appgefahren News-Ticker am 14. Oktober (7 News)


+++ 15:20 Uhr – Belkin: QODE Ultimate Pro Tastatur für iPad Air +++

Belkin hat soeben eine neue Tastatur für das iPad Air vorgestellt. Besonders klasse: Die Tasten haben eine Hintergrundbeleuchtung. Wenn uns ein Muster vorliegt, gibt es weitere Eindrücke. Kostenpunkt: 169,99 Euro.


+++ 14:47 Uhr – Musik: Sport-Album nur 3,99 Euro +++

Das Sport Album mit diversen Titeln kostet heute nur 3,99 Euro (iTunes-Link) statt 5,99 Euro. Mit dabei sind Eye of the Tiger oder auch Heavy Cross. Insgesamt gibt es 30 Songs.

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Mailbox-App von Dropbox aktualisiert, angeblicher Klau von 7 Millionen Daten

Dropbox macht heute mit einer positiven und negativen Nachricht auf sich aufmerksam.

Zum Thema Dropbox gibt es heute gleich zwei Schlagzeilen. Neben der aktualisierten Mailbox-App des Cloud-Anbieters, sollen auch rund 7 Millionen Dropbox-Daten gestohlen worden sein. Der Dienst Reddit hat nämlich Listen veröffentlicht, in denen Nutzerdaten von Dropbox-Kunden zu finden sind. Entwarnung gibt Dropbox selbst: „Wir wurden nicht gehackt„, heißt es in einem offiziellen Statement.

Wie Dropbox erklärt, sollen die Daten von Angriffen bei anderen Anbietern stammen, mit denen versucht wird, Dropbox-Daten anderer Nutzer zu übernehmen. Das Problem ist bekannt: Man ist bei gefühlt 100 Online-Diensten angemeldet und verwendet immer die gleichen Login- und Passwort-Daten.

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Versteckte Funktion: Hyperlapse-App bietet großartige Videostabilisierung

Nicht nur das iPhone 6 Plus kann Videos automatisch stabilisieren, auch mit der Hyperlapse-App und anderen iPhones werden gute Ergebnisse erzielt.

Zeitraffer-Aufnahmen sehen klasse aus – keine Frage. Doch mit der Hyperlapse-App (App Store-Link) von Instagram, könnt ihr auch normale Videos drehen, die beim Speichern sogar stabilisiert und so fast alle Verwackler eliminiert werden – das Ergebnis ist wirklich großartig.

Wie The Verge herausgefunden hat, genügt es die Abspielgeschwindigkeit auf 1x zu stellen, um eine fast perfekte Videostabilisierung zu erhalten. Die Videos werden in 1080p aufgenommen, danach aber „nur“ noch in 720p gespeichert. Hyperlapse erkennt über die Sensoren des iPhones verwackelte Bilder und kann diese im Video begradigen.

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Kommt Donnerstag auch ein neues iPad mini?

Können wir am Donnerstag auch ein neues iPad mini erwarten?

In wenigen Tagen wird Apple erneut eine Keynote in Cupertino abhalten. Der alljährliche Rhythmus besagt, dass wir am Donnerstag definitiv neue oder überarbeitete iPads sehen werden. So gut wie sicher ist das iPad Air 2, das aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Fingerabdrucksensor, dem neuen A8X-Chip und 2 GB RAM daherkommen wird.

Kurz vor dem Event werden weitere Gerüchte gestreut. Das iPad mini könnte ebenfalls aktualisiert werden und in dem gleichen Design konzipiert sein, wie es beim iPhone 6 der Fall ist. Details konnte die japanische Webseite Mac Otakara nicht nennen, ist sich aber sicher, dass neben dem iPad Air auch das kleine iPad mini aktualisiert wird – was sicherlich auch eine logische Schlussfolgerung ist.

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Apple-Chefdesigner Jonathan Ive: „Produktkopien sind Diebstahl“

Schon vor einiger Zeit äußerte sich Apples Designchef Sir Jonathan „Jony“ Ive kritisch zu sogenannten Copycats, also Unternehmen, die das Apple-Design respektlos auch für ihre eigenen Produkte übernehmen.

Im Rahmen des Vanity Fair New Establishment Summits, das am 9. Oktober 2014 in San Francisco stattfand, betonte der 47-jährige Apple-Designer erneut sein gespaltenes Verhältnis zu Produktkopien und deren Initiatoren. In einer Publikums-Fragerunde, in der ein Teilnehmer auch auf die dreisten iPad- und iPhone-Kopien des chinesischen Konzerns Xiaomi zu sprechen kam, machte Jonathan Ive seine Sichtweise deutlich.

„Ich sehe es nicht als Kompliment, sondern als Diebstahl“, so der Produktdesigner, der für das Erscheinungsbild aller in den letzten Jahren veröffentlichten Apple-Produkte verantwortlich war. „Wenn ich ehrlich bin, ist das letzte, was ich denke, ‚Oh, das ist ja schmeichelhaft‘“, zitiert ihn Business Insider in ihrem Bericht zum Vanity Fair-Event. „All die Wochenenden, die ich zuhause mit meiner Familie hätte verbringen können – Ich denke, es ist Faulheit und Diebstahl. Und auf jeden Fall ist es nicht okay.“

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appgefahren News-Ticker am 13. Oktober (8 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 18:25 Uhr – Apps: WhatsApp-Update für morgen erwartet +++

Nach Angaben diverser Beta-Tester soll das iPhone 6-Update morgen von Apple freigegeben werden. Wir sind gespannt.


+++ 15:03 Uhr – Apple: iPhone 6 startet in 36 weiteren Ländern +++

Noch in diesem Monat soll das iPhone 6 in 36 weiteren Ländern zum Verkauf angeboten werden. In einer Pressemitteilung können die genauen Daten nachgelesen werden.

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World Time Widget: Helferlein für die Mitteilungszentrale zeigt Weltstädte samt Uhrzeiten an

Gerade Reisende oder Geschäftsleute, die auf der ganzen Welt unterwegs sind, verlieren oft den Überblick, wie spät es denn zuhause gerade ist. Hier kommt World Time Widget ins Spiel.

World Time Widget (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit dem 20. September dieses Jahres im App Store zum Preis von 89 Cent bereitsteht. Installiert werden kann die nur 2,8 MB große Anwendung auf allen iPhones, iPod Touch oder iPads, die mindestens über iOS 8.0 oder neuer verfügen. Eine optimierte Version für das iPhone 6 und 6 Plus ist auch bereits vorhanden.

Wie der Titel der kleinen Anwendung schon vermuten lässt, können mit World Time Widget ganz einfach verschiedene Städte auf der ganzen Welt mit Datum und aktueller Uhrzeit in der Mitteilungszentrale angezeigt werden. Dazu ist es zunächst notwendig, in der App selbst die entsprechenden Städte hinzuzufügen und in die anzuzeigende Reihenfolge zu bringen. Besonders praktisch: Die jeweiligen anzuzeigenden Uhren können mit individuellen Namen versehen werden, beispielsweise mit dem Namen des Geschäftsparters, der sich in Bangkok befindet, oder dem Freund, der in New York wohnt.

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Jellies: Apples Gratis-App der Woche bietet Online-Multiplayer-Kämpfe

Vor einiger Zeit haben auch wir über das rasante Geschicklichkeits-Spiel Jellies berichtet. Nun wurde es von Apple zur Gratis-App der Woche gekürt.

Wurden sonst für Jellies (App Store-Link) bis zu 1,79 Euro im deutschen App Store fällig, kann das 47 MB in dieser Woche kostenlos heruntergeladen werden. Für die Installation sollte man zudem noch iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät verfügbar haben. Auch eine deutsche Lokalisierung besteht für Jellies bereits seit der Veröffentlichung am 25. Juni dieses Jahres.

Das Ziel von Jellies ist es, auf dem Screen umher schwimmende kleine Kreaturen gleicher Farbe miteinander zu verbinden, und diese damit vom Bildschirm zu löschen. Dies geschieht über einfache Fingergesten. Extrapunkte gibt es, wenn man über die Verbindung gleichfarbiger Jellies auch gleich andere Kreaturen im Inneren einschließt, beispielsweise, wenn man mit dem Finger ein Quadrat oder Dreieck bildet. Im späteren Spielverlauf kommen dann auch zusätzliche Bonus-Gegenstände wie Bomben oder Elektroschocks dazu, um den Jellies richtig auf den Pelz zu rücken.

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Quip: Dokumenten-Verwaltung und Teamwork-App mit Tabellen, Listen und Chat

Sobald mehr als eine Person an einem Projekt arbeitet, und dann auch noch räumlich unabhängig, wird es organisatorisch schnell kompliziert. Quip will Abhilfe schaffen.

Auf der Website von Quip lassen die Developer des gleichnamigen Unternehmens verlauten, dass schon viele tausend Firmen ihre Anwendung zur Teamarbeit und zum Projektmanagement nutzen, darunter auch bekannte Web-Unternehmen wie Facebook, Instagram oder Path. Mit Quip können nicht nur mit Arbeitskollegen, Freunden, der Familie oder anderen gemeinsamen Nutzergruppen Dokumente wie Texte oder Tabellen geteilt und zusammen bearbeitet werden, sondern auch für jedes eingepflegte Dokument ein eigener Direktchat aufgebaut sowie Listen verwaltet werden.

Quip kann als Universal-App (App Store-Link) zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung. Nachdem man sich mit E-Mail-Adresse, Name und Passwort angemeldet hat, verlangt die Anwendung eine Verifizierung des Accounts per Mail an die angegebene Adresse. Schon direkt danach lassen sich die ersten Schritte mit Quip tätigen, beispielsweise das Einpflegen von Dokumenten, das Erstellen von Ordnern oder das Einladen von weiteren Mitgliedern.

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Weather Dial 2: Noch so eine von diesen selbstverliebten Wetter-Apps ohne Mehrwert

Wenn Developer ihre Anwendungen vollmundig im App Store bewerben, muss ja etwas dran sein – oder nicht? Im Fall von Weather Dial 2 eher nicht.

Weather Dial 2 (App Store-Link) ist der logische Nachfolger von Weather Dial, und steht seit dem 12. September dieses Jahres im deutschen App Store bereit. Die Titelunterschrift der Applikation liest sich als „eine einfachere, noch schönere Wetter-App“ und verspricht „intelligentere Daten und umfangreichere Features“. Gegenwärtig wird Weather Dial 2 zum vergünstigten Preis von 89 Cent angeboten, normalerweise werden dafür satte 2,69 Euro fällig.

Die nur in englischer Sprache bereitstehende Anwendung behauptet von sich selbst, auf den „10 Prinzipien des Designs“ von Dieter Rams aufzubauen, um Weather Dial 2 zu einer „noch ehrlicheren Manifestation unserer Produktphilosophie“ werden zu lassen. Nun ja. Ich dachte, hier geht es nur um eine simple Wetter-App…?

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Ab Montag: 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei REWE

Wer neues iTunes-Guthaben benötigt, kann ab Montag reduzierte Karten bei REWE kaufen.

In der kommenden Woche könnt ihr wieder Geld beim Kauf von iTunes-Karten sparen. Per E-Mail hat uns Burkhard auf die Aktion aufmerksam gemacht – vielen Dank dafür! Ab dem 13. Oktober bis hin zum 18. Oktober gewährt REWE 15 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten.

Rechnerisch ausgedrückt: Statt 15 zahlt ihr nur 12,75 Euro, statt 25 nur noch 21,25 Euro und die 50er-Karte gibt es für 42,50 Euro. Die 20 Prozent-Aktionen werden immer seltener, aber besser 15 Prozent sparen als gar nichts.

Wir gehen stark davon aus, dass auch Kaufpark das Angebot schnüren wird, haben aber bisher noch kein Prospekt erhalten. Falls in eurem Briefkasten eines liegt und es auch dort reduzierte iTunes-Karten gibt, würden wir uns über ein Bild per Mail freuen.

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DB Navigator-Special: Bahn bietet Mobil-Kunden einfache Fahrt für 29 Euro an

Im Jahr 2014 hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben bereit mehr als drei Millionen Handy-Tickets verkaufen können. Mit der DB Navigator-App lässt sich jetzt besonders viel sparen.

Mit dem Handy-Spezial will die Deutsche Bahn noch mehr Kunden davon überzeugen, ihr Ticket auch über mobile Kanäle, so etwa über die DB Navigator-Anwendung oder über die Website m.bahn.de, zu buchen. Das Handy-Special ermöglicht es, zwischen dem 13. und 19. Oktober dieses Jahres über die App DB Navigator oder die mobile Website eine einfache innerdeutsche Fahrt in der zweiten Klasse zum Festpreis von 29 Euro und in der ersten Klasse für 49 Euro als Handy-Ticket zu buchen.

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass das Angebot für Reisen zwischen dem 14. Oktober und 30. November 2014 gilt, zuggebunden ist und nur so lange verkauft wird, wie der Vorrat reicht. Als zusätzliches Plus bietet die Deutsche Bahn an, auch Mitfahrer gegen einen geringen Aufpreis mitnehmen zu können. Bis zu vier Mitfahrer zahlen in der zweiten Klasse daher jeweils 20 Euro, in der ersten Klasse jeweils 40 Euro. Eigene Kinder bis einschließlich 14 Jahre können zudem kostenlos mitgenommen werden.

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Antwort auf eure Fragen: Mel stellt ihre Top 5 der iPhone-Foto-Apps vor

Immer wieder werde ich in den Kommentaren zu Foto-Artikeln gefragt, welche Apps ich denn selbst auf iPhone und iPad nutze.

Daher gibt es nun eine kleine App-Auswahl, sozusagen meine Top 5 der meistgenutzten Foto-Anwendungen. Wir haben uns dazu entschlossen, in dieser Woche fünf Foto-Apps für das iPhone vorzustellen – in der kommenden Woche folgen dann fünf Favoriten für das iPad.

1. Hipstamatic Oggl (App Store-Link, kostenlose Basisversion)
Die Fotocommunity-App der bekannten Retro-Kamera Hipstamatic hat bereits seit einiger Zeit ihre Mutter-App auf dem iPhone abgelöst. Vorteil von Hipstamatic Oggl: Die Bilder können sowohl direkt in der App mit der Kamera geschossen, als auch aus der Camera Roll importiert werden. Auf diese Weise lassen sich auch nachträglich noch die hochwertigen Retro-Filter auf schöne Motive anwenden – das war mit der Hipstamatic-App so nicht möglich. Ein weiterer Vorteil der Community-Anwendung: Für ein Jahresabo von 8,99 Euro lassen sich alle Film- und Linsen-Packs unbegrenzt nutzen. Die Developer von Synthetic sind zudem sehr fleißig und bieten den Oggl-Nutzern an jedem ersten Freitag im Monat ein neues Pack an, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Bearbeitete Bilder müssen nicht zwangsläufig mit der Community geteilt werden, sondern können auch lediglich in der Camera Roll gesichert werden. Wer kein Oggl-Abo abschließen will, kann die Foto-App auch mit beschränktem Linsen- und Filmangebot kostenlos nutzen. Mich findet ihr unter dem Namen @Shkspr bei Oggl.

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appgefahren News-Ticker am 10. Oktober (5 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 17:25 Uhr – Nur 500 Mal: Kostenlose Flat im Wert von 14,99 Euro +++

Das wollen wir euch nicht vorenthalten. Bei Handyflash gibt es rechnerisch kostenlos:

  • Flatrate ins deutsche Festnetz
  • Flatrate ins E-Plus Netz
  • Mobile Internet-Flat mit 500 MB Highspeed-Volumen
  • zum Angebot (nur 500 Mal)

Die finanziellen Details: 14,99€ Grundgebühr, -8,00€ Rabatt pro Monat, – 167,76€ Bargeldauszahlung = 0,00€ rechnerische Grundgebühr (nach 24 Monaten fällt wieder die reguläre Grundgebühr von 14,99€ an).


+++ 7:10 Uhr – Apple Watch: Auftritt in der Vogue +++

Die Apple Watch könnte der nächste große Schrei werden. Als mutmaßlich erstes Apple-Produkt schafft es die smarte Uhr nun auf das Cover der Vogue – in China.

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Verivox: Universal-App soll die günstigsten Tarife für Strom & Co finden

Bei mir ist es zum guten Brauch geworden, einmal im Jahr nach einem günstigen Stromanbieter zu suchen – und auch dafür gibt es eine App.

Falls ihr im Internet schon mal nach einem Strom-Preisvergleich gesucht habt, seid ihr mit ziemlicher Sicherheit auf die Webseite Verivox gestoßen. Warum wir nun darüber berichten? Nun, Verivox (App Store-Link) bietet auch eine App für iPhone und iPad an, die meiner Meinung nach wirklich gut zu bedienen ist und interessante Zusatz-Funktionen bietet, welche die Suche nach dem günstigsten Anbieter erleichtert.

Insgesamt bietet Verivox 20 verschiedene Kategorien an, die interessantesten dürften neben Strom und Gas wohl DSL-Anschlüsse, Mobilfunkverträge oder diverse Versicherungen sein. Falls machen kann man in der App nicht viel: Man wählt die gewünschte Kategorie aus, gibt alle benötigen Informationen und Wünsche ein und bekommt danach die günstigsten Anbieter präsentiert. Unter anderem kann man die gewünschte Vertragslaufzeit oder die gewünschte Internet-Geschwindigkeit angeben.

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