Geschwindigkeitsanzeige für iPhone und iPad

Auf Platz sechs der meistverkauften iPhone-Apps befindet sich derzeit GPSSpeed HD (App Store-Link).

Von Navigationsgeräten ist man es schon gewohnt, dass man von einer netten Dame darauf aufmerksam gemacht wird, doch bitte den Fuß vom Gas zu nehmen, wenn man mal 10 km/h zu schnell unterwegs ist.

Wer mit dem iPhone oder iPad ebenfalls die Geschwindigkeit aufzeichnen möchte, sollte sich die Universal-App GPSSpeed HD einmal genauer ansehen. Abhängig von der Fortbewegungsart kann die Anzeige individuell eingestellt werden und bietet so eine ideale Darstellung der Daten.

Außerdem bietet GPSSpeed HD noch eine Tracking-Funktion, womit man gefahrene Routen aufzeichnen kann, um diese später zu analysieren. Die Aufzeichnung der Daten erfolgt auch dann, wenn die App geschlossen ist und das iPhone im Sleep-Modus ist. Das wiederum bedeutet, dass der Akku stärker belastet wird. Beträgt die verbliebende Akkuladung nur noch 10 Prozent, wird die App automatisch beendet.

Für genaue Höhen- und Geschwindigkeitsmessungen ist ein sehr gutes GPS-Signal erforderlich ist. Die preisgünstige 79 Cent App wird im App Store derzeit mit vollen fünf Sternen bewertet, wir haben allerdings noch keinen Test vorgenommen.

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Touchgrind BMX: Ab auf den Drahtesel

Wie angekündigt ist Touchgrind BMX heute im App Store erschienen. Das iPhone-Spiel kostet 3,99 Euro.

Man konnte sicher schon in einigen iPhone-Spielen mit dem Fahrrad fahren. So realistisch und actionreich wie in Touchgrind BMX ging es dabei aber wohl selten zu. Der neueste Titel von Illusion Labs, die sich schon mir mehreren Spielen einen richtig guten Namen verschafft haben, kann seit wenigen Stunden aus dem App Store geladen werden.

Touchgrind BMX (App Store-Link) wird kinderleicht mit den Fingern gesteuert, auch wenn man die realistische Physik nicht unterschätzen sollte. Rund um den Globus sind diverse Strecken und Herausforderungen verteilt, die man allesamt mit verschiedenen Drahteseln meistern muss.

Besonders gute Spieler können ihre spektakulärsten Runs aufzeichnen und direkt danach auf Youtube hochladen. Im gut besuchten US-Store fährt Touchgrind BMX bereits 5-Sterne-Bewertungen ein, wir werden uns in den kommenden Tagen ausführlich auf den Sattel schwingen.

Wer sich jetzt bereits den Tag herbeisehnt, an dem Illusion Labs den Preis des Spiels reduziert, muss leider enttäuscht werden. Die schwedische Firma zieht ihre Preise knallhart durch, selbst der rund drei Jahre alte Skateboard-Vorgänger Touchgrind kostet bis heute durchgängig 3,99 Euro.

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Ausgewählte EA-Spiele reduziert

Wieder einmal bietet einer der großen Spieleentwickler eine Hand voll Apps zum Sonderpreis an.

Wer die Spiele-Apps von EA kennt weiß, dass man hier eigentlich nie einen Fehlkauf machen kann. In letzter Zeit versucht Electronic Arts im Bereich Casual-Games mit zu mischen, doch heute sind andere Spiele auf der reduzierten Liste.

Diesmal dürfen sich iPhone- und iPad-Nutzer gleichzeitig freuen, da auch iPad-Spiele mit einbezogen wurden. Die nachfolgende Liste zeigt alle Preisaktionen auf:

  • NBA JAM by EA Sports (iPhone 79 Cent | iPad 2,39 Euro)
  • Need for Speed Hot Pursuit (iPhone 79 Cent | iPad 3,99 Euro)
  • MADDEN NFL 11 by EA Sports (iPhone 79 Cent | iPad 79 Cent)
  • Need For Speed Undercover (iPhone 79 Cent)
  • Need For Speed Shift (iPhone 79 Cent)
  • Die Sims 3 (iPhone 79 Cent)
  • Snood for iPad (iPad 79 Cent)
  • Tiger Woods PGA TOUR 12 (iPhone 79 Cent | iPad 2,39 Euro)
  • Dead Space (iPhone 2,39 Euro | iPad 3,99 Euro)
  • BATTLEFIELD: BAD COMPANY™ 2 (iPhone 79 Cent)

Außerdem hat EA dem Spiel NFS Hot Pursuit ein Update verpasst, was die Funktion „Autolog“ mit sich bringt. Durch Push-Nachrichten wird man sofort darauf aufmerksam gemacht, wenn ein Freund den eigenen Rekord gebrochen hat. Wenn man möchte kann man direkt die App öffnen und versuchen einen neuen Rekord aufzustellen.

Falls im Laufe des Tages noch mehr Spiele reduziert werden, wird die Liste natürlich ergänzt.

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HolidayCheck: Die neue iPhone-App im Test

Jeder, der schon einmal im Internet nach Hotels gesucht hat oder wissen wollte, wie das im Reisebüro ausgewählte Hotel wirklich von Urlaubern bewertet wird, kennt HolidayCheck. Heute gibt es neben der mobilen Webseite auch eine eigene iPhone-Applikation.

Ein Teil dieser Zeilen ist auf dem Münchner Flughafen entstanden. Die gerade einmal 5.8 MB große und kostenlos angebotene App ist schnell geladen und ebenso schnell geöffnet. Nach dem eigentlichen Download kann man sich noch eine Hotelliste auf sein Gerät laden, dazu aber später mehr. Eines können wir allerdings schon jetzt ganz sicher sagen: Wenn man auf dem Weg nach Hause am Flughafen sitzt und sich ein paar Urlaubshotels ansieht, kommt schon Fernweh auf.

HolidayCheck (App Store-Link) kann schon nach wenigen Sekunden mit ihrem einfachen Aufbau überzeugen. In Sachen Nutzeroberfläche kann man hier kaum etwas falsch machen. Mit dem Button „Hotels suchen“ findet man schnell sein gewünschtes Hotel. Die Suche aktualisiert sich dabei nach jedem eingegebenen Buchstaben, meinst muss man gar nicht den kompletten Namen des Hotels eingeben.

Bereits in den Suchergebnissen wird die Wiederempfehlungsrate des Hotels angezeigt, weitere Informationen erhält man in der Detailübersicht. Neben Fotos und Videos, natürlich alle aufgenommen von Urlaubern, erhält man einen guten Eindruck vom Hotel. Dafür ist natürlich eine Internetverbindung notwendig, das gleiche gilt für die oft umfangreichen Bewertungen der anderen Nutzer. Für mich persönliche mittlerweile eine unverzichtbare Hilfe auf der Suche nach dem richtigen Hotel…

Im Hauptmenü und in der Hotel-Detailansicht stößt man auf einen neuen Punkt, den man als Nutzer von HolidayCheck bisher nicht kannte – den QuickCheck. Hierbei handelt es sich um eine neue Funktion der iPhone-Applikation, entsprechend wenige Einträge sind bisher zu finden.

Soziale Note: Der QuickCheck
Durch einen vorherigen Download einer umfangreichen Datenbank, die über 250.000 Hotelnamen beinhaltet, funktioniert das Anfertigen eines QuickChecks direkt im Urlaub, auch im Ausland. Zunächst wählt man ein Hotel aus der Liste, was aufgrund der GPS-Lokalisierung recht schnell funktioniert. In wenigen Sätzen beschreibt man seine ersten Eindrücke, zusätzlich können Videos oder Fotos angefügt werden.

Ohne teures Daten-Roaming funktioniert der Upload der Daten natürlich nicht. Die eigenen QuickChecks werden solange lokal auf dem iPhone gespeichert, bis wieder eine Internetverbindung verfügbar ist, danach können sie abgeschickt werden. Direkt nach dem Upload sind die Daten online für andere Nutzer einsehbar, zusätzlich kann man seine Einträge mit seinen eigenen Freunden teilen – also ganz persönlich empfehlen. Das funktioniert momentan leider noch nicht automatisiert, eine entsprechende Funktion wollen die Entwickler aber später nachreichen.

Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich meine Urlaubsreisen weiterhin lieber im Reisebüro oder über die normale Webseite von HolidayCheck buche, die angezeigten und meist günstigeren Internet-Preise verschaffen einem als Kunden dort aber meist eine sehr gute Verhandlungsposition.

Ansonsten macht die neue HolidayCheck-App schon einen richtig guten Eindruck, insbesondere das schnelle und übersichtliche Interface kann überzeugen, hier sollte sich jeder Nutzer schnell zurechtfinden. Einen kleinen Wunsch wollen wir aber dennoch loswerden: Wir vermissen eine Art Suchhistorie, in der man seine zuletzt angesehenen Hotels aufgelistet bekommt.

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Zum Einschlafen: Die Schlaf gut-App

Auf dem Weg zum Münchener Flughafen wurden wir von einem netten Herren angesprochen, der uns auf die Schlaf gut-App aufmerksam machte.

Schon in den letzten Monaten bin ich selbst über die App gestolpert, hatte sie mir aber nie genauer angesehen. Nach der kurzen Vorführung im Zug sind wir aber zum Entschluss gekommen, dass die App definitiv erwähnt werden muss.

Die Schlaf gut-App richtet sich, wie der Name schon vermuten lässt, eher an Kindern, die gerne mit Papas (oder Mamas) iPhone spielen. Die App zeigt ein Haus, dass noch hell erleuchtet ist. Nun muss man nach und nach die Lichter ausschalten, in dem man zum Beispiel auf die Scheune klickt. Man gelangt zu einem neuen Bild, auf dem sich eine Kuh befindet. Diese kann man vor dem Licht ausknipsen noch ein wenig ärgern, in dem man sie streichelt oder anstupst. Dabei macht die Kuh noch die passenden „Muh-Geräusche“. Wird nun das Licht ausgemacht, legt sich die Kuh schlafen und man muss die weiteren Lichter im Haus ausschalten.

Die Grafik ist wirklich schön und ist Retina optimiert. Die iPhone-Version (App Store-Link) schlägt mit kleinen 79 Cent zu Buche, wer die App auch auf dem iPad (App Store-Link) installieren möchte, zahlt 2,39 Euro. Die Tochter unserer Zug-Bekanntschaft kann schon gar nicht mehr ohne Schlaf gut-App ins Bett gehen und wenn Papa abends mal außer Haus ist, muss das iPhone schon fast zu Hause bleiben, damit die App genutzt werden kann.

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Feed Me Oil: Chillingo kündigt neues Spiel an

Chillingo ist ein Publisher von vielen guten Spielen. Nun gesellt sich ein neues dazu.

Das Spiel wurde von Holy Water Games entwickelt, aber durch Chillingo veröffentlicht. Die Applikation Feed Me Oil ist derzeit im finalen Entwicklungszustand, der erste Trailer lässt bereits Gutes hoffen.

In Feed Me Oil muss durch physikalische Einflüsse wie Wind- oder Magnetkraft der Ölfluss ans Ziel gebracht werden. Auf dem Weg sollte man natürlich nicht zu viel von dem kostbaren Rohstoff verlieren, denn es wird eine bestimmte Menge benötigt.

Das nachstehende Video vermittelt einen ersten Eindruck von Feed Me Oil. Wann das Spiel den App Store erreichen wird ist noch unklar. Was haltet ihr von dem Spiel?

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Gewinnspiel-Umfrage: Welches Bild soll gewinnen?

Am Sonntag haben wir dazu aufgerufen uns möglichst verrückte und ungewöhnliche Bilder von euren iDevices zu senden, nun gibt es die Ergebnisse.

In unseren Postfach ist eine Menge Mails angekommen und da wirklich gut Bilder dabei sind, möchten wir nicht selbst einen Gewinner bestimmen, sondern eine Umfrage starten, in der ihr die Gewinner bestimmen könnt.

Wir haben eine kleine Vorauswahl getroffen und pro Gewinn jeweils vier Bilder ausgewählt, die uns am besten gefallen haben. Die Umfrage startet ab sofort und endet am Donnerstag um 23:59 Uhr.

Zum Bluetooth Music Receiver stehen folgende Bilder zur Auswahl:

[poll id=33]

Vier Teilnehmer wollen den Zomm gewinnen:

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Wir bedanken uns natürlich bei allen anderen Teilnehmern, vielleicht ist das Glück nächstes Mal auf eurer Seite. Das 6er Pack KabelClips aus unserer Facebook-Verlosung geht übrigens an Lisa B.

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MusicSteward & AVDownloader in Schwierigkeiten

Heute gibt es leider eine schlechte Nachricht: Der auch bei uns beliebte MusicSteward wird am Freitag aus dem Store verschwinden.

Der MusicSteward war und ist eine feine Sache: Man sucht seine favorisierten Youtube-Videos, erstellt eine Playliste und kann die Songs danach einfach abspielen. Der Vorteil zur originalen Youtube-App: MusicSteward (App Store-Link) hat nur die Audiospur übertragen, das hat insbesondere unterwegs im UMTS-Netz viel Traffic erspart.

Wir wissen, das Entwickler Torsten Klinger noch ein paar spannende Ideen hatte, unter anderem sollte eine Shuffle-Funktion eingebaut werden. Auch die Performance wollte der Mann hinter MusicSteward verbessern, um schlechtes Feedback zu minimieren.

Leider hat sich herausgestellt, dass genau das trotz eigehender Prüfung und Gesprächen mit Apple und Youtube nicht möglich war. „Alle von mir vorgeschlagenen und entwickelten Lösungen würden gegen die AGB einer der involvierten Rechteinhaber verstoßen.“

Aus diesem Grund wird MusicSteward am Freitag eingestellt. Bis dahin kann das zuletzt 79 Cent teure Programm aber noch kostenlos heruntergeladen werden. Wichtig: Auch die Server, auf denen die Nutzer-Playlisten zum Download angeboten wurden, werden abgeschaltet.

Eine weitere Youtube-Drittapplikation hat es bereits erwischt: Der AVDownloader ist bereits aus dem App Store verschwunden. Hier war die Rechtslage ohnehin eindeutiger, schließlich wurden die Videos hier nicht nur gestreamt, sondern auch auf dem Gerät gespeichert.

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Line Surfer: Billiger Tiny Wings-Abklatsch

Wieder einmal hat es eine neue App in den Store geschafft: Line Surfer. Empfehlungsrate gleich Null.

Die Macher von Line Surfer (App Store-Link) haben sich anscheinend am Spielprinzip von Tiny Wings orientiert und ein ähnliches Spiel veröffentlicht, das Tiny Wings aber nicht annähernd das Wasser reichen kann.

Da das Spiel jetzt schon auf Platz sechs der meistverkauften Apps ist, möchten wir eine kurze Warnung aussprechen. Ich selbst habe gerade den Kauf getätigt, damit ich mir ein Bild vom Spiel machen kann und bin nach nur wenigen Minuten zum Entschluss gekommen, dass das Spiel nichtmal seine 79 Cent wert ist.

Die Steuerung ist so empfindlich, dass überhaupt kein Spielspaß aufkommt. Im Gegensatz zu Tiny Wings muss man hier am Ende eines Hügels abspringen, damit man so Weg gut machen kann. Dabei kann das Gerät geneigt werden und der Surfer macht noch ein paar Drehungen, bis er meistens mit dem Kopf auf dem Boden landet und das Spiel vorbei ist.

Die Screenshots und das Ranking verleite sicher viele zum Kauf, doch wir raten euch von dem Spiel ab. Gebt die 79 Cent lieber für ein anderes Spiel aus, am besten sogar Tiny Wings selbst.

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Der Diät-Browser: Opera Mini stark verbessert

In den vergangenen Wochen haben uns immer wieder Fragen erreicht, wann es das Update für Opera gibt. Nun ist es soweit.

Während alle Browser aus dem App Store auf die Safari-Engine vertrauen und dem Nutzer ein bekanntes Umfeld bieten, schwimmt Opera mit seinem Mini Web Browser gegen den Strom. Die angeforderten Webseiten werden auf den Opera-Servern optimiert und dann komprimiert an das iPhone gesendet. Mit dem großen Update auf die Version 6.0 ist die Gratis-App nun auch für das iPad optimiert und bietet viele weitere Verbesserungen.

In der ursprünglichen Version konnte uns Opera auf dem iPhone wenig überzeugen. Die Ladezeiten waren nur bei schlechter Verbindung besser (dann aber deutlich), die Bedienung war ein Graus. Wie sieht es nach dem Update aus?

Glaubt man den Bewertungen im App Store, ist Opera Mini nun eine wirklich gute Safari-Alternative in empfangsschwachen Gebieten. Nach einer kurzen Ladezeit werden die komprimierten Seiten wirklich schnell auf das Gerät geladen. Unserer Meinung nach sollte man sich den Browser für den Netz-Notfall auch jeden Fall laden und in irgendeinem Ordner verstauen. Durch das Update wurde vor allem das Zoomen deutlich verbessert.

Mit der iPad-Version sind wir noch nicht wirklich zufrieden. Opera Mini (App Store-Link) gibt sich hier als mobiler Browser aus, dementsprechend werden oft die mobilen Seiten geladen, die auf dem iPad natürlich kaum einen Sinn machen. Meistens gibt es immerhin einen speziellen Link, über den man zur klassischen Ansicht wechseln kann. Eine entsprechende Option zur Browserkennung in den Einstellungen hätte aber ganz sicher nicht geschadet.

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The Heist: Neuer Rätselspaß mit kleiner Überraschung

Gerade interessierten Mac-Nutzern könnte Macheist aufgrund einiger Rabat-Aktionen für Software ein Name sein. Nun hat Macheist sogar ein Spiel in den App Store gebracht.

Seit gestern Abend kann man The Heist aus dem App Store laden. Natürlich ist alles streng geheim, aber einen Blick ist der 79-Cent-Titel unserer Meinung nach dennoch wert – zumindest wenn man ein Fan von Puzzle-Spielen ist, denn genau darum handelt es sich bei The Heist.

In der App werden vier verschiedene Puzzle-Spiele kombiniert, die man alle schonmal gesehen hat. Uns sind hier zum Beispiel BoxedIn und Unblock Me aufgefallen. Zwei weitere Spiele verfolgen ein etwas anderes Prinzip, machen aber ebenso viel Spaß.

Wenn man bedenkt, dass es vier verschiedene Spiele gibt, was man The Heist (App Store-Link) ja durchaus positiv anrechnen kann, fällt die Anzahl der Level mit 60 etwas gering aus. Für den Preis geht das aber durchaus in Ordnung.

Wer besonders gut Rätselt und alle Level löst, bekommt in The Heist sogar noch eine kleine Überraschung. Dabei wollen wir natürlich nicht zu viel verraten, schließlich wäre es sonst keine wirkliche Überraschung mehr – wir gehen davon aus, dass auch in den Kommentaren dichtgehalten wird…

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HandyEtat misst jetzt auch Datenverbrauch

HandyEtat ist unser absoluter Favorit in Sachen Freiminuten-Übersicht. Ein neues Update macht die App noch interessanter.

HandyEtat (App Store-Link) hatten wir schon mehrfach in unseren News, ein neues Update auf die Version 2.6.0 bringt aber eine neue Funktion mit, die wir nicht unerwähnt lassen wollen, denn auch Konkurrenzprodukte kämpften bisher mit diesem Mangel.

Telekom-Kunden (andere Anbieter können momentan leider nicht unterstützt werden) können sich in der neuen Version nicht nur die verbrauchten Freiminuten und SMS anzeigen lassen, sondern auch das exakte Volumen.

Das Besondere: Bisher war die Anzeige bei Verträgen mit Datenflat nicht möglich, das hat sich nun geändert. Ihr könnt also genau sehen, wie viele Megabyte schon übertragen werden und wann eine etwaige Drosselung droht.

HandyEtat ist schon seit einiger Zeit als Universal-App für iPhone und iPad verfügbar und kostet 1,59 Euro. Für Vodafone- und o2-Kunden sind uns leider keine wirklich guten Alternativen bekannt.

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Kung Fu Panda 2 vereint zwei Bestseller

Kung Fu Panda 2 kommt erst im Juni in die deutschen Kinos. Fans des Vorgängers können sich bereits jetzt mit der App zum Film auf den zweiten Streifen einstimmen.

Unser Fazit: Wie Kenner im Youtube-Video schon erkannt haben werden, vereint Kung Fu Panda 2 (App Store-Link) schon zwei Bestseller in einer App – Fruit Ninja und Doodle Jump. Für gerade einmal 79 Cent bekommt man sogar eine Universal-App. Die liebevoll gestaltete App soll per Update sogar noch mit zwei weiteren Spielmodi versorgt werden. Wir sind schon gespannt, was dann geklont wird. Angry Birds – oder vielleicht doch lieber Tiny Wings?

 

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SwankoLab: Das verrückte Fotolabor für die Hosentasche

Selbst im digitalen Zeitalter soll es ja immer noch einige Menschen geben, die digitale Spiegelreflex-Kameras verabscheuen und stattdessen mit richtigen, analogen Filmen fotografieren – und diese dann wohlmöglich auch noch selbst entwickeln. Wem dieser Prozess zu aufwendig ist, aber trotzdem gerne mit Chemikalien herumjongliert, sollte sich SwankoLab (App Store-Link) ansehen.

Heute gehört jemand, der noch analog, das heißt mit eingespulten Filmdöschen im Fotoapparat fotografiert, schon mehr oder weniger zu einer aussterbenden Spezies. Und wenn man dann auch noch zugibt, seine Fotos in der eigenen Dunkelkammer selbst zu entwickeln, kann man schon mal schief angeguckt werden. Zu Unrecht – der Entwicklungsprozess ist nämlich ein ganz schön komplizierter und hochanspruchsvoller: da muss die richtige Belichtungszeit eingehalten, die passenden Entwickler und Fixierer-Mischungen gefunden und die verträglichen Film- und Chemie-Kombinationen abgewogen werden – und das alles zum Teil bei einem funzeligen roten Licht in einer von giftigen Dämpfen geschwängerten, engen Dunkelkammer. Respekt.

Wer dieses Feeling zumindest ansatzweise einmal nachempfinden möchte, sollte sich die App SwankoLab (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch aus dem App Store laden. Für 1, 59 Euro bekommt der Hobby-Giftmischer eine Auswahl von 8 verschiedenen Chemikalien, eine erweiterbare Rezepturmischung, ein Entwicklerbecken sowie eine Wäscheleine zum Trocknen der noch nassen Bilderchen. Gut, die Entwickler der Synthetic Corp, die auch für die Retro-Kamera Hipstamatic (App Store-Link) und die Fotobox IncrediBooth (App Store-Link) verantwortlich sind, nehmen das Ganze ein wenig mit Humor – so muss man nicht stundenlang in einem abgedunkelten Raum sitzen und das iDevice zum Entwickeln hin- und herschwenken.

Wie funktioniert nun also SwankoLab? Zuerst wählt man in seiner eigenen kleinen Dunkelkammer ein Foto aus der Camera Roll aus. Dieses wird dann gut sichtbar an des Kämmerleins Wand gepinnt, während man sich dem Mischen der Chemikalien widmen kann. Insgesamt stehen 8 verschiedene Ingredienzien zur Verfügung, unter anderem ein „Grizzle Fix“, der Fotos ein gewisses Alter verleiht, der „Swanko A19 Developer“, mit dem warme Farben und satte Kontraste möglich sind, sowie der „Zero“ für Retro-Unschärfe-Effekte oder „Viny Vignette BL04“ für eine Vignettierung am Rand. In einen Kolben können maximal 8 verschiedene Effekte eingefüllt werden, wobei beachtet werden muss, dass von einigen Zutaten mehr Teile hinzugefügt werden müssen als von anderen. Meistens erreicht man so aber eine Kombination aus 3 verschiedenen Zutaten – oder um einen Effekt besonders hervorzuheben, füllt man gleich die doppelte Menge in den Kolben.

Hat man genug mit den Chemikalien gepantscht, legt man den Lichtschalter am unteren Bildrand um: das Rotlicht der Dunkelkammer wird aktiviert und das Foto wird anhand der Vorgaben entwickelt. Träge schwimmt es in seinem Entwicklerbad herum, bis die Zeit (ca. 6 Sek.) abgelaufen ist und man das fertige Werk an der Trockenleine bewundern kann. Natürlich bietet sich auch die Möglichkeit, das Foto in der Camera Roll zu speichern, es per E-Mail zu verschicken oder es bei Facebook hochzuladen. Wer dann mit seinem Chemikalienrezept zufrieden war, kann es neben bereits vorgegebenen Mischungen auch im app-eigenen Rezeptbuch festhalten.

Selbstverständlich bietet SwankoLab kein vollwertiges Fotostudio mit originalgetreuen Ergebnissen, aber diesen Anspruch hat die App auch nicht. Für alle, die ihre Fotos kreativ bearbeiten und verändern wollen, ohne vorher wirklich zu wissen, was dabei herauskommt, empfiehlt sich ein Download. Wem die 8 verschiedenen Zusätze nicht reichen, kann für weitere 1,59 Euro einen In-App-Kauf tätigen, der 9 weitere Chemikalien für noch mehr Effekte beinhaltet – lebenslanges Abo auf weitere Zutaten inklusive. So, Licht aus. Ich muss noch ein paar Filme entwickeln…

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Neues, phantasievolles Game: Storm in a Teacup

Erst seit dem 19. Mai im Appstore erhältlich und schon fährt Storm in a Teacup (App Store-Link) viereinhalb Sterne ein. Grund genug uns das Spiel näher anzusehen.

Der Titel ist schon etwas ungewöhnlich, schließlich kann man sich darunter nicht wirklich viel vorstellen. Startet man das Spiel aus dem Hause Cobra Mobile, drängt sich die erste Assoziation auf: „Glücksbärchis!“ Wer die beliebte Kinderzeichentrickserie aus den 80er Jahren kennt, weiß was gemeint ist. Bunt, verspielt, süß und liebevoll.

„Storm in a Teacup“ ist eine Art Jump’N’Run Spiel für unsere iDevices, aber das Spieltempo ist nicht so schnell wie in einem klassischen Jump’N’Run und somit eher was zum Relaxen. Für jeden Level kann man sich beliebig viel Zeit lassen, man sollte nur wenn möglich alle Goodies einsammeln. Für das iPhone 4 wurde das Spiel für das Retina-Display optimiert.

Man spielt einen Jungen, der in einer Teetasse durch die 40 verschiedenen Level düst. Die Steuerung lässt kaum Raum für Fehlinterpretationen. Links und Rechts fahren, sowie einmal drücken ist Springen, zweimal drücken bedeutet höher Springen bzw. Fliegen. In seiner Tasse muss man Zucker und andere Süßigkeiten einfangen. Konfrontation ist bei Gegnern eher fehl am Platz, da unser kleiner Freund in der Tasse nur ausweichen kann und nicht auf kämpfen eingestellt ist.

Zu Beginn recht einfach gestrickt, steigt das Spiel nach den ersten Leveln im Anspruch, aber nicht so sehr, dass man an Spaß einbüßen würde. Dank vieler Checkpoint-Punkte, muss man auch bei schwierigen Aufgaben nicht immer von vorne anfangen und wird somit auch nicht demotiviert. Nach ein paar Leveln hat man weitere Boni-Level frei gespielt, bei denen es darum geht zu punkten.

Die Grafik ist liebevoll, wie in einem Zeichentrickabenteuer und der Sound passend zum Spieltempo. Das Game ist bisher nur als englischsprachige Version verfügbar, was aber bei den wenigen Worten die im Menü auftauchen, nicht weiter hinderlich ist.

Der Preis für die Universal-App liegt im Moment bei fairen 79 Cent und sich für die ersten vierzig Level mit Suchtfaktor auch absolut lohnt.

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