Ohne Update: Neue Filterfunktion in der appgefahren-App

Ganz ohne Update könne wir euch heute eine neue Funktion in der appgefahren-App präsentieren: Wir haben den Filter verbessert.

Bisher war es, gerade bei Universal-Apps oder Zubehör, nicht immer möglich, eine genaue Kategorie für das Thema auszuwählen. So gab es immer wieder Fälle, in denen iPhone-Nutzer auch iPad-News oder umgekehrt erhalten haben. Diesen Missstand haben wir nun behoben.

Unter Kategorien findet ihr nun drei neue Punkte: iPad, iPhone und Spiele, die standardmäßig alle aktiviert sind. Solltet ihr kein iPad haben, könnt ihr iPad deaktivieren – oder natürlich den Schalter iPhone umlegen, wenn ihr kein iPhone besitzt.

Aufgrund einiger Nachfragen ist es außerdem möglich, Spiele komplett auszusortieren. Da sich iPad und iPhone unserer Meinung nach aber perfekt zum Spielen eignen, empfehlen wir nicht, Spiele zu deaktivieren.

Wenn ihr die Punkte unter Kategorien eingestellt habt, müsst ihr nur noch oben auch „Sichern“ klicken und dann die Artikelübersicht aktualisieren. Der neu eingestellte Filter betrifft natürlich auch die Push-Funktion.

Sollte es zu Problemen kommen, würden wir uns über eine E-Mail mit einer kleinen Problembeschreibung freuen. Wenn alles klappt wären wir erfreut, wenn ihr eure Bewertung im App Store gegebenenfalls korrigiert. Viel Spaß!

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Pro und Contra: Ab wann ist das iPad 2 verfügbar?

2010 hat uns Apple warten lassen, in Deutschland kam das iPad deutlich später als in den USA. Auch 2011 sieht es ganz danach aus – wie ist die Meinungslage?

Pro: Vorfreude ist die schönste Freude
Ja, Vorfreude ist die schönste Freude. So war es schon vor dem iPad und so wird es auch beim iPad 2 sein. Sollen sich die US-Amerikaner doch um die ersten Geräte prügeln und dann feststellen, dass irgendetwas doch nicht so ganz den Vorstellungen entspricht. Empfangsprobleme beim iPhone, Gelbstiche beim iMac – war ja alles schon einmal da.

Hier in Deutschland lehnen wir uns lieber ganz entspannt zurück und nutzen die Wochen bis zum Release, um uns Youtube-Videos anzuschauen und Reviews zu lesen. Natürlich hätte man dann schon gerne ein iPad 2 – aber so kann man sich halt gleich zwei Mal freuen.

Und einen ganz praktischen Nutzen hat die Geschichte mit dem früheren Marktstart in den USA auch: Sollte sich an der Auflösung etwas tun, gibt es für uns Deutsche schon angepasste Versionen der Apps. Praktisch, oder nicht?

Das gleiche trifft auch auf die Form zu. Sollte Apple das neue iPad etwas dünner machen oder die Form korrigieren, wird vorhandenes Zubehör nicht mehr kompatibel sein. Bis zum Marktstart in Deutschland hätten die Nutzer dann aber genügend Zeit. Meine Meinung: Geduld ist eine gute Tugend und tut in diesem Fall äußerst gut.

Contra: Die Wartezeit ist zu lang und warum wird die USA immer bevorzugt?
Auch wenn es vielleicht ganz gut ist, dass der Start des iPad 2 in Deutschland ein paar Monate nach dem Release beginnt, gibt es natürlich auch Nachteile. Was zwar auch als Vorteil angekündigt wurde, ist zugleich ein Nachteil. Für manche ist es unerträglich zu wissen, dass man das iPad 2 schon kaufen kann, aber nicht in Deutschland. Die Wartezeit erhöht vielleicht die Vorfreude, aber das Gerät sofort in den Händen zu halten macht sicher noch mehr Freude.

Wenn der Erste sein iPad 2 in den USA in den Händen hält, werden Minuten später Videos auf YouTube auftauchen, die das Gerät und die Verbesserung zeigen. Da könnte der ein oder andere Nutzer schnell neidisch werden, müsste sich aber mit der Tatsache anfreunden, dass er noch ein paar Monte warten muss.

Ein Weltkonzern wie Apple sollte ja eigentlich dazu in der Lage sein, flächendeckend Geräte anzubieten. Zumal man ja zum Start nicht unbedingt jeden einzelnen Reseller mit neuen iPads ausstatten muss. Nicht umsonst gibt es neben den diversen Apple Stores in Deutschland ja auch die Möglichkeit, alle Geräte online aus einem zentralen Lager zu bestellen. Das hat beim ersten iPad auch schon geklappt – pünktlich zum angekündigten Termin. Apple sollte es doch wohl fertigbringen, diesen Termin weltweit zu setzen, oder nicht?

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Neue Koch-App: Appetites

Appetites ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird im amerikanischen App Store als iPad App der Woche gelistet.

Auch hier haben wir uns die App kritisch angesehen und musste leider feststellen, dass das Prinzip was dahinter steckt zwar ganz nett ist, die In-App-Käufe allerdings nicht gerechtfertigt sind.

Die Rezepte wurden von insgesamt sechs Bloggern erstellt und mit Bildern versehen. Hier zählt das Prinzip von Nutzer-zu-Nutzer und es sollen weitere Rezepte hinzugefügt werden.

Der Kaufpreis der App liegt bei 1,59 Euro welcher gerade einmal acht Rezepte beinhaltet. Wer weitere Rezepte einsehen will, muss für jedes weitere einen In-App-Kauf für 79 Cent tätigen.

Wir finden, dass die Relationen hier nicht ganz stimmen, denn guckt man sich andere Kochbücher an, ist der Grundpreis zwar etwas teuerer, doch ist das Repertoire an Rezepten viel größer und man muss keine weiteren Rezepte dazu kaufen.

Also überlegt euch gut, ob ihr zu Appetites greifen wollt (die App ist übrigens nur in englischer Sprache verfügbar) oder eher zu Alternativen wie Rezepte (2,39 Euro) oder Cookiza (2,99 Euro) greift.

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Gegen die Kälte: Agloves-Handschuhe gewinnen

Da es draußen wieder etwas kälter geworden ist, wollen wir die Chance nutzen. Ihr könnt Handschuhe gewinnen.

Natürlich haben wir nicht irgendwelche Handschuhe, sondern speziell für das iPhone entwickelte. Denn der Touchscreen des iPhone verlangt ein ganz bestimmtes, leitfähiges Material, mit einfachen Lederhandschuhen kommt man nicht weit.

Gerade bei Temperaturen um 0 Grad sind die Agloves daher ein perfekter Begleiter. Sie sind dünn genug, um das iPhone Problemlos bedienen zu können und sind zudem mit leitfähigen Partikeln versehen, um auf dem Touchscreen überhaupt steuern zu können. Sie Funktionieren natürlich auch mit dem iPad oder iPod.

Insgesamt verlosen wir fünf Paare (Größe M/L) im Wert von jeweils 18,99 Euro. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr euch allerdings etwas bemühen. Startet die Wetter-App des iPhone (auf dem iPad bitte ACCU WEATHER Free for iPad verwenden) und sucht einen möglichst kalten Ort.

Es gewinnen die fünf Nutzer, die uns bis zum kommenden Mittwoch, den 2. März, um 12:00 Uhr einen Screenshot (Home- und Standby-Taste gleichzeitig drücken) mit einer möglichst geringen aktuellen Temperatur an contest [at] appgefahren.de senden. Pro Person ist wie immer nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.

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Unity Remote: Universal-Fernbedienung für iPhone und iPad

Gestern hatten wir kurz erwähnt, dass die App der UnityRemote jetzt auch iPad kompatibel ist. Heute schieben wir den versprochenen Test nach.

Viele werden es kennen: Man hat einen Ferenseher, einen DVD- oder BluRay-Player, einen Receiver und bei jedem Gerät liegt eine eigene Fernbedienung bei. Wer soll da denn noch durchblicken, welche Taste für welche Funktion steht? Natürlich gibt es für solch ein Problem schon lange eine Lösung: Eine Universal-Fernbedienung für alle Geräte, wie zum Beispiel die Logitech Harmony ist sicher eine gute Alternative, doch nun schauen wir uns die Unity Remote von Gear4 an.

Das kleine Runde Objekt ist ziemlich unauffällig und kann an einen beliebigen Ort platziert werden, da es einen 360 Grad Sensor besitzt. Der Empfänger an sich hat einen Durchmesser von nur 64mm und ist 51mm hoch. Um das Gerät betreiben zu können müssen vorher zwei AAA-Batterien eingelegt werden, die im Lieferumfang enthalten sind. Natürlich sollte die Remote noch in der Nähe stehen, damit die Signale empfangen werden können.

Bevor man die Fernbedienung nutzen kann muss man die dazu passende App aus dem App Store herunteralden. Wie schon oben erwähnt, ist die App seit kurzem auch mit dem iPad kompatibel. Im Gegensatz zur Remote selbst, ist die App kostenlos. Danach geht es an die Konfiguration der App. Der einfachste Weg eine Verbindung aufzubauen geht über den automatischen Assistenten, der einen durch die einzelnen Schritte führt. Dazu muss man das iPhone oder iPad vorher über die Bluetooth-Verbindung koppeln und danach das entsprechende Gerät aus einer Liste mit über 250.000 Geräten wählen. In unserem Test musste ein TV von Philips herhalten, sowie ein Receiver, ein BluRay-Player und ein Heimkinosystem. Die Kopplung ist ziemlich simpel. Nehmen wir als Beispiel den Fernseher von Philips: Man wählt zuerst die Marke aus und danach den passende Gerätetyp (Philips -> Fernsehgerät). Danach sucht die Remote automatisch nach dem richtigen Code, damit man mit dem Fernseher kommunizieren kann.

Die Bedienoberfläche ist auf jedes Gerät abgestimmt, was bedeutet, dass ein TV zum Beispiel keine Play-Taste benötigt. Zudem lässt sich das Gerät durch Gesten steuern. Wischt man nach rechts wird ein Sender weiter geschaltet, wischt man wieder nach links gelangt man zum vorherigen Programm. Alle Gesten sind außerdem in der App erklärt. Der klare Vorteil der Gesten ist, dass man die Fernbedienung quasi blind bedienen kann.

In unserem Test hat die Unity Remote alle Geräte gefunden und wir musste keine neuen Funktionen lernen. Wird ein Gerät nicht gefunden, kann man der Unity Remote nämlich neue Funktionen beibringen, was natürlich ein wenig zeitaufwendig ist doch das Resultat lohnt sich sicherlich.

Weitere Funktionen sind in der App vorhanden: Lautstärke-Regler, Ziffernblock, Favoriten, Joystick, Mute-Button, All-Off und viele weitere.

Allerdings können wir die Unity Remote nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da zur Steuerung immer ein iPhone oder iPad benötigt wird. Befindet sich beispielsweise in einem Haushalt nur ein iPhone und das gerade unterwegs ist, kann man die Geräte nicht über die Unity Remote steuern. Darüber sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall nachdenken. Außerdem ist es manchmal sehr nervend, wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wurde und man die Verbindung manuell wiederherstellen muss.

Wer eh ein iPhone oder iPad besitzt braucht neben der Unity Remote keine andere Fernbedienung mehr. Im Gegensatz zur Logitech Fernbedienung (125 Euro) ist die UnityRemote von Gear4 sogar noch billiger. Derzeit bekommt man auf Amazon die Unity Remote für etwas mehr als 80 Euro. Auch auf eBay wird die Unity Remote angeboten, öfters sogar unter dem Amazon-Preis.

Wer vor lauter Fernbedienungen den Fernseher nicht mehr sieht, sollte sich überlegen zur UnityRemote zu greifen.

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Battleheart: Spiel der Woche heute für 79 Cent

Viele Nutzer haben sich zwar darüber beschwert, dass wir in letzter Zeit zu viele Spiele-News bringen, deutlich mehr haben uns jedoch heute Vormittag auf das Angebot von Battleheart aufmerksam gemacht.

Aus diesem Grunde wollen wir schnell auf das Angebot der App aufmerksam machen, dir wir schon im Laufe der Woche näher betrachtet haben. Die Universal-App Battleheart ist am heutigen Samstag von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert. Die derzeitige App Store-Bewertung von viereinhalb Sternen kann sich auf jeden Fall sehen lassen.

Bei Battleheart handelt es sich um eine Universal-App, doch auf dem iPad fällt es etwas leichter die Figuren zu steuern, da mehr Platz auf dem Display zur Verfügung steht. Allerdings haben auch viele iPhone und iPod touch Nutzer berichtet, dass die Steuerung auf dem etwas kleineren Bildschirm kein Problem sei. Da Bilder mehr sagen als Worte, wollen wir euch noch einmal unser App-Video präsentieren.

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Yahtzee von EA: Jetzt kostenlos laden

Es ist eher selten, dass große Spieleschmieden Apps verschenken. Umso mehr freuen wir uns über das Angebot von Electronic Arts.

Das Würfelspiel Yahtzee, auch unter dem Namen Kniffel bekannt, ist sicher kein Spiel, das man sich unbedingt auf sein iPhone oder iPad laden muss – zumindest solange man Geld dafür bezahlen muss. Momentan wird der Titel aber völlig kostenlos angeboten.

In Yahtzee wird mit fünf Würfeln geworfen, Ziel des Spiel ist es, bestimmte Kombinationen zu erreichen: Etwa eine große Straße, ein Full House oder diverse Päsche. Die beiden Titel von Electronic Arts sind dabei nett umgesetzt, wir haben es auf dem iPad schon öfter gespielt.

Unter anderem ist ein Adventure-Modus vorhanden, in dem man nach und nach gegen verschiedene Computer-Gegner antreten muss. Für Abwechslung sorgen einige Zusatz-Modi, in denen zum Beispiel mit farbigen Würfeln gespielt wird.

Vor der Gratis-Aktion hat Yahtzee auf dem iPhone 79 Cent und auf dem iPad 3,99 Euro gekostet. Wie lange ihr das Spiel kostenlos laden könnt, ist uns nicht bekannt – also besser beeilen.

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79-Cent-Tipp: Read It Later Pro

Bevor es zu spät ist: Read It Later Pro ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Diese Meldung haben wir zwar schon kurz in einem anderen Artikel erwähnt, hier wollen wir Read It Later Pro aber noch etwas aufmerksamer betrachten – schließlich ist sie gerade für iPod Touch- und iPad-Benutzer, die keine ständige Internetverbindung haben, ein echter Tipp.

Zunächst einmal: Achtung! Die Universal-App wurde schon am 23. Februar von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, das Angebot sollte eigentlich nur einen Tag gelten – wir gehen also davon aus, dass die Aktion in jedem Moment enden könnte. Für 79 Cent war die App übrigens noch nie zuvor zu haben – und immerhin ist sie schon seit April 2009 im App Store vorhanden.

Mit Read It Later Pro kann man Artikel und Webseiten speichern und so später auch ohne bestehende Internetverbindung lesen. Um einen Artikel zu speichern gibt es ein Safari Bookmark, mit dem man Webseiten direkt im Browser abspeichern kann. Danach öffnet man die Read It Later-App und die Artikel werden mit dem Read It Later-Account synchronisiert.

Die synchronisierten Artikel kann man nun später am Computer lesen oder wenn man unterwegs ist, aber kein Internet hat, auch auf dem iPhone. Für alle fünf großen Desktop-Browser (Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und Apples Safari) stellt Read It Later – zum schnellen Speichern – Tools zur Verfügung. Alternativ kann man Artikel auch über readitlater.com speichern.

Die ständige Weiterentwicklung ist übrigens gegeben. Alleine im Februar hat Read It Later Pro zwei mal aktualisiert – und ist deswegen von uns nicht nur für 79 Cent ein echter Tipp.

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UnityRemote: Fernbedienung jetzt iPad-kompatibel

Die UnityRemote ist nach einem Update der dazugehörigen App jetzt auch mit dem iPad kompatibel.

Die UnityRemote von Gear4 wurde entwickelt, um die Bedienung von Multimedia-Geräten so einfach wie möglich zu machen. Mit dem UnityRemote können iPhone, iPod touch und iPad Besitzer vom Fernseher, Receiver über DVD-Player bis hin zu HiFi-Anlagen, also alles, was einen Infrarot-Empfänger hat, mit einem einzigen Gerät steuern.

Die Universal-Fernbedienung besteht aus zwei Teilen. Der erste ist eine App, die kostenlos im App Store zum Download zur Verfügung steht. Der zweite Teil ist ein kleines rundes Gerät, das Bluetooth- und Infrarot-Signale empfängt und sendet. Insgesamt werden 250.000 verschiedene Geräte von Haus aus unterstützt, sollte ein Gerät nicht vorhanden sein, ist die die UnityRemote natürlich lernfähig.

Anwender können auch sogenannte „Aktionen“ einstellen um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. So kann zum Beispiel mit einem „Touch“ Fernseher, DVD-Player, Receiver und Sound System eingeschaltet werden.

Ob sich der Kauf der Lösung zu einem Preis von etwa 80 Euro lohnt, werden wir euch in den kommenden Tagen verraten. Wir haben bereits ein Testmuster erhalten und werden die UnityRemote in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen.

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Doodle Fit heute wieder kostenlos

Schon in der Weihnachtszeit gab es Doodle Fit umsonst. Heute ist es wieder soweit.

Heute gibt es Doodle Fit einmal mehr zum Nulltarif. Das Spielprinzip ist zwar nicht neu, macht aber viel Spaß. In verschiedenen Packs gibt es vorgegebene Figuren die gefüllt werden müssen. Dabei stehen einem eine genaue Anzahl an Blöcken zur Verfügung. Meistens gibt es nur genau eine Lösung, bei einigen Level jedoch mehrere.

Aus Erfahrung können wir sagen, dass die ersten Level recht leicht sind. Spielt man allerdings weiter und kommt zu den schwierigeren Leveln, kann es schonmal vorkommen, dass man für ein Level mehr als 10 Minuten braucht. Weiß man gar nicht mehr weiter, kann man sich Hinweise anzeigen lassen. Diese sind begrenzt und sollten nur dann eingesetzt werden, wenn man wirklich in einer Sackgasse steckt.

Der normale Preis von Doodle Fit liegt bei 79 Cent. Für das kleine Geld erhält man sehr viele Level und Updates dazu. Nun ist die App sogar kostenlos, wer jetzt nicht zuschlägt verpasst etwas! Da es sich bei Doodle Fit um eine Universal-App handelt, kann sie sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad eingesetzt werden.

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2Do: Gute Todo-App mal wieder günstiger

Todo-Apps gibt es im App Store wie Sand am Meer. Auf 2Do weisen wir aber immer wieder gerne hin.

Es gibt einige kostenlose Todo-Apps, die vielleicht nicht alles drauf haben, und auch teurere Angebote, die dafür einen besonders großen Umfang bieten. 2Do kostet im Normalfall 5,49 Euro und bietet nicht nur eine Fülle ein Features, sondern lässt sich auch problemlos auf iPhone und iPad installieren.

Auch wenn die Artikelbeschreibung nur auf Englisch verfügbar ist, ist 2Do selbst (fast komplett) in deutscher Sprache gehalten. Natürlich gibt es auch einige Synchronisations-Möglichkeiten, entweder direkt mit dem Mac oder PC und natürlich auch online. Für das MobileMe-Addon müssen allerdings 2,39 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Wer noch keine Todo-App in Gebrauch hat, aber generell an einer solchen App interessiert ist, darf auf jeden Fall zu 2Do greifen, unseren Segen hat die App. Dafür sorgen auch Sprachnachrichten (sogar inklusive Sprachsuche) und eine Karten-Funktion.

Noch bis Samstag ist 2Do etwas günstiger zu haben und kostet nur 3,99 Euro. Günstiger war die App zuletzt im Oktober 2010, man darf also durchaus von einem guten Angebot sprechen.

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connect: Zum Start zwei Ausgaben kostenlos

Immer mehr Magazine sind in digitaler Form für das iPad erhältlich. Zu den neuesten Vertretern zählt connect.

In connect dreht sich alles um Handys und Smartphones, schließlich ist das Heft Europas größtes Magazin zur Telekommunikation. Seit kurzem kann die connect-App kostenlos aus dem App Store geladen werden, in der Version 1.0 ist bisher die März-Ausgabe gratis zu haben, auch für das folgende Magazin wird man nichts bezahlen müssen. Was der Verlag später für die Ausgaben in der App verlangen will, steht noch nicht fest – man hat allerdings versichert, dass es nicht teurer als die gedruckte Ausgabe wird.

Bevor man mit dem Lesen beginnen kann, muss man die aktuelle Ausgabe aber erst einmal laden. Bei einer schneller DSL-Verbindung mussten wir inklusive der folgenden Installation geschlagene dreieinhalb Minuten warten, bis wir einen ersten Blick in das digitale Magazin werfen konnten. Später werden alle Ausgaben nach dem Start der App zur Auswahl stehen, eine Möglichkeit zum Löschen einzelner Ausgaben scheint es momentan noch nicht zu geben.

Inhaltlich gibt es an der connect nichts zu bemängeln. Natürlich dreht sich nicht alles nur um das iPhone, auch andere Themen – zum Beispiel mit Android-Geräte oder Nachrichten über die Netzbetreiber – sind im Angebot enthalten, schließlich nutzt nicht jeder iPad-Besitzer ein iPhone. Dem Thema Apps, insbesondere natürlich dem App Store, wird aber auch in der connect Aufmerksamkeit geschenkt.

In der digitalen connect-Ausgabe bekommt man die gleichen Inhalte wie in der Printausgabe präsentiert, auch der Aufbau ist identisch. Die Schrift ist gut leserlich und kann stufenlos vergrößert werden, auch der Seitenwechseln funktioniert problemlos und schnell über die Wisch-Funktion. Zudem kann man sich jederzeit ein Inhaltsverzeichnis oder ein Überblick anzeigen lassen und einzelne Seiten als Lesezeichen speichern.

Wo aber liegen die Unterschiede und Vorteile gegenüber dem Printheft? Insgesamt sind 14 verschiedene interaktive Funktionen verbaut, die sich allesamt über kleine Icons erreichen lassen. Diese Icons fliegen bei jedem Seitenwechsel über den Bildschirm, was vielleicht bei den ersten paar Malen noch ganz nett aussieht, aber schnell als störend empfunden wird.

Über diese Icons lassen sich verschiedene Funktionen abrufen, die zumeist eine Internetverbindung voraussetzen. So können direkt aus der App heraus verlinkte Webseiten (wie etwa Einkaufsmöglichkeiten und Herstellerseiten) oder Bildergalerien angezeigt werden. Beinahe jedes Bild kann vergrößert werden, manchmal versteckt sich auch eine Facebook-Seite oder ein Twitter-Feed hinter einem der Icons. Videos oder 360-Grad-Bilder konnten wir aber noch nicht entdecken.

Auf dem iPad natürlich besonders praktisch: Wird über eine App berichtet, gibt es auch einen direkten Weg in den App Store. Was dort aber direkt auffällt und schnell behoben werden sollte: Will man wieder zurück in das Magazin, landet man in der connect-App zunächst auf der Startseite und muss die zuletzt gelesene Seite per Hand öffnen. Das gleiche Phänomen tritt natürlich auch auf, wenn man die App beendet.

Praktisch dagegen ist die Verlinkung zwischen den einzelnen Seiten. Entdeckt man zum Beispiel direkt auf der Titelseite ein interessantes Thema, genügt ein Klick und man wird sofort zum passenden Artikel geleitet. Für eine erste Version macht die connect jedenfalls eine gute Figur, auch wenn es noch einige Kinderkrankenheiten zu beheben gibt. Da die ersten zwei Ausgaben aber kostenlos zu haben sind, kann man momentan noch darüber hinweg sehen.

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iBasket Pro HD: Körbe werfen auf dem iPad

Heute stellen wir euch kurz eine iPad-App vor, die seit wenigen Tagen auf Platz eins der meistgeladenen Apps steht.

iBasket Pro HD gibt es nur für das iPad und ist derzeit kostenlos (Preis wurde wieder erhöht – 79 Cent). Der Zeitraum ist natürlich begrenzt, doch wurde nur „for limeted time“ angegeben. Die App ist nichtmal sechs MB groß und liegt in Version 1.1 vor. Wir haben das Spiel im Video auch zum ersten Mal gestartet und wollen euch zeigen, ob sich ein Download lohnt. Das Wallpaper kann man herunterladen.

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Neu: Ameisen verjagen mit Pocket Ants

Pocket Ants kann man seit heute aus dem App Store herunteraladen. Es gibt jweils eine Version fürs iPhone sowie für das iPad.

Pocket Ants ist ein kleines Spiel für Zwischendurch, wo ihr die kleinen Ameisen verjagen oder töten müsst. Dabei stehen mehrere Utensilien bereit, wie zum Beispiel eine Lupe oder ein Laser. Um das Spiel etwas schwieriger zu gestalten, kann man die Aggressivität der Ameisen selbst bestimmen.

Man muss allerdings nicht immer böse zu den kleinen Viechern sein, sondern kann auch ab und zu mal was zu essen abwerfen. Die Ameisen sammeln sich dann an einem Ort und können dann zum Beispiel mit einem Stein getötet werden.

Das Spiel ist gegen Langeweile ganz okay und kostet für das iPhone 79 Cent. Wer auch ein paar Ameisen auf dem iPad brutzeln möchte, muss dafür 2,39 Euro zahlen.

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Sacred Odyseey: Tolles Action-RPG-Spiel

Sacred Odyseey ist eines der neusten Spiele aus dem Hause Gameloft und verfolgt das neue Freemium Modell, was derzeit in der Kritik steht.

Bevor wir uns dem Spiel widmen möchten auch wir kurz auf das Freemium-Modell von Gameloft eingehen. Es gibt natürlich zwei Seiten, eine positive und eine negative. Das positive an diesem Modell ist, dass man das Spiel kostenlos antesten kann und sich erst danach entscheiden muss, ob man die Vollversion nun kaufen möchte. Der Nachteil ist allerdings, dass man keine Preisreduzierungen mehr nachvollziehen kann, da die App immer 0 Euro kostet – und das ist ziemlich schade. Nun aber zum Spiel.

Nach dem 400MB großen Download kann es auch direkt losgehen. Die erste Mission kann von allen Downloadern gespielt werden, erst danach wird man zur Kasse gebeten. Diese ist aber schnell durchgespielt: Ein paar Kobolde töten und danach die Prinzessin von drei bösen Orcs befreien. Für einen Vorgeschmack ist die erste Mission schon recht kurz. Doch vielleicht können wir euch mit unsrem Test weitere Einblicke gewähren.

Wie fast immer ist das Spiel in englischer Sprache, allerdings ist der Untertitel auch in deutsch verfügbar. Nicht nur die Story ist recht interessant sondern auch die Rätsel und Kämpfe, die auf dem Weg zum Erfolg auf einen warten.

Gameplay und Grafik
Als Ayden reitest du mit einem Pferd durch die große Welt und musst nicht nur Hauptaufträge erfüllen, sondern auch einige Nebenaufträge. Unterwegs gibt es Schatztruhen, die neue Energie generieren oder einen Trank enthalten. Über eine kleine Mini-Map sieht man immer direkt wo man sich gerade befindet und wo der nächste Tipp für eine Mission auf einen wartet. So muss man im ersten Abschnitt einen sprechenden Baum finden und kurz darauf gelangt zum ersten Endgegner – eine riesige Biene die nur schwer zu bekämpfen ist. Selbst ich als erfahrener Spieler habe fast 30 Minuten gebraucht bis der erste Endgegner endlich zu Boden ging.

Die Steuerung von Sacred Odyseey ist wie bei fast allen anderen Spielen. Auf der linken Seite befindet sich ein Joystick um Ayden zu bewegen, mit den Buttons auf der rechten Seite kann man Gegner angreifen oder sich selbst mit einem Schild schützen. Außerdem kann man die Kameraeinstellung ändern, indem man einfach mit dem Finger nach oben, unten, rechts oder links wischt. Anfangs ist es nicht gerade einfach beides zu kombinieren, aber nach einigen Missionen geht das ganz gut.

Die Grafik ist auf dem iPhone als auch auf dem iPad recht ansprechend. Das Action-RPG Spiel bietet für seinen Preis einen sehr langen Spielspaß. Bis man das Spiel komplett durchgespielt hat vergehen mehrere Tage, bei manchem vielleicht sogar Wochen. Wie man von Gameloft gewöhnt ist, gibt es leider keine Universal-App. Aus diesem Grund werden jeweils 5,49 Euro für die iPhone– als auch für die iPad-Version fällig.

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