PAC-MAN Friends: Spaßiges Geschicklichkeits-Puzzle, fragwürdige Preisgestaltung

Die Developer von Namco Bandai haben mit PAC-MAN Friends einen neuen Titel im deutschen App Store platziert, in dem sich alles um die Figuren des kultigen Arcarde-Games dreht.

PAC-MAN Friends (App Store-Link) ist aber keine weitere Episode des klassischen PAC-MAN-Spiels, in dem es in einem Labyrinth Punkte einzusammeln und Gespenstern auszuweichen gilt, sondern wurde als abgewandeltes Geschicklichkeits-Game, bei dem man vom Beschleunigungssensor des iDevices Gebrauch macht, konzipiert. In insgesamt 95 Leveln in sechs Welten muss Koordination, Geschick und Schnelligkeit kombiniert werden, um erfolgreich zu sein und den Ausgang des jeweiligen Levels zu finden.

Auch Apple bewirbt PAC-MAN Friends derzeit im deutschen App Store in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“. Für den Download des 4,49 Euro teuren Games muss mindestens 87 MB an freiem Speicherplatz bereitgestellt sowie iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät installiert sein. PAC-MAN Friends ist am 21. August veröffentlicht worden und bereits komplett in deutscher Sprache spielbar.

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Ace Ferrara and the Dino Menace: Spaßiges Weltraum-Abenteuer um eine Dino-Invasion

Und noch einmal Bulkypix – die Publisher lassen einfach nicht locker und bringen nun schon im Tagesrhythmus neue Games in den App Store. So auch Ace Ferrara and the Dino Menace.

Ace Ferrara and the Dino Menace (App Store-Link) steht seit dem 20. August dieses Jahres im deutschen App Store als Universal-App bereit und kann dort momentan zum Preis von 1,79 Euro heruntergeladen werden. Bereits kurz nach der Veröffentlichung gab es einen kleinen Preissturz von anfänglichen 2,69 Euro auf die nun zu zahlenden 1,79 Euro. Die Developer betonen zusätzlich, dass Ace Ferrara and the Dino Menace zur Nutzung mindestens ein iPad 2, einen iPod Touch der 5. Generation oder ein iPhone 4S erfordert – mit älteren Geräten ist das etwa 270 MB schwere Game nicht kompatibel.

Die Geschichte hinter Ace Ferrara and the Dino Menace klingt komisch, ist aber wirklich so realisiert worden: Der junge und äußerst ambitionierte Weltraumflieger Ace Ferrara, der just in die elitäre Gruppe der Protonen-Flieger des Flaggschiffs Discordia aufgenommen wurde, um an Bord des Schiffes ein Praktikum zu beginnen. Zwischen Eskortierungen von Kaffee-Ladungen im Weltall bemerkt er, dass das Praktikum doch anders läuft, als er sich es vorgestellt hat. Denn: Das friedfertige Discordia-Raumschiff und seine Besatzung werden von feindseligen Dinosauriern bedroht, die eine Revolte angezettelt haben und die Menschheit knechten wollen. Ace Ferrara hat also das Zeug, nicht nur Kaffeelieferungen zu begleiten, sondern zum Helden im Weltall zu werden.

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Fallin Love – Das Spiel der Liebe: Neues Gravity-Puzzle um die Eroberung der großen Liebe

Entwickler kommen ja immer wieder auf die ausgefallensten Ideen. Auch die Macher von Bulkypix mischen nun mit Fallin Love – Das Spiel der Liebe mit.

Fallin Love (App Store-Link) lässt sich als Universal-App auf alle iPhones, iPod Touch und iPads laden, die mindestens iOS 5.0 installiert haben und über freien Speicherplatz von etwa 22 MB verfügen. Zum Preis von kleinen 89 Cent bekommt man ein witziges Puzzle-Game, in dem neben der Schwerkraft auch eine große Liebe eine nicht unbedeutende Rolle spielt.

Das kleine grüne Quadrat namens Fall hat sich eine Frau, Kaisa, verliebt, die ihm allerdings keinerlei Beachtung schenkt und nur Augen für ein Poster eines schnauzbärtigen Quadrats hat. Von einer aberwitzigen Idee getrieben, macht sich das unscheinbare Viereck auf, um in mehr als 70 Leveln nicht nur rosa Herzchen für die Angebetete, sondern auch Verkleidungen für sich selbst einzusammeln. Dieses Unterfangen stellt sich dank beeinflussbaren Schwerkraft-Verhältnissen leider als nicht ganz so einfach heraus.

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Little Big Adventure: Klassische Stealth-Action-Portierung derzeit zum Preis von 89 Cent laden

Seit März 2014 steht die Portierung des Klassikers Little Big Adventure im deutschen App Store bereit. Nun lässt sich das Game erstmals zum Schlagerpreis herunterladen.

Schaut man sich die Preisentwicklung von Little Big Adventure an, stellt man fest, dass das Spiel bisher immer zwischen 4,49 Euro und 2,69 Euro geschwankt ist – die derzeitigen 89 Cent, die momentan für den Titel verlangt werden, sind also ein echtes Schnäppchen. Little Big Adventure (App Store-Link) lässt sich als Universal-App auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 4.3 installiert haben und 309 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen.

Auch wir haben euch das Stealth-Adventure, das vom Developerteam DotEmu in den deutschen App Store gebracht wurde, bereits im März dieses Jahres kurz nach Erscheinen vorgestellt (zum Artikel). Little Big Adventure ist ein unter Computerspiel-Fans ein wohlbekanntes Abenteuer, das bereits 1994 den Weg auf MS-DOS und auch auf die PlayStation fand. Die mobile Version des Spiels wurde an iPhone und Co. angepasst und kommt mit einer für Touchscreens optimierten Steuerung daher.

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House of Marley Chant BT: Lautstarker Brüllwürfel mit Bluetooth und Freisprecheinrichtung

Vor einiger Zeit haben wir euch schon die kabelgebundene Variante des House of Marley Chant vorgestellt – nun gibt es auch die drahtlose Bluetooth-Version zu guten Preisen im Handel.

Obwohl der House of Marley Chant BT nicht erst seit gestern auf dem Markt angeboten wird, waren die Preise für den kleinen Bluetooth-Lautsprecher für lange Zeit mehr als unangemessen. Mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt, und der Chant BT ist trotz UVP von 79,99 Euro derzeit für Preise um die 60 Euro, unter anderem bei Amazon für 64,26 Euro inklusive Prime-Versand, erhältlich. Kann man auf die Prime-Option verzichten, gibt es bereits Marketplace-Händler, die den Bluetooth-Speaker für etwa 63 Euro offerieren.

Wir haben diesen Preisverfall – zwischenzeitlich war der House of Marley Chant BT nicht unter 90 Euro erhältlich – zum Anlass genommen, uns den kleinen Brüllwürfel einmal genauer anzusehen. Seit einiger Zeit steht uns die Bluetooth-Variante in Form eines Testexemplars zur Verfügung. Die Rezensenten bei Amazon vergeben im Schnitt 4 von 5 Sternen für den kleinen und dadurch höchst mobilen Lautsprecher – wie schlägt er sich bei uns im Test?

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Qwingle: Soziale Kalender-App für Freunde und Familie macht misstrauisch

Ob der Titel der App Qwingle ganz bewusst lautmalerisch wie das Wort „quengeln“ klingt?

Immerhin ist Qwingle (App Store-Link), das als iPhone- und iPod Touch-App kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann, eine Kalender-App, die Termine und Erinnerungen mit Freunden und der Familie plant. Die mit knapp 12 MB relativ klein gehaltene Anwendung steht seit Anfang Juli im App Store zum Download bereit und erfordert auf dem iPhone mindestens iOS 7.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung ist bisher nicht vorhanden, es muss mit der englischen Sprache Vorlieb genommen werden.

Bevor man seine Termine und Erinnerungen mit Freunden und Familie in einem gemeinsamen Kalender teilen kann, ist es zunächst vonnöten, einen eigenen Benutzeraccount bei Qwingle zu erstellen: Dies kann entweder per E-Mail, Name und Passwort, aber auch über Google oder Facebook geschehen. Nach erfolgreicher Anmeldung fordert Qwingle dann alsbald auch gleich Zugriff auf das Adressbuch, um andere Qwingle-User identifizieren zu können. Wahlweise lassen sich auch Facebook-Kontakte einfügen bzw. abgleichen. Sind noch keine Kontakte Mitglieder beim Qwingle-Kalender, können sie auch eingeladen werden.

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Photo Sphere Camera: Google launcht neue 360 Grad-Panorama-App im Store

Moment mal, Panoramen, da war doch was? Neben Microsofts Photosynth hat nun ein weiteres Tech-Unternehmen eine eigene App zu diesem Thema veröffentlicht: Google mit Photo Sphere Camera.

Wenn es um Panorama-Aufnahmen geht, setze ich in der Regel bisher auf AutoStitch Panorama (App Store-Link), die mir in der Vergangenheit bereits hervorragende Ergebnisse präsentiert hat. Leider ist dort das Erstellen von Panoramen auch nicht ganz ohne Tücken: Es müssen alle Bilder penibel einzeln geschossen werden und benötigen je nach ausgewählter Qualität eines längeren Rendering-Prozesses.

Wer es einfacher haben will und gleich 360 Grad-Aufnahmen anfertigen möchte, kann nun auf die neue App Photo Sphere Camera (App Store-Link) von Google zurückgreifen, die seit dem 19. August kostenlos auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden kann. Mit Photo Sphere Camera sollen sich nicht nur schnell und unkompliziert ansprechende 360 Grad-Panoramen erstellen lassen, sondern selbige können nach dem Vorgang auch in Google Maps geteilt werden – natürlich rein optional. Hat man die Ortungsdienste deaktiviert und das Teilen in den Einstellungen der App untersagt, bleiben die kreierten Panoramen auf dem iPhone des Nutzers. Trotzdem ist natürlich auch ein Teilen des Panoramas bei Facebook und Twitter sowie ein Mailversand möglich.

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Camera+: Foto-Referenz-App bekommt Update mit neuen Effekten und flickr-Bugfix

Eine der bekanntesten und wohl auch meistgenutzten Kamera-Apps fürs iPhone hat ein Update bekommen: Camera+.

Auch auf meinem iPhone ist die mit 1,79 Euro zu zahlende App Camera+ (App Store-Link) seit Jahren immer ein treuer Begleiter gewesen – und ist es auch heute noch. Die Konkurrenz allerdings ist groß, und so haben die Developer von tap tap tap kürzlich ein Update für ihre beliebte Kamera-App in den Store geworfen, um die Nutzer weiterhin bei Laune zu behalten.

Die schon seit mehreren Jahren im deutschen App Store vertretene Anwendung Camera+ hat sich mittlerweile über 10 Millionen Mal verkauft und wartet unter anderem mit verschiedenen Szenen- und Aufnahmemodi, separaten Fokus- und Belichtungseinstellungen, einer Clarity-Funktion, vielen Effekten, Rahmen und Captions sowie einem iCloud-Sync auf.

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Freebie Bundle 3.0: Sieben kostenlose Mac-Apps im Gesamtwert von knapp 90 Euro

Erst gestern haben wir euch mit dem MacLovin’ Bundle ein App-Paket vorgestellt, bei dem man ordentlich Geld sparen kann. Das Freebie Bundle 3.0 umfasst sogar Anwendungen zum Nulltarif.

Die Macher von Stacksocial bieten in regelmäßigen Abständen immer großartige App-Sammlungen an, die zu einem besonders günstigen Preis erstanden werden können. Das aktuelle Freebie Bundle 3.0 ist sogar komplett kostenlos zu haben und umfasst insgesamt sieben Mac-Apps im Gesamtwert von 119 USD bzw. 88 Euro, darunter unter anderem einen Videoplayer und eine Anwendung zum Anzeigen von iDevice-Inhalten auf dem Mac. Alle sieben Apps findet ihr im folgenden aufgelistet – vielleicht ist ja auch etwas für euch dabei.

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They Need To Be Fed 3: Der 360-Grad-Platformer ist mit neuem Teil zurück

Gerade eben erreichte uns die Nachricht des Developers Jesse Venbrux, der seinen neuen Titel They Need To Be Fed 3 vorgestellt hat.

Bereits in der Vergangenheit haben wir euch vom zweiten Teil des Games, They Need To Be Fed 2, berichtet. Seit dem heutigen 19. August kann nun also auch Teil 3 des 360 Grad-Platformers zum Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, der nicht weniger 50 neue Level und mehr als 200 einzusammelnde Diamanten beinhaltet. Für den Download der Universal-App wird neben knapp 30 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 4.3 zur Installation notwendig – They Need To Be Fed 3 ist also auch ein Titel, der sich mit älteren iDevices verträgt, die nicht auf die neuesten iOS-Versionen updaten können.

Bezüglich des Spielprinzips ist man sich auch in They Need To Be Fed 3 (App Store-Link) treu geblieben: Der Entwickler Jesse Venbrux berichtet trotzdem, dass der dritte Teil „bigger, better, smoother“ („größer, besser, flüssiger“) geworden ist. Im Kampf gegen die Schwerkraft gilt es in den 50 Leveln des Spiels, sich mit tollkühnen Sprüngen von Objekt zu Objekt zu bewegen und dabei Hindernissen auszuweichen, aber gleichzeitig auch Bonus-Items einzusammeln.

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Melissa K. und das Herz aus Gold: Großartiges 3D-Adventure mit 30 Puzzles

Freunde gepflegter Wimmelbild- und Point-and-Click-Unterhaltung aufgepasst: Mit Melissa K. und das Herz aus Gold gibt es nun neues Spielefutter für alle Fans der Genres.

Melissa K. und das Herz aus Gold (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App zum Download im deutschen App Store bereit. Für die Installation sollte man neben satten 744 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 5.0 oder neuer bereitstellen. Alle Inhalte des Games sind in deutscher Sprache nutzbar, die hohen Grafikanforderungen machen aber mindestens ein iPhone 4S, ein iPad 2 oder ein iPod Touch der 5. Generation erforderlich.

Die Developer von Smack Down Productions haben sich bei Melissa K. und das Herz aus Gold für ein Preismodell entschieden, das jedem Fan der entsprechenden Genres entgegen kommen sollte: Die ersten Inhalte des Titels lassen sich kostenlos anspielen, das gesamte Spiel mit über sechsstündiger Spieldauer kann zum Preis von 5,99 Euro per In-App-Kauf freigeschaltet werden. Zudem gibt es in Melissa K. und das Herz aus Gold eine Sammleredition, die für eine weitere Stunde Spielspaß sorgen soll – sie lässt sich entweder einzeln für 4,49 Euro oder als Komplettpaket mit der Vollversion für 8,99 Euro erstehen.

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Screenhero: StartUp aus San Francisco stellt Screen Sharing-Tool für Teamarbeit bereit

Wir sind für gewöhnlich Feuer und Flamme, wenn junge Unternehmen mit innovativen Ideen auf den Markt drängen. Auch Screenhero könnte so eine Idee sein.

Viele Nutzer kennen sicherlich das Screen Sharing- und Fernwartungs-Tool TeamViewer, mit dem mit Hilfe eines kleinen Programms und eines persönlichen Codes Zugriff auf fremde Computer gewährt werden kann. Auch ich habe auf diese Art und Weise schon meinen Eltern bei ihren PC-Problemen helfen können.

Etwas kreativer geht es beim StartUp Screenhero aus dem kalifornischen San Francisco zu: Das junge Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schreibtische von mehreren Nutzern an verschiedenen Orten zu verknüpfen, um einen unkomplizierten Workflow innerhalb eines Teams verwirklichen zu können. Auch in unserer Redaktion wird oft an unterschiedlichsten Orten gearbeitet – mit Screenhero könnte sich das gesamte Team auf einen Desktop einloggen und gemeinsam an Dokumenten, Projekten oder Designs arbeiten.

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iPad-Cover von Caseable: Individuelle Hüllen mit eigenem Fotomotiv und 20% Rabatt

Das Smartcase von Apple kann natürlich auch herhalten, wenn es um den Schutz des liebsten iDevices geht. Die Produkte von Caseable geben dem Ganzen noch einen persönlichen Touch.

Das mit Firmensitzen in Berlin und New York vertretene Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden hochklassige und höchst individuelle Cover und Cases für die unterschiedlichsten Geräte zur Verfügung zu stellen. Wir hatten nun die Chance, uns eine eigene Schutzhülle anfertigen zu lassen, die uns vor kurzem erreicht hat.

Neben Laptop-Sleeves für alle MacBook-Größen, Smartphone-Hardcases und dünnen Skins für das iPhone 4/s, 5/5s und auch einige Android-Geräte, einer riesigen Auswahl von Handytaschen für unterschiedlichste Modelle, Cover für den Kindle sowie andere eBook Reader hält das Portfolio von Caseable auch Tablet-Cover, natürlich auch für alle iPad-Modelle, bereit. Für unseren Test habe ich mich daher für ein iPad mini-Case mit einem eigenen S/W-Fotomotiv entschieden.

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MAPtoBIKE: Outdoor-App belohnt sportliche Fahrrad-Aktivitäten mit realen Gewinnen

Wäre das nicht schön, wenn man bei sportlichen Aktivitäten nicht nur mit einer guten Figur, sondern auch mit echten Geschenken belohnt wird? Genau an diesem Punkt setzt MAPtoBIKE an.

Derzeit wird MAPtoBIKE (App Store-Link) im Zuge eines kürzlich erfolgten Update prominent von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworben. Die Outdoor-GPS-App kann kostenlos auf eure iPhones geladen werden und benötigt zur Installation neben iOS 6.0 oder neuer auch etwa 83 MB an freiem Speicherplatz.

Die Developer von MapCase GmbH haben mit MAPtoBIKE eine App geschaffen, die als Verbindung zwischen GPS-Tracking und attraktiven Belohnungen und Wettbewerben zu sehen ist. Das praktische an MAPtoBIKE: Über sportliche Aktivitäten, in diesem Fall absolvierte Rennrad-, Mountain Bike- oder Cruiser-Fahrradtouren, sammelt man automatisch sogenannte Pins, kleine Erfolge, und kann an Gewinnspielen und Wettbewerben von MAPtoBIKE-Partnern teilnehmen.

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Navdy: Spektakuläres HUD-Display mit Gestensteuerung und Spracherkennung fürs Auto

Auch wir hatten mit dem Garmin HUD+ bereits ein sogenanntes Head-Up-Display als Erweiterung der Navigation im Auto getestet. Doch was Navdy bietet, geht weit über normale HUDs hinaus.

Eines müssen wir gleich vorweg nehmen: Das Navdy-HUD ist noch nicht im Handel erhältlich, es lässt sich auf der Website des Herstellers aber bereits zu einem Preis von 299 USD vorbestellen, und soll dann Anfang 2015 ausgeliefert werden. Der reguläre Preis im Handel wird dann für alle Nicht-Vorbesteller bei 499 USD liegen. Bei Summen wie diesen schluckt selbst der gemeine Apple-User schon schwer. Was rechtfertigt diesen nicht gerade billigen Preis für ein HUD-Modul?

Das Navdy-HUD hat so einiges mehr auf dem Kasten, als nur schnöde Navigationsanweisungen auf einen direkt an die Windschutzscheibe angebrachten Screen zu projizieren. Mit einer Projektionsgröße von etwa 5,1 Zoll ist das Navdy um einiges größer als die Streichholzschachtel-großen Ansichten der gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen HUDs. Neben gewöhnlichen Navigationsanweisungen von Google Maps (Unterstützung von weiteren Navi-Apps ist geplant) ist das Navdy-HUD auch in der Lage, mit anderen Apps zu interagieren und entsprechende Mitteilungen auf dem Display anzuzeigen.

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