Bottle Battle: Flaschen sortieren im Akkord in neuem Casual Game

Wir alle haben sicherlich schon einmal ein paar Pfandflaschen in einen der Automaten im Supermarkt eingelegt. Was hinter den Kulissen passiert, kann im neuen Bottle Battle nachempfunden werden.

Bottle Battle

Ganz so stressig wie im neuen Casual Game Bottle Battle (App Store-Link) dürfte es hinter den Pfand-Automaten allerdings nicht zugehen. Wenn aber die Technik streikt, ist gesunder Menschenverstand notwendig, um alle Flaschen richtig zu sortieren. Bottle Battle lässt sich zum kleinen Preis von 99 Cent aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zur Installation neben iOS 7.0 oder neuer auch etwa 77 MB des Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Entgegen der App Store-Beschreibung lässt sich Bottle Battle auch in deutscher Sprache absolvieren, ebenfalls vorhanden ist auch eine optimierte Ansicht für das iPhone 6 und 6 Plus.


In Bottle Battle betätigt man sich als Recycling-Held, der es mit drei tückischen Laufbändern zu tun bekommt, auf denen immer wieder neue Flaschen verschiedener Farben eintreffen. Diese müssen mit Drag-and-Drop-Aktionen vom Spieler in die dafür vorgesehenen Getränkekisten gelegt werden. Im klassischen Modus von Bottle Battle hat der Gamer dabei eine bestimmte Zeitspanne, in der die Laufbänder nach und nach immer mehr und immer schneller Getränkeflaschen ausspucken, zu überstehen. Zusätzliche Spiel-Modi, so unter anderem eine Zahlen-Partie, bei dem eine bestimmte Anzahl an Flaschen in die Kisten sortiert werden muss, runden das Spielvergnügen ab.

Nur optionale In-App-Käufe in Bottle Battle

Mit den Erfolgen in den einzelnen Partien lassen sich nicht nur Highscores für das Game Center von Apple generieren, sondern auch Münzen gewinnen, die sich für kleine Power-Ups einsetzen lassen. Wer will, kann zusätzliche Münz-Packs per In-App-Kauf mit Preisen bis zu 2,99 Euro kaufen – aber wirklich notwendig sind diese Zukäufe nicht.

Die Power-Ups allerdings können insbesondere im späteren Spielverlauf nützlich sein, wenn auch fiese Fallen wie alte Schuhe oder Bananenschalen auf den Laufbändern landen. Denn: Zu viele Fehler sollte man sich als Recycling-Held nicht unbedingt leisten, wenn man die Highscore-Listen im Game Center erklimmen will. Optional kann man sich außerdem mit Facebook-Freunden messen – aber immerhin wird diese Möglichkeit nicht wie bei vielen Freemium-Games üblich extrem forciert.

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