Ein weiterer Taschenrechner: Soulver hilft bei Kalkulationen

Der integrierte Taschenrechner auf dem iPhone ist ja schon recht gut, doch auch hier gibt es einige Lücken.

Die App Soulver hat schon einige Updates erhalten und wird erstmals für 79 Cent angeboten. Soulver bietet einen eleganteren Weg mit Zahlen zu arbeiten und weit aus mehr Funktionen als der herkömmlich Taschenrechner, der auf jedem iPhone vorinstalliert ist.

Ein klarer Vorteil der App ist, dass Ergebnisse in Echtzeit ausgegeben werden. Wenn man eine Berechnung eintippt wird sofort das Ergebnis angezeigt, ohne dass man auf „ist gleich“ drücken muss. Außerdem wird der komplette Rechenweg gespeichert, nicht nur die zuletzt eingegebene Zahl. Es können zudem Rechnungen mit Hexadezimal- oder Binärzahlen gemacht werden, sowie eine schnelle Prozentrechnung.

Natürlich sind Standardfunktionen wie Sinus, Cosinus, Wurzel, Logarithmus und weitere vorhanden. Möchte man seine Kalkulation exportieren, geschieht das in einem aufgearbeiteten HTML-Format, das via Email verschickt werden kann.

Soulver fürs iPhone wird erstmals für 79 Cent angeboten – sonst zahlt man 2,99 Euro. Leider wurde die iPad-Version nicht im Preis gesenkt. Hier werden gleich 4,99 Euro fällig.

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iPad 2 kommt definitiv am 25. März

Heute in einer Woche, am 25. März, wird Apple auch in Deutschland mit dem iPad 2 durchstarten. Wirklich?

Ein totaler Ausverkauf in den USA, Lieferzeiten von rund einem Monat und die logistischen Probleme in Japan. Viele deutsche Apple-Nutzer haben sich in den vergangenen Tagen gefragt, ob das iPad 2 wirklich am 25. März in Deutschland verkauft wird. Wir sind der Frage auf den Grund gegangen – schließlich gab es schon vor ziemlich genau einem Jahr eine Verschiebung des internationalen Verkaufsstarts.

Ein Apple-Pressesprecher bestätigte gegenüber appgefahren.de, dass das iPad 2 definitiv ab dem 25. März in Deutschland verkauft wird, der Starttermin würde nicht verschoben – auch nicht aufgrund der aktuellen Umstände.

Vor einem Jahr lagen die beiden Veröffentlichungstermine einen Monat auseinander, später wurden es sogar zwei Monate. Diesmal sind es nur 14 Tage, eine viel zu kurze Zeitspanne, um Geräte noch einmal aus Europa abzuziehen, mit neuen Netzteilen zu versehen und in den USA zu verkaufen. Irgendwo in Europa dürften längst unzählige Paletten darauf warten, an die Stores und Reseller ausgeliefert zu werden.

Uns erreichten außerdem einige Leserzuschriften, wie etwa die von Axel: „Ich war gestern beim Apple Premium Reseller meines Vertrauens, um ein iPad 2 vorzubestellen und erfuhr dort, dass das iPad am 25. März erst ab 17 Uhr verkauft werden dürfe (laut einer Vorgabe von Apple, die gestern Nachmittag an die Händler gegangen sei, aber nicht näher begründet wurde).“

Weder Apple, noch einer der großen Reseller, wollte sich zu diesen Informationen äußern. In den USA wurde das iPad 2 erst ab 17 Uhr verkauft – das war bei vorherigen iPhones und dem iPad, wenn uns unsere Erinnerungen nicht täuschen, nicht der Fall. Durchaus vorstellbar, dass es in Deutschland auch so sein wird – aber auf die paar Stunden kommt es ja ohnehin nicht an, die meisten von uns sollten dann ja eh noch auf der Arbeit hocken… Foto: Apple

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Dark Nebula 2 erstmals als Gratis-Download

In letzter Zeit ist es recht still um Dark Nebula geworden, doch jetzt gibt es die zweite Episode gratis!

Dark Nebula gehört zu den Spielen, die richtig Spaß machen und man sich ärgert, wenn man alle Level geschafft hat, da es keine neuen mehr gibt. Dark Nebula 2 ist im August letzten Jahres erschienen und kurz darauf haben wir das Spiel natürlich getestet. In unserem Test hat Dark Nebula vier von fünf Sternen erhalten.

Wer Dark Nebula noch nicht kennt: Man rollt mit einer Kugel durch verschiedene Welten und muss dabei Gefahren aus dem Weg gehen und versuchen nicht in den Abgrund zu stürzen. Zwischendurch trifft man sogar immer wieder auf kleine Gegner, die die eigene Kugel angreifen. Hier muss man durch geschicktes Angreifen und verwenden von Waffen versuchen, die Angreifer auszuschalten. Die Steuerung erfolgt über den Bewegungssensor von iPhone oder iPod Touch.

Alle die das Spiel noch nicht installiert haben: Greift zu! Das Spiel macht wirklich Spaß, auch wenn man die 19 Level recht schnell durchgespielt hat. Wie lange die Preisreduzierung gilt können wir, wie fast immer, leider nicht sagen, da es keine weiteren informationen gibt. Die Enwtickler haben die App Store Beschreibung angepasst: Das Spiel ist nur an diesem Wochenende kostenlos! Zuvor hat das Spiel 1,59 Euro gekostet.

 

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10 Euro sparen: iTunes-Karten bei Media Markt

Erst gab es mehrere Monate nichts – und dann gleich drei Angebote in einer Woche. Nun könnt ihr auch bei Media Markt zuschlagen.

Zunächst wollen wir uns bei Thomas bedanken, der uns auf das aktuelle Angebot aus dem Media Markt-Prospekt aufmerksam gemacht hat. Dort könnt ihr ab heute bis zum 26. März iTunes-Karten im Wert von 50 Euro vergünstigt kaufen.

Die Ersparnis gleicht der, die ihr auch noch bis Samstag bei der Drogeriekette Müller machen könnt. Es geht 20 Prozent nach unten, ihr zahlt nur noch 40 Euro.

Das eingelöste Guthaben kann für alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden, neben Apps also auch für Musik, Bücher oder Filme. Aus aktuellen Anlass noch ein wichtiger Hinweis: Für die laufende Spendenaktion kann das Guthaben nicht verwendet werden, hier fordert Apple Kreditkarten oder den Einsatz von Click&Buy.

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Week Calendar findet bald den Weg aufs iPad

Erst gestern haben wir über die Preisreduzierung von miCal berichtet, heute gibt es weitere Infos zum Week Calander.

Der appgefahren-Nutzer Gerhard hat beim Entwickler vom Week Calendar nachgefragt und uns die entsprechende Email weitergeleitet. Der Standard-Kalender des iPhone reicht den meisten nicht aus, da er nur wenige Funktionen anbietet. Wer das iPhone als Terminplaner nutzt, schaut sich schnell nach einer Alternative um.

Die Frage „Welche Kalender-App ist denn jetzt die beste?“ kann man schlichtweg nicht beantworten, da jeder andere Anforderungen an eine App stellt. Doch der Week Claneder überzeugt anscheint die meisten Nutzer, denn die 840 Bewertungen mit einer durchschnittlichen Wertung von 4,5 Sternen kommt nicht von irgendwoher.

Wer den Week Calander auf dem iPhone im Einsatz hat, zudem über ein iPad verfügt, muss auf die HD-Version noch ein wenig warten, aber nach Angaben des Entwicklers wird mit Hochdruck an der iPad-Version gearbeitet.

Derzeit gibt es noch keine Angaben, ob Week Calendar zur Universal-App wird, oder ob eine einzelne App geplant ist. Doch eins wissen wir: Die iPhone Version kostet 1,59 Euro.

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79 Cent: MotionX GPS zum kleinen Preis

Um euren Geldbeutel auch weiterhin zu schonen, wollen wir euch kurz auf eine wirklich gelungene und momentan zum Schnäppchenpreis erhältliche App aufmerksam machen.

Die MotionX GPS-App lässt sich laut Beschreibung im App Store noch bis zum 15. April 2011 zu einem kleinen Preis von nur 0,79 Euro laden. Bis vor kurzem waren noch 2,39 Euro beim Kauf des beliebten GPS-Programms fällig.

Wer gerne unter freiem Himmel unterwegs ist, sollte auf jeden Fall einen Blick auf diese rundum perfektionierte App werfen. Sie eignet sich für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Skifahren, Segeln und Joggen. Auch für die Geocacher unter uns kann MotionX GPS eine große Hilfe und Alternative zur eher teuren Geocaching App für 7,99 Euro sein.

MotionX GPS verfügt neben der Aufzeichnung von Tracks und Wegpunkten auch eine Speicherung und Auswertung dieser. Zusätzlich kann im Vorfeld Kartenmaterial zur späteren Offline-Nutzung gratis heruntergeladen werden. Bis zu 101 Tracks und 303 Wegpunkte lassen sich speichern.

Weiterhin werden Features wie eine umfangreiche Stoppuhr, GPX-File Import, Suche nach POIs in der Nähe und auch eine Kompass-Funktion geboten. Einziges Manko der App: sie ist bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Vielleicht lassen sich aber ja die Entwickler durch die vielen User-Rezensionen, in denen eine deutsche Version gewünscht wird, überzeugen. Wer sich noch nicht zum einen Kauf durchringen kann, dem sei die kostenlose MotionX GPS Lite-Version ans Herz gelegt, die leider ebenfalls nur komplett auf Englisch verfügbar ist.

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Der letzte Schrei: Eigene Videos zensieren

Es gibt Apps, bei denen man sich fragt, warum es sie überhaupt gibt. Unnecessary Censorship gehört bestimmt dazu. Lustig ist es trotzdem.

Was man mit der 79 Cent teuren App, die erst Anfang des Monats im App Store erschienen ist, alles für alberne Sachen machen kann, könnt ihr in unserem Youtube-Video sehen. Natürlich lässt sich auch jedes stinknormale Video verwenden, in dem es vielleicht gar nichts zu zensieren gibt – wer doch zensiert, kann vielleicht für den einen oder anderen Lacher sorgen.

Hat man ein Video geladen oder direkt aufgenommen, kann man die zu zensierenden Stellen einfach markieren. Die gesetzte Markierung kann dann natürlich noch angepasst werden – nicht nur in Sachen Lange, sondern auch verschiedene Optionen zur Darstellung.

Leider kann man in Unnecessary Censorship nur ein Video in die Bearbeitung laden. Schön wäre es hier natürlich, wenn man gleich mehrere Titel auswählen und aneinander reihen könnte. Unser erstes Fazit: Mit jedem Schnittprogramm auf dem Computer kann man die gleichen Effekte erzielen, auf dem iPhone macht es aber auch Spaß.

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Navigieren mit TomTom: Jetzt wieder 10 Euro sparen

TomTom, einer der Klassiker der Navigations-Apps im App Store, hat sich von den momentanen Preisnachlässen inspirieren lassen (Original-Artikel vom 10. Februar).

Nach den umfangreichen Rabattaktionen der großen Entwicklerschmieden zieht nun auch der erste Navigations-Anbieter nach: TomTom senkt seine Preise.

Aktuell lassen sich die folgenden für uns interessanten Versionen mit einem Rabatt von zehn Euro laden:
TomTom Europa – 79,99 statt 89,99 Euro
TomTom Westeuropa – 59,99 statt 69,99 Euro
TomTom D-A-CH – 39,99 statt 49,99 Euro

Gerade wenn man kein Telekom-Kunde ist und die kostenlose Select Edition von Navigon nicht nutzen darf, kann man bei der D-A-CH-Version von TomTom für dieses Preis eigentlich nicht viel falsch machen – wenn man weiß, dass man Deutschland, Österreich oder die Schweiz nicht verlassen wird. Ein späteres Upgrade auf ein größeres Kartenpaket ist leider nicht möglich.

Wer sich fragt, ob man lieber zu TomTom oder dem Konkurrenten Navigon greifen soll, der sollte einen Blick auf unseren Vergleichstest werfen, in dem wir die beiden Systeme etwas genauer unter die Lupe genommen haben. Einen Bericht zum TomTom Car-Kit findet ihr hier.

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ADAC Maps lockt mit kleinen Tankgutscheinen

Seit geraumer Zeit bietet der ADAC eine eigene Maps-Applikation an, die für Mitglieder sogar kostenlos ist. Nun gibt es eine Bonus-Aktion.

Aus technischer Sicht scheint die App ADAC Maps (für Mitglieder) bisher nicht der größte Wurf zu sein, zumindest wenn man den Bewertungen der vielen Nutzer vertraut. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt bisher nicht über drei Sterne hinaus.

Daran wird vermutlich auch das jüngste Update nichts ändern. Immerhin gibt es einen kleinen Anreiz, die App fortan mal öfter zu benutzen: Jeden Monat erhalten die 50 aktivsten StauScanner-Nutzer einen Tankgutschein im Wert von je 10 Euro.

Auch wenn man für 10 Euro nicht mehr viel Benzin bekommt, ist es vielleicht trotzdem eine nette Sache für Leute, die viel mit dem Auto unterwegs sind.

Wie funktioniert der StauScanner? Wenn er aktiviert ist, werden regelmäßig anonyme Positions- und Geschwindigkeitsdaten an den ADAC gesendet, mit der die Verkehrsflussanzeige und Staumeldungen verbessert werden – viele Navis machen das ebenfalls so.

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Need for Speed-Reihe: Alle Titel für je 79 Cent

Und mal wieder ein Sonderangebot von Electronic Arts. Diesmal ist die Need for Speed-Reihe vergünstigt zu haben.

Gleich fünf verschiedene Apps hat EA derzeit im Angebot: Drei Spiele für das iPhone und zwei weitere Titel für das iPad. Dabei dreht sich alles um Need for Speed – und der Preis ist in allen fünf Fällen identisch: Ihr zahlt nur 79 Cent.

Fangen wir auf dem iPhone an. Neben dem etwas in die Tage gekommenen Need For Speed Undercover gibt es außerdem Need for Speed Shift, das einem normalen Rennspiel am nächsten kommt, und den Polizei-Raser Need for Speed Hot Pursuit für einen kleinen Preis.

Auf dem iPad ist die Auswahl etwas geringer, hier gibt es nur Need for Speed Shift und Hot Pursuit, jeweils in der sogenannten HD-Ausführung. In Shift gibt es sogar ein paar zusätzliche Fahrzeuge, Hot Pursuit ist erst Ende 2010 erschienen.

Unsere Meinung: Für gerade einmal 79 Cent kann man vor allem die neueren Titel Shift und Hot Pursuit als Schnäppchen empfehlen – insbesondere natürlich an Nutzer, die gerne Rennspiele zocken.

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Menümix: Mittags günstig essen

Gestern erreichte uns eine Nachricht eines Entwicklers, der kürzlich sein kleines Programm Menümix – Mein Mittagstischfinder für unterwegs im App Store veröffentlicht hat. Grund genug für uns, sich das Ganze einmal näher anzusehen.

Die momentan für 0,79 Euro erhältliche App für iPhone und iPod Touch bietet euch die Möglichkeit, deutschlandweit nach Mittagstisch-Angeboten und Menükarten vielfältiger Restaurants zu suchen. Gerade für Berufstätige oder Geschäftsreisende bietet sich diese App an – so weiß man gleich, welche Restaurants günstige Gerichte für den kleinen (oder großen) Hunger am Mittag anbieten.

Die App bedient sich unter anderem der Ortungsfunktion des iPhones, um den aktuellen Standort und somit die passenden Angebote in der Nähe herauszufinden. Wer über einen iPod Touch verfügt, kann allerdings auch in einer Suchmaske einen bestimmten Ort eingeben. Wichtig hier: laut Entwickler wird für die Anzeige der Suchergebnisse und die Lokalisation eine Internetverbindung vorausgesetzt.

Die Suchergebnisse lassen sich entweder auf einer hochauflösenden Umgebungskarte oder als Liste ansehen. Hat man ein passendes Angebot gefunden, bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, sich nähere Informationen (Website, Öffnungszeiten, Adresse etc.) und die Menükarte des entsprechenden Restaurants anzusehen, sowie über die App gleich einen Telefonanruf zur Tischreservierung zu tätigen.

Als besonderes Gimmick sei die Favoritenfunktion erwähnt: hier lassen sich die Lieblingslokalitäten speichern und bei Bedarf auf ihre Mittagsangebote durchforsten. Wer Freunden oder Kollegen ein Menü besonders schmackhaft machen möchte, findet auch eine E-Mail-Funktion, mit der die Mittagskarte weitergeleitet werden kann. Auch eine Facebook- und Twitteranbindung sowie die Möglichkeit zur Bewertung von Restaurants stellt die App bereit.

Einziger Kritikpunkt, der schon nach kurzer Nutzung auffällt: die Datenbank der vorhandenen Restaurants ist (noch) nicht die größte. So ließen sich z.B. in einer 600.000-Einwohner-Stadt wie Dortmund nur ganze 17 Restaurants in der Karte finden, viele davon boten auch keinen speziellen Mittagstisch an. Wir hoffen, dass hier im Laufe der Zeit noch nachgebessert wird. Wer sein iDevice gerade nicht zur Hand hat, kann auch auf die gleichnamige Website schauen: www.menuemix.de. Ansonsten: Guten Appetit!

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Rainbow Six: Der neue Taktik-Shooter im Test

Wohl jeder, der gerne Ego-Shooter spielt, ist schon einmal über Rainbox Six gestolpert. Die Spezialeinheit gibt es nun auch auf dem iPhone.

Von Ubisoft lizensiert und von Gameloft in den App Store gebracht. Für 5,49 Euro kann Rainbox Six: Shadow Vanguard auf das iPhone oder den iPod Touch geladen werden. Wir haben uns das Spiel bereits auf eine iPhone 4 angesehen – und dabei von Gyroskop-Unterstützung und Retina-Grafik profitiert.

In Rainbow Six seid ihr ein Gruppenmitglied einer Spezialeinheit und müsst euch durch elf Missionen arbeiten, wir haben die ersten drei bereits angespielt. Schnell wurde klar: Es gibt mehr als nur einen Weg und nicht immer ist es sinnvoll, einfach nach vorne zu laufen.

Wie es sich für einen Taktik-Shooter gehört, muss man ruhig vorgehen. Lieber kurz vor einer Tür in Position gehen, die eigenen Männer herbeirufen, den Gegner ausspionieren und dann gezielt zuschlagen.

Gutes Tutorial erläutert Einstieg
Wie man sich am besten verhält, wird in einem anschaulichen Tutorial erklärt. Was wir gut finden: Es gibt zwar immer mehrere Optionen, aber nie so viele Möglichkeiten, dass man nicht mehr durchblickt. Ihr könnt zum Beispiel mit einer Kamera durch ein Schlüsselloch schauen und die anzugreifenden Gegner selektieren.

Gerade beim Umsehen, sei es hinter einem Vorsprung oder einer Tür, erfüllt das Gyroskop seinen Zweck perfekt. Man bewegt das iPhone und die Ansicht bewegt sich mit – so einfach kann es sein. Hat man kein Gyroskop (etwa im iPhone 3GS) oder die Option deaktiviert, wischt man über den Bildschirm, um sich umzusehen.

Bei den meisten Action spielen ist die Kameraführung und die Steuerung das größte Problem. Zumindest die Ansicht ist in Rainbow Six gut gelöst: Im Normalfall bewegt ihr euch in der Ego-Perspektive, wo es aufgrund der Bildschirmgröße einen eingeschränkten Blickwinkel gibt, und wechselt zwischendurch in die dritte Person, wenn Kameras aktiv sind.

Kleinere Probleme hatte wir nur, wenn es darum ging die in der Umgebung eingeblendeten Bedienelemente zu treffen. Sie sind teilweise etwas klein und schwer anzuklicken, da es durch die Verwendung der Bewegungssensoren immer wieder zu kleinen Wacklern kommt.

Missionen knapp 20 Minuten lang
Die Missionen sind wirklich spannend gestaltet, elf Stück sind es an der Zahl. Immer wieder wird die Action auf dem Bildschirm mit den passenden Musikeffekten untermalt, was für Spannung sorgt. Die Sprachausgabe ist leider nur auf Englisch, es gibt immerhin deutsche Untertitel. Mitten im Gefecht kann man sich aber nur schlecht darauf konzentrieren.

Für die ersten zwei Missionen haben wir übrigens jeweils zwischen 15 und 20 Minuten gebraucht – der Umfang geht also wirklich in Ordnung. Auch, weil es zwei Multitplayer-Modi gibt, die sich entweder lokal über WLAN und Bluetooth oder per Internet spielen lassen.

Für den Koop-Modus, bei dem man mit zwei Mitspielern spielt, empfehlen wir, sich im selben Raum aufzuhalten. So kann man direkt miteinander kommunizieren. Außerdem steht ein Deathmatch-Modus zur Verfügung, bei dem man mit bis zu zehn Spielern auf fünf zusätzlichen Karten gegeneinander antritt. Problem: Online sind die Verbindungen der Mitspieler oft sehr schwach.

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Japan: iPad 2-Start und globaler Handel

Da wir ein iPhone- und iPad-Blog sind, der sich um Apps kümmert, war das Thema Japan bisher eigentlich keine Sache für uns. Nun wollen wir uns doch kurz zu Wort melden.

Über die Geschehnisse in Japan brauchen wir eigentlich nicht groß zu diskutieren. Was dort geschieht ist unfassbar, auch wenn es für uns in weiter Ferne liegt. Auswirkungen wird es früher oder später aber auch für uns geben, daher wollen wir euch kurz über die zwei Meldungen in Kenntnis setzen, die uns heute erreicht haben.

Fangen wir mit Apple selbst an, für die Japan ein großer Absatzmarkt ist. Eigentlich sollte dort, wie in Deutschland und vielen anderen Ländern, das iPad 2 am 25. März eingeführt werden. Auch wenn viele Städte von der Katastrophe verschont blieben, wird daraus nichts.

Wie Apple mitteilte, bräuchte das Land nun Hilfe, um in den normalen Alltag zurückkehren zu können – und dazu zählt ein iPad 2 auf keinen Fall. Ob die Katastrophe Auswirkungen auf die Fertigung des neuen Tablets hat, teilte man dagegen nicht mit – vorstellbar ist es aber auf jeden Fall.

Thema Nummer 2: Was ist eigentlich mit importierter Ware aus Japan? „Auch wenn wir hier in Deutschland sehr weit von der Krisenregion entfernt sind, so sind wir durch den globalen Warenhandel doch auch unmittelbar von der Radioaktivität betroffen“, sagt Rainer Wolf, Geschäftsführer eines großen Versandhandels mit Apple-Produkten und Zubehör.

„Unser Lagerpersonal ist sehr beunruhigt, da täglich hunderte Pakete aus aller Welt bei uns eintreffen, und wünscht sich deswegen für sich und erst recht für die Kunden mehr Sicherheit. Daher haben wir uns zur Anschaffung eines Geigerzählers entschlossen, mit dem ab sofort ein Lagermitarbeiter jeden Wareneingang überprüft“, so Wolf.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal kurz auf die Möglichkeit hinweisen, per iTunes eine kleine oder große Spende an das Rote Kreuz abzusetzen.

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My Movies: Mobiler Begleiter für die Filmsammlung

In den letzten Wochen haben wir mehrere Programme zum Überblicken der eigenen DVD-Bibliothek getestet: DVD Shelf, Movies HD und DVD Profiler. Abschließend möchten wir euch in einem Youtube-Video noch My Movies for iPhone vorstellen, eine separate iPad-Version ist ebenfalls erhältlich.

Das meinen wir: My Movies ist wohl die beste App zum Verwalten der eigenen DVD- oder BluRay-Bibliothek. So gut wie alle Filme werden gefunden, die Aufbereitung ist gut und nicht überladen, zudem ist die App komplett in Deutsch. Leider gibt es keine Universal-App, dafür lassen sich die Daten aber immerhin zwischen iPhone und iPad, sowie Windows-Rechnern (Zusatzsoftware) synchronisieren. Preislich mit 3,99 bzw. 5,49 Euro günstiger als ein Film. Zum Antesten gibt es sogar eine Lite-Version.

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Danke für 100.000 appgefahren-Downloads!

Es ist geschafft: Unsere kostenlose App hat heute den 100.000. Download verzeichnet.

Wir glauben, dass wir heute schon etwas stolz auf uns sein können. Die appgefahren-App, kostenlos für iPad und iPhone verfügbar, wurde seit dem Start im Oktober 2010 mittlerweile 100.000 Mal heruntergeladen und zählt damit zu den beliebtesten News-App in Sachen iOS-Geräte.

Besonders freut uns, dass hinter appgefahren eigentlich nur zweidreiviertel Redakteure und ein Entwickler stecken – im Vergleich zu den großen Verlagen, mit denen wir uns gemeinsam im App Store tummeln, ist das natürlich gar nichts.

Wir wollen die Chance auch nutzen, um das nächste Update anzukündigen. Wir haben die Kommentar-Funktion komplett überarbeitet und bieten euch tolle neue Funktionen, mit denen die stark gewachsene Community noch näher zusammenwachsen soll.

Natürlich verlieren wir nicht aus den Augen, was euch am wichtigsten ist: Die vielen News und spannenden Beiträge, die ihr diskutiert und kommentiert. Täglich landen dutzende Mails mit Anregungen, Tipps und Fragen in unserem Postkasten, die wir oftmals gar nicht alle beantworten können. Wir lesen allerdings alle Mails, versprochen!

Zurück zum Update, das hoffentlich im Laufe der nächsten Woche von Apple zum Download freigegeben wird. Die bisher von rund 300 Usern genutzte Spenden-Funktion wird in der nächsten Version von appgefahren wieder verschwinden – wer unsere kleine Truppe mit ein paar Cent unterstützen will, darf das deshalb gerne in den kommenden Tagen tun.

Wir wollen uns jedenfalls noch einmal für die 100.000 Downloads und die Bewertungen bedanken – mit gewohnt vielen Artikeln in den kommenden Wochen und Monaten.

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