen Post mit einem Applaus in der App angefeuert.

Unserer Meinung nach gibt es durchaus umfangreichere Programme, die aber zumeist kostenpflichtig sind. Als erstes fällt uns runtastic ein. Für Einsteiger ist Nike+ GPS aber sicher einen Blick wert.

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Apple Store App jetzt auch in Deutschland

In den USA ist die Apple Store App schon lange erhältlich. Nun gibt es den kleinen Helfer auch in Deutschland.

Die fünf deutschen Apple Stores in Hamburg, Oberhausen, Dresden, Frankfurt und München werden im Laufe dieser Woche bekanntlich mit einem Haufen an iPads ausgestattet, um die Besucher über die ausgewählten Produkte zu informieren. iPhone-Besitzer können sich aber nun schon vorab mit Informationen eindecken.

Mit der Apple Store App (Download-Link) kann man unterwegs und im Store in den Angeboten stöbern und Produkte kaufen. Wer einen Apple Store in der Nähe hat, kann mit der kostenlosen App Termine für die Genius Bar und One to One vereinbaren. Auch Events, die im Store stattfinden, können angezeigt werden.

Gleichzeitig mit dem Release im deutschen App Store hat Apple die Applikation auf Version 1.3 aktualisiert. Neu ist ein optimierter In-Store-Modus, der es dem Nutzer ermöglichen soll, schnell Hilfe und Unterstützung zu bekommen, während man im Apple Store ist. Das werden wir im Laufe der Woche direkt mal ausprobieren…

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PhotoComic for iPad: Einfach & kostenlos

Von Albrecht haben wir einen netten App-Tipp erhalten, den wir gerne an euch weitergeben würden: PhotoComic für iPad gibt es derzeit kostenlos.

Die am 18. Januar 2011 erschienene App hat bisher ein Update erhalten und wird heute zum ersten Mal kostenlos angeboten. Die sonst 1,59 Euro teure App ist sicher noch nicht perfekt, der kostenlose Download lohnt sich aber allemal: Erste Ergebnisse und selbst erstelltes Comic lassen nicht lange auf sich warten.

In PhotoComic for iPad (App Store-Link) kann man Bilder aus der Bibliothek laden und in ein passendes Comic-Format packen. Es stehen mehrere Vorlagen zur Auswahl, außerdem gibt es einige fertige Grafiken, die eingefügt werden können. Selbstverständlich gibt es auch die bekannten Sprechblasen, hier kann natürlich eigener Text eingefügt werden.

Für unseren Leser Albrecht gibt es momentan nur ein einziges „Manko“. In der aktuellen Version können keine editierbaren Überschriften eingefügt werden. Den Comic-Spaß kann das unserer Meinung nach aber kaum trüben – also schnell laden, bevor der Preis wieder steigt. Die entsprechende iPhone-Version ist momentan leider nicht reduziert und kostet 1,59 Euro.

Allerdings war Albrecht aktiv und hat beim Entwickler nachgefragt und auch prompt eine Antwort bekommen. Faik, der Entwickler von PhotoComic, war von der Idee angetan und wird diese vermutlich mit dem nächsten Update nachreichen. Bald können also auch Texte editiert und mit anderen Schriftarten versehen werden.

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Für Nervensägen: Das kostenlose Keyboard Guitar

Nach mehreren Updates und Preisänderungen wird Keyboard Guitar nun kostenlos angeboten.

Ja was denn nun, Keyboard oder Gitarre? In der auch Keytar genannten App werden die beiden Instrumente miteinander verbunden – man spielt auf einem Klavier, erzeugt aber die Töne einer Rockgitarre. Für uns als absolute musikalische Experten natürlich genau das richtige.

So besonders ist der Umfang von Keyboard Guitar (iPhone/iPad) eigentlich gar nicht. Denn neben dem freien Spiel sind lediglich drei Leider als Tutorial eingebaut, die man Nachspielen kann. Aufgrund einer kleinen Funktion finden wir die App dann aber doch richtig nett.

In den Tutorials wird nicht nur die aktuell zu spielende Taste markiert, sondern auch die nächste. Das erleichtert den Spielfluss ungemein, denn so kann man sich schon vorab auf den nächsten Ton vorbereiten.

Neben den drei vorhandenen Klassik-Songs haben die Entwickler schon weitere Lieder angekündigt. Auch interessant ist die Aufnahmefunktion und der Export via iTunes, hier kann man seine musikalischen Werke also gleich an den gesamten Bekanntenkreis verteilen, wenn man nach dem Kaffeetrinken am Sonntagnachmittag so begeistert von euren Künsten war.

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Unser Sonntagstipp: Game Dev Story

Die Game Dev Story ist momentan wieder zum Vorzugspreis von 79 Cent erhältlich. Der Sonntag sollte sich damit gut überstehen lassen.

In den vergangenen Tagen konnten wir euch leider kaum Apps vorstellen, die momentan komplett kostenlos zu haben sind. Das hätten wir natürlich gerne gemacht, aber irgendwie war kein richtig gutes Programm dabei. Dafür können wir euch heute das Spiel Game Dev Story (App Store-Link) empfehlen.

Der Titel hat es vor einigen Monaten schon bis in die Top-10 nach oben geschafft und überzeugte auch uns. Ich kann mich noch gut an einen Sonnabend erinnern, an dem ich ein Spiel nach dem anderen entwickelt habe und es plötzlich schon halb Zwei war.

Die Geschichte ist schnell erklärt: Als kleiner Programmierer gründet ihr eure eigene Firma und arbeitet als Spieleentwickler. Während immer wieder neue Konsolen vorgestellt werden, müsst ihr euch mit euren Titeln gegen die virtuelle Konkurrenz behaupten und es bis an die Spitze der Verkaufscharts machen.

Das komplett in englischer Sprache gehaltene Spiel kostet sonst 2,39 Euro und kommt in einer 16-Bit-Retro-Grafik daher. Nicht nur wir finden Game Dev Story wirklich klasse: Im App Store gibt es bei 600 Bewertungen durchschnittlich viereinhalb Sterne.

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Foodish: Mahlzeiten immer im Blick

Was habt ihr denn heute schon alles gegessen? Habt ihr euch gesund ernährt? Und wie sah es am vergangenen Samstag aus?

Man kann eine strenge Diät halten und sich herunter hungern, man kann aber auch einfach darauf achten, was man im Laufe des Tages alles in sich herein stopft und vielleicht einfach mal auf die eine oder andere Sünde verzichten. Die in Deutschland entwickelte App Foodish soll dabei helfen, den Überblick nicht zu verlieren.

Die App ist erst vor wenigen Tagen erschienen, wird aber von Apple bereits als „neu und beachtenswert“ geführt. Aus diesem Grund hat sich der Entwickler Alexander Repty dazu entschieden, sein Werk zum halben Preis für 1,59 Euro anzubieten. Er möchte mit den Nutzern feiern.

In Foodish (App Store-Link) kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Man legt einfach einen neuen Eintrag an, tippt eine kurze Bezeichnung ein und schießt ein Foto. Der wichtigste Punkt ist allerdings die interne Bewertung der Mahlzeit – in Form von Smilies.

Auf die genauen Kalorienzahl kommt es meist ja gar nicht an. Jeder von uns weiß, dass ein dickes Stück Sahnetorte nicht so gesund ist wie ein kleiner Schokoriegel – und dass an einen guten Salat so schnell nichts herankommt.

Inklusive Foto und Bewertung kann man gut nachvollziehen, was man im Laufe des Tages alles zu sich genommen hat. Zudem bietet Foodish ein Diagramm an, das den Tagesdurchschnitt aufzeigt. Eine gute Sache, wie wir finden.

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AutoStitch Panorama: Unser Favorit wieder für 79 Cent

AutoStitch Panorama ist unser persönlich Favorit für die Erstellung von Panorama-Fotos. Nun gibt es die App günstiger.

Mittlerweile gibt es einen ganzen Haufen an Apps, die Panorama-Fotos erstellen können, sogar einige kostenlose sind darunter zu finden. Trotzdem hat sich AutoStitch Panorama (App Store-Link) bei uns durchgesetzt. Heute ist zudem der Preis von 1,59 Euro auf nur noch 79 Cent gesunken.

Die Bedienung könnte einfacher kaum sein. Zunächst nimmt man mit der normalen Foto-Applikation einige Fotos auf, die sich alle ein wenig überschneiden. In welcher Reihenfolge und in welchem Format man dabei knipst, spielt eigentlich keine Rolle.

Die für das Panorama geeigneten Bilder wählt man dann direkt in AutoStitch Panorama aus. Die App analysiert automatisch, welche Bilder aneinander passen und erstellt das große Foto, das danach wieder in der Bibliothek gespeichert oder in voller Auflösung per E-Mail versendet werden kann.

Wir hatten jedenfalls schon unsere Freude an der App. Wir empfehlen zudem, in die Einstellungen auf höchste Qualität zu schalten – dann dauert die Bearbeitung zwar deutlich länger, dafür sind die Ergebnisse noch besser.

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First Touch Soccer: Jetzt auch für das iPad

Vor ein paar Tagen haben wir uns noch gefragt, ob es bald eine iPad-Version von First Touch Soccer geben wird. Nun ist es soweit.

Etwas verdutzt haben wir heute morgen schon geschaut, als wir in unserer Update-Liste eine Aktualisierung für First Touch Soccer fanden. Noch überraschender war die Tatsache, dass es sich nun über eine Universal-App handelt, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Für gerade einmal 79 Cent können Fußball-Fans bei First Touch Soccer (App Store-Link) nicht viel falsch machen. In unserem Test konnte die Version 1.0 bereits überzeugen, nach dem Update scheint First Touch Soccer noch besser zu laufen. Neben der Behebung von verschiedenen Fehlern wurde unter anderem der Online-Modus verbessert.

Auch wenn es bei uns zunächst noch einen Absturz gab – der zweite Verbindungsversuch klappte und auch das Online-Spiel lief nun richtig flüssig. Von den ganzen Rucklern ist kaum noch eine Spur.

Außerdem kann man nun online mit seinem Dream Team antreten, auch der Torwart agiert nun etwas besser. Am meisten freut uns natürlich die Tatsache, dass der Preis weiter niedrig ist – nun können also auch iPad-Besitzer zugreifen.

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