LEMORi: Lernspaß für Grundschüler

Gerne stellen wir Apps vor, mit denen man Kinder für einige Minuten sinnvoll beschäftigen kann. Heute: LEMORi 1+2.

Das Spiel ist erst am Freitag im App Store erschienen und richtet sich an Schüler der Klassen 1 und 2. In LEMORi soll man spielend einfach ein wenig lernen können, es handelt sich um ein Lern-Memory mit neun verschiedenen Kartenstapeln.

Euro, Uhrzeiten und Flaggen stehen hier ebenso zur Auswahl wie einfache Rechnungen bis 10 oder 20. Ein Lerneffekt ist also durchaus gegeben, zu schwer ist es auch nicht: Vor dem Start des Spiels sind alle Karten einmal aufgedeckt zu sehen. Zwischendurch kann man einen Spickzettel verwenden, dafür muss man allerdings 200 Punkte bezahlen.

Zum Spielprinzip muss man eigentlich nicht viel sagen, Memory dürfte ja allseits bekannt sein. In LEMORi sieht man allerdings nicht zwei gleiche Objekte, sondern jeweils ein Bild und ein Wort (oder eine Rechnung), gespielt wird mit zehn Pärchen.

Kleine Kinder dürften also nicht nur ein wenig Spaß haben, sondern auch etwas lernen. Wer genügend Punkte sammeln, darf sich in die Bestenliste eintragen und bekommt später auch zwei Überraschungen, hier wollen wir natürlich nicht zu viel verraten.

Ein weiterer positiver Punkt: LEMORi wird als Universal-App angeboten und ist damit für iPad und iPhone optimiert. Einen Nachteil hat das ganze: Mit 3,99 Euro ist es durchaus keine ganz kleine Investition mehr… Später soll es übrigens noch eine zusätzliche Version für Kinder der dritten und vierten Klasse geben.

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Ego-Shooter Overkill immer noch kostenlos

Eigentlich sollte die App nur einen Tag kostenlos sein, jedoch liegt der Preis immer noch bei Null.

Entweder die Entwickler haben es schlichtweg vergessen den Preis wieder anzuheben oder sie möchten noch mehr Nutzer glücklich machen. Die Universal-App Overkill ist gerade einmal 70 MB groß und ist erst seit wenigen Tagen im App Store vertreten und hat jetzt schon eine durchschnittliche Wertung von 4,5 Sternen bei über 1600 Bewertungen.

Über eine Millionen Downloads soll es in den ersten drei Tagen gegeben haben. Ein Update für das iPad 2 wurde schon jetzt versprochen und sollte bald erscheinen. Insgesamt muss man 80 Angriffe überleben, wobei es noch vier extra schwere Angriffe gibt. Gekämpft wird an vier verschiedenen Orten. Außerdem verfügt das Spiel über eine Game Center Anbindung mit 84 Achievements.

Die Story: In naher Zukunft wird die Welt zusammenbrechen und als Söldner muss man gegen den Feind kämpfen. Für jeden Auftrag bekommt man Geld, womit man neue Waffen kaufen kann.

Ob der Preis sich noch erhöhen wird ist unklar, da es im Spiel selbst In-App-Käufe gibt um extrem gute Waffen kaufen zu können. Mit den sogenannten Overkill Medals (OM) kann man weitere Waffen freischalten. 30 OM kosten 79 Cent, 300 OM liegen bei 3,99 Euro.

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Pro und Contra: Anstellen oder nicht?

Noch ist nicht ganz klar, ob das iPad 2 schon in den Morgenstunden oder doch erst ab 17 Uhr verkauft werden darf. Wer fest mit einer Anschaffung plant, wird sich sicher die Frage stellen: Anstehen oder nicht?

Pro: Einfach ein nettes Ereignis
Auch wenn wir vor knapp einem Jahr schon längst unser Modell aus den USA in den Händen hielten, haben wir uns zum Deutschland-Start, es war übrigens der 28. Mai 2010, noch einmal auf die Socken gemacht.

Wir haben zwar keinen der großen Apple Stores aufgesucht, sondern nur einen kleinen Reseller in unserer Stadt, trotzdem waren wir nicht allein. Ein Haufen anderer verrückter (?) Nutzer stand hinter uns in der Reihe, es haben sich genügend Möglichkeiten für einen netten Plausch geboten.

Und irgendwie war es auch nett, pünktlich um 8:00 Uhr in den Laden zur stürmen und sich das erste iPad zu schnappen. Damals konnte man Apples Tablet ja noch vorbestellen, es wurde auch pünktlich per Post geliefert. Diese Möglichkeit gibt es in diesem Jahr nicht – noch ein Grund mehr, sich das iPad 2 direkt am Freitag im Laden zu kaufen, wenn man eine Anschaffung geplant hat – das anschließende Wochenende dürfte ja genügend Zeit für das neue Spielzeug erlauben.

Contra: Lieber in Ruhe liefern lassen
Drücken und quetschen, das ist sicher nicht jedermanns Sache. Also lieber am kommenden Freitag die Apple-Webseite im Blick behalten und ein Gerät bestellen. Die Kreditkarte sollte parat liegen, denn so geht es am schnellsten. Ein letztes Wochenende der Vorfreude und Anfang der Woche sollte es dann geliefert werden: Das neue iPad 2.

Sich Ware versandkostenfrei nach Hause liefern zu lassen, ist keine schlechte Alternative, viele Nutzer werden ja am Freitag arbeiten müssen und können sich gar nicht vor einen Store stellen. Dann lieber das Paket gemütlich in Empfang nehmen und sich keinen Stress machen.

Einen weiteren Vorteil gibt es auch noch: Zwar sind Apple und die Reseller recht kulant, ein offizielles Umtausch- oder Rückgaberecht gibt es aber nicht. Hier ist man im Internet auf der sicheren Seite: Sollte etwas mit dem iPad 2 nicht stimmen oder man doch keinen Gefallen daran finden, kann man es innerhalb von zwei Wochen zurückschicken. Foto: Apple

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Skatstube: Skat online spielen auf iPhone und iPad

Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass wir jemals über eine Skat-App berichtet haben. Aber einmal ist immer das erste Mal.

Alle Skat-Fans aufgepasst: Mit der neuen App Skatstube ist es möglich gegen echte Gegner anzutreten – natürlich nur dann, wenn man eine Internetverbindung hat.

Wer sich die App anschafft braucht nicht mehr alleine spielen, dann aus mehr als 70.000 Spieler aus der ganzen Welt, findet man sicher immer eine Partie. Wer sich in dieser Szene ein wenig auskennt hat sicher schon von den ISkO-Regeln gehört. Mit wenigen Einstellungen kann man nach den genannten Regeln spielen oder man wählt die „Kneipenregeln“ mit Kontra, Re oder Ramsch.

Nach einem kurzen Test können wir sagen, dass die Umsetzung recht gut gelungen ist. Natürlich ist die Steuerung für iPhone und iPad optimiert, so dass man die App intuitiv bedienen kann.

Leider haben die Entwickler sich dazu entschlossen zwei einzelne Apps anzubieten, statt einer Universal-App. Für die iPhone-Version werden 2,99 Euro fällig, iPad-Besitzer müssen mal wieder tiefer in die Tasche greifen – 5,99 Euro.

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Gewinnspiel: Fünf bunte Federkleider

Nach einer kurzen Pause gibt es am heutigen Sonntag unser nächstes Gewinnspiel. Wir haben wieder nettes Zubehör für euch.

Ein paar Tage vor dem Start des iPad 2 wollen wir uns aber noch einmal auf das iPhone 4 konzentrieren. Wer den Glasrücken seines liebsten Handys noch nicht schützt, kann nun auf sein Glück hoffen: Wir verlosen fünf Schutzhüllen im Angry Birds-Stil.

Wer kennt sie nicht, die Vögel aus dem Erfolgstitel. Doch die Angry Birds sind nicht nur im, sondern auch am iPhone zuhause. Die Hüllen kosten rund 20 Euro, wir verlosen gleich fünf: Drei gelbe und zwei rote Exemplare.

In dieser Woche machen wir es euch übrigens nicht besonders schwierig: Ihr müsst einfach einen Kommentar hinterlassen, der am kommenden Mittwoch, den 23. März, um 12:00 Uhr in unserem Lostopf landet. Einen Farbwunsch werden wir versuchen zu berücksichtigen.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und pro Person nur eine Teilnahme erlaubt. Auch ist Apple nicht als Sponsor tätig. Für iPad- oder 3GS-Besitzer werden wir hoffentlich in der kommenden Woche wieder etwas spannendes haben.

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Navfree: Kostenlose Navi-Apps für iPhone und iPad

Eine kostenlose Navi-App für das iPhone oder iPad? Das kann doch nichts gutes sein? Doch, kann es.

Erst vor wenigen Tagen hat Geolife seine Navfree-Apps in den App Store gebracht. Einzelne Apps für verschiedene Länder, darunter natürlich auch Deutschland, Österreich und die Schweiz, aber zum Beispiel die USA und England, sollen dabei helfen, den richtigen Weg zu finden.

Die Apps werden allesamt kostenlos angeboten und kommen mit kleinen Werbeeinblendungen daher, die man per In-App-Kauf für 2,39 Euro deaktivieren kann. Geboten wird eine Navigation, die auch ohne aktive Internetverbindung funktioniert – alle Kartendaten werden direkt auf dem iPhone oder dem iPad hinterlegt.

Aber wie schlagen sich die Apps im Praxistest? Wir selbst hatten noch keine Chance, Navfree zu testen, aber im App Store gibt es schon einige Rezensionen. Man ist sich einig: An TomTom oder Navigon kommen die Gratis-Apps nicht heran, trotzdem wird eine gute und solide Alternative geboten.

Wer aktuell noch keine Navi-App auf seinem Gerät hat, sollte vor dem Kauf einer teuren Alternative auf jeden Fall einen Blick auf die Angebote von Navfree werfen. Vielleicht lohnt es sich ja – und schon hat man einige Euro gespart.

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Ballerspiel iRequiem für kurze Zeit nur 79 Cent

Die iPhone-App iRequiem wird für unbestimmte Zeit für nur 79 Cent angeboten.

Die sonst 1,59 Euro teure App kommt einem „geradlinigen“ Ballerspiel schon sehr nahe. Das Spiel bietet zwei verschiedene Spiel-Modi mit insgesamt 55 Leveln.

Mit über 19 Waffen muss man alles Böse vernichten was einem in den Weg kommt. Auf dem Weg zum Ziel tauchen 21 verschiedene Typen an Gegner auf: fünf Endgegner, drei Minibosse und 13 reguläre Monster.

Zum schnellen Frustabbau ja vielleicht das richtige für den einen oder anderen Nutzer. Was uns mal wieder überrascht: Die App hat eine Altersfreigabe von 12 Jahren erhalten, jeder stinknormale Webbrowser wird mit 18+ gelistet. Muss man nicht verstehen…

iRequiem hat im deutschen App Store noch nicht all zu viele Bewertungen bekommen, aber im US-Store ist eine durchschnittliche Wertung von vier Sternen angegeben. Damit ihr einen besseren Eindruck bekommt, hier ein kurzes Video:

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Ärger nach dem Update: Problemkind iOS 4.3

Am 9. März erschien die heißersehnte und vieldiskutierte neue iOS-Version 4.3 fürs iPhone 4/3GS, das iPad und den iPod Touch 3G/4G. Doch schon nach kurzer Zeit häuften sich im Internet die Problemberichte.

Wieder nur der Ärger einiger einzelner Apple-User oder eine ernsthaft verbuggte Software? Genau das fragen sich momentan wohl auch die Apple-Entwickler. Kurz nachdem die 4.3 Software verfrüht am 9. März erschien, klagten immer mehr User von iDevices in Internetforen ihr Leid – auch hier bei appgefahren.de gab es dazu schon einige Kommentare. Nach dem Informationswust der letzten Tage wollen wir für euch das Wichtigste zusammenfassen.

Schlechtere Akkuleistung
Von einer verminderten Leistung des eingebauten Geräteakkus sind der Häufigkeit der Forenberichte nach wohl die meisten Nutzer betroffen. Einige melden, dass der Akku gar über Nacht aus fast vollem Zustand am nächsten Morgen so leer ist, dass sich das iPhone ausgeschaltet hat. In fast jedem größeren Apple- und iPhone-Forum gibt es mittlerweile einen Thread diesbezüglich, selbst im Apple-eigenen englischen Diskussionsforum. Mittlerweile finden sich ebenso viele Lösungsansätze wie Threads im Internet, die vom Deaktivieren von Ping oder dem GameCenter bis hin zu einer kompletten Wiederherstellung des Geräts ohne Backup reichen.

Vodafone-Kunden ohne Netzempfang
Etwas später als das obige Problem machte dann ein weiterer Fehler im iOS 4.3 die Runde: viele iPhone-Besitzer (insbesondere die eines 3GS), die eine Vodafone-SIM-Karte nutzen, haben extreme Schwierigkeiten, ihr Gerät hochzufahren und sich im Vodafone-Netz einzuloggen. Ist das Netz erstmal gefunden, empfiehlt es sich, das iPhone nicht mehr auszuschalten, um das Einfrieren des Bildschirms oder das Hängenbleiben im Startbildschirm zu verhindern. Laut Vodafone arbeitet Apple schon mit Hochdruck an der Lösung. Mehr zu diesem Problem findet ihr beispielsweise im Vodafone-Forum.

Was ist denn DAS? – Grafikfehler auf dem iPod Touch
Damit auch die iPod Touch-Nutzer Bug-technisch nicht leer ausgehen, haben Besitzer dieser Geräte vermehrt mit Grafikfehlern zu kämpfen. Auch auf verschiedenen iPhone-Modellen soll es diese bereits gegeben haben, aber zumeist tauchen die ärgerlichen Artefakte auf dem iPod Touch auf. Entsetzte Nutzer berichten von flirrenden Push- oder Nachrichtenfenstern im Lockscreen oder Streifen in der Statusleiste. Wie man sich sowas vorzustellen hat, sieht man . Aber auch die iPhone-Nutzer sind verärgert: oft tritt in der Foto-App eine Überlappung von Elementen auf, so dass sich beispielsweise einige Alben nicht mehr öffnen lassen. Das sieht dann so aus.

Träger Unlock-Slider
Befindet sich das iDevice im Standby und man möchte es mit dem obligatorischen Rechtswisch des Sliders entsperren, fällt vielen Nutzern auf, dass sich das Gerät erst nach mehrmaligem Wischen entriegeln lässt. Auch mein iPhone 4 ist neben der Akkumisere von diesem Problem betroffen. Meistens klappt eine Entriegelung erst nach dem zweiten Wischen – und wie es scheint, bin ich nicht allein mit meinem Problem: auch in den Apple-Diskussionsforen scheint das Problem vorhanden zu sein.

Sicherheitslücke im Safari-Browser
Eines der größten 4.3-Bugs ist allerdings eine Sicherheitslücke im Apple-eigenen Safari-Browser. Einem Hacker war es im Rahmen des Pwn2Own-Wettbewerbs gelungen, eingebaute Sicherheitsmechanismen zu umgehen und Fremdprogramme zu installieren. Aus diesem Grund arbeitet man bei Apple bereits fieberhaft an einer schnellen Veröffentlichung des Nachfolgers 4.3.1, welches diese Lücke beheben soll.

Dies sind nur einige der Probleme, die in der letzten Woche vermehrt im Internet in Verbindung mit einem iOS 4.3-Update zu finden waren. Ob Apple diese Fehler selbst anerkennt und eine Besserung im bereits geplanten 4.3.1 einbaut, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht definitiv bestätigt werden. Es gibt aber auf jeden Fall die Möglichkeit, Apple über ein Feedback-Formular für das jeweilige Gerät von diesen oder anderen Problemen zu berichten – vielleicht hilft es und trägt zu einer Verbesserung in der nächsten iOS-Version bei.

Wie geht es euch mit dem Update, sofern ihr euch schon getraut habt? Habt ihr Probleme, wenn ja, welcher Art? Könnt ihr auch Positives berichten?

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Genius Scan: Dokumente scannen leicht gemacht

Die Redaktion von Apple hat die App Genius Scan als App-der-Woche gekürt.

Wir haben die App kurz angetestet und zeigen euch in unserem Video (YouTube-Link), wie Genius Scan funktioniert. Mit wenigen Klicks hat man ein Dokument im Handumdrehen fotografiert und digitalisiert. Genius Scan ist eine kostenlose iPhone App, jedoch gibt es die gleiche App auch als Pro Version für 2,39 Euro. Wer das Geld für die Pro Version zahlt, bekommt keine Werbung eingeblendet und kann die Dokumente in seine Dropbox laden, an Evernote senden oder in Google Docs verwalten.

Unser Fazit: Genius Scan hat es verdient als iPhone-App-der-Woche genannt zu werden. Mit der kostenlosen App kann man super schnell und einfach Dokumente wie Visitenkarten oder Briefe einscannen und verschicken. Wer mit ein wenig Werbung leben kann, sollte bei der kostenfreien Version bleiben.

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Japan: PopCap hilft mit tollen Angeboten

Für den guten Zweck hat PopCap seine Spiele reduziert. Auch wenn der Anlass nicht toll ist – die Spiele sind lohnenswert.

Fangen wir ausnahmsweise mal mit dem iPad an, hier ist die Auswahl ohnehin nicht so groß. Pflanzen gegen Zombies HD gab es ja schonmal für 3,99 Euro, der Normalpreis liegt doppelt so hoch. An diesem Wochenende könnt ihr das etwas andere Tower-Defense-Spiel für nur 1,59 Euro laden. Viel Spaß dabei, euer Haus und euren Vorgarten mit Pflanzen, Rasenmähern und Co gegen die heranstürmenden Zombies zu verteidigen. Es lohnt sich!

Auf dem iPhone gibt es gleich drei lohnenswerte Titel. Auch hier wurde Pflanzen gegen Zombies reduziert, von 2,39 Euro auf 79 Cent. Zum Spielprinzip ist ja schon alles gesagt, hier ist es die zweite Reduzierung. PopCap hält seine Preise sonst sehr stabil, zuschlagen lohnt sich also.

Einen Blick wert ist auch Peggle, das ebenfalls von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert wurde. Was hier mit den vielen bunten Kugeln gemacht werden muss, haben wir schon in diesem Video zusammengefasst. Das Match-3 Spiel Bejeweled 2 war ohnehin für 79 Cent zu haben, aber auch hier wird an diesem Wochenende an das Rote Kreuz gespendet.

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Ausprobiert: Englisch lernen mit Kreuzworträtseln

Englisch lernen mit Kreuzworträtseln – diese Pressemeldung hat uns gestern Nachmittag erreicht. Wir haben uns die App schon angesehen.

Für 3,99 Euro kann man sich die Universal-App Englisch lernen mit Kreuzworträtseln auf sein iPhone oder iPad laden. Entwickelt wurde das Bildungs-Spiel von der Jourist Verlags GmbH, mit der wir in der Vergangenheit eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht haben, zum Beispiel mit dem Weltübersetzer.

Nun aber zurück zu den Kreuzworträtseln. Wir haben die App natürlich schon installiert und ausprobiert und waren eigentlich recht angetan. Insgesamt stehen über 1.000 Rätseln in drei verschiedenen Größen zur Verfügung, dabei werden über 3.000 Wörter verwendet, sogar eine Sprachausgabe ist mit an Bord.

Um ein Wort einzugeben, tippt man einfach auf das entsprechende Feld und nutzt dann die Tastatur. Hier können wir die einzige kleine Schwäche – wir haben die iPad-Version angetestet – feststellen: Die Tastatur blendet sich immer wieder ein und aus, wodurch sich auch das Rätselfeld verschiebt. Besser wäre hier eine manuelle Option für die Tastatur.

Die Schwierigkeit der Kreuzworträtsel hält sich in Grenzen, wer über ein gutes Englisch verfügt, wird hier kaum eine richtige Herausforderung finden. Die App eignet sich eher an Leute, die noch etwas lernen wollen. Und wenn man mal nicht weiterkommt, gibt es diverse Hilfe – so kann man beispielsweise einzelne Buchstaben aufdecken. Der Preis von 3,99 Euro für Englisch lernen mit Kreuzworträtseln geht jedenfalls in Ordnung.

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Gratis-Spiel HOP: Doodle Jump mit Osterhasen

Anfang April kommt HOP ins Kino – ein neuer Film über und mit dem Osterhasen. Die passende App gibt es schon jetzt.

Die Universal Studios haben Lima Sky mit dem Erstellen einer App für ihren neuen Kinofilm HOP beauftragt. Lima Sky, da war doch was? Genau, es handelt sich um die Macher von Doodle Jump, die nun eine leicht veränderte Version ihres Erfolgsspiels als Universal-App für iPhone und iPad in den App Store gebracht haben.

Diesmal hüpft ihr natürlich nicht mit dem Doodler, sondern mit einem kleinen Osterhasen. Und es geht auch nicht darum, so weit wie möglich zu kommen, sondern eine bestimmte Höhe zu erreichen. Erreicht man das Ziel, schaltet man das nächste Level frei.

Doodle Jump-Experten werden sich zu Beginn vielleicht wundern, wo die vielen Items und Gadgets geblieben sind. Mit jedem der insgesamt 25 Level wird ein bestimmter Teil des Spiels freigeschaltet, im zweiten Level sind es beispielsweise die beweglichen Plattformen.

Doodle Jump: HOP The Movie wird kostenlos im App Store angeboten und ist, wie bereits beschrieben und anders als Doodle Jump, auch für das iPad optimiert.

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Mahjong Mountain jetzt auch in 3D-Optik

Es finden sich schon einige Mahjong Apps in unserem Archiv, über die wir schon kurz berichtet haben, doch heute testen wir 3D Mahjong Mountain auf Herz und Nieren.

Einige fragen sich sicher jetzt, was Mahjong eigentlich ist. Nicht jeder kennt das Spiel, deswegen gibt es eine kurze Erklärung: Mahjong ist ein altes chinesisches Spiel, das heute noch sehr verbreitet ist. Durch das Kombinieren von Spielsteinen muss das komplette Gebilde eliminiert werden.

Vor einigen Wochen hat die von uns getestete Puzzle-App ein großes Update erhalten und verfügt nun über ein Spielfeld in 3D-Grafik. Natürlich kann jeder, der die App schon sein Eigen nennt, kostenlos updaten – wer sich für einen Neukauf entscheidet, muss für die knapp 35 MB schwere App 1,59 Euro zahlen.

Bevor man mit dem Spiel beginnt, sollte man sich mit der Steuerung und den Optionen vertraut machen. Um das Spiel seinem eigenen Können anzupassen, kann man zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen: leicht, mittel und schwer. Außerdem kann das Spielfeld individualisiert werden, indem man einen passenden Hintergrund, sowie eine Farbe für die Spielsteine wählt.

Spielprinzip und Spiel-Modi
Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi: Der Kampagnen-Modus oder der „Einzelnes Level spielen“-Modus. Um allerdings einzelne Level spielen zu können, muss man den Kampagnen-Modus schon absolviert haben. 3D Mahjong Mountain verfügt zwar über eine Retina-Grafik, jedoch erscheinen die Steine manchmal etwas pixelig, wenn man das ganze Objekt bewegt. Mit zwei Fingern zoomt man in das Bild hinein und kann es gleichzeitig in alle vier Richtungen drehen, um verborgene Spielsteine besser erkennen zu können.

Ziel des Spiels ist es, alle Steine vom Spielfeld zu entfernen, doch hier gibt es bestimmte Regeln die eingehalten werden müssen. Steine können immer nur als Paar entfernt werden, wobei die einzelnen Steine mindestens auf einer Seite frei liegen müssen. Steine können dann einfach mit einem Tap aktiviert werden und verschwinden, wenn das richtige Paar gefunden wurde. Kommt man einmal nicht weiter und findet kein passendes Paar mehr, kann man die Hilfe in Anspruch nehmen, die auf ein noch vorhandenes Paar hinweist. Gibt es keine möglichen Kombinationen mehr werden alle restlichen Spielsteine neu gemischt, was aber zu Punktabzug führt.

Möchte man auf dem iPhone-Bildschirm das komplette Gebilde sehen, muss man recht weit hinaus zoomen, was das Erkennen der Muster etwas schwieriger macht. Aus diesem Grund sind die Spielsteine recht klein und des Öfteren wird der falsche Stein als markiert angezeigt, da man ihn nicht richtig getroffen hat. Am Übersichtlichsten ist die Darstellung, wenn man das Spielfeld leicht nach oben rechts gekippt darstellt. Durch die genannten Gründe dauert es schon einmal etwas länger um ein Level zu lösen, die allesamt nicht leicht sind.

Zusatz-Level per In-App-Kauf
Hat man 1,59 Euro in das Spiel investiert und es durchgespielt, kann man via In-App-Kauf weitere Level hinzufügen. Insgesamt kann man zusätzlich drei Levelpacks erwerben, die jeweils 79 Cent kosten. Pro gekauftem Levelpack bekommt man fünf zusätzliche Level, was für 79 Cent doch recht wenig erscheint.

3D Mahjong Mountain verfügt über eine Game Center Integration um Highscores vergleichen zu können. Außerdem kann die eigene Bestleistung mit wenigen Klicks auf Facebook oder Twitter gepostet werden. Uns bleibt nur noch zu sagen: Viel Spaß beim Puzzlen…

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Ein weiterer Taschenrechner: Soulver hilft bei Kalkulationen

Der integrierte Taschenrechner auf dem iPhone ist ja schon recht gut, doch auch hier gibt es einige Lücken.

Die App Soulver hat schon einige Updates erhalten und wird erstmals für 79 Cent angeboten. Soulver bietet einen eleganteren Weg mit Zahlen zu arbeiten und weit aus mehr Funktionen als der herkömmlich Taschenrechner, der auf jedem iPhone vorinstalliert ist.

Ein klarer Vorteil der App ist, dass Ergebnisse in Echtzeit ausgegeben werden. Wenn man eine Berechnung eintippt wird sofort das Ergebnis angezeigt, ohne dass man auf „ist gleich“ drücken muss. Außerdem wird der komplette Rechenweg gespeichert, nicht nur die zuletzt eingegebene Zahl. Es können zudem Rechnungen mit Hexadezimal- oder Binärzahlen gemacht werden, sowie eine schnelle Prozentrechnung.

Natürlich sind Standardfunktionen wie Sinus, Cosinus, Wurzel, Logarithmus und weitere vorhanden. Möchte man seine Kalkulation exportieren, geschieht das in einem aufgearbeiteten HTML-Format, das via Email verschickt werden kann.

Soulver fürs iPhone wird erstmals für 79 Cent angeboten – sonst zahlt man 2,99 Euro. Leider wurde die iPad-Version nicht im Preis gesenkt. Hier werden gleich 4,99 Euro fällig.

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iPad 2 kommt definitiv am 25. März

Heute in einer Woche, am 25. März, wird Apple auch in Deutschland mit dem iPad 2 durchstarten. Wirklich?

Ein totaler Ausverkauf in den USA, Lieferzeiten von rund einem Monat und die logistischen Probleme in Japan. Viele deutsche Apple-Nutzer haben sich in den vergangenen Tagen gefragt, ob das iPad 2 wirklich am 25. März in Deutschland verkauft wird. Wir sind der Frage auf den Grund gegangen – schließlich gab es schon vor ziemlich genau einem Jahr eine Verschiebung des internationalen Verkaufsstarts.

Ein Apple-Pressesprecher bestätigte gegenüber appgefahren.de, dass das iPad 2 definitiv ab dem 25. März in Deutschland verkauft wird, der Starttermin würde nicht verschoben – auch nicht aufgrund der aktuellen Umstände.

Vor einem Jahr lagen die beiden Veröffentlichungstermine einen Monat auseinander, später wurden es sogar zwei Monate. Diesmal sind es nur 14 Tage, eine viel zu kurze Zeitspanne, um Geräte noch einmal aus Europa abzuziehen, mit neuen Netzteilen zu versehen und in den USA zu verkaufen. Irgendwo in Europa dürften längst unzählige Paletten darauf warten, an die Stores und Reseller ausgeliefert zu werden.

Uns erreichten außerdem einige Leserzuschriften, wie etwa die von Axel: „Ich war gestern beim Apple Premium Reseller meines Vertrauens, um ein iPad 2 vorzubestellen und erfuhr dort, dass das iPad am 25. März erst ab 17 Uhr verkauft werden dürfe (laut einer Vorgabe von Apple, die gestern Nachmittag an die Händler gegangen sei, aber nicht näher begründet wurde).“

Weder Apple, noch einer der großen Reseller, wollte sich zu diesen Informationen äußern. In den USA wurde das iPad 2 erst ab 17 Uhr verkauft – das war bei vorherigen iPhones und dem iPad, wenn uns unsere Erinnerungen nicht täuschen, nicht der Fall. Durchaus vorstellbar, dass es in Deutschland auch so sein wird – aber auf die paar Stunden kommt es ja ohnehin nicht an, die meisten von uns sollten dann ja eh noch auf der Arbeit hocken… Foto: Apple

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