Wetter Online: Unser Vorhersage-Testsieger bekommt Widget

Gute Nachrichten von der Wetterfront: Wetter Online wurde aktualisiert und mit einem Widget für die Mitteilungszentrale ausgestattet.

Im Februar haben wir gleich mehrere Wetter-Apps auf den Prüfstand gestellt und konnten einen für uns überraschenden Testsieger ermitteln. Nicht Apple, nicht Yahoo und auch nicht WeatherPro lieferten die besten Vorhersagen, sondern Wetter Online Pro (App Store-Link). Die 2,99 Euro teure Universal-App lag an zehn Tagen fast immer richtig und hat sich so die meisten Pluspunkte verdient. Erhältlich ist die Wetter-App auch als werbefinanzierte Gratis-App.

Trotz der genausten Vorhersage hat es Wetter Online Pro bisher allerdings nicht geschafft, WeatherPro von meinem Homescreen zu verdrängen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass ich in WeatherPro über das Widget in der Mitteilungszentrale einen schnelleren Blick auf das Wetter hatte und die App nicht immer extra öffnen musste. Mit dem Update auf Version 3.3.0 zieht Wetter Online Pro gleich: Auch dort gibt es nun ein Widget.

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Apple Watch: Für weniger als ein Drittel interessant

In einer Umfrage nach der Keynote vor einer Woche haben wir gefragt, wer sich die neue Apple Watch kauft. Das Ergebnis.

Die Apple Watch hat in der vergangenen Woche hohe Wellen geschlagen. Auch wenn das günstigste Modell ab 399 Euro zu haben ist, muss man doch in den meisten Fällen deutlich mehr bezahlen. Insbesondere die Armbänder schlagen mit Preisen von bis zu 499 Euro zu buche und sind damit in einigen Fällen teurer als die Apple Watch selbst.

So wundert es kaum, dass das Interesse an der Apple Watch eher begrenzt ist. Das liegt aber nicht hauptsächlich am Preis: In einer Umfrage unter fast 5.000 appgefahren-Lesern haben nur 12 Prozent angegeben, die Apple Watch aufgrund es hohen Preises nicht kaufen zu wollen. Mit 47 Prozent sagte fast die Hälfte der Leserschaft: „Ich brauche einfach keine Smartwatch“.

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Departure: Empfehlenswerte Nahverkehrs-App bekommt großes Update

Ab sofort könnt ihr eure Fahrten mit dem öffentlichen Personennahverkehr mit Departure 2.0 planen. Wir haben alle Infos zum Update.

Es ist schon eine ganze Weile her, seit dem ihr Departure (App Store-Link) im App Store finden könnt. Während der Winterpause des App Stores haben wir euch Anfang Januar noch einmal auf die praktische App für die Verbindungsplanung mit dem Nahverkehr hingewiesen. Heute gibt es endlich wieder richtige Neuigkeiten: Die ehemals nur für das iPhone verfügbare App hat ein großes Update erhalten und lässt sich nun auch auf dem iPad verwenden.

Der Entwickler Achim Hoth hat Departure aber nicht nur zur Universal-App gemacht, sondern auch einige neue Funktionen und Extras eingebaut. Eine Sache fällt sofort auf: Das neue Design. Verbindungen können nun verschiedene Farben zugeordnet werden, damit kann man sie noch leichter in einer Liste finden. Außerdem können Haltestellen frei benannt werden, zum Beispiel „Zu Hause“ oder „Arbeit“.

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Readly baut Angebot aus: Zeitschriften-Flatrate sechs Wochen gratis testen

Bereits im Oktober haben wir euch das damals ganz frische Readly vorgestellt. Mittlerweile hat die Zeitschriften Flatrate einiges zu bieten.

Update am 13. März: Ihr wollt am Wochenende nur faul in der Sonne lesen und sucht noch etwas zu lesen? In Readly könnt ihr weiterhin zwei Wochen lang kostenlos und ohne Verbindlichkeiten auf den Zeitschriften-Katalog zugreifen. Viel Spaß beim Schmökern.

Die Zeitschriften-Flatrate Readly (App Store-Link) hat sich wirklich gemausert. Mittlerweile bekommt man über die App für iPhone und iPad unbegrenzten Zugriff auf 680 Zeitschriften mit 8.500 Ausgaben, darunter viele bekannte deutsche Publikationen. Welche bekannten Magazine ihr in Readly entdecken könnt, verraten wir euch etwas weiter unten.

Besonders interessant sind aktuell zwei Aktionen, die ihr miteinander kombinieren könnt. Wer sich nach dem Download der App mit seiner E-Mail-Adresse registriert, kann den kompletten Service zwei Wochen lang kostenlos testen. Die Testphase endet dabei automatisch und man geht keine Verpflichtungen ein. Wer danach auf das 9,99 Euro teure Premium-Abo umsteigt und seine Kreditkarten-Daten angibt, bekommt einen weiteren Gratis-Monat. Das eigentliche Abo lässt sich ganz einfach per Mausklick kündigen, bevor es sich um einen weiteren Monat verlängern würde. So kommt man in Readly ganze sechs Wochen lang kostenlos an Zeitschriften.

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appgefahren Forum: Darum lohnt sich das Mitmachen

In unserem Forum sind aktuell mehr als 700 Nutzer aktiv. Das Mitmachen lohnt sich auch für euch.

Im Februar haben wir einen Neustart für unser Forum vollzogen. Neben einer für das iPhone 6 optimierten App mit einem neuen, schicken Icon im flachen Design haben wir auch ein kleines Gewinnspiel gestartet, bei dem appgefahren-Leserin Mayqueen ein iPad Air 2 gewonnen hat. Auch nach dem spannenden Gewinnspiel seid ihr herzlich dazu eingeladen, ein aktives Mitglied in unserem Forum zu werden. Es gibt viele Vorteile für euch.

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Enlight: Neue Bildbearbeitungs-App als Apples „Unser Tipp“ macht einiges her

Als wenn es nicht schon genug Foto-Bearbeitungs-App im Store geben würde – Mit Enlight bewirbt Apple derzeit wieder einmal eine Anwendung dieses Genres.

Enlight (App Store-Link), eine reine iPhone- und iPod Touch-App, muss im deutschen App Store gegenwärtig mit 3,99 Euro bezahlt werden und wird nicht nur von Apple mit einem großen Banner als „Unser Tipp“, sondern auch in der Liste der „besten neuen Apps“ aufgezählt. Auch die App Store-Nutzer bewerten die knapp 98 MB große Applikation momentan mit satten 5 von 5 möglichen Sternen. Grund genug also für uns, einen genaueren Blick auf Enlight zu werfen.

Enlight ist bereits auf Deutsch übersetzt worden und kann laut eigener Aussage der Entwickler von Lightricks für einen kurzen Zeitraum zum um 50% vergünstigten Einführungspreis heruntergeladen werden. Man kann also davon ausgehen, dass Enlight nach einiger Zeit für satte 7,99 Euro im App Store erworben werden kann – ein stolzer Preis für eine reine iPhone-Bildbearbeitungs-App.

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Paper Monsters Recut: Auf den Spuren von Super Mario

Super Mario wird es wohl nie in den App Store schaffen. Glücklicherweise gibt es tolle Alternativen wie das neue Paper Monsters Recut.

Auch wenn der Vorgänger mittlerweile nicht mehr im App Store zu finden ist, hat er uns damals sehr viel Freude bereitet. Heute ist der Nachfolger für iPhone und iPad erschienen – und auch er ist kein Unbekannter. Paper Monsters Recut (App Store-Link) ist bereits auf der Wii U erschienen und wurde nun für Apples mobile Plattform optimiert. Paper Monsters Recut steht als 4,99 Euro teure Universal-App zum Download bereit und ist eine echte Premium-App: Es gibt keine In-App-Käufe und keine Werbung.

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Feuerwear K-81: Kantiger Klassiker als Sonderedition erhältlich

Ab Montag gibt es bei Feuerwear das Comeback eines echten Klassikers: Die K-81 ist wieder da – eine Tasche aus der Anfangszeit vor 10 Jahren.

Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, sind wir große Fans von Feuerwear. Aktuell trage ich mit Bill jeden Tag ein Produkt des deutschen Herstellers direkt am Körper, zudem ist die kompakte Umhängetasche Carl immer mal wieder im Einsatz. Unsere Kooperation mit Feuerwear hat einen weiteren Vorteil: Wir bekommen auch mal vorab Testmuster zugeschickt, wie etwa aktuell bei der Schultertasche K-81. Die Sonderedition des Taschenmodells ist erst ab dem 16. März in einer limitierten Neuauflage im Handel erhältlich, wir durften schon vorab einen Blick auf die Tasche aus Feuerwehr-Schlauch werfen.

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Canon PowerShot G7 X: Digitale Kompaktkamera mit WLAN-Anbindung im Test

Die Canon PowerShot G7 X ist ein edler Begleiter für unterwegs. In meinem Erfahrungsbericht verrate ich euch, wie sich die Kompaktkamera in Verbindung mit der Apple Welt schlägt.

Mit dem iPhone lassen sich mittlerweile schon richtig gute Fotos knipsen, daran besteht kein Zweifel. Letztlich bleibt Apples Smartphone aber nur eine Alternative für Schnappschüsse: Es fehlt der optische Zoom und bei schlechten Lichtverhältnissen ist der kleine Bildsensor einfach nicht mehr in der Lage, mit richtigen Kameras mithalten zu können. Für einen kleinen Trip nach Irland habe ich daher nach einer Digitalkamera gesucht, mit der sich bessere Ergebnisse erzielen lassen.

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Die acht wichtigsten Antworten zur Apple Watch

Nach der gestrigen Präsentation in San Francisco gibt es viele offene Fragen rund um die Apple Watch. Wir wollen euch die wichtigsten Antworten liefern.

Warum kostet die günstigste Apple Watch Sport nicht 349 Euro, sondern 399 Euro?
Apple ist immer mal wieder für eine Überraschung gut – und gestern überraschten sie uns mit neuen Währungskursen. Statt der in den letzten Jahren üblichen Umrechnung von 1 zu 1 hat Apple die Preise in Europa teilweise drastisch erhöht, als Grundlage dafür dient wohl der starke Dollar und der schwache Euro: Für 1 Euro bekommt man aktuell nur noch 1,09 US-Dollar. Besonders beim MacBook Pro mit 15 Zoll Retina-Display fällt die Kursänderung stark auf: Obwohl es keine technische Änderung gab, zahlt man von heute auf morgen rund 300 Euro mehr. Nicht vergessen sollte man, dass im deutschen Apple Store alle Preise schon inklusive einer Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent sind, in den USA wird die Steuer nachträglich aufgeschlagen. Rechnet man den Netto-Preis der günstigsten Apple Watch Sport in US-Dollar um, kommt man auf 363 US-Dollar – das ist nicht viel mehr als in den USA.

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Apple Watch ab dem 10. April vorbestellbar, ab 399 Euro

Neben dem ResearchKit und einem neuen 12“-MacBook wurden auf der Keynote auch neue Details zur Apple Watch aus dem Hut gezaubert.

Tim Cook selbst ließ es sich nicht nehmen, den Zuschauern weitere Informationen zur Apple-Smartwatch mit auf den Weg zu geben. Neben frei konfigurierbaren Watchfaces, zu denen Informationen wie Kalendereinträge, eine Stoppuhr oder das Datum hinzugefügt werden können, besteht die Möglichkeit, auf einen „Glance“-Screen zuzugreifen, der alle wichtigen Infos, darunter die aktuelle Herzfrequenz, auf einen Blick anzeigt.

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Apple veröffentlicht iOS 8.2 für iPhone & iPad

Noch heute wird Apple iOS 8.2 für iPhone und iPad veröffentlichen.

Update um 20:05 Uhr: Das Update auf Version 8.2 steht jetzt allen Nutzern zur Verfügung.

Von Problemen geplagte Apple-Nutzer dürften ab heute hoffentlich aufatmen. Apple gibt iOS 8.2 noch heute frei und kümmert sich in der neuen Version nicht vordergründig um neue Funktionen, sondern vor allem um Stabilitätsverbesserungen. Probleme mit WLAN, Bluetooth & Co. gehören damit nun hoffentlich der Vergangenheit an.

Mit iOS 8.2 hat Apple zudem die Weichen für die Apple Watch gestellt, die gerade im Detail vorgestellt wurde. Bereits vor einigen Monaten hat Apple das WatchKit, die Schnittstelle für Entwickler, eingeführt. Mit iOS 8.2 besteht nun die technische Möglichkeit, die Apple Watch mit dem iPhone zu verbinden.

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Apple Keynote am Montagabend: Apple Watch & Co. – was dürfen wir erwarten?

In etwas mehr als 24 Stunden ist es wieder soweit – Apple lädt zur nächsten Keynote, betitelt mit dem ominösen Slogan „Spring forward“. Wir fassen Gerüchte und mögliche Themen zusammen.

Apple Watch: Preise und Verfügbarkeit
Auch wenn in der letzten Zeit bereits mögliche Preis für die unterschiedlichen Apple Watch-Modelle durchgesickert sind, bleiben einige Fragen offen. Die Preis-Range, die nach jüngsten Informationen bei Preisen ab 349 USD für die kleinste Apple Watch-Variante beginnen wird, bis hin zu vierstelligen Kaufpreisen für die Edelstahl-Versionen, liegt eindeutig im gehobenen Segment. Was wird die Luxus-Uhr, die 18k-Gold-Apple Watch kosten, werden sich ebenfalls viele Nutzer fragen – und ab wann sind die neuen Schmuckstücke fürs Handgelenk eigentlich in Deutschland verfügbar? Laut Experten aus der Schmuck-Industrie könnte die Luxus-Apple Watch auch mehr als 4.500 USD kosten, so berichtet das englischsprachige Apple-Portal 9to5mac.com.

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Monument Valley mit Gastauftritt in „House of Cards“: Verkäufe in App Stores angekurbelt

Wozu es führen kann, wenn eine beliebte Serie unbewusst die Werbetrommel für ein mobiles Game rührt, sieht man derzeit an House of Cards und Monument Valley.

Das preisgekrönte Puzzle-Spiel war ohne Zweifel eines der besten Spiele des letzten Jahres im App Store und verkaufte sich blendend. Einen weiteren Verkaufsschub erfuhr Monument Valley (App Store-Link), das weiterhin zum Preis von 3,99 Euro im deutschen App Store zum Download bereit steht, nun durch eine wohl unbewusste Kooperation mit dem Streaming-Anbieter Netflix und der dortig ausgestrahlten Serie House of Cards.

Laut Angaben vom Online-Magazin t3n hat Monument Valley in der seit letzten Freitag ausgestrahlten dritten Staffel das Interesse des House of Cards-Protagonisten Frank Underwood, gespielt von Kevin Spacey, geweckt, der selbst gern das eine oder andere Spielchen spielt. Und die Reaktion der Serien-Zuschauer ließ nicht lange auf sich warten.

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Scout 7.0: Jetzt mit Fußgänger-Navi und Parkplatz-Assistent

Das kostenlos Navi Scout liegt in aktualisierter Fassung zum Download bereit.

Die Navigations-App Scout (App Store-Link) ist immer wieder eine Empfehlung wert. Die Gratis-App ist jetzt per Update auf Version 7.0 gesprungen und bringt gleich vier neue Funktionen mit, die wir gerne vorstellen möchten.

Neben der klassischen Navigation könnt ihr jetzt auch von einer Fußgänger-Navigation Gebrauch machen. Auch hier gibt es dann echte „Turn-by-Turn“-Anweisungen, natürlich werden hier Routen herangezogen, die mit einem Auto beispielsweise nicht möglich wären. Ebenfalls neu ist der Parkplatz-Assistent. Mit ihm könnt ihr eure Position speichern und euch problemlos zurück zum Auto navigieren lassen.

Für eine bessere Orientierung enthalten die Sprachansagen nun auch Straßennamen, auch wurden die die Karten aktualisiert, die alle Änderungen seit Dezember 2014 beinhalten. Kleinere Probleme im Hintergrund haben die Entwickler ebenfalls ausgemerzt.

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