Professor Pym: Neuer Plattformer mit 10 Gratis-Leveln

Aus dem Hause Naoplay stammt der Titel „Professor Pym und das Geheimnis des Dampfes“ (App Store-Link), der kostenlos aus dem App Store geladen werden kann.

Die Applikation steht als Universal-App bereit und lässt sich somit auf iPhone, iPod Touch und iPad installieren. Dabei sei schon hier gesagt, dass man mindestens ein iPhone 4 oder iPad 2 benötigt, um Professor Pym spielen zu können.

Schaut man sich die Screenshots im App Store an, kann man nicht direkt auf das Spielprinzip schließen. Wir stellen euch den Plattformen daher genauer vor: Mit dem Professor Pym muss man das Geheimnis des Dampfes erforschen, sollte ihn dabei aber immer im Blick behalten, da er ziemlich giftig ist. In jedem Level ist der Professor an Räder gebunden, mit einem Klick kann er von Rad zu Rad springen. Dabei muss man Hindernissen ausweichen und sollte möglichst alle Münzen einsammeln, die man später im Shop gegen Extra eintauschen kann – wer möchte kann auch via In-App-Kauf weitere erwerben.

Zu Beginn stehen zehn Level zur Verfügung, die gratis gespielt werden können. Hier trifft man schon auf Gefahren wie Räder mit Stacheln, man muss aber auch unterschiedliche Wandbeläge beachten. So bleibt der Professor an grünen Wänden kleben, an blauen rutscht er langsam hinunter. Es gilt pro Level immer eine bestimmte Höhe zu erreichen, für die Bestleistung werden die Zeit und die gesammelte Coins zur Bewertung herangezogen.

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Herzstifung: Digitaler Helfer in Notsituationen

Die Deutsche Herzstiftung hat vor zwei Tagen eine eigene iPhone-Applikation veröffentlicht. Sie zu installieren, kann sicher nicht schaden.

Was macht man, wenn eine Person plötzlich starke Schmerzen in der Brust verspürt? Wie kann man bewusstlosen Personen helfen und wie häufig sollte man bei einer Herzdruckmassage noch mal pressen? Eigentlich sind das Dinge, die man sich in einem Erste-Hilfe-Kurs angeeignet haben und möglichst nicht vergessen sollte.

Da man im Ernstfall aber ganz sicher an andere Dinge denkt, kann ein kleiner digitaler Helfer nicht schaden. Die Herzstiftung App (App Store-Link) für das iPhone ist nur 6,8 MB groß und kommt mit einem Schicken Icon daher, das man ruhig in einen Homescreen-Ordner verschieben kann, solange man es im Ernstfall schnell findet.

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Amazing Alex: Neues Spiel der Angry Birds-Macher

Rovio, die Macher von Angry Birds, haben heute einen neuen Titel veröffentlicht: Amazing Alex.

Amazing Alex (iPhone/iPad) wurde soeben von den Angry Birds-Machern im App Store veröffentlicht. Das rund 20 MB große Spiel kann für 79 Cent auf das iPhone und für 2,39 Euro auf das iPad (35 MB) geladen werden. Die Neuerscheinung umfasst 100 Level, doch in Wirklichkeit gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Falls euch das Spiel bekannt vorkommt, ist das kein großes Wunder. Vor fast einem Jahr hat Rovio das bereits erschienene Spiel Casey’s Contraptions gekauft und einige Zeit damit verwendet, den Titel noch ein wenig aufzumotzen und unter dem Namen Amazing Alex zu veröffentlichen.

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Crash Birds Island: Münzen statt Meilen sammeln

Crash Birds Island zählt zu den Neuerscheinungen des Tages. Wir haben uns die Universal-App angesehen.

Falls es euch nicht ausreicht, in Tiny Wings einen Vogel durch eine zweidimensionale Welt zu bewegen, solltet ihr einen Blick auf Crash Birds Island (App Store-Link) werfen. In der 79 Cent teuren App für iPhone und iPad steuert man einen von drei Vögel durch 3D-Umgebungen und muss dabei verschiedene Aufgaben erfüllen.

Es handelt sich um eine Fortsetzung des bereits 2010 erschienenen Crash Birds. Diesmal muss man sein Können in 45 Leveln beweisen, die sich auf neun Welten aufteilen. Hier muss man mal ein goldenes Ei finden, mal Checkpoints abklappern oder Toiletten-Häuschen zum Umfallen bringen. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten von Aufgaben.

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Tweetbot für Mac: Kostenlose Alpha-Version erschienen

Bevor wir uns um die Spiele-Neuerscheinungen des Tages kümmern, wollen wir schnell noch Mac-Nutzer auf den neuesten Stand bringen.

Erst gestern hat m7mkesys unter unserem Artikel zu Twitter und Tweetbot geschrieben, dass er sich auf die Mac-Version von Tweetbot freut und hofft, dass sie hoffentlich schon bald kommt. Wir haben gute Nachrichten: Die Alpha-Version kann jetzt schon ausprobiert werden.

Natürlich ist diese Alpha-Version noch nicht ganz ausgereift und es fehlen noch einige Funktionen, dafür kann man sie auch kostenlos ausprobieren. Der Download läuft ganz einfach über die Webseite der Entwickler über diesen Direkt-Link.

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Tiny Wings 2: Neu auf dem iPad, Update für das iPhone

Endlich ist es soweit: Tiny Wings kann endlich auf dem iPad gespielt werden. Und auch die iPhone-Version wird aktualisiert.

Tiny Wings HD (App Store-Link) kann ab sofort auf das iPad geladen werden. Entwickler Andreas Illiger hat sich nicht Lumpen lassen und nach über einem Jahr auch eine Version für Apple-Tablets zum Download bereitgestellt. Mit 2,39 Euro muss man Tiny Wings HD bezahlen, bekommt dafür aber auch einige Neuerungen geboten.

Neben dem klassischen Spielmodus kann man im neuen Tiny Wings unter anderem eine Flugschule starten. Hier spielt man einen von vier kleinen Vögel, die sich in kleinen Rennen in 15 verschiedenen Welten duellieren. Allerdings spielt man dabei nicht gegen Online-Gegner, sondern gegen computergesteuerte Vögel.

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moovel: Interessantes Daimler-Projekt startet in Stuttgart

Mit moovel hat die Daimler AG eine neue App vorgestellt, mit der man einfacher und schneller von A nach B kommen soll.

Zum Start des Projekts ist moovel (App Store-Link) zwar nur für die Nutzung in Stuttgart vorgesehen, ein Blick auf die iPhone-App lohnt sich aber auch dann, wenn man momentan nicht in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs unterwegs ist. Denn auch, wenn sich die Stuttgarter in Sachen Bahnhofbau nicht einig sind – tolle Apps können sie erstellen.

moovel ist wirklich simpel aufgebaut. Auf dem Hauptbildschirm kann man schnell und einfach auswählen, wann man von Punkt A nach Punkt B fahren will. Die App zeigt dann sofort alle verfügbaren Verbindungen nebeneinander auf, so dass man schnell und einfach die schnellste Verbindung auswählen kann.

Der Clou: Es wird nicht nur der öffentliche Nahverkehr für die Berechnung der Route verwendet, sondern auf Wunsch auch Mitfahrgelegenheiten und Taxis. Mit einem Klick auf eine Verbindung kann man sich dabei weitere Details anzeigen lassen, zum Beispiel die genauen Umsteige-Zeiten oder Rufnummern für Taxi-Dienste.

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Wikiweb: Ansehnlich visualisierter Wikipedia-Reader

Das Lesen von gewöhnlichen Wikipedia-Artikeln erweist sich oft als langweilig und wenig intuitiv.

Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Wikiweb (App Store-Link), die für 3,99 Euro auf euer iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann, bekommt man ein hübsch aufgemachtes Wikipedia-Leseerlebnis geboten. Der Download der nur 2,1 MB großen App kann auch unterwegs im mobilen Datennetz geschehen.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können alle 45 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden.

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Gets to the Exit: Neues Casual-Game mit toller Grafik und schönen Sounds

Ihr braucht wieder ein neues Spiel für etwas Abwechslung? Dann solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf Gets to the Exit werfen.

Vorweg sei gesagt: Die Entwickler haben eine iPhone-Vollversion (App Store-Link) und eine iPhone-Lite-Version (App Store-Link) bereitgestellt, zusätzlich eine iPad-Lite-Version (App Store-Link), aber keine iPad-Vollversion. Ob die Entwickler eine Bezahl-App, und somit die Vollversion des Spiels fürs iPad nachreichen, können wir an dieser Stelle nicht sagen.

Doch widmen wir uns dem Spiel. Die ersten zehn Level dienen zur Einführung und erklären die grundlegenden Elemente von Gets to the Exit. Ziel des Spiels ist es, die so genannten Tribesmen zum Ausgang zu führen. Dabei haben wir als Nutzer die Möglichkeit, die Landschaft zu verändern, so dass die Männer unbedenklich zum Ausgang marschieren können. Die Welt teilt sich dabei in Blöcke auf, die man in der Höhe verstellen kann. Insgesamt stehen 16 verschiedene und interaktive Plattformen zur Verfügung, unter anderem mit Lava, mit Stacheln oder mit einer sprunghaften Oberfläche.

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Business Card Reader HD: Visitenkarten mit dem iPad scannen

Shape Services hat seinen Business Card Reader jetzt auch in einer angepassten Version für das iPad veröffentlicht.

Gerade beim neuen iPad ist die Kamera ja wirklich besser geworden. Auch wenn es nicht für die absolut schönsten Fotografien langt, ist die Qualität zum Abfotografieren und Analysieren von Visitenkarten absolut ausreichend. Genau das haben sich auch die Entwickler des Business Card Reader gedacht und eine Version für das iPad in den Store gebracht.

Business Card Reader HD (App Store-Link) kann für 3,99 Euro geladen werden. Die 43,3 MB große App wandelt automatisch abfotografierte Visitenkarten in reine Kontaktinformationen um und kann diese auch direkt in das iPad-Adressbuch übertragen. Von dort aus können die Kontakte auch ganz einfach über die iCloud mit anderen Apple-Geräten synchronisiert werden.

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Hugo Troll Race im Video: Mit dem Trolley über Schienen flitzen

Vor wenigen Stunden hat es Hugo Troll Race in den App Store geschafft, wir haben uns die zweite Hugo-App direkt angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten eine 79 Cent günstige iPhone-Version (App Store-Link) und eine 2,39 Euro teure iPad-Variante an (App Store-Link). Warum iPad-Nutzer wieder so viel drauf zahlen müssen, bleibt leider ein Rätsel.

Hugo kennen viele sicherlich noch aus dem Fernsehen, dort musste man Hugo übers Telefon steuern, um so ein paar Preise gewinnen zu können. Ab sofort kann man selbst auf den Trolley steigen und über die Schienen flitzen.

Dabei erinnert das Spiel sehr an Temple Run, was nicht unbedingt schlecht ist. Auf der Strecke kann man mit Wischbewegungen die Schienen wechseln, mit einem Wisch nach oben springt man über Hindernisse und um unter Gegenständen her zu fahren, genügt ein Wisch nach unten. Zusätzlich lässt sich der Trolley über den Bewegungssensor von iPhone und iPad leicht neigen, so dass man auf zwei Rädern fahren kann.

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London 2012: Offizielle App für Ergebnisse & Termine erschienen

In ziemlich genau zwei Wochen starten die Olympischen Spiele in London. Die passende App gibt es schon jetzt.

Die bekannten Sportapps wie Sportschau oder Kicker werden ganz sicher auch über London 2012 berichten – wer allerdings die volle Dröhnung braucht, sollte einen Blick auf die kostenlose „London 2012: Official Results App for the Olympic and Paralympic Games“ (App Store-Link) werfen. In der vor wenigen Tagen erschienenen Universal-App für iPhone und iPad findet man so ziemlich alle Informationen, die man sich vorstellen kann.

So wird es beispielsweise Ergebnisse für jeden einzelnen Wettkampf einer jeden Disziplin geben. Selbst Vorläufe oder Qualifikationsrunden werden dabei beachtet, diesen Service sollte man normalerweise in keiner anderen App finden. Außerdem gibt es zu jeder Sportart englischsprachige News und Fotogalerien.

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Super Ox Wars: Neuer Shooter für Arcade-Fans

Falls ihr heute Morgen schon Angst vor drohender Langeweile habt, solltet einen Blick auf Super Ox Wars werfen.

Eigentlich rechtfertigt ja der kuriose Name der App schon den Download. Retro- und Arcade-Fans sollten aber wirklich einen genauen Blick auf Super Ox Wars (App Store-Link) werfen. Die Universal-App ist am Montag erschienen und kann derzeit für 1,59 Euro geladen werden. Der 4,6 MB große Download bringt zwar nur zehn Level mit, die haben es aber wirklich in sich. Zusätzlich zu den Highscore-Listen gibt es auch zehn Game Center-Erfolge, die man erfolgreich absolvieren kann.

Im klassischen Arcade-Stil steuert man sein Schiff durch Wellen von Gegnern und Hindernissen, natürlich stets mit Dauerfeuer. Gesteuert wird das Schiff, eigentlich ist es ja ein Ochse, übrigens nicht mit den Bewegungssensoren, sondern mit dem Finger. Das funktioniert erstaunlich gut, auch wenn man ab und zu mit dem Finger die Sicht verdeckt.

Neben der wirklich effektvollen Grafik und den tollen Sounds hat sich der Entwickler Jeff Minter etwas ganz besonderes einfallen lassen: Es gibt rote und blaue Power-Ups. Je mehr Power-Ups man von einer Farbe einsammelt, desto stärker wird die eigene Feuerkraft. Diese nimmt natürlich ab und wechselt sogar, wenn man zu viele Extras der anderen Farbe einsammelt.

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Alien Sky: Effekt-App mit dramatischen Himmelskörpern

Ihr habt ein tolles Landschaftsfoto mit tollem Himmel geschossen, aber der letzte dramatische Effekt fehlt noch?

Mit Alien Sky (App Store-Link) kann euch geholfen werden. Die App für iPhone und iPod Touch verfügt nämlich über eine Vielzahl von Effekten, die man bevorzugt in Landschaftsbilder mit Himmelanteilen einbauen kann. Alien Sky ist am 8. Juli erschienen und für kleine 79 Cent zu haben. Benötigt werden für den Download 33,9 MB eures Speicherplatzes.

Im Grunde genommen handelt es sich bei Alien Sky um eine Art Fotobearbeitung, allerdings mit dem alleinigen Ziel, effektvolle Himmelskörper in bestehende Bilder einzufügen. Dazu können entweder Fotos aus der Camera Roll in die App geladen, oder auch direkt mit der Kamera geschossen und dann importiert werden.

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Modedesigner: Neues iBook für das iPad

Mit unseren Inhalten wollen wir ein möglichst breites Publikum ansprechen. Neben Spielen, Foto-Apps und sonstigen Werkzeugen darf es daher auch ruhig mal etwas anderes sein.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem iBook über Modedesign? Einige von euch waren ja vielleicht am vergangenen Wochenende bei der Fashion Week in Berlin oder interessieren sich sowieso für das Thema. Für 4,99 Euro kann man sich seit dem 3. Juli mit Modedesigner (iBooks-Link) ein digitales Buch zum Thema auf sein iPad laden.

Das 141 Seiten große Buch kann selbstverständlich auch als Auszug gelesen werden und ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Hier werden die Designer nach Ländern sortiert vorgestellt. Das Werk berücksichtigt dabei Modedesigner aus Ländern wie Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, den Benelux-Staaten, Deutschland, den USA, Japan, Spanien und der Türkei.

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