NyxQuest: Neues Jump ’n‘ Run von Chillingo

NyxQuest wurde von Chillingo veröffentlicht, doch das Spiel wurde von Over The Top Games entwickelt.

NyxQuest ist sowohl als iPhone- (App Store-Link) als auch als iPad-Version (App Store-Link) erhältlich. Erst gestern hat das Spiel die Freigabe von Apple bekommen. Wir haben uns das Jump ’n‘ Run direkt heruntergeladen und ein Video angefertigt. Mit einer kleinen Fee muss man versuchen in jedem Level die Reliquien zu finden, damit die nächsten Level freigeschaltet werden können.

Die Steuerung erfolgt über zwei Pfeile auf dem Display, gesprungen wird mit dem rechten Button. Insgesamt kann man bis zu fünf Mal hintereinander springen, um auch höher gelegene Objekte zu erreichen.

Im Video (YouTube-Link) habe ich behauptet, dass die HD-Version 1,59 Euro kostet, doch der richtige Preis liegt bei 2,39 Euro. Die iPhone-Version ist für preisgünstige 79 Cent zu erwerben. Wer das Spiel erst antesten möchte, kann von den Lite-Versionen (iPhone/iPad) Gebrauch machen.

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Flippface: Spaßiges Foto-Werkzeug für 79 Cent

Ihr habt Lust auf ein paar witzige Fotomontagen? Dann werft einen Blick auf Flippface.

Die neue iPhone-Applikation ist erst am 10. August erschienen und kann für 79 Cent heruntergeladen werden. Flippface (App Store-Link) ist 10,2 MB groß und bringt ein paar Beispielfotos mit, am meisten Spaß macht es aber natürlich mit eigenen Bildern.

Bevor man verschiedene Gesichter miteinander verschmelzen lässt, muss man Bilder von mehreren Personen einfügen, pro Projekt sind acht einzelne Fotos möglich, das spätere Bild wird aus vier Einzelteilen zusammengesetzt. Bei der Auswahl der Bilder sollte man darauf achten, dass Perspektive, Belichtung und Größe möglichst gleich sind. Dazu stehen neben einer Maske mehrere Schieberegler zur Verfügung. Importiert werden die Fotos entweder aus der Bibliothek oder direkt von der Kamera.

Hat man die gewünschte Anzahl an Personen hinzugefügt, kann es mit einem Klick auf „Generate“ auch schon losgehen. Haare/Stirn, Augen/Nase, Nase/Mund und Kinn können frei miteinander kombiniert werden. Entweder zufällig durch schütteln des iPhones oder manuell durch wischen auf dem Bildschirm. Mit einem Doppeltipp kann man das Bild sogar im Vollbildmodus bearbeiten.

Die Qualität des Resultats richtet sich natürlich immer nach der Qualität der Bilder. Passen die Größenverhältnisse, stimmt der Kontrast und ist die Nase auch dort, wo sie wirklich sein soll? Ein bisschen Übung ist hier schon nötig, aber ganz perfekt sollen die Fotos ja ohnehin nicht werden…

Die fertigen Bilder werden im Foto-Album abgespeichert und können per Mail, Facebook oder Twitter mit der Welt geteilt werden. Für 79 Cent erhält man mit Flippface jedenfalls ein sehr lustiges Werkzeug, das beim nächsten Familientreff sicher für einigen Spaß sorgen kann.

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Navi S-Bahn München: Position der Züge verfolgen

Angekündigt war die App bereits, seit Donnerstag ist sie auch verfügbar: Navi S-Bahn München.

Unter dem Titel der App muss man sich nicht unbedingt etwas vorstellen können, daher eine kurze Erklärung direkt zu Beginn: Mit Navi S-Bahn München (App Store-Link) kann man die Positionen sämtlicher S-Bahn-Züge im Großraum München live auf seinem iPhone verfolgen. Die erst gestern erschienene App wird kostenlos von der Deutschen Bahn angeboten.

Neben vielen positiven Rezensionen gibt es im App Store auch einige Bewertungen von Nutzern, bei denen die App gar nicht zu laufen scheint. Ich selbst kann nach einem kurzen Test behaupten: Bei mir läuft die App selbst außerhalb von München absolut problemlos.

Auf der großen Übersichtskarte bekommt man die Fahrtstrecken der rund zehn S-Bahnen und die darauf fahrenden Züge angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf eine S-Bahn erfährt man, ob sie pünktlich ankommt oder Verspätung hat. Ebenfalls integriert ist eine Suche nach Haltestellennamen sowie Abfahrts- und Ankunftstafeln.

Laut eigenen Angaben handelt es sich derzeit um eine Pilotphase, ab dem kommenden Frühjahr ist die Integration einer optimierten Datenquelle geplant. Derzeit sollen bei Streckensperrungen noch keine Positionsdaten angezeigt werden, da die in diesem Fall verwendeten Zugnummern nicht im System hinterlegt sind.

Naiv S-Bahn München macht in unserem Kurztest jedenfalls eine richtig gute Figur. So etwas würden wir uns auch für andere Ballungsgebiete, etwa das Ruhrgebiet oder Berlin wünschen. Man darf schon gespannt sein, was uns ins Zukunft noch alles erwartet.

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Coin Dash: Nettes Indie-Game aus deutscher Entwicklung

Auch wir sind höchst erfreut über die Entwicklung im App Store: immer mehr junge deutsche Entwicklerfirmen veröffentlichen ihre Apps, teils sogar in Eigenregie ohne Unterstützung von Publishern oder Investoren. So eine Indie-Entwicklerfirma ist Happy-Tuesday aus Berlin.

Mit ihrem Casual Game Coin Dash! (App Store-Link), welches am 7. August den Weg in den deutschen App Store gefunden hat, scheinen die Berliner gleich einen Volltreffer gelandet zu haben. Die 43,4 MB große und 79 Cent teure App für iPhone und iPod Touch hat nach der Veröffentlichung durchweg 5-Sterne-Bewertung von App Store-Rezensenten eingeheimst.

Coin Dash! ist äußerst einfach zu erlernen: mittels des Accelerometers bewegt man seine Spielfigur, einen gewissen Van Holsing – Ähnlichkeiten mit berühmten Vampirjägern sind natürlich rein zufällig – auf einem Feld herum und versucht innerhalb einer bestimmten Zeit so viele Münzen und Schätze einzusammeln wie möglich. Insgesamt gibt es 8 verschiedene Gegenstände, die aufgelesen werden können. Diese braucht Van Holsing nämlich für seine bevorstehende Expedition.

Damit es nicht langweilig wird, gibt es nach einiger Zeit auch Power-Ups, mit denen sich die Schätze besser einsammeln lassen. Die SpeedBottle etwa lässt den guten Van Holsing schneller über das Spielfeld rennen, ein Magnet zieht alle Münzen in der Umgebung an. Leider muss man schon einige Male spielen, damit man diese Boni freischalten bzw. im Shop kaufen kann. Wer nicht so lange warten will, kann per In-App-Kauf Geld hinzukaufen.

Ich persönlich fühlte mich vom Spiel nicht so wirklich angesprochen, aber es gibt laut App Store-Rezensionen genügend Leute, die dem Game einen regelrechten Suchtfaktor bescheinigen. Zwar ist Coin Dash! bislang nur in englischer Sprache spielbar und unterstützt noch keine Game Center-Funktionen, aber vielleicht werden diese Optionen ja bald mit einem Update nachgeliefert.

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TeamSpeak nun auch als iPhone- & iPad-App

TeamSpeak ist für viele sicher ein gängiger Begriff. Ab sofort kann man sich auch über iPhone und iPad einwählen.

Die 3,99 Euro teure Universal-App (App Store-Link) steht seit gestern zum Kauf bereit und ermöglichst nun auch die mobile Nutzung des Sprach-Chats, der vor allem bei Gamern besonders beliebt ist. Was uns direkt wundert ist, dass für den Client Geld verlangt wird. Die Software für den heimischen Rechner ist schließlich komplett kostenlos…

Doch widmen wir uns den Funktionen von TeamSpeak. Wer die Anwendung vom Rechner kennt, wird sich auch in der App schnell zurechtfinden und etwas mit den Optionen anfangen können. Ein Voice-Server ist durch eine vorgegebene IP-Adresse und den passenden Port erreichbar. Zusätzlich sollte man sich mit einem Namen einloggen, damit man nicht automatisch als Guest1234 eingewählt wird.

Sobald man sich auf dem Server befindet, kann man seinen eigenen Status ändern. So kann das Mikrofon stumm geschaltet, der Status auf „Abwesend“ oder der Sound abgeschaltet werden. Ein Raum wechselt man durch einfaches Klicken und bestätigen. Wenn der Server es zulässt, können auch weitere Channel angelegt werden.

Die Sprachqualität ist im WLAN sehr gut, auch die anderen Nutzer können einen selbst gut verstehen. Jedoch sollte man vor dem Kauf beachten, dass nur TeamSpeak 3 Server unterstützt werden.

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Tower-Defense mal anders: Anomaly Warzone Earth

Immer mal wieder haben wir über Tower-Defense-Spiele berichtet. In Anomaly Warzone Earth wird der Spieß umgedreht.

In Anomaly Warzone Earth (iPhone/iPad) baut man keine Türme und versucht die Angreifer abzuhalten – man schlüpft gleich in ihre Rolle. In drei verschiedenen Spielmodi führt man seine Truppen durch die Straßen und versucht die verteidigenden Türme zu vernichten.

Im Laufe des Spiels verdient man immer mehr Geld, mit dem man seine eigenen Truppen aufrüsten kann. Neben Upgrades kann man auch neue Einheiten kaufen, die in der eigenen Fahrzeug-Kolonne frei positionierbar sind. Sollte es doch mal eng werden, verfügt man über einige Spezial-Waffen, wie etwa einen Luftangriff.

Die Grafik von Anomaly Warzone Earth ist auf jeden Fall als gelungen zu bezeichnen, das Spielprinzip ist ohnehin mal eine wirklich nette Abwechslung. Während einer Spielrunde muss man den Routenverlauf immer mal wieder anpassen, um wirklich Erfolg zu haben.

Leider wird Anomaly Warzone Earth nicht als Universal-App angeboten. Für das iPhone kostet das Spiel 1,59 Euro, während man auf dem iPad mit 2,99 Euro etwas mehr bezahlen muss. Solltet ihr zweieinhalb Minuten Zeit mitbringen, empfehlen wir einen Blick auf das unten eingebettet Video (Youtube-Link). Dort zeigt Chef-Designer Michal Drozdowski einige gelungene Eindrücke vom Spielverlauf.

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Neu: Save Yammi ähnelt Cut the Rope

Die Neuerscheinung Save Yammi hat es gestern Abend in den App Store geschafft. Wir sehen uns das Spiel etwas genauer an.

Auf den ersten Blick erinnert alles an Cut the Rope, doch der zweite Blick sagt einem, dass das Spielprinzip doch anders ist. In Cut the Rope müssen Seile zertrennt und in Save Yammi müssen Seile gespannt werden.

Am oberen Bildschirmrand befindet sich eine Anzeige, die zeigt, wie viel Seil man zur Verfügung hat. Dieses kann man mit einem Fingerwisch im Level frei positionieren. Ziel ist, einen Keks zum Oktopus zu bringen.

Natürlich lauern auch Gefahren, wie zum Beispiel eine Hochspannungsleitung, Gewitterwolken oder aber auch Blockaden, welche das Level erschweren sollen.

Insgesamt stehen 100 Level zur Verfügung, die alle in hochauflösender Grafiken daher kommen. Außerdem bietet die Game Center Anbindung recht viele Herausforderungen. Save Yammi (iPhone / iPad) kostet jeweils kleine 79 Cent. Leider wurde keine Universal-App angeboten.

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50 Jahre Mauerbau: Reiseführer für Berlin

Auch bei uns darf es ab und an mal ein wenig Kultur sein. Wie wäre es zum Beispiel mit der Berliner Mauer?

Rund 50 Jahre sind seit dem Aufbau der Mauer zwischen Ost- und West-Deutschland vergangenen. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält selbst heute noch unsere Hauptstadt Berlin, schließlich wurde West-Berlin komplett von einer Mauer eingekesselt. Wer Berlin besucht, sollte sich vielleicht die neue App „Berlin Wall Video Guide“ (App Store-Link) mitnehmen…

Wir haben die iPhone-App schon heruntergeladen und ausprobiert, wenn auch nicht in Berlin direkt. Trotzdem konnten wir uns schon einen ersten Eindruck verschaffen, den wir euch kurz mitteilen wollen. Eigentlich hat uns das Stückchen Kultur sehr überzeugt, wenn da nicht ein großes Manko wäre – aber dazu später mehr.

Beim ersten Start der App hat man die Auswahl zwischen deutscher und englischer Sprache. Das betrifft nicht nur alle Texte und Informationen, sondern auch den Vorlese-Modus. Im Hauptmenü selbst führt der einfachste Weg der Navigation über eine integrierte Karte mit verschiedenen Icons: Orte, Zeitsprünge und Themen.

Die acht in der App vorhandenen Orte, darunter der Reichtag oder Checkpoint Charlie, werden in einem ausführlichen Text vorgestellt, den man sich auch vorlesen lassen kann. Zudem gibt es einige kurze Video-Clips aus den letzten 50 Jahren. Selbsterklärend sind auch die Themen: Hier wird in Bild, Text und Ton über Mauerbau, Politik oder auch Menschen berichtet. Die Zeitsprünge dürften besonders vor Ort nett anzusehen sein: In kurzen Videoclips verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart miteinander.

Inhaltlich und funktionell ist „Berlin Wall Video Guide“ wirklich gelungen, doch einen großen Kritikpunkt gibt es: Alle Video- und Audio-Inhalte sind nicht in der App verfügbar und werden aus dem Internet abgerufen. Das ist natürlich vor allem dann unpraktisch, wenn man die App unterwegs in Berlin nutzt – was ein Großteil der Nutzer machen dürfte. Falls dieser Punkt nicht stört, bekommt man für sein Geld einen interessanten Reiseführer für den Hauptstadtbesuch…

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Mega Mall Story: Der 16-Bit-Manager ist wieder da

Alle Fans der Game Dev Story erhalten neues Futter. Jetzt geht es in einem großen Shopping-Center zur Sache.

Das Entwicklerteam von Kairosoft hat mich mit der Game Dev Story und dem 16-Bit-Charme bereits einmal verzaubern können. Irgendwann soll es ja den zweiten Teil der Videospiel-Reihe geben, die Wartezeit will man mit dem heute erschienenen Mega Mall Story verkürzen.

Das gerade einmal 10,8 MB große Spiel kommt in englischer und japanischer Sprache daher und kann für 2,99 Euro geladen werden. Mega Mall Story (App Store-Link) macht euch zu einem Manager, der sein Shopping-Center möglichst beliebt machen soll.

Um US-Store sind bereits die ersten Bewertungen eingetrudelt, bei zehn Stimmen kommt Mega Mall Story auf eine durchschnittliche Bewertungen von 4,5 Sternen. Im deutschen App Store wurde das Spiel noch nicht bewertet.

Mit wenigen Fingertipps kann man das Shopping-Center ganz nach seinen eigenen Vorstellungen – oder besser noch nach den Wünschen der Kunden – gestaltet. Neben vielen Restaurants und verschiedenen Geschäften kann man sich auch zwischen Treppen und Aufzügen entscheiden, sogar ein Helikopter-Landeplatz kann gebaut werden.

Kurz noch zu meinen Erfahrungen mit dem Game Dev Center, das ja technisch recht ähnlich ist: Zu Beginn muss man erst einmal den richtigen Dreh herausgebekommen, dann sollte das eigene Businessyay aber immer weiter wachsen. Irgendwann hat man natürlich einen Punkt erreicht, an dem man sich nicht weiter verbessern kann – bis dahin hatte ich aber ziemlich viel Spaß und konnte Game Dev Story selten ungestartet lassen.

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Frankfurt Airport: Gelungene Flughafen-App

Die Fluglotsen haben ja in den letzten Tagen für genügend Gesprächsstoff gesorgt – da kommt diese Neuerscheinung gerade richtig.

Auch wenn der große Streik anscheinend nicht mehr im Raume steht, ist diese App richtig nützlich. Frankfurt Airport, der größte Flughafen Deutschlands, bietet seit gestern eine gleichnamige App zum kostenlosen Download an. Viele verschiedene Features hat man zusammengestellt, das Gesamtpaket kann sich durchaus sehen lassen.

Nach dem ersten Start der App ist zunächst etwas Geduld gefragt. In Frankfurt Airport (App Store-Link) werden zunächst ein paar Daten geladen und Kartenmaterial entpackt. In meinem Fall betrug die Wartezeit etwa zwei Minuten, aber das ist ja letztlich eine einmalige Aktion.

Danach startet die App schnell und zeigt nützliche Inhalte an. Besonders hilfreich sind die verschiedenen Karten für die jeweiligen Ebenen des Flughafens. Alle POIs, also Punkte von besonderem Interesse (wie zum Beispiel Restaurants, Shops oder Gates), können angezeigt und gesucht werden. Ist der eigene Standort bekannt, kann man auch eine Routenplanung durchführen – hier kann natürlich auch die Ortungsfunktion des iPhones genutzt werden.

Ebenfalls interessant gemacht ist der Parkberater. Hier gibt man einfach ein, an welchem Terminal man parken will oder mit welcher Fluglinie man unterwegs ist, stellt die Parkdauer ein und bekommt sofort das beste Parkhaus mit dem entsprechenden Preis angezeigt.

Informationen über Abflüge und Ankünfte dürfen in der App natürlich nicht fehlen. Besonders praktisch sind Push-Informationen bei Status-Änderungen des Fluges, außerdem werden Check-In- und Boarding-Gate angezeigt – in beiden Fällen kann man auch hier die Route planen lassen.

Von der App Frankfurt Airport können sich die anderen Flughafenbetreiber durchaus eine Scheibe abschneiden. Für ein kostenloses Angebot ist die App absolut gelungen. Wann steht euer nächster Flug von Frankfurt an und ist die App vielleicht etwas für euch?

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Kostenlose Neuerscheinung: Gehörschutz zeigt den Lärm

Die Welt da draußen ist laut, das wissen wir alle. Aber wie laut ist es in der eigenen Umgebung wirklich?

Im App Store tummeln sich schon einige Apps, mit denen man den Lärmpegel in der Umgebung messen kann. Viele der Programme kosten aber mindestens 79 Cent, eine Schweizer Firma zeigt nun, dass es auch kostenlos geht. Die heute erschienene App Gehörschutz wird kostenlos angeboten.

Gehörschutz (App Store-Link) ist immerhin 15,5 MB groß, für den mobilen Download sollte man also eine kleine Wartezeit einplanen. Nach dem Start der App wird direkt das Messgerät angezeigt – der Schalpegelmesser zeigt neben der aktuellen dB-Zahl auch den Höchstwert an, den man mit einem Klick wieder zurücksetzen kann.

Besonders praktisch, um den gemessenen Wert besser vergleichen zu können: Am unteren Bildschirmrand wird eine Übersicht mit Lärmbeispielen angezeigt. 100 dB würden beispielsweise von einem Presslufthammer in 10 Metern Entfernung erreicht.

Im Simulator kann man sich verschiedene Klangbeispiele mit einem Gehörschutz nach Wahl anhören. Das ist besonders praktisch, wenn man ohnehin auf der Suche nach einem Gehörschutz ist, weil etwa ein Konzert ansteht oder nebenan selbst nachts Holz gefällt wird. Schweizer Nutzer profitieren hier übrigens doppelt: Sie können sich die nächste Beltone-Filiale anzeigen lassen.

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Gravity Lab trotzt der Schwerkraft

Gravity Lab ist noch recht neu, denn die App wurde erst am 30. Juli von Apple freigegeben.

Bisher finden sich keine Rezensionen im App Store, was einige sicher von einem Kauf abschreckt. Keine Rezension sagt zwar nicht, dass die App schlecht ist, aber viele verlassen sich bei dem Kauf auf die Meinung anderer Nutzer.

Wir haben die Universal-App (App Store-Link) auf unserem iPad installiert und die ersten Level angetestet. Mit einem kleinen Roboter mit recht breitem Kopf, muss man Boxen so umwerfen, dass man alle drei Sterne einsammelt.

In jedem Level gibt es verschieden farbliche Kisten, die alle eine unterschiedliche Eigenschaft mit sich bringen. Die grüne Kiste fällt nur nach unten, blaue Kisten hingegen wollen in den Himmel. So muss man genau darauf achten, welche Kiste man zuerst anschubst, damit die restlichen sich den Weg bahnen können und die Sterne einsammeln.

Gravity Lab verfügt über 75 Level, die nach und nach natürlich immer schwieriger werden. Sobald ein Level absolviert ist, kann die Bestleistung ins Game Center übertragen werden. So können Freunde einen direkten Vergleich ziehen.

Gravity Lab ist ein ganz nettes Spiel, was ich persönlich durchschnittlich bewerten würde. Für 79 Cent erhält man 75 Level, was einer Spieldauer von etwa zwei bis drei Stunden entspricht. Gravity Lab ist kein Pflichtkauf, doch für die Langeweile zwischendurch nett gemacht.

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365 Videos: Piggeldy und Freunde

Vor genau drei Tagen wurde die App Piggeldy und Freunde (App Store-Link) im App Store veröffentlicht.

Über Piggeldy und Frederick haben wir sowohl in der App als auch im appMagazin berichtet. Doch die neue Applikation Piggeldy und Freunde wurde von einem anderen Entwickler ins Leben gerufen.

Kurz gesagt: Zum Kaufpreis von 2,99 Euro erhält man jeden Tag ein Video aus einer Fernsehserie. Unter anderem aus Piggeldy und Frederick, Papa Löwe, Gullivers Reisen oder Ritter Fridolin.

Die App ist nach dem Prinzip eines Adventskalenders aufgebaut. Täglich wird ein neues Video freigeschaltet, was dann heruntergeladen und angesehen werden kann. Nach einem Jahr sollte man 365 Video gesehen haben.

Im Archiv kann man ältere Videos durchstöbern und diese erneut ansehen. Außerdem besteht die Möglichkeit via AirPlay das Bild an einen Apple TV zu senden.

Piggeldy und Freunde richtet sich natürlich an die jüngste Generation beziehungsweise an die Eltern, die ein iPhone oder iPad besitzen. Zu einem Preis kann die App auf beiden Geräten installiert werden.

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Neu im Store: Exotische Gewürze und Genussmittel

Wir haben nicht nur über die Apps von Aplhablind Studio berichtet, wir haben auch schon einige Promocodes verlost. Da berichtet wir auch gerne über eine Neuerscheinung…

Ab sofort gesellt sich eine neue Universal-App hinzu, die auf den Namen „Exotische Gewürze und Genussmittel“ (App Store-Link) hört. Die App ist noch für kurze Zeit zum Preis von nur 79 Cent erhältlich.

Wer schon eines der anderen Apps sein Eigen nennt, weiß die Qualität der Apps zu schätzen. In der App kann man exotische Gewürze und Genussmittel nachschlagen und diese Anhand von Aussehen, Fruchtart oder Vorkommen klassifizieren und bestimmen.

Das Layout ist mit Liebe zum Detail gestaltet und die Bedienung ist intuitiv und einfach. Ebenso gibt es eine Favoritenliste, um schnellen Zugriff auf die Lieblingsgewürze zu haben.

Zusätzlich haben die Entwickler ein kleines Quiz eingebaut, mit dem man sein Wissen trainieren kann. Zu jedem angezeigten Bild muss man die richtige Antwort aus vier Vorschlägen finden.

Auf Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass der Preis von 79 Cent eine Zeit lang konstant bleiben soll – vermutlich noch das ganze Wochenende lang. Außerdem wurde zur Neu-Veröffentlichung der Preis von Exotische Früchte & Gemüse (App Store-Link) von 3,99 Euro auf 1,59 Euro gesenkt.

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Tapulous veröffentlicht Tap Tap Glee

Um Tapulous ist es in letzter Zeit ziemlich still geworden, doch nun melden sich die Entwickler mit einem neuen Tap Tap Spiel zurück.

Ich selbst bin ein großer Fan von Tap Tap gewesen, doch die App habe ich schon ewig nicht mehr gestartet. Vielleicht wird es ja mal wieder Zeit…

Ab sofort steht Tap Tap Glee (App Store-Link) zum kostenlosen Download bereit, beinhaltet allerdings In-App-Käufe für weitere Songs. Wie in jedem Tap Tap Spiel muss man versuchen, zum Rhythmus der Musik, Bälle auf einer Plattform zu erwischen und diese wegzutappen. Zudem gibt es Pfeile die anzeigen, in welche Richtung man das iPhone bewegen soll.

Glee hatte einen großen Hype in Deutschland ausgelöst, der an mir allerdings getrost vorbei gegangen ist. In der App gibt es außerdem ein Glee Jahrbuch, wo man alle Personen aus der Serie nachschlagen kann, sowie eine Anbindung an Facebook.

Insgesamt bekommt man 50 Songs, die mit dem Download der App dabei sind, weitere können dann dazu gekauft werden. Mit einem Tap Tap Spiel kann man nicht viel falsch machen, da immer das gleiche Konzept verfolgt wird, nur die Oberfläche ändert sich.

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