ADAC Autodatenbank: Technische Daten, Testergebnisse & mehr

Das passt ja wie die Faust aufs Auge. Vorhin haben wir erst über ein Werbemagazin für einen Neuwagen berichtet, nun gibt es schon die passende Datenbank.

Der ADAC hat mit der ADAC Autodatenbank (App Store-Link) eine weitere App für iPhone und iPad veröffentlicht. Ich habe bereits vor einigen Wochen unter Android einen Blick auf das umfangreiche Sammelsurium werfen dürfen, nun ist es auch für Apple-Endgeräte verfügbar. Der nur 0,6 MB große Download kann kostenlos getätigt werden, für die Nutzung ist allerdings eine Internetverbindung erforderlich.

Über die integrierte Suche kann man spielend einfach nach einem Automodell suchen, allerdings sollte man ziemlich genau wissen, welches Modell es denn sein soll – denn es sind sehr viele verschiedene Ausführungen gelistet. Es besteht aber die Möglichkeit, verschiedene Filter zu setzen – neben dem Hersteller stehen hier unter anderem Motorart, Türen und Preis zur Auswahl.

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Frogger Hyper Arcade Edition: Kultiges Retro-Game in neuer Version

Um einen kleinen Frosch über eine viel befahrene Straße zu bugsieren, benötigt man schon etwas Geschick.

Dieses Geschick konnte man bereits in der Vergangenheit im Frogger-Spiel von Konami unter Beweis stellen. Nun hat das Entwicklerstudio eine neue Universal-App auf den Markt gebracht, in der sich zu einem kleinen Einführungspreis von 79 Cent jede Menge Frösche in unzähligen Spielmodi tummeln. Ausgehend vom 30. Geburtstag des klassischen Arcade-Spiels gibt es nun die Frogger: Hyper Arcade Edition (App Store-Link), die 53 MB an Speicherplatz belegt.

Neben der klassischen 8-Bit-Grafik des Frogger-Klassikers finden sich auch noch vier weitere Layouts, teils mit neonfarbenen Elementen: So gibt es ein „DDR Karaoke Revolution“-Theme, und auch ein „Castlevania“-Layout ist vorhanden. Für die passende Hintergrundmusik sorgen elf mehr oder weniger ohrenschädigende Tracks im Frogger-Retro-Stil.

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Corn Quest: Tolles Tower-Defense mit Marketing-Fehlschlag

Namco hat in letzter Zeit einige gute Spiele herausgebracht, unter anderem Sky Gamblers oder Doodle Fit 2. Heute hat Corn Quest denn App Store erreicht.

Bei Corn Quest (App Store-Link) handelt es sich um ein waschechtes Tower-Defense-Spiel. Die Neuerscheinung ist 36,1 MB groß und kann für 79 Cent als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Allein die Idee des Spiels ist großartig: Auf einem Maisfeld schlägt ein Meteorit ein und böse Killer-Insekten verwüsten das Land. Nur durch Zufall kreuzen sich die Maiskörner mit den Genen der Außerirdischen und verwandeln sich so zu Soldaten, um zurückschlagen zu können.

Ziel des Spiels ist es, den eigenen Maiskolben vor den Eindringlingen zu schützen. Dazu platziert man bis zu fünf verschiedene Einheiten am Wegesrand, die man nach und nach kennenlernt. Neben dem normalen Soldaten gibt es zum Beispiel Flammenwerfer oder Scharfschützen. Alle Einheiten unterscheiden sich in Schlagkraft und Panzerung, so dass man sie strategisch klug platzieren sollte. Neue Einheiten kann man mit der Energie bauen, die man zu genüge durch den Abschuss der Insekten erhält.

Auch wenn es nur knapp 30 Level in fünf verschiedenen Welten gibt, ist der Umfang für das geforderte Geld angemessen genug. Ein einzelnes Level hat man nämlich nicht innerhalb von wenigen Sekunden durchgespielt, sondern kämpft im Normalfall mehr als fünf Minuten gegen die immer wieder anrennenden Wellen der Killer-Insekten. Zusätzlich gibt es noch einen Survival- und Sudden Death-Modus für Highscore-Jäger.

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Jar on a Bar: Neues Knobel-Spiel von Chillingo veröffentlicht

Auch Chillingo hat heute wieder einmal zwei neue Apps veröffentlicht, eine davon ist Jar on a Bar.

Jar on a Bar (App Store-Link) ist als Universal-App erschienen und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Aufgrund der Größe von 23,3 MB kann das Spiel sogar von unterwegs bezogen werden.

Übersetzt man den Titel der App ins Deutsche, so kann man es mit „Ein Gefäß auf einem Balken“ übersetzten. Und genau dieses gilt es zu retten. In dem kleinen Glas befindet sich ein Fisch, welcher im Wasser badet. Er möchte gerne befreit werden, so dass er wieder zu seinen Freunden ins offene Meer kann. Das Gefäß inklusive Fisch befindet sich in jedem Level auf einem Gebilde aus Holzbalken und weiteren Objekten.

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TheEndApp: Temple Run in einer zerstörten Stadt

Ihr mögt Temple Run, auch wenn ihr es eigentlich gar nicht mehr sehen könnt? Dann solltet ihr euch TheEndApp ansehen.

Während Temple Run im Dschungel spielt, lauft ihr in TheEndApp (App Store-Link) durch eine völlig zerstörte Stadt. Die 55,5 MB große Universal-App kann kostenlos geladen werden, ist aber natürlich mit In-App-Käufen ausgestattet. Wie immer bei einer solchen Art von Spielen gilt aber: Mit etwas Mühe kann man auch alles so erreichen.

Zum Spielprinzip muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Man läuft immer weiter und muss Gefahren ausweichen, indem man sein Gerät nach links oder rechts neigt und mit dem Finger nach oben und unten wischt, um zu springen oder auf dem Boden zu rutschen. Zusätzlich können scharfe Kurven mit einem Fingerwisch nach links oder rechts gemeistert werden.

Insgesamt gibt es 70 verschiedene Missionen, die man nacheinander absolvieren kann. Die Entwickler sprechen sogar von über 100 Leveln, ich bin gespannt, was noch auf mich zukommen wird. Zusätzlich gibt es einen freien Modus, in dem man einfach so weit läuft, bis man an einem Hindernis hängen bleibt oder zu oft von der überall fließenden Lava verwundet wurde.

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Song Pop: Musik-Quiz jetzt auch als Premium-App

Anfang Mai ist die kostenlose und werbefinanzierte Version von Song Pop (App Store-Link) erschienen, ab sofort kann auch eine Premium-Variante (App Store-Link) geladen werden.

Song Pop ist ein tolles Musik-Quiz für Jung und Alt. Bevor man durchstarten kann muss man sich entweder mit seinem Facebook Account einloggen, kann alternativ aber auch seine E-Mail und ein Passwort angeben. Danach können Freunde zum Duell aufgefordert werden, man kann natürlich auch gegen zufällige Personen antreten.

Doch wie funktioniert das Spiel überhaupt? In jeder Spielrunde sucht man sich ein Musikgenre aus, zum Start bekommt man sechs kostenlose Playlisten. Danach werden pro Runde fünf Musiktitel angespielt, selbst muss man möglichst schnell erkennen, um welchen Song es sich dabei handelt. Zur Auswahl stehen vier Antwortmöglichkeiten, wovon natürlich nur eine richtig ist. Ist man mit seinem Ergebnis zufrieden kann man Freunde herausfordern, die natürlich die Bestleistung überbieten sollten – natürlich kann man auch selbst von anderen herausgefordert werden.

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runtastic Höhenmesser: Wander-Tool jetzt kostenlos laden

Die Gratis-Angebote gehen weiter. Wir haben noch etwas für Nutzer, die gerne mal wandern gehen.

Obwohl er wirklich hübsch gemacht ist, kommt der runtastic Höhenmesser PRO (App Store-Link) derzeit nur auf dreieinhalb Sterne. Das liegt daran, dass in der sonst 1,59 Euro teuren App kurz nach dem Start formatfüllende Werbung für die anderen runtastic-Apps eingeblendet wird. Bei mir war das bei fünf Starts zwei Mal der Fall. Für Nutzer, die für die App bezahlt haben, ist das natürlich wirklich bitter – wer jetzt kostenlos zuschlägt, wird aber sicher damit leben können.

Trotz seiner Einfachheit überzeugt der runtastic Höhenmesser PRO neben der logischen Anzeige der Höhenmeter des aktuellen Standorts auch mit einigen Zusatzfunktionen. Diese sind vor allem für Sportler und Wanderer hilfreich. So findet sich ein Kompass, eine Anzeige des Sonnenauf- und untergangs, und auch die aktuelle Temperatur und Windgeschwindigkeit wird angezeigt. Für den Notfall hält der runtastic Höhenmesser auch die genauen GPS-Koordinaten bereit.

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Piraten braten!: Neuer Actionshooter auf hoher See

Piraten braten! ist eine neue Universal-App die für 79 auf iPhone und iPad geladen werden kann.

Der Download von Piraten braten! (App Store-Link) nimmt einige Minuten in Anspruch, da er 132 MB groß ist. Nach dem ersten Start gibt es eine kurze Einführung in das Spiel, direkt danach geht man mit dem Pirat Jack Barrel auf die Jagd. In Piraten braten! gibt es viele Schätze, die man beschützen muss, damit Gegner sie nicht ausrauben.

In insgesamt 18 Leveln muss man mit seinem Schiff alle gegnerischen Angriffe abhalten und deren Schiffe im Meer versenken. Dabei stehen insgesamt neun Spezialwaffen zur Verfügung, neben der vernichtenden Stinkbombe oder desaströsen Wasserminen findet man alles, was das Freibeuterherz höher schlagen lässt – eine einfache Kanone ist jedoch immer an Bord. Mit einem virtuellen Joystick auf der linken Seite steuert man sein Schiff über den Ozean, auf der rechten Seite kann man die Kanone aktivieren oder die Waffen wechseln.

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DreamWorks Animation AR: Die eigene Wohnung zum Leben erwecken

Mit neuen Animationen und Augmented-Reality-Effekten wollen Filmemacher auf auf unseren iPhones glänzen.

Einen Film von DreamWorks hat wohl jeder von uns schon gesehen. Mit DreamWorks Animation AR (App Store-Link) kann man sich mit seinem iPhone nun zahlreiche Charaktere in die eigenen vier Wände holen. Alles, was man dafür braucht, sind ein paar Englisch-Kenntnisse und schlappe 15 MB Speicherplatz auf seinem Gerät mit iOS 5.

Startet man die kostenlose App und klickt auf „AR Launch“, startet zunächst ein kleines Tutorial. Die einzelnen Schritte sind eigentlich immer identisch: Zunächst fotografiert man ein Objekt in seiner Umgebung ab, zum Beispiel die Tastatur oder ein Magazin. Danach wählt man eine 3D-Animation aus und wartet kurz ab – nach wenigen Sekunden ist die so genannten „Aura“ verfügbar und erscheint, wenn man die Kamera auf das zuvor ausgewählte Objekt richtet.

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Neues Stern-Sonderheft: The Rolling Stones

Mit der Stern Edition Rolling Stones hat der bekannte Verlag ein weiteres iPad-Magazin veröffentlicht.

Das Stern Extra Heilige Schriften hat uns bereits sehr gut gefallen, jetzt geht es mit Rock statt Kirche weiter. Die Stern Edition Rolling Stones (App Store-Link) ist seit wenigen Tagen für das iPad verfügbar und kann für 5,99 Euro geladen werden. Da die eigentliche App nur 4 MB groß ist, erfolgt der Download der Inhalte separat nach der Installation.

In diesem iPad-Magazin dreht sich natürlich alles um die bekannte Rock-Gruppe. In der Sonderausgabe werden 50 Jahre Rolling Stones multimedial zusammengefasst. Geschichten, erzählt von Uschi Obermaier oder dem Musiker Peter Maffay, sorgen dabei für zusätzliche Hintergrund-Informationen.

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Nihilumbra: Mysteriöses Abenteuer in einer schönen Welt

Nihilumbra (App Store-Link) ist am 28. Juni im App Store erschienen und wird für 2,39 Euro zum Download angeboten.

Die Universal-App kann auf iPhone und iPad installiert werden und nimmt dort 144 MB Speicherplatz ein. Bei Nihilumbra handelt es sich um ein entspanntes, aber auch mysteriöses Abenteuer, das insgesamt über 10 Stunden Spielspaß mit sich bringen soll.

Als kleiner schwarzer Punkt mit zwei Augen wird man in eine Welt geboren, in der man Fehl am Platze ist. Als Born nimmt man das Abenteuer auf sich und muss vor der Leere entkommen, die einem zurück in die eigene Welt ziehen möchte.

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Popsicolor: Neue Foto-App mit bunten Wasserfarben-Effekten

Früher war es in der Schule eine gängige Praxis, dass im Kunstunterricht mit dem eigenen Wasserfarben-Kasten rumgewerkelt wurde.

Ob die aktuelle Schülergeneration immer noch mit Pinsel, Wasserglas und Farbkasten bewaffnet in die Kunststunde zieht, vermag ich nicht zu sagen. Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Popsicolor (App Store-Link) lassen sich solche bunten Effekte allerdings auch zuhause auf den eigenen iDevices nachstellen. Popsicolor kann momentan für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt 10,9 MB eures Speicherplatzes.

Die sehr einfach strukturierte App wendet im Grunde genommen nur einen einzigen Effekt an. Und zwar wird das aus der Kamera oder der Fotobibliothek in die App geladene Bild mit bunten, zweifarbigen Farbverläufen versehen, die einem mit Wasserfarben gemalten oder Aquarell-Bild ähneln.

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Yamaha veröffentlicht umfassenden Syntheziser mit Drum Pad

Apps, mit denen man Musik erzeugen kann, finden im App Store großen Anklang. Nun will Yamaha mit einer Neuerscheinung punkten.

Synth Arp & Drum Pad (App Store-Link) stammt aus dem Hause Yamaha und kann derzeit zum Einführungspreis von 2,99 Euro auf das iPad geladen werden. Mit rund 75 MB funktioniert der direkte Download zwar nur im WiFi-Netzwerk, sonderlich groß ist die App allerdings nicht.

In Synth Arp & Drum Pad stehen dem Nutzer viele verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um Musik zu erzeugen. Neben einem Synthesizer gibt es auch ein Keyboard mit vielen verschiedenen Instrumenten, außerdem (und wie es der App-Name schon verrät) ein Drum Pad. Außerdem ist ein Tool für MIDI-Loops genau so an Bord wie ein Ribbon Controller.

Einen ausführlichen Einblick in die verschiedenen Funktionen der App liefert das folgende Video (YouTube-Link).

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Zum Start: Die offizielle Tour de France-App vorgestellt

Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Die Tour de France ist am Samstag gestartet. Natürlich gibt es eine passende App.

Soweit ich mich erinnern kann, hat sich die Tour de France im vergangenen Jahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In diesem Jahr hat man sich ganz augenscheinlich mehr Mühe gegeben, zumindest macht die offizielle App „Tour de France 2012 presented by Skoda“ (App Store-Link) für das iPhone einen guten Eindruck.

Derzeit läuft die erste Etappe von Liège nach Seraing und das Feld ist unterwegs. In der App bekommt man eine Fülle an Informationen geboten, unter anderem kann man das Feld verfolgen, bekommt minütlich aktuelle Abstände übermittelt und kann auch einen Blick auf einen Live-Ticker werfen, der sich unter dem Menüpunkt „Depeschen“ versteckt – das Wort stammt aus dem französischen und bedeutet so viel wie Telegramm.

Auch sonst macht die App einen guten Eindruck. Es gibt Informationen zu Wertungen, Teams, Fotos, Videos und Kartenmaterial. Für die letzten beiden Inhalte sollte man eventuell auf eine WiFi-Verbindung zurückgreifen, zumindest in Sachen Geschwindigkeit hilft das doch deutlich.

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Plaster: Foto- und Videotool für Blogger und Social Network-Verweigerer

Kaum eine Foto-App kommt mehr ohne den obligatorischen „Login with Facebook account“ aus, insbesondere, wenn es um das Vernetzen und Hochladen von Fotos oder Videos geht.

Eine erfreuliche Ausnahme ist da Plaster (App Store-Link), eine App für iPhone und iPod Touch, die uns schon kurz nach ihrem Erscheinen am 29. Juni ins Auge gefallen ist. Für 79 Cent kann man die Basisversion der App im deutschen Store erstehen, muss dann aber mit Wasserzeichen auf den eigenen Werken Vorlieb nehmen. Für weitere 79 Cent, die per In-App-Kauf getätigt werden können, verschwindet die zugegeben auffällige Markierung auf den erstellten Fotos oder Videos.

Das vorrangige Ziel der 6,9 MB großen App ist es, Bloggern und Video-Podcastern eine kreative Möglichkeit zu bieten, Fotos und Videos mit Retro-Effekten und einem musikalischen Soundtrack zu versehen. Insgesamt stehen in Plaster zehn verschiedene Live-Filter zur Verfügung, mit denen sich sowohl Fotos als auch Videos verschönern lassen.

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