Stilla: Gyroskopische Foto-App nun mit höherer Auflösung

Mit der Stilla-App für iPhone und iPod Touch lassen sich wirklich ungewöhnliche, überraschende Effekte erzielen.

Schon vor einiger Zeit berichteten wir über die Veröffentlichung der nur 1,2 MB großen App, die für 1,59 Euro im deutschen App Store erhältlich ist. Mit Stilla (App Store-Link) ist es möglich, gyroskopische 3D-Effekte zu erschaffen: Innerhalb der App fotografiert man nach Möglichkeit ein und dasselbe Motiv aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Hat man diesen Schritt beendet, erstellt Stilla aus den vorhandenen Fotos ein Gebilde aus verschiedenen Perspektiven, bei denen die Bilder teils übereinander- oder nebeneinander gelagert werden.

Nachdem wohl nicht nur wir, sondern auch andere Nutzer die doch sehr geringe Auflösung von 720×480 Pixeln der fertigen Bilder kritisiert haben, haben die Entwickler nun ein Update heraus gebracht, welches diesen Umstand behebt. Neben der weiterhin nur mit Anmeldung möglichen Option, die Werke als 3D-Ansichten auf dem eigenen Webportal der App zu speichern, konnten nun auch ausgewählte Ansichten auf meinem iPhone 4 mit 1.530×2.048 Pixeln gesichert werden.

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Banking-App MoneyMoney: Konkurrenz für Outbank?

MoneyMoney gibt es jetzt schon seit Mitte Mai ’11, doch bisher haben wir die Mac-App noch nicht erwähnt.

Nach vielen Updates liegt MoneyMoney (App Store-Link) jetzt in Version 1.4.0 vor und kostet erstmals nur 6,99 Euro statt den sonst veranschlagten 14,99 Euro. Doch was hat die App zu bieten?

In der Übersicht selbst lassen sich neue Konten hinzufügen, alle unterstützten Banken findet ihr in der App-Beschreibung. Dabei werden in der Übersicht alle Konten und dessen Saldo angezeigt, durch einen Klick auf ein einzelnes Konto gibt es natürlich die Detailinformationen.

Hier bekommt man nicht nur alle Umsätze angezeigt, sondern kann die Aufträge auch nach Datum sortieren. Außerdem kann man an der grafischen Darstellung schnell sehen, wann und wie viel Geld angekommen und herausgegangen ist. Zusätzlich kann man sich anzeigen lassen, wie viel man in einem Quartal ausgibt, wie viel man in einem Jahr eingenommen hat oder wie oft man am Geldautomat war.

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The Bourne Legacy: GPS-Spiel zum Film erschienen

Bis zum Kinostart im September ist es zwar noch etwas hin, es gibt aber bereits jetzt eine interaktive App rund um das Bourne Vermächtnis.

The Bourne Legancy: Operation Intel (App Store-Link) ist eine kostenlose iPhone-App zum Film „Das Bourne Vermächtnis“. Wir haben uns die 14,5 MB große und englischsprachige Applikation schon angesehen und sich begeistert, was sich die Filmemacher heutzutage alles einfallen lassen, um ein wenig Aufmerksamkeit auf ihre Streifen zu lenken.

Ähnlich die in „Zombies, Run!“ muss man in Operation Intel Missionen mittels des GPS-Signals erfüllen. Bisher sind drei von zehn Level freigeschaltet, in denen man leider nicht viel mehr machen muss, als jeweils drei Checkpoints abzuklappern und nicht von den Agenten geschnappt zu werden.

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Apps entwickeln: Zwei Bücher helfen beim Start und bieten Lösungen für Probleme

In unregelmäßigen Abständen bekommen wir E-Mails mit der Frage, wie man denn Apps entwickelt. Das Thema ist sehr umfangreich und einen guten Überblick bietet das Buch „iPhone- & iPad-Spiele entwickeln“ (Amazon-Link).

Ihr habt eine Idee für eine App oder ein Spiel, wollt diese selbst umsetzten, wisst aber nicht wie ihr anfangen sollt? Das oben genannte Buch bietet einen sehr guten Leitfanden von der Spielidee bis zur ersten eigenen App. Dabei sollte man jedoch Grundkenntnisse mitbringen und mindestens schon einmal programmiert haben – sei es in Java, C, C++ oder anderen Programmiersprachen, zudem ist ein Mac erforderlich.

In dem Buch wird ein einfaches Spiel umgesetzt, nämlich Air Hockey. Man beginnt ganz vorne: Benötigt wird ein Entwickler-Account bei Apple, die grundlegenden Elemte von Xcode werden erklärt, aber auch worauf man besonders achten sollte. Grafiken spielen eine große Rolle, aber auch das Verhalten und die Sounds sollte man nicht außer Acht lassen. Am Ende gibt es natürlich noch ein Kapitel über den App Store und iTunes-Connect, wie man seine App einreicht und was man bei Beschreibung und Screenshots beachten sollte.

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Für die Urlaubszeit: FlightRadar24 Pro im Video

Urlaubszeit! Nur sieht man leider viel zu oft Flugzeuge am Himmel, in denen man selbst nicht sitzt. Wohin sie fliegen, verrät FlightRadar24 Pro. Wir haben uns die App genauer angesehen (YouTube-Link).

FlightRadar24 Pro (App Store-Link) kann als Universal-App geladen werden, derzeit kratzt die 2,39 Euro teure App im iPhone-Bereich sogar an den Top-10 der Verkaufscharts. Grund genug, euch das Programm noch einmal in einem Video vorzustellen. Mit FlightRadar24 Pro kann man, wie es der Name schon sagt, Flugzeuge am Himmel verfolgen. In Europa funktioniert das erstaunlich gut, da fast alle Flugzeuge mit den entsprechenden Transpondern ausgestattet sind. Viele Einstellmöglichkeiten und eine Augmented-Realiyt-Funktion runden das gute Angebot ab.

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TV-Zeitung ON AIR mit neuen Funktionen und Olympia-Special

Ab sofort steht die beliebte TV-Zeitung ON AIR (App Store-Link) in Version 3.0 zur Verfügung.

Den Artikel zum Update hatten wir eigentlich schon fertig, allerdings ist den Entwicklern ein kleiner Fehler unterlaufen, der schon begradigt wurde. Schaut man sich die aktuellen Bewertungen an, sind viele Nutzer enttäuscht, da die App ständig bildschirmfüllende Werbebanner zeigte. Natürlich ist das auch nicht im Interesse der Entwickler, ein großer Banner soll maximal zwei Mal am Tag angezeigt werden. Dieser Bug ist schon behoben und wir möchten euch die neuen Funktionen näher bringen.

Obwohl ich selbst fünf Apps in meinem TV-Ordner habe, benutzte ich immer ON AIR. Auf dem iPhone gibt es eine neue Startseite inklusive aller Highlights des Tages, außerdem wurde die Detailansicht überarbeitet. Leider ist es jetzt nicht mehr möglich eine eigene individuelle Startseite anzulegen. Bei der iPad-Version gibt es ebenfalls eine neue Highlight-Ansicht, außerdem eine neue „ON AIR“-Ansicht mit großen Vorschaubildern. Zusätzlich haben die Entwickler die Navigation überarbeitet.

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Elgato: Tivizen & mehr im Jubiläums-Sale

Gestern habe ich mich etwas gewundert, als zwei Elgato-Produkte in zwei verschiedenen Shops stark reduziert wurden. Mittlerweile habe ich die Lösung entdeckt.

Es handelt sich um einen Jubiläums-Sale von Elgato selbst, allerdings in verschiedenen Online-Shops. Die Firma wurde vor zehn Jahren gegründet und bietet daher noch die ganze Woche zehn verschiedene Produkte mit bis zu 50 Prozent Rabatt auf die unverbindliche Preisempfehlung an.

Der von uns am Montag vorgestellte EyeTV Mobile ist mittlerweile ausverkauft, wir wollen euch allerdings kurz einen Überblick über die anderen Produkte verschaffen, jeweils mit dem aktuellen Internet-Preisvergleich. Wer schon länger ein Auge auf eines der Teile gworfen hat, sollte sich diese Chance jedenfalls nicht entgehen lassen.

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Perfect RSS Reader: Toller Google-Reader jetzt günstiger

Wer wirklich viele Webseiten liest, könnte einen Feed-Reader nutzen, der alle Nachrichten gesammelt darstellt.

Der Perfect RSS Reader (App Store-Link) ist im Stil von iBooks gehalten, aber verliert dadurch nicht den eigenen Stil. Zur Nutzung benötigt man einen Google-Account, hier werden alle Feeds aus dem Google Reader synchronisiert.

Natürlich lassen sich auch neue RSS-Feeds hinzufügen und in Ordnern sortieren. Wer möchte kann sich nur bestimmte Artikel oder nur einen Ordner in der Übersicht anzeigen lassen. Auf der linken Seite befindet sich die Navigation, die rechte Seite stellt den Artikel dar. Hier muss man noch dazu sagen, dass verkürzte Feed leider auch nur verkürzte angezeigt werden können.

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Jet Car Stunts wir nach Update zur Universal-App

Das bisher mit vier Sternen bewertete Jet Car Stunts hat gestern Abend ein großes Update erhalten.

So gefällt uns die Einstellung der Entwickler besonders gut. Obwohl Jet Car Stunts (App Store-Link) schon einige Zeit für das iPhone verfügbar ist, haben sie nicht einfach eine neue iPad-App in den Store geworfen, sondern die vorhandene zu einer Universal-App gemacht. Für bisherige Käufer ist das Upgrade demnach kostenlos, alle anderen zahlen für das Spiel 1,59 Euro.

Außerdem haben die Entwickler die Grafik auf allen neuen Geräten noch ein wenig verbessert. Das Spielprinzip blieb unterdessen unverändert: Es geht weiterhin mit kleinen Flitzern über besonders waghalsige Strecken, insgesamt sind es 36 an der Zahl. Außerdem kann man sich weitere 34 Strecken gegen eine kleine Bezahlung innerhalb der App freischalten.

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Barcode: Schnelle Erkennungs-App der ProCamera-Macher

Die Macher von ProCamera bieten die Barcode-Lese-Funktion ihrer Kamera-App jetzt auch als eigenständiges Programm an.

Wer noch auf der Suche nach einem guten Barcode-Reader ist oder keine Lust hat, jedes Mal in ProCamera die Einstellungen zu ändern, sollte sich die 79 Cent teure Neuerscheinung Barcode (App Store-Link) ansehen. Es handelt sich um ein absolut schlichtes Programm ohne Einstellungen und Menüs, stattdessen konzentriert man sich auf das Wesentliche.

Die 4,6 MB große Applikation ist schnell Einsatzbereit und zeigt vor allem bei QR-Codes ihr ganzes Können. So werden die Codes nicht einfach nur erkannt, sondern auch richtig verarbeitet. Ist beispielsweise eine VCard hinterlegt, kann man den Kontakt automatisch in sein Adressbuch übernehmen. Analog funktioniert das gleiche mit SMS, Mails oder Terminen, die ebenfalls in einem QR-Code gespeichert werden können.

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Mist Bouncer: Hoch hinaus und das sogar kostenlos

Mist Bouncer stammt aus dem Hause Invictus, die auch schon für Race of Champions oder Greed Corp verantwortlich waren.

Ab sofort kann man bei Mist Bouncer (App Store-Link) 79 Cent sparen und darf dafür die ersten neun Level spielen. Wer schon einmal Greed Corp gespielt hat, wird das mechanische Wesen schon kennen. Genau mit diesem muss man wie in Doodle Jump möglichst hoch hinaus. Dabei muss jedes Level in einer bestimmten Zeit absolviert werden.

Auch hier funktioniert die Steuerung über den Bewegungssensor von iPhone und iPad. Auf dem Weg nach oben gibt es verschiedene Plattformen, aber auch kleine Power-Ups, die die Zeit stoppen oder die Spielfigur nach oben katapultieren. Als letzte Rettung gibt es noch ein Jetpack, das jedoch nur begrenzt einsetzbar ist.

Weitere Level lassen sich via In-App-Kauf für jeweils 79 Cent freischalten. Pro Layout gibt es neun zusätzliche Level. Hinzu gesellt sich noch ein Survival-Modus, in dem man einfach so lange spielen kann, bis man wieder hinunter fällt. Durch die Anbindung an das Game Center lassen sich Erfolge eintragen und mit Freunden vergleichen.

Auch wenn das Spielprinzip nicht neu ist, kann man mit Mist Bouncer seinen Spaß haben. Wer möchte kann auch Power-Ups im Store kaufen, dazu benötigt man natürlich Münzen. Der Download ist rund 60 MB groß und kann auf iPhone und iPad getätigt werden. Derzeit ist Mist Bouncer mit viereinhalb Sternen bewertet.

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Fur Fighters: Klassisches Retro-Abenteuer jetzt fürs iPad verfügbar

Fur Fighters (App Store-Link) ist für viele sicher ein Neuling, andere kennen das Spiel noch von früher, da es bereits im Jahr 2000 veröffentlicht wurde.

Seit vier Tagen kann man den 300 MB großen Download auch für das iPad tätigen, der nur auf dem iPad funktioniert. Angegeben ist das Spiel zwar nur in englischer Sprache, aber alle Menüpunkte sind in deutscher Sprache vorhanden, Dialoge sind mit Untertiteln versehen.

In Fur Fighters macht man sich mit sechs verschiedenen Tieren aud den Weg und lässt sich auf ein gefährliches Abenteuer ein, um die Familien und Verwandten auf der ganzen Welt zu retten, denn die so genannten Fat-Cat hat die Familien entführt und mutiert sie für grausame Pläne.

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Solar: Stilvolle Wetter-App für Puristen

Der Großteil unserer Community wird sicherlich auf die bekannten und allseits beliebten WeatherPro- oder Celsius-Apps zurückgreifen, wenn es um das Wetter geht.

Dass es auch anders geht, beweist Solar (App Store-Link), eine nur 2 MB große App für iPhone und iPod Touch, die vor kurzem das Licht des App Stores erblickt hat. Die Entwickler sprechen in ihrem Untertitel davon, dass „weather has never been cooler“. Zumindest der Preis der App ist dieser Tage noch verhältnismäßig heiß: Der Einführungspreis beträgt nur 79 Cent.

Zu Beginn ist es natürlich erst einmal notwendig, dass die richtigen Städte herausgesucht werden, für die man die Wetterdaten benötigt. Dies geschieht ganz einfach über eine Suche – in meinem Fall waren die Wunschstädte sofort vorhanden. Lediglich mit Umlauten wusste Solar nicht direkt umzugehen. Über einen Umweg „ue“ statt „ü“ funktionierte es dann aber doch.

Selbstverständlich lassen sich mehrere Städte in die App integrieren. Zwischen diesen kann dann hin- und her gewischt werden, um sich die aktuellen Daten anzeigen zu lassen. Dabei geht es weniger um eine Fülle von Informationen – Wind- und Regenradar wird man hier vergeblich suchen – sondern um eine ästhetisch-minimale Darstellung.

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MeinVodafone: Neues Design für Kundencenter-App

Vodafone-Kunden sollten einen Blick in den App Store werfen. Es steht ein interessantes Update bereit.

Vor wenigen Stunden wurde MeinVodafone (App Store-Link) auf Version 2.0 aktualisiert. Es handelt sich um das mobile Kundencenter für Nutzer mit einem Vodafone-Vertrag, mit dem man einfach und schnell Zugriff auf seine Rechnungen und Tarife erhält. Die HD-Version für das iPad wurde noch nicht aktualisiert.

Mit einer bisherigen Bewertung von zweieinhalb Sternen hat sich Vodafone nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, die größte Kritik gab es für die Tatsache, dass sich die App nur an Privatkunden richtet. Daran scheint sich wohl auch mit dem Update nichts geändert zu haben, zumindest finden wir keinen entsprechenden Hinweis.

Neu ist jedenfalls das Design mit einer vereinfachten Menüführung. Im QuickCheck wird jetzt je Verbindungstyp der Zeitpunkt des angegebenen Verbrauchs angezeigt. Außerdem wurde die Logik der Verbrauchsanzeigen umgestellt, hier werden jetzt nicht mehr die verbrauchten, sondern die noch verbleibenden Inklusiveinheiten angezeigt.

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Fieldrunners 2: Apples Spiel der Woche im Video

Fieldrunners 2 haben wir euch bereits in der vergangenen Woche vorgestellt. Wir finden den Titel aber so klasse, dass wir noch ein Video (YouTube-Link) nachlegen wollen.

Das neue iPhone-Spiel Fieldrunners 2 (App Store-Link) ist meiner Meinung nach jeden Cent wert. Für 2,39 Euro bekommt man eines der besten Tower-Defense-Spiele, die es derzeit im App Store gibt. Mit 24 umfangreichen Leveln, verschiedenen Aufgaben, jeder Menge Einheiten und Türme, bekommt man wirklich viel Abwechslung geboten. Auch Grafik und Soundtrack können überzeugen.

Wer sich Fieldrunners 2 noch nicht geladen hat, sollte sich unbedingt unser Video ansehen. Dort zeigen wir zwei Level und geben Einblicke in das Spielprinzip. Ganz so leicht ist es uns allerdings nicht gefallen, denn die Einheiten haben unser Display in Scharen gestürmt.

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