Noteshelf jetzt für unschlagbare 79 Cent

Wer noch eine Notiz-App für das iPad sucht, kommt momentan nicht an Noteshelf herum.

Zum ersten Mal seit Dezember 2010 ist Noteshelf Anfang September 2011 wieder zum Sparpreis von nur 79 Cent zu haben. Die sonst 3,99 Euro teure App zählt zu den besten Notiz-Applikationen, die es im App Store für das iPad gibt. Die durchschnittliche Bewertung für alle Versionen liegt derzeit bei viereinhalb Sternen.

Bis auf eine Absturz-Meldung und eine versehentliche Rezension (Lob, aber nur zwei Sterne) gibt es auch für die aktuelle Version sehr viel positives Feedback. Die Liste der einzelnen Funktionen ist richtig lang, eigentlich ist so gut wie alles integriert.

Damit wir nicht jede einzelne Funktion aufzählen, binden wir euch lieber noch einmal unser Test-Video (YouTube-Link) ein, das wir vor einigen Wochen erstellt haben, als Noteshelf (App Store-Link) App der Woche war.

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Für alle Knobel- und Ratefans: Schwedenrätsel fürs iPad

Mit dem iPad lässt sich ja so allerhand Tolles machen: Spiele spielen, surfen, Musik hören, lesen – und auch Kreuzworträtsel lösen. Wer früher noch Rätselheftchen vom Kiosk kaufen musste, lädt sich jetzt einfach die „Kreuzworträtsel: Schwedenrätsel“ von The Binary Family herunter.

Die App für das iPad kann seit dem 01.09.2011 aus dem App Store geladen werden und benötigt nur knapp 18 MB an Speicherplatz. Neben der Tablet-Variante für 3,99 Euro (App Store-Link) gibt es auch noch eine mit 2,99 Euro zu Buche schlagende und 16,6 MB große Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link). Beide Apps sind, wie es bei einem Kreuzworträtsel-Programm ja durchaus sinnig erscheint, komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Insgesamt können 400 Schwedenrätsel, also das klassische Kreuzworträtsel, bei dem passende Begriffe in die dafür vorgesehenen Spalten eingefügt werden müssen, absolviert werden. Diese sind in 4 Kategorien eingeteilt, vom kleinen (14×12 Felder), normalen (16×16 Felder), schweren (20×16 Felder) bis hin zum sehr schweren Wortschatz mit 24×24 Feldern.

Auch können verschiedene Designvarianten ausgewählt werden, derer 3 stehen zur Auswahl: eine klassische Ansicht in schwarz/weiß, eine modernere in weiß und blauer Schrift sowie eine kolorierte mit farbigen Zeilen und Spalten. Hier muss jeder selbst entscheiden, welche Layouts einem persönlich am besten zusagen. Alle 3 Varianten sind jedoch gut les- und bedienbar.

Weitere Features sind ein zoombares Rätsellayout und eine musikalische Hintergrunduntermalung. Letztere ist jedoch nicht aufdringlich und kann auch in der Lautstärke individuell angepasst werden. Da in dieser App nicht mit einem Stylus richtige Buchstaben geschrieben werden, sondern per intelligent eingeblendeter Tastatur eingegeben werden müssen, haben die Entwickler originalgetreue Kritzelgeräusche während des Ausfüllens eingebaut, so dass das Rätseln noch authentischer wirkt. Auf der Binary Family-Website liest man sogar, dass jeder einzelne Buchstabe dafür einzeln vertont wurde.

Insgesamt gesehen kann zumindest ich als Schwedenrätsel-Fan sagen, dass diese Applikation für alle Rätselfans sicher eine lohnenswerte Anschaffung ist, gerade auch, weil eine Hilfefunktion vorhanden ist, die einem bei schwierigen Wörtern Lösungen bietet oder alle falschen Buchstaben auf dem Feld anzeigt. Aber bei ausgebufften Kreuzwortlern sollten solche Probleme wohl auch gar nicht erst entstehen.

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IM+ Video: Videochat mit Facebook-Freunden

Angekündigt war die Applikation schon etwas länger, nun steht sie im App Store zum Download bereit.

IM+ Video (App Store-Link) wird von Shape angeboten, die auch schon den wohl meistbenutzten Messenger IM+ in den App Store gebracht haben. Um IM+ Video überhaupt nutzen zu können, muss man über ein Facebook-Konto verfügen. Für diejenigen die dort nicht registriert sind, ist die App nutzlos.

Wie schon angekündigt wird IM+ Video einen Videochat zwischen Facebook-Nutzern ermöglichen. Mit IM+ Video ist allerdings auch ein normaler Chat möglich, der sehr einfach gehalten ist, aber gut funktioniert. Der Versand von Bilder oder Emoticons ist auch aktiviert.

Um jemanden über VoIP anzurufen, genügt ein klick auf „Call“ und schon wird der Gegenüber dazu aufgefordert einen Link anzuklicken, sofern er sich am Rechner befindet. Danach ist ein Videchat mit Sound möglich. Außerdem kann man am iPhone einstellen, ob die Front- oder rückwärtige Kamera genutzt werden soll.

Die Qualität ist ganz okay, jedoch ruckelt es anfangs. Hier spielt auch die Internetverbindung eine große Rolle. Der Vorteil an IM+ Video ist, das die App Plattform unabhängig ist. Das bedeutet, dass man mit dem iPhone Freunde mit einem Mac, einem Windows- oder Linux-Rechner erreichen kann.

IM+ Video ist eine neue eigenständige App mit drei Layout-Optionen, Push-Nachrichten und eigenem Video- und Sound-Daten-Transfer-System. Die App wird kostenlos bereitgestellt und enthält keine Werbung.

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Knigge-App: Benimm ist wieder in!

Der Titel verrät es schon: Heute geht es um eine Knigge-App.

Erst vor wenigen Wochen wurde die Knigge-App (App Store-Link) von Apple freigegeben und schon jetzt hat sich die App einen Platz in den Top-10 den meistverkauften Apps ergattert.

Wir haben uns die 79 Cent teure Applikation gekauft und wollten wissen, was man für seine Investition bekommt. Unser Video (YouTube-Link) zeigt einige Knigge-Regeln, zusätzlich den Aufbau, das Layout und die Bedienung der Knigge heute App.

Unser Fazit: Knigge heute bietet recht viele Regeln, die sich in insgesamt 12 Kategorien aufteilen. Einige Regeln oder Tipps kennt man schon, doch das meiste ist für den Ottonormalverbraucher fremd. Außerdem verfügt die App über eine Merkliste, wo Fragen und Antworten direkt hinterlegt werden können, zudem kann man nach bestimmten Regeln suchen.

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Magnetischer Stylus haftet sich an das iPad 2

Schon oft haben wir über Eingabestifte für das iPad berichtet. Der Magnetic Smart Alu-Stylus hat jedoch besondere Eigenschaften.

Eines hatten die Eingabestifte für das iPad bisher alle gemeinsam: Nach der Benutzung (zum Beispiel mit einer Notiz-App) fliegen sie unbrauchbar durch die Gegend, im besten Fall hat der Benutzer noch ein Fach in seiner Schutzhülle frei (wir empfehlen diese Hülle). Der Magnetic Smart Alu-Stylus in silber macht es besser – er haftet gleich am iPad.

Das ganze funktioniert natürlich nur am iPad der zweiten Genration, schließlich wurden hier Magneten für das Smart Cover von Apple im Gehäuse verbaut. Nach der Benutzung heftet sich der kleine Stift einfach an die Seite des iPads.

Wer in den Einstellungen des automatische An- und Ausschalten aktiviert, kann nach dem Beenden der Eingabe mit dem Stylus sogar sein Display automatisch ausschalten, wenn der Stift am iPad angedockt wird. Will man weiterschreiben, schaltet sich das Display auch wieder an.

Eine wichtige Frage ist natürlich, wie der Stift in der Hand liegt und wie gut man damit schreiben kann. Mit der kleinen gummierten Spitze lässt sich unserer Meinung nach gut auf dem Display hantieren, sogar noch etwas besser als mit dem Wacom Bamboo – und deutlich besser als mit dem Alupen von Just Mobile.

Kostenmäßig liegt der Magnetic Smart Alu-Stylus mit 16,90 Euro im unteren Mittelfeld. Bestellen lässt er sich derzeit nur über arktis.de (zum Produkt), leider nicht per Amazon. So fallen leider noch 4,99 Euro Versandkosten an, dafür kann man im Arktis-Webshop aber auch ganz unkompliziert über sein Amazon-Konto bezahlen.

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Fruit Roll: Rollende Früchte von Chillingo

Gestern war der inoffizielle Spiele-Donnerstag, an dem Chillingo wieder einige neue Apps veröffentlicht hat.

Schon gestern haben wir euch das neue Draw Race 2 vorgestellt, heute machen wir mit Fruit Roll weiter, das von Mobo Tag Games entwickelt und dann von Chillingo veröffentlicht wurde.

In Fruit Roll gibt es eigentlich nur ein Level. Ziel ist es, eine möglichst weite Strecke zu absolvieren ohne von Affen, Schnecken und Raupen aufgehalten zu werden. Dabei passiert man jedoch einen Abschnitt nach dem anderen, die natürlich nicht einfacher werden.

Im Spielverlauf kann man Sterne und Früchte einsammeln. Die Früchte haben alle verschiedene Farben und können als Extra eingesetzt werden. Sammelt man eine rote Frucht ein, kann man nach der Aktivierung einen roten Frosch einfach so überrollen, ohne das das Spiel beendet wird. Analog gilt das gleiche für andere Früchte.

Die Sterne, die man einsammeln kann, erhöhen am Ende des Spiels den Highscore, der im Game Center eingetragen wird. Die Steuerung erfolgt durch einfaches Klicken auf das Display, was ein Springen der Frucht bewirkt. Ein weiterer Klick erhöht den Sprung einmalig.

Das Spielprinzip ist ganz nett, die Steuerung sehr simpel und die Grafik schön anzusehen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet 79 Cent – die iPad-Version (App Store-Link) ist mit 1,59 Euro fast doppelt so teuer.

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Mondfest: Angry Birds Seasons mit 30 neuen Leveln

In unregelmäßigen Abstände wird Angry Birds Seasons zu bestimmen Anlässen aktualisiert und mit neuen Leveln ausgestattet.

Der Anlass für das gestrige Update ist das so genannte Mondfest in China. Insgesamt bekommen die Vogel-Freunde 30 neue Level geboten, die allesamt in chinesischer Optik daher kommen. Zum einen findet man typisch chinesische Bauten, doch auch Lampen und Kessel haben sich zwischen den Bauten versteckt.

Zusätzlich wurden acht Stücke eines leckeren Mondkuchens versteckt, der in China eine besondere Spezialität ist. Des Weiteren wurde mit dem Update auf die Version 1.6.0 der Mighty Eagle in beide Season-Apps eingebaut.

Das Update kann für Käufer natürlich kostenlos heruntergeladen werden – wer erst jetzt zuschlägt, muss für die iPhone-Version (App Store-Link) 79 Cent und für die iPad-Variante (App Store-Link) 1,59 Euro zahlen. Wir wünschen euren Vögeln einen guten Flug!

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Doodle Jump nun fürs iPad verfügbar

Lange mussten die Fans von Doodle Jump warten, doch nun hat Lima Sky endlich eine HD-Variante (App Store-Link) im App Store veröffentlicht.

Am Spielprinzip ändert sich natürlich nichts. Weiterhin muss man mit dem kleinen grünen Männchen, der Doodler, möglichst hoch hinaus. Dabei wird das Gerät einfach nach rechts oder links geneigt und der Doodler muss die Plattformen nutzen um möglichst hoch zu springen.

Die iPad-Version wurde heute Morgen veröffentlicht und bietet zudem ein exklusives Autorenn-Layout im Multiplayer-Modus an. Auf dem iPad ist es anfangs gar nicht so einfach, den Doodler über das große Display zu steuern. Doch mit ein wenig Übung hat man den Dreh raus und kann versuchen, den eigenen Highscore immer wieder zu knacken.

Doodle Jump fürs iPad kostet 2,39 Euro und ist genau 28 MB groß. Über eine Universal-App hätten sich sicher viele gefreut, jedoch hat sich der Entwickler für eine eigenständige iPad-App entschieden.

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Actionreiches Reckless Getaway jetzt zum Sparpreis

Wer vor lauter Gameloft-Angeboten und EA-Kontern nicht mehr durchblickt, findet auch andere reduzierte Spiele im App Store.

Ein empfehlenswerter Download ist über das ganze Wochenende hinweg zum Beispiel Reckless Getaway. Das Spiel kommt als Universal-App für iPhone und iPad daher und kostet normalerweise 2,39 Euro, wurde für ein paar Tage aber auf knappe 79 Cent reduziert.

In Reckless Getaway (App Store-Link) überfallt ihr im Intro eine Bank und macht euch dann selbst auf die Flucht. Verfolgt von etlichen Polizei-Fahrzeugen, die euch immer wieder von der Straße abdrängen wollen, geht es durch 16 verschiedene Level.

Neben vielen Gefahren, wie zum Beispiel entgegenkommenden Autos oder kreuzenden Zügen, gibt es auf dem Weg zum Ziel auch viele Boni, die eingesammelt werden können – zum Beispiel Münzen oder kleine Extras. Auch durch waghalsige Sprünge oder gekonnte Kollisionen können Punkte gesammelt werden, um am Ende die vollen drei Sterne zu erhalten.

Das einzige kleine Manko, wenn man es überhaupt so nennen kann, ist die Ansicht: In Reckless Getaway kann man nur wenige Meter nach vorne sehen, aber gerade das macht die Fahrt so spannend – kommt da nun Gegenverkehr, oder nicht?

Seit dem Release vor einigen Wochen hat es von den Nutzern im App Store eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen gegeben. Mit dem letzten Update gab es nur einen kleinen Bugfix, zuvor soll ein neuer Spielmodus hinzugefügt worden sein (den wir bisher aber irgendwie nicht entdeckt haben…).

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Anodia: Brick-Breaker mal etwas anders

Die noch kostenlose Universal-App Anodia (App Store-Link) wird sonst für 1,59 Euro angeboten und ist für Fans des Genres sicher einen Blick wert.

Anodia ist zwar ein klassisches Brick-Breaker-Spiel, doch die Level sind deutlich besser gemacht als bei herkömmlichen Brick-Breaker.

Hier befinden sich nicht einfach ein paar Bausteine an der Decke, die man abschießen und treffen muss, sondern Lampen, Kreise, Dreiecke, Kugeln und vieles mehr. Natürlich fallen auch hier kleine Goodies herunter. Grüne sollte man einsammeln, rote sollte man vermeiden. Alle Objekte, die sich auf dem Bildschirm befinden, müssen mehrmals getroffen werden bis sie überhaupt verschwinden. So kann ein Level bis zu fünf Minuten dauern.

Falls nur noch ein Objekt übrig ist, ist es natürlich nicht gerade einfach das einzelne Etwas zu treffen, doch Anodia bietet auch für dieses Problem eine Funktion. Hält man den Finger auf eine Stelle etwas länger gedrückt, so bewegt sich der Ball immer dorthin. Das blaue Symbol in der rechten Ecke zeigt die Aktivität an.

Insgesamt bietet Anodia über 50 handgezeichnete Level und über 20 Power-Ups. Die App unterstützt das Retina-Display des iPhone 4 und verfügt über eine Game Center Anbindung. Wer Brick-Breaker-Spiele mag, wird Anodia noch viel mehr mögen.

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Nachtrag: Electronic Arts kontert Gameloft-Sale

Nachdem wir gestern vorzeitig Feierabend gemacht haben, hat Electronic Arts doch noch einen Preiskonter gefahren.

Erst gestern hat Gameloft ausgewählte Spiele auf 79 Cent reduziert (zum Artikel), darunter auch das erstmals rabattierte Rainbow Six für iPhone und iPad. Wie immer, lässt sich Electronic Arts nicht lumpen und bietet nun viele seiner eigenen Titel mit einem Rabatt von bis zu 80 Prozent an. Wir haben die interessantesten Spiele für euch zusammengesucht, darunter auch einige Titel von Firemint, die ja mittlerweile fest mit Electronic Arts verbunden sind.

  • Flight Control HD (iPad – 1,59 statt 3,99 Euro)
  • Reckless Racing HD (iPad – 1,59 statt 3,99 Euro)
  • NBA Jam (iPhone – 0,79 statt 3,99 Euro)
  • NBA Jam (iPad – 1,59 statt 3,99 Euro)
  • Monopoly Here & Now HD (iPad – 1,59 statt 5,49 Euro)
  • Monopoly Here & Now (iPhone – 0,79 statt 5,49 Euro)
  • SimCity Deluxe HD (iPad – 1,59 statt 5,49 Euro)
  • Dead Space HD (iPad – 1,59 statt 6,99 Euro)
  • Dead Space (iPhone – 0,79 statt 5,49 Euro)
  • Transformers 3 (iPhone, iPad – 0,79 statt 3,99 Euro)
  • Shift 2 Unleased (iPhone – 0,79 statt 3,99 Euro)
  • Shift 2 Unleased HD (iPad – 1,59 statt 5,49 Euro)

Das sollten so ziemlich alle Titel sein, die wir auf jeden Fall empfehlen können. Desktop-Nutzer finden unter diesem Link eine Übersicht aller EA-Spiele und weitere Rabatte. Auf dem iPhone oder iPad lässt sich dieser Link leider nicht verwenden.

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Kostenlose Alternative: Der Dolphin Browser

Eigentlich gibt es ja schon genug Browser fürs iPhone, doch der Dolphin Browser (App Store-Link) ist kostenlos und bietet nette Funktionen an.

Erst gestern hat es die 3,6 MB leichte App in den Store geschafft und erntet zum Start viele gute Bewertungen. Wir haben uns den Browser natürlich auch heruntergeladen und wollen euch mit unserem Video (YouTube-Link) die Bedienung und die Funktionen verdeutlichen, die die App mit sich bringt.

Unser Fazit: Sowohl das Layout als auch die Funktionen können für ein kostenloses Angebot überzeugen. Die Gestensteuerung ist zwar hilfreich, doch manche Gesten sind überflüssig, da die gleiche Funktion mit einem Klick schneller ausgeführt werden kann. Zusätzlich gibt es eine Schnellübersicht, in der man mit einem Klick zur Lieblingswebseite gelangt. Der Dolphin Browser ist nicht überladen und verfügt über eine gute Grundausstattung.

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Mini-DVB-T-Empfänger für den Dock-Anschluss

Wir haben schon des Öfteren über den Tizi (Amazon-Link) und Tivizen (Amazon-Link) berichtet, doch nun haben die beiden vertreibenden Unternehmen eine Mini-Variante vorgestellt.

Sowohl Elegato, als auch Equinux haben einen Mini-DVB-T-Empfänger für das iPad 2 angekündigt. Von den großen Brüdern sind wir jetzt schon überzeugt und laut Angaben der Hersteller wird die Mini-Variante fast baugleiche Funktionen mit sich bringen.

Beide Geräte werden einfach an den Dockanschluss des iPads angeschlossen und mit einer passenden App wird der DVB-T-Empfang ermöglicht. Der Empfänger von Elegato verfügt über eine Stab- oder Teleskopantenne, das Geräte von Equinux setzt hingegen auf eine Kabelantenne, die deutlich weniger Platz beansprucht.

Beide Empfänger sind mit einem Akku ausgestattet und können über einen externen Anschluss aufgeladen werden. Elegato war ein wenig schneller als Equinux und möchte die Mini-Variante schon Ende September für 99,99 Euro dem Endverbraucher anbieten. Das Konkurrenzprodukt von Equinux soll erst im vierten Quartal erscheinen. Sobald beide Varianten auf dem Markt sind, werden wir euch mit einem Test versorgen.

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Vorbestellen & sparen: Griffin iPhone Helikopter

Auf unserer Facebook-Seite haben wir den RC-Helikopter von Griffin bereits kurz vorgestellt – nun könnt ihr das fliegende Gadget vorbestellen.

Da die AR.Drone (Amazon-Link) mit ihrem Preis von rund 300 Euro ja für die meisten von uns ein wenig zu teuer ist, haben einige Hersteller in den letzten Monaten preisgünstigere Helikopter-Modelle mit iPhone-Kompabilität entwickelt. Auch Griffin bringt in wenigen Wochen so ein Spielzeug auf den Markt.

Der Verkaufspreis wird ab dem 25. Oktober bei 69,90 Euro liegen, wer sich schon jetzt zu einem Kauf entschließt, kann bei arktis.de einen ordentlichen Rabatt erhalten. Über diesen Link gelangt ihr zu einer Angebotsseite, auf der man den Helikopter für 50 Euro vorbestellen kann.

Im Prinzip handelt es sich um nichts anderes als einen handelsüblichen und ferngesteuerten Helikopter. Der Anschluss an das iPhone oder das iPad erfolgt über einen Adapter, der in den Kopfhöreranschluss gesteckt wird. Die Steuerung erfolgt dann über eine spezielle iPhone-Applikation.

Wer sich nicht bis Ende Oktober gedulden kann, findet auf Modellbau-RC bereits ein ähnliches Spielzeug, den i-Helicopter. Mit diesem Modell haben wir bereits eine erste Runde gedreht, Eindrücke vom Flug wird es im nächsten appMagazin und später dann auch in einem kleinen Video geben.

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Alles-in-einem Fitness: Der Fitnessbegleiter

„Sport ist Mord“ pflegen einige zu sagen, doch viel Wahres ist da nicht dran. Wer regelmäßig ins Fitnessstudio geht und noch einen digitalen Coach braucht, kann sich die App Alles-in-einem Fitness (App Store-Link) genauer ansehen.

Die iPhone-Applikation, die allerdings auch auf dem iPad genutzt werden kann, kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden. Der Download ist gerade einmal 18 MB groß und kann somit auch von unterwegs geladen werden.

Bevor man die App allerdings anfängt zu nutzen, sollte man über die Einstellungen die restlichen Daten nachladen, damit man die Fitness-App auch offline nutzen kann und so das Datenvolumen des mobilen Internets nicht belastet wird. Der Download aller Daten ist nochmals 420 MB groß und kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Das Herzstück der App ist das Menü, in dem die einzelnen Kategorien aufgelistet sind. Unter dem Menüpunkt Programme findet man weitere Optionen wie zum Beispiel einen virtuellen persönlichen Trainer, aber auch ganze Trainingseinheiten wie Aufwärmen oder Muskelaufbau.

Zu jeder Übung/Trainingseinheiten gibt es zu Anfang eine kleine Einführung, die erklärt worauf man achten sollte, bevor man das Training beginnt. Hat man diese gelesen und verstanden, geht es zur eigentlichen Einheit. Nach kurzer Ladezeit öffnet sich eine neue Übersicht, wo die Übung sowohl als Bild, Video und auch als Text dargestellt wird. Zusätzlich kann man Musik aus der eigenen Bibliothek hinzufügen.

Individuell können hier Wiederholungen und Zeitangaben eingetragen werden. Zu Beginn sollte man natürlich langsam anfangen und sich nach und nach steigern.

Große Datenbank mit Übungen
Wer nach konkreten Übungen für bestimmte Muskelpartien sucht, sollte sich in der Datenbank umsehen. Diese kann nach Körperteil, Muskel oder Gerät unterteilt werden, um sich die entsprechenden Übungen anzeigen zu lassen. Auch hier findet man eine Info, ein Bild oder auch ein Video zur Ausführung.

Wer nicht nur trainieren, sondern auch den Kalorienverbrauch nachhalten möchte, kann Gebrauch vom Kalorienzähler machen. In einer Datenbank  sind über 300.000 Lebensmittel zu finden. Findet man nicht das passende Gericht, kann man es per Hand eintragen. Hier sei allerdings erwähnt, dass die Suche und die Lebensmittel nur in englischer Sprache vorhanden sind – sehr schade. Zusätzlich zählt die App sowohl die verbrannten als auch die gegessenen Kalorien und zeigt eine Statistik an, die anzeigt, ob man eher Kalorien abbauen muss oder ob man wieder zuschlagen darf.

Zu guter Letzt kann man unter dem Menüpunkt „Figur“ die Maße des eigenen Körpers eintragen. Hat man nun eine Zeit lang trainiert, kann man die Angaben anpassen und eine Grafik veranschaulicht den Anstieg oder aber auch Abstieg.

An sich gefällt uns die App ganz gut, doch zwei Nachteile möchten wir noch anbringen. Zum einen ist die Lebensmittel-Datenbank nur auf Englisch verfügbar, zum anderen werden alle Bilder im Querformat angezeigt, obwohl man die App im Hochformat nutzt. Außerdem wurden bei der Übersetzung in die deutsche Sprache viele Fehler gemacht, was auf eine automatische Übersetzung hindeutet.

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