VoiceTexter: Was kann der Sprachassistent auf iPhone und iPad?

VoiceTexter befindet sich gerade auf Platz 2 der meistverkauften iPad-Apps. Doch was kann man damit überhaupt anstellen?

VoiceTexter (App Store-Link) gibt es jetzt seit Ende Mai und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Mit der Applikation soll es möglich sein Aktionen via Sprachsteuerung zu starten, E-Mails zu versenden, auf Amazon oder Wikipedia zu suchen und vieles mehr.

Dazu startet man die App und kann einen Text oder auch nur Schlagwörter einsprechen, mit einem weiteren Klick führt man dann die schon genannten Aktion durch und wird entweder direkt zur App weitergeleitet oder in einen mobilen Browser. Außerdem kann man mit VoiceTexter den eingesprochenen Text in über 35 Sprachen übersetzen lassen, natürlich kommt es hier schnell zu Übersetzungsfehlern.

Was jedoch wirklich nett ist, ist die Sprachausgabe von übersetzten Texten, hier stehen jedoch erst 23 Sprachen zur Verfügung. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man zum Beispiel Sprachen wie Chinesisch hat, da man hier aus den Zeichen als Fremder nichts ableiten kann.

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Just Type: Kostenlose Notizen-Alternative mit iCloud-Anbindung

Die Notizen-App, die seitens Apple auf jedem iDevice werksseitig vorhanden ist, bietet schon einige Möglichkeiten.

Wer jedoch noch nach einer hübschen, und dabei noch kostenlosen Alternative sucht, sollte sich definitiv einmal Just Type (App Store-Link) genauer ansehen. Die nur 1,5 MB große und in englischer Sprache gehaltene Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad hält einige zusätzliche Möglichkeiten für eure Notizen bereit.

Hat man die App geladen, kann man, ähnlich wie in den Apple-eigenen Notizen, über einen „+“-Button neue Notizen anlegen. Zur Auswahl stehen dabei auch noch 16 verschiedene Schriftarten, die man in ihrer Größe (Schriftgröße 8 bis 24) und Dicke („Bold“) anpassen kann. Besonders gut gelöst sind hier die verschiedenen Hintergrundfarben – so ist beispielsweise eine Differenzierung von Themen möglich. Sieben verschiedene Pastelltöne hält Just Type diesbezüglich bereit.

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Mit dem iPhone auf Fahrradtour: Halterungen von Interphone und Luxa2

Sobald das Wetter einigermaßen erträglich ist, schwinge ich mich wahlweise auf mein Mountainbike oder das Rennrad.

Bislang musste dabei mein iPhone und die dazugehörige Tracking-App zum Erfassen der zurückgelegten Route in der Tasche unterhalb des Sattels Platz nehmen. Dadurch sparte ich dank des ausgeschalteten Displays zwar Akkukapazität, aber konnte bei Touren durch Wiesen und Wälder keinen Blick auf eine Karte oder die aktuellen Werte werfen.

Was also tun? Die naheliegendste Lösung ist da eine Fahrradhalterung für das iPhone, die am Lenkerrohr oder Vorbau befestigt wird. Doch schon der Blick in die Amazon-Suchergebnisse zeigt, dass die Auswahl sowohl beschränkt als auch die Qualität der Halterungen laut Rezensionen teils deutlich auseinander gehen. Für meine Zwecke, sprich sportlichere Touren, bei der das Gerät sowohl Erschütterungen als auch Spritzwasser ausgesetzt ist, kommen daher nur wenige Modelle in Frage.

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Facebook-Seitenmanager: Admin-Tool für Seitenbesitzer

Wie viele von euch wissen, haben auch wir eine Facebook Seite, die unter dem Namen appgefahren.de Insider läuft.

Einige von euch haben sicherlich auch eine eigene Seite, sei es für einen Blog oder eine Spaß-Seite mit lustigen Bildern etc. Wer auch unterwegs auf alle Beiträge, Statistiken und Einträge zugreifen möchte, sollte sich den neuen Facebook-Seitenmanager (App Store-Link) zulegen.

Das Layout gleicht der Facebook-App, nur dass man nicht sein eigenes Profil sieht, sondern die Facebook-Seite. Über die drei bekannten Icons wird man über neue Einträge, Nachrichten und „Gefällt mir“-Angaben aufmerksam gemacht. Mit einem Klick kann man die Einstellungen ändern aber auch ein Blick auf die Statistiken werfen.

Wer selbst vielleicht mehrere Seite besitzt und den Überblick in der normalen Facebook-App nicht verlieren möchte, kann nun private Einträge und Seiten-Einträge voneinander trennen.

Der Seitenmanager ist kostenlos zu haben und kann derzeit nur auf dem iPhone installiert werden. Eine iPad-App wird es vermutlich nicht geben, der Facebook-Messenger hat es bisher auch nicht aufs iPad geschafft. Zuletzt eine Frage an euch: Seid ihr selbst Besitzer einer Seite? Welche Seiten könnt ihr empfehlen?

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WTHR: Schlichte Wetter-App mit Potenzial

Viel simpler kann man eine App wohl kaum programmieren. Wir wollen euch WTHR vorstellen.

WTHR (App Store-Link) ist vor zwei Tagen für das iPhone erschienen. Die nur 0,8 MB große Applikation kann für 79 Cent geladen werden, wir haben bereits einen ersten Blick auf die minimalistische Wetter-App geworfen und wollen euch von unseren Eindrücken berichten.

Direkt nach dem Start von WTHR bekommt man das Wetter am aktuellen Standort angezeigt. Die Daten beschränken sich dabei auf die grobe Wetterlage (sonnig, bewölkt, etc.) und die Temperatur. Während die Temperatur im Vergleich zu anderen Apps korrekt angezeigt wurde, stimmte die Wetterlage nicht – trotz eines komplett bewölkten Himmels sagte uns die App, es sei sonnig.

Neben der ebenfalls sehr schlicht gehaltenen Wetter-Vorschau für die kommenden sieben Tage gibt es in der App nur einen Schalter zur manuellen Aktualisierung und einen weiteren um zwischen Fahrenheit und Celsius umzuschalten.

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Photobook+: Digitale Fotoalben auf dem iPad anlegen

Auch wenn meine Mutter immer noch an Fotoalben aus Papier festhält und alle Urlaubsbilder fein säuberlich in ihre Sammlung einklebt, gibt es mittlerweile einige digitale Alternativen.

Das iPad mit seiner Mobilität und dem relativ großen Display eignet sich hervorragend, um Fotos, beispielsweise aus dem letzten Urlaub, von der Familienfeier oder einer Hochzeit, anderen Menschen zu präsentieren. Sollen nicht nur die Bilder selbst, sondern auch zusätzliche Infos eingefügt werden, lohnt sich ein Blick auf die 17 MB große iPad-App Photobook+ (App Store-Link), die zu einem Einführungspreis von 1,59 Euro auf das Apple’sche Tablet geladen werden kann.

Photobook+ hält ganze 47 verschiedene Seitenlayouts bereit, mit denen sich unendlich viele Fotoalben erstellen lassen. Das Material zum Füllen der Seiten kann aus der Camera Roll des iPads, aber auch aus dem Photostream eingefügt werden. Wer ein Camera Connection Kit für das iPad besitzt, kann auf diese Weise ebenfalls tätig werden, und die von der eigenen Kamera übertragenen Fotos verwenden.

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Marvel KAPOW!: Mit den Fertigkeiten der Comic-Helden kämpfen

Ihr wolltet schon immer einmal das Schild von Captain America oder die Klaue von Wolverine benutzten? In Marvel KAPOW! (iPhone/iPad) ist genau das eure Aufgabe.

Das 130 MB große Spiel ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad erhältlich – beide Versionen werden nun gratis angeboten, sparen kann man hier 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro. In jedem der 27 Level muss man mit mindestens einer Fertigkeit der Marvel-Helden die Cyberbots vernichten.

Dabei gibt es unterschiedliche Angriffstypen, die man mit den richtigen Fertigkeiten bekämpfen muss. So dient das Schild von Captain Amerika als Verteidigung, von der Schüsse der Gegner abprallen, mit der Klaue von Wolverine kann man Dosen und Münzen zerstören. Außerdem kann man noch den Hammerschlag von Thor einsetzen oder muss Gegner mit Spidermans Netzen fangen.

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Updates: Neue Funktionen für Google Mail & Instagram

Google Mail und Instagram sind zwei Apps, die sicher Geräten vieler Nutzer installiert sind. Nun gibt es Neuigkeiten.

Kümmern wir uns zunächst um die Universal-App Google Mail (App Store-Link), die sich natürlich an Nutzer des entsprechenden Maildienstes richtet. In der neuen Version bietet die kostenlose App erstmals die Möglichkeit, sich in der Mitteilungszentrale Banner, Hinweise und Benachrichtigungen anzeigen zu lassen, sobald eine neue Mail eintrifft – das ist natürlich überaus praktisch.

Ebenfalls neu hinzugekommen ist die Option, Mails mit einem alternativen Absender zu versenden, sofern dieser eingerichtet ist. Außerdem kann man innerhalb der App angemeldet bleiben und muss sich nicht immer neu einloggen, wenn die Sitzung abgelaufen ist.

Bei Instagram (App Store-Link) scheinen sich die Wellen der Facebook-Übernahme mittlerweile gelegt zu haben, mit dem Update auf Version 2.5 scheinen auch die Rezensionen zur Normalform zurückzukehren. Nach dem Update bekommen die Nutzer viele kleine Änderungen zu Gesicht, die aber teilweise sehr durchdacht sind.

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Pocket Check-Up: 9 Gesundheitstests in einer App

Pocket Check-Up hat es am 20. Januar in den Store geschafft und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Direkt zu Anfang sei gesagt, dass Pocket Check-Up (App Store-Link) nur in englischer Sprache vorliegt, doch mit Grundkenntnissen kommt man hier gut zurecht. Pocket Check-Up bietet dem Nutzer insgesamt neun kleine Tests an, um die eigene Gesundheit zu prüfen. Hier sei noch angemerkt, das die App einen Besuch beim Arzt nicht ersetzt!

Zuerst kann man seinen Puls bestimmen, indem man den Zeigefinger auf den Kamerablitz legt – ob diese Technik wirklich 100 prozentige und richtige Ergebnisse liefert, sei mal dahin gestellt. Die anderen neun Tests bieten aber einen guten Richtwert, um zu testen, ob man im Normalbereich liegt oder nicht. So kann man beispielsweise einen kleinen Sehtest oder Farbentest machen, wie man sie auch vom Optiker kennt, aber auch seine Merkfähigkeit oder Intelligenz unter Beweis stellen.

Zuletzt gibt es noch ein paar persönliche Fragen und einen Rechner für den Body-Mass-Index, kurz BMI. Alle Tests werden nach jedem Durchgang protokolliert, so dass man Veränderungen feststellen kann. Mit Pocket Check-Up kann man selbst seine Gesundheit überall kontrollieren, doch der Besuch beim Arzt wird empfohlen. Wie lange die sonst 79 Cent teure App noch kostenlos geladen werden kann, können wir nicht sagen.

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Micro-Plattformer Band Together nach nur 6 Tagen kostenlos

Erst vor zwei Tagen hatten wir euch das Spiel vorgestellt, jetzt kann man es komplett kostenlos laden.

Eigentlich passiert das sehr selten, dass sechs Tage alte Spiele schon jetzt zum Gratis-Download angeboten werden. Wer das Spiel aufgrund des angesetzten Preis von 2,39 Euro noch nicht geladen hat, kann nun einen kostenlosen Blick auf Band Together (App Store-Link) wagen.

In jedem der 30 Level muss man die kleinen Kreaturen zum Ausgang navigieren. Dabei ist die Steuerung wirklich sehr simpel. Mit einem einfachen Fingerwisch kann man die Bandies anschubsen und in die entsprechende Richtung bewegen. Wenn man nun mehrere Bandies gleichzeitig bewegen möchte, klickt man einmal etwas länger und kann dann die Gruppe steuern – dies wird mit grüner Farbe markiert.

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Photo Transfer App: Alternative zum Photostream im Test

Spätestens seit der Einbindung des Apple‘schen Photostreams fragt man sich wahrscheinlich, warum man überhaupt noch Foto-Transfer-Apps kaufen soll.

Mit dem Photostream lassen sich geschossene Bilder drahtlos und unkompliziert zwischen verschiedenen iDevices austauschen, und auch mittels iPhoto auf den Mac übertragen. Allerdings besitzt nicht zwangsläufig jeder, der ein iDevice sein Eigen nennt, auch gleich einen Mac. Zwar gibt es auch Photostream-Lösungen für Windows, aber wie auch auf dem Mac werden dort die Fotos nur bulkartig bereit gestellt. Zudem schauen Windows XP-Nutzer in die Röhre, da die iCloud-Systemsteuerung erst ab Windows Vista unterstützt wird.

Mit der Universal-App Photo Transfer App (App Store-Link), die zur Zeit für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, sollten sowohl Mac- als auch Windows-Nutzer in den Genuss kommen, ihre Fotos differenzierter übertragen zu können. Mit 10,7 MB ist der Download schnell erledigt und kann auch im mobilen Datennetzwerk geladen werden. Unser kleiner Test soll zeigen, ob die App einen wirklichen Mehrwert zum Photostream zu bieten hat.

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Toy Defense: Tower-Defense Spiel fürs iPhone erstmals gratis

Leider bieten die Entwickler derzeit nur die iPhone-Version (App Store-Link) gratis an, die iPad-Edition (App Store-Link) wurde „nur“ reduziert und muss derzeit mit 79 Cent statt 2,39 Euro bezahlt werden.

Toy Defense ist ein klassisches Tower-Defense-Game, in dem man seine Soldaten und Panzer am Wegesrand platziert, damit diese die Gegner am Vordringen stoppen können. Dabei sind alle Grafiken Retina-optimiert und beim Download der iPhone-Version spart man nun 79 Cent.

Insgesamt warten 48 Missionen darauf gespielt zu werden. Dabei stehen vier historische Waffen zur Verfügung, die bis zu 24 Mal aufgestockt werden können. Mit seinen Soldaten und Panzern muss man insgesamt acht unterschiedliche Feinde aufhalten. Hier gibt es Soldaten, Flugzeuge aber auch Fahrzeuge, die natürlich alle unterschiedlich stark sind.

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Deutscher Bundestag jetzt für das iPad optimiert

Der Deutsche Bundestag geht mit der Zeit. Ab sofort ist die App auch für das iPad optimiert.

Diese Rezension eines Nutzers finde ich ja wirklich treffend: „Wenn schon die Bundestagsabgeordneten ein iPad im Bundestag nutzen dürfen, warum gibt es dann keine iPad-App?“ Genau die ist seit heute verfügbar, nämlich als kostenloses Update auf eine Universal-App.

Deutscher Bundestag (App Store-Link) liefert, wie sollte es anders sein, aktuelle Informationen über Themen, Abgeordnete und Ausschüsse des Deutschen Bundestages. In Version 3.0 wurden außerdem die Datenbanken aktualisiert und die Einbindung der Videostreams verbessert.

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Ab 18 Uhr: Parallels Desktop 7 in den Blitzangeboten (Update)

Heute hat sich die Virtualisierungs-Software Parallels Desktop 7 in den Amazon Blitzangeboten versteckt.

Ich habe wirklich überlegt, ob ich dazu einen Artikel bringen soll. Schließlich gab es in letzter Zeit einige Download-Bundles, mit denen man Parallels Desktop 7 für rund 40 Euro bekommen konnte – und diesen Preis wird Amazon heute sicher nicht unterbieten. Für Nutzer, die nicht auf amerikanischen Webseiten mit der Kreditkarte oder Paypal bezahlen möchten und zudem nichts gegen einen guten alten Datenträger haben, könnte es aber ein interessantes Angebot werden.

Inklusive Versand liegt Amazon derzeit nämlich weniger als einen Euro über dem Preisvergleich. Wir gehen davon aus, dass der Preis in den Blitzangeboten um 18:00 Uhr auf rund 40-45 Euro fallen wird, wenn es gut läuft. Aber selbst bei 50 Euro würde man noch knapp 10 Prozent sparen. Schüler, Studenten und Lehrer können alternativ auf die EDU-Version zurückgreifen, die inklusive Versand für 45 Euro (Gravis) erhältlich ist.

Update: Der Preis liegt mit 45 Euro im grünen Bereich.

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Umfrage: Wie steht ihr zu In-App-Käufen?

In-App-Käufe sind stets ein heiß diskutiertes Thema. Wir sind an eurer Meinung interessiert.

Wie man es macht, macht man es verkehrt. Natürlich sind Apps, die gänzlich ohne In-App-Käufe auskommen, eine tolle Sache. Doch Entwickler erreichen oft mehr Nutzer, wenn sie ihre Apps kostenlos anbieten und ihre Kosten mit eben diesen In-App-Käufen abdecken. Nun interessiert uns: Welche Arten dieser In-App-Käufe findet ihr akzeptabel?

Dafür muss man genau diese Arten natürlich etwas näher erklären. Da wären zum Beispiel In-App-Käufe, mit denen man Werbung aus einer App entfernen kann. Alternativ kann man bei vielen Lite-Versionen eine Vollversion freischalten oder wie bei uns eine zusätzliche Funktion aktivieren.

Nicht zu vergessen: Es gibt natürlich auch In-App-Käufe, mit denen man sofort alle Level in einem Spiel freischalten kann oder sich mit Münzen und Spielgeld versorgen kann.

Unsere Frage lautet daher: Welche In-App-Käufe findet ihr in Ordnung oder habt sie vielleicht sogar schon getätigt?

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