Movies HD: DVD-Bibliothek im Blick

Nachdem wir uns bereits DVD Shelf auf dem iPhone angesehen haben, sind wir weiterhin auf der Suche nach einer guten App für die Verwaltung unserer DVD-Bibliothek. Als nächsten Kandidaten haben wir uns Movies HD für das iPad angesehen. Die App kann für 3,99 Euro aus dem App Store geladen werden, hat uns aber nicht vollkommen überzeugt – mehr Infos gibt es im Video. Weitere Alternativen stellen wir euch im Laufe der Woche vor.

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HandyEtat: Kostenkontrolle für iPhone und iPad

Nicht jeder iPhone- und iPad-Besitzer hat einen Vertrag mit Flatrate. Mit HandyEtat hat man seine Kosten immer im Blick.

Die App HandyEtat (1,59 Euro) hat vor wenigen Wochen ein großes Update erhalten und ist jetzt auch für das iPad optimiert. Natürlich bleiben die alten Funktionen alle bestehen und man kann mit wenigen Einstellungen seinen Vertrag (nur T-Mobile) in der App verankern.

In einer übersichtlichen Auflistung bekommt man verbrauchte Minuten, SMS und MMS angezeigt. Wenn eine Rechnung vorhanden ist, werden weitere Details angezeigt. Außerdem kann man nach dem Update noch mehr Diagramme erstellen. Das kann für die Zukunft helfen: Denn wenn man sein Telefonverhalten genau kennt, kann man nach Ablauf der Vertragslaufzeit eventuell in einen günstigeren Tarif wechseln.

Einigen fragen sich sicher jetzt, warum man HandyEtat auf dem iPad nutzen sollte? Einfache Antwort: Da es das iPad auch in der 3G Variante gibt und die meisten Flatrates auf ein bestimmtes monatliches Volumen begrenzt sind – so kann man im Blick behalten, wie viel Daten man verbraucht hat. Wer eine reine Flatrate hat, benötigt eine solche Funktion natürlich nicht unbedingt. Um die Sicherheit zu gewährleisten kann man zudem den Zugang mit einem Passwort versehen.

HandyEtat ist kein Produkt der Telekom, allerdings werden nur Verträge des rosa Riesen unterstütz. Zuletzt wollen wir noch kurz auf die eigene App der Telekom „Kundencenter“ eingehen. Dort lässt sich zwar der Verbrauch anzeigen, doch insgesamt macht die App einen schlechten Eindruck. Die durchschnittliche Wertung liegt bei 2,5 von 5 Sternen.

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Reduziert: Sacred Odyssey und Eternal Legacy

Zwei wirklich gute Spiele wurden vor wenigen Stunden im Preis gesenkt.

Gameloft hat still und heimlich zwei Apps im Preis gesenkt. Das Action RPG-Spiel Sacred Odyseey hat in unserem Test vier von fünf Sternen bekommen. Die App kann mit einer guten Grafik und einfallsreichen Story überzeugen. Wer gerne und viel am iPhone spielt, wird an Sacred Odyssey seinen Spaß finden. Leider ist hier nur die iPhone-Version von 5,49 Euro auf 3,99 Euro gesenkt worden. Die HD Version steht als Gratis-App bereit, jedoch muss man die Vollversion via In-App-Kauf für 5,49 Euro erwerben.

Bei der zweiten App kommen aber auch die iPad-Besitzer in den Genuss ein Schnäppchen machen zu können. Die App Eternal Legacy gibt es seit Anfang Dezember 10 und wird erstmals für 3,99 Euro statt 5,49 Euro angeboten. Man betritt die Welt von Algoad und kämpft sich durch viele Missionen und Aufgaben. Auch hier kommen Grafik-Fans auf ihre Kosten, denn alle Landschaften sind in 3D gestaltet. Eternal Legacy ist im App Store mit vier von fünf Sternen bewertet. Die iPhone- und iPad-Version werden für kurze Zeit zu je 3,99 Euro angeboten (keine Universal-App).

Wie lange das Angebot gilt können wir euch leider nicht sagen, da es keine genauen Angaben dazu gibt. Jedoch sollte man nicht zu lange überlegen, denn sonst ärgert man sich, wenn man das Angebot verpasst hat.

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iOS 4.3: JavaScript-Performance verdoppelt

Auf der letztwöchigen Keynote wurde nicht nur iOS 4.3 angekündigt, sondern auch eine überarbeitete JavaScript-Engine.

Einige Tage vor dem Release des iPad 2 in den USA gibt es schon die ersten Testergebnisse mit der neuen Version des Apple-Betriebssystem, das ja schon seit einigen Tagen für Entwickler bereit steht und von deutschen Nutzern ab dem 11. März heruntergeladen werden kann.

Auf der englischen Webseite Jeftek gibt es nun erste Testergebnisse, welche die Verbesserungen der neuen Version zeigen – auch im Vergleich zur Konkurrenz aus dem Google-Lager.

Durchgeführt wurden die Tests mit dem Sunspider-Test, hier wird lediglich JavaScript ausgeführt – also Textbausteine, die sich oft auf komplexen Webseiten wiederfinden.

Gemeinsam mit dem Motorola Xoom, das mit Android 3.0 arbeitet, meisterte das iPad 2 die JavaScript-Aufgabe am Schnellsten: Nach rund zwei Millisekunden waren die Daten verarbeitet. Erstaunlich: Das iPhone 4 arbeitet mit dem neuen Betriebssystem mehr als doppelt so schnell wie unter iOS 4.2.

Aber welche Folgen haben solche Testergebnisse für den Nutzer? Webseiten bestehen natürlich nicht ausschließlich aus JavaScript. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass sich das Surfen im Internet subjektiv schneller anfühlen wird. Wie viel der Anwender davon mitbekommt, werden wir wohl alle am kommenden Freitag erfahren können…

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Amiga-Klassiker Speedball 2 jetzt nur 79 Cent

Das Spiel Speedball 2 gibt es seit Ende März im App Store und wird erstmals reduziert angeboten.

Das klassische und futuristische Sportspiel kennt der ein oder andere vielleicht noch von früher. Tower Studios, Vivid Games und The Bitmap Brothers haben das ehemalige Amiga-Spiel auf iPhone und iPad portiert.

Speedball 2 bietet zwei verschiedene Steuerungstypen an: Zum einen die Steuerung durch einen Joystick oder die intuitive Tilt-to-Move-Variante. Hier bewegt sich der Spieler durch einen Klick auf den Bildschirm. Insgesamt gibt es 336 Einzelspieler, die sich auf 15 klassische Speedballteams aufteilen. Zudem wurden weitere 12 neue intergalaktische Teams hinzugefügt.

Im Spiel findet man zehn Saison- und Karrieremodi, sowie sechs Arenen auf vier verschiedenen Planeten. Speedball 2 ist eine Universal-App und wurde heute von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert, allerdings können wir nicht sagen, wie lange der Vorteilspreis gilt. Danke an Danny für den Hinweis.

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Gewinnspiel: Zwei Apps – 60 Promocodes

Heute ist schon wieder Sonntag und heute steht ein weiteres Gewinnspiel an.

Nachdem das letzte Gewinnspiel mit ein paar Komplikationen verbunden war, machen wir heute wie gewohnt weiter. Insgesamt gibt es 60 Promocodes zu gewinnen. Im Rennen sind heute die Apps Doodle Squares HD (Universal-App) und der Trink-Wecker Pro. Einen ausführlichen Testbericht zu Doodle Squares HD gibt es hier und der Bericht zum Trink-Wecker kann hier nahgelesen werden.

Doodle Squares ist ein schnell süchtig machendes Spiel, was ein simples aber gutes Spielprinzip verfolgt. Insgesamt verlosen wir an unsere Nutzer 25 Promocodes.

Wir wissen doch alle, dass die Flüssigkeitsaufnahme ziemlich wichtig ist, vernachlässigen sie aber oft, da man einfach nicht daran denkt. Wer sich ans trinken erinnern lassen möchte sollte zum Trink-Wecker Pro greifen. Hier verlosen wir insgesamt 35 Promocodes.

Die Teilnahme ist recht einfach, jedoch lest euch diesen Abschnitt bitte gut durch, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Um einen Promocode für Doodle Squares zu gewinnen, müsst ihr uns eine Frage beantworten, die euch im angehängten Video gestellt wird. Wer die richtige Antwort weiß, schickt diese bitte an contest [at]appgefahren.de. Unter allen richtigen Antworten werden die Gewinner ermittelt. Ein kleiner Tipp: In der Band singt zwar ein Armstrong, aber der war noch nie auf dem Mond, denn da ist es ihm nicht grün genug.

Um einen von 35 Promocodes für die App Trink-Wecker Pro zu gewinnen, müsst ihr Fan unserer Facebook-Seite sein. Ab sofort gibt es dort einen Eintrag zum Gewinnspiel. Alle Personen die auf „Gefällt mir“ klicken nehmen an der Verlosung teil.

Wie immer läuft das Gewinnspiel bis zum kommenden Mittwoch, den 9. März bis 11:00 Uhr. Pro Person ist jeweils eine Teilnahme möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig.

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Bildbearbeitung: PhotoForge für 79 Cent

Mit der Kamera des iPhone 4 können wir uns eigentlich zufrieden geben, doch man kann noch mehr aus den Fotos rausholen.

Übers Wochenende kann man PhotoForge für kleines Geld auf iPhone und iPad laden. GhostBird Software hat den Preis der beiden Apps von 2,39 Euro beziehungsweise 2,99 Euro auf jeweils 79 Cent gesenkt.

Entweder man wählt ein schon erstelltes Foto aus und bearbeitet es dann, oder man nimmt direkt ein neues Bild auf (momentan nur iPhone). Um den Fotos den letzten Schliff zu verpassen, stehen viele Optionen zur Verfügung, die sich in vier Kategorien aufsplitten: Anpassung, Tools, Filter und andere Funktionen.

So kann man eines der Bilder mit einem Filter versehen, damit das Bild nachher schwarz/weiß, Sepia, Neon oder Blur ist. Natürlich lassen sich die Bilder auch drehen und beschneiden, um einen bestimmten Ausschnitt in der Vordergrund zu rücken.

PhotoForge ist nicht die beste Bildbearbeitungs-App im Store, doch für 79 Cent bekommt man viele Features geboten. Der Original-Preis ist allerdings, wie wir finden, zu hoch gegriffen.

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Kein Problem: Fernsehen mit iPhone und iPad

Fernsehen auf iPhone oder iPad – ohne Zubehör in Deutschland nicht möglich. Wir zeigen euch die verschiedenen Alternativen.

Elgato Netstream: Der Routinier
Bereits seit längerem auf dem Markt sind die Netstream-Produkte von Elgato – vielen Mac-Nutzern sollte die Software EyeTV ja ein Begriff sein. Der Vorteil der stationären Lösungen liegt auf der Hand: Fernsehsignale können über das heimische Netzwerk auch an Computer verteilt werden, die keinen eigenen TV-Anschluss haben oder an Orten stehen, an denen DVB-T-Empfang nur schlecht möglich ist (zum Beispiel im Keller).

Bei Elgato hat man die Wahl zwischen einem Netzwerk Tuner für DVB-T, an den zwei Antennen angeschlossen werden können – praktisch, wenn zwei Geräte mit unterschiedlichen Signalen versorgt werden sollen. Preislich liegt man mit knapp 170 Euro ein paar Cent unter der Sat-Lösung, die allerdings nur mit einem Tuner daher kommt.

Auch die Umschaltzeiten von unter zwei Sekunden können sich sehen lassen. Damit man das TV-Programm auf sein iPhone oder iPad bekommt, ist eine 3,99 Euro teure Universal-App nötig, die wir euch hier schon vorgestellt haben. Schade: Über das Internet kann das TV-Signal nur mit einem zwischengeschalteten Rechner verteilt werden.

Tizi: Die mobile Lösung
Deutlich mobiler ist man mit der rund 130 Euro teuren Lösung von Equinux. Tizi Mobile ist so klein, dass es problemlos mitgenommen werden kann. Unterwegs baut die kleine schwarze Box ein lokales Netzwerk auf, auf das man problemlos mit iPhone oder iPad zugreifen kann.

Natürlich ist auch hier eine App notwendig, aber auch Aufnahmen sind möglich. Der eingebaute Akku reicht locker aus, um einen Spielfilm zu schauen, falls der Saft ausgehen sollte, kann man auch ein Netzteil anschließen.

Durch die Mobilität muss man allerdings auch auf ein paar Dinge verzichten. So ist zum Beispiel nur ein Tuner eingebaut, es kann sich also auch nur ein Gerät verbinden. Software für Computer gibt es erst gar nicht.

Neuling: Broadcast 2T von PCTV Systems
Eine neue und von uns noch ungetestete Lösung stammt von PCTV Systems, die mit 199 Euro deutlich teurer sein wird als die zuvor vorgestellten Produkte. Ähnlich wie bei der Elgato-Lösung setzt man beim Broadway 2T auf zwei Tuner, praktischerweise kann das Signal auch per WLAN an den Router gesendet werden. Empfangen werden kann das Programm direkt im Browser.

Der Broadway 2T erscheint in den nächsten Tagen auf dem Markt. Wir werden uns Anfang der nächsten Woche erkundigen, ob uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt wird, um euch diese Lösung ausführlich vorzustellen.

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iAd: Apple auf der Suche nach Werbekunden

Vor fast einem Jahr hat Apple iAd vorgestellt. Aber was ist aus dem Werbedienst geworden?

Bei der Vorstellung von iAd waren wohl nicht nur die Nutzer begeistert: Endlich einmal sinnvolle, interaktive Werbung und deutlich mehr als nur einfache Banner, die man im Normalfall sowieso gekonnt ignoriert. Große Marken sollten mit iAd werben, spannende Werbekampagnen schalten, sogar kleine Spielen wären möglich gewesen.

Doch nicht nur in den USA lief iAd äußerst schleppend an, sondern auch in Europa. In Deutschland haben wir seit dem Start im Januar erst eine richtige Werbekampagne gesehen, die von Renault stammte. Das ist aber auch schon eine Zeit her.

Der Grund für die schleppenden Buchungen könnte durchaus damit zusammenhängen, dass Apple zu Beginn einen Mindestwert von einer Million US-Dollar für eine Buchung verlange, der später auf immerhin 500.000 US-Dollar reduziert wurde.

Aber auch für diesen Mindestpreis scheint Apple seine vielen Werbeplätze nicht füllen zu können. Anders können wir uns die Tatsache, dass Apple nun sogar kleine Entwickler ganz gezielt und direkt anschreibt und ihnen iAd-Kampagnen anbietet, nicht erklären.

So landete vor einigen Tagen eine E-Mail in unserem Briefkasten, der uns ganz direkt auf die Werbemöglichkeiten mit iAd hinwies. Und immerhin steckt hinter unserem Projekt kein großer Verlag oder eine Firma, sondern lediglich eine Handvoll faszinierter Studenten.

Der Einstiegspreis für eine Entwicklerkampagne liegt übrigens bei schlappen 5.000 US-Dollar. Unter diesem Umständen darf man jedenfalls gespannt sein, wann iAd offiziell als Flop abgestempelt wird… Foto: Apple

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Geschenkt: Eine Gitarre fürs iPad

Wer die Keynote am Mittwoch nachverfolgt hat, hat auch das neue GarageBand sehen können. Wer schon einmal üben möchte, kann sich Classical Guitar auf sein iPad laden.

Viele Entwickler von Musik-Apps haben sich sicherlich nicht darüber gefreut, dass GarageBand bald als App verfügbar ist. Im Video zur Keynote konnte man erste Eindrücke von GarageBand bekommen und was vorgeführt wurde war wirklich beeindruckend. Vermutlich werden viele Nutzer auf GarageBand umsteigen und andere Apps bleiben im Store auf der Strecke.

Doch nun zu Classic Guitar: Das iPad verwandelt sich in eine akkustische Gitarre und mit wenigen Einstellungen kann man schöne Akkorde greifen. Durch ein Auswahlfenster kann man genau den Akkord einstellen, zum Beispiel Em7 oder F-Minor und so weiter, den man spielen möchte. Natürlich kann man auch einzelne Saiten spielen indem man sich den Gitarrenhals anzeigen lässt.

Der Vorteil zu einer echten Gitarre ist natürlich, dass man selbst als blutiger Anfänger wirklich schöne Töne zu hören bekommt. Als Musik-Fan findet man hier seinen Spaß – kostenlos nur zu empfehlen.

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Dungeon Hunter 2: Ihr bestimmt den Preis

In Kooperation mit Gameloft haben wir euch eine ganz besondere Aktion ermöglicht, damit ihr den Rollenspiel-Titel Dungeon Hunter 2 möglichst günstig bekommen könnt.

Am heutigen Freitag startet Gameloft eine Promo-Aktion auf den hauseigenen Facebook-, Twitter– und Youtube-Seiten. Eine Woche lang werden Klicks gezählt, wobei der Preis der App pro 2.000 „Votes“ um jeweils 79 Cent fällt. Im Idealfall gebt ihr 12.000 Stimmen ab, damit der Preis am Ende nur noch 79 Cent beträgt.

Obwohl Dungeon Hunter 2 (iPad) wirklich gut gelungen ist, müssen wir also zunächst einen Download-Stopp verhängen – schließlich sollt ihr ja ein wenig Geld sparen. Der hoffentlich sehr günstige Preis gilt dann am Samstag, den 12. März, für 24 Stunden.

Dungeon Hunter 2 ist, wie schon erwähnt, ein Rollenspiel für das iPhone und iPad. Natürlich gilt die gesamte Aktion auch für die HD-Version, damit iPad-Nutzer nicht auf der Strecke bleiben.

25 virtuelle Jahre nach dem ersten Teil kehrt ihr nach Gothicus zurück und müsst einen von eurem Bruder angezettelten Krieg überleben, um danach euer eigenes Reich zu retten. Zu Beginn kann aus drei Charakterklassen gewählt werden, jede mit zwei Spezialisierungen. Wie es für Rollenspiele üblich ist, kann man sich nach und nach weiter verbessern.

Wie gut Dungeon Hunter 2 wirklich ist, werden wir euch in den kommenden Tagen in einem kleinen Video-Review zeigen. Sorgt also ab Freitag schon einmal dafür, dass der Preis am Ende möglichst gering ist. Hier noch einmal der Link zur Aktion.

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Momentan 79 Cent: Money für iPhone und iPad

Die Preisentwicklung von Money glich in den letzten Monaten einer Achterbahnfahrt. Nun ist zum Glück ein Tal erreicht.

Mit Money könnt ihr eure persönlichen Finanzen verwalten und eure Ausgaben und Einnahmen verwalten. Natürlich stehen hier nicht Bankkonten im Mittelpunkt, sondern eher das Kleingeld aus eurer Hosentasche.

Als erste Ausgabe könntet ihr gleich 79 Cent eintragen. Auf diesen Preis sind derzeit sowohl iPhone– als auch iPad-Version von Money reduziert, leider handelt es sich nicht um eine Universal-App.

Money 5.0 fur das iPhone können wir fast uneingeschränkt empfehlen. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Geldanlagen und eine Erinnerungsfunktion für Rechnungen gehören ebenso zum Funktionsumfang wie eine Option zum Datenaustausch, unter anderem im Excel-kompatiblen CSV-Format.

Auf dem iPad ist Money nicht ganz so gut bewertet, für 79 Cent aber vielleicht doch einen Blick wert, wenn man kein iPhone besitzt. Leider haben wir keine Informationen über die Dauer der Preisaktion. Im Februar gab es Money zwei Tage lang für 79 Cent.

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Unser Liebling: Lufthansa Magazin noch besser

Wir wollen mal wieder über unser Lieblings-Magazin auf dem iPad berichten: Das Lufthansa Magazin.

Zunächst müssen wir ein dickes Lob an die Entwickler des Lufthansa Magazins aussprechen: Hier scheint man sich wirklich mit dem App Store und den abgegebenen Bewertungen zu befassen. Ein großer Wunsch der Nutzer war es, alte und gelesene Magazine löschen zu können. Mit dem Update auf Version 2.0 ist das nun möglich.

Das Lufthansa Magazin kann kostenlos auf das iPad geladen werden und ist in der Basis-Version nur noch 7 MB groß. Die monatlichen Ausgaben wiegen ungefähr 100 MB und sind wirklich schnell heruntergeladen: Nur knapp 30 Sekunden vergingen, bis wir eine Ausgabe lesen können – auch hier können sich andere Firmen gerne eine Scheibe abschneiden.

Perfekt an das iPad angepasst bietet das Magazin auch im März spannende Themen. Neben dem Reiseziel Hong Kong gibt es ein Spezial mit Schauspieler Daniel Brühl und weitere Technik-Berichte über den Riesenvogel A380 – sogar ein kleines Quiz wurde eingebaut.

Auch wenn man kein Vielflieger ist: Das Lufthansa Magazin sollte man sich auf jeden Fall einmal angesehen haben. Wir finden: Erst dann wird man sehen, das andere Magazin-Apps noch sehr viel Luft nach oben haben.

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Keynote: Video-Aufzeichnung jetzt online

Kurz und schmerzlos wollen wir euch das Video zur gestrigen Apple-Keynote präsentieren. Die Themen noch einmal kurz im Überblick: Das iPad 2, iOS 4.3 und bei beiden Apps iMovie und Garageband. Das Video könnt ihr euch entweder direkt hier anschauen, wir haben es über Youtube eingebettet. Alternativ findet ihr die Apple Keynotes auch direkt in iTunes als eigenen Podcast.

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