iPIN: Passwort-App reduziert & Entwickler im Interview

Die beliebte Passwort-Applikation iPIN kann heute wieder günstiger geladen werden. Wir haben die Chance für ein kleines Interview mit den Entwicklern genutzt.

Eine EC-Karte hier, ein Passwort dort und dann noch eine Kreditkarte, deren Passwort man vielleicht alle paar Monate benötigt. Obendrauf das menschliche Gehirn und schon hat man den Salat. Wer alle seine Zahlen beisammen halten will, findet im App Store zahlreiche Apps. Eine davon ist iPIN (iOS/Mac), das es aktuell für nur 1,79 Euro gibt. Normalerweise zahlt man auf dem iPhone und iPad 3,59 Euro, im Mac App Store wurden zuletzt 9,99 Euro verlangt.

Was unterscheidet iPIN von anderen Kennwort-Apps und warum sollte man sich als Nutzer dafür entscheiden?
Frank Möller: Wir glauben, dass bei iPIN das KISS-Prinzip (Keep It Simple and Secure) der Schlüssel zum Erfolg ist – einfaches Handling durch Reduktion der Funktionalität auf das Wesentliche. Dies fängt beim Sensor-Code-Login an, wodurch ein schnelles und einfaches Anmelden an der App via Touchscreen ermöglicht wird und zieht sich weiter durch die gesamte App, die sich auf die Erfassung, Anzeige und Bearbeitung sensibler Daten konzentriert, ohne den Benutzer durch überladene Funktionalität in der Bedienung zu überfordern. Es macht den Anwendern einfach Spass, iPIN täglich zu nutzen – das zeigen die Rezensionen und auch das Feedback, das wir per Email erhalten, und natürlich ist auch der vergleichsweise geringe Preis ein Argument, sich für iPIN zu entscheiden.

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Anker Astro mit 13.000 mAh: Jetzt für nur 29,99 Euro

Die Anker-Akkus sind uns seit unserem ausführlichen Test ein Begriff. Nun gibt es eine Möglichkeit, 6 Euro zu sparen.

Den Anker Astro E4 mit einer Kapazität von 13.000 mAh und zwei USB-Anschlüssen zum Laden von entsprechenden Endgeräten gibt es aktuell bei Amazon für nur 29,99 Euro. Verfügbar ist der Akku in den Farben schwarz und weiß, Funktionsunterschiede gibt es bei diesen beiden Varianten nicht.

Wie schon erwähnt gibt es zwei USB-Anschlüsse, von denen einer mit einer Ausgangsleistung von 2A auch für iPads geeignet ist. Wie wir beim kleinen Schwestermodell festgestellt haben, werden die großen Apple-Tablets hier aber nicht mit voller Geschwindigkeit geladen. Was wir aber ebenfalls festgestellt haben: Die versprochene Kapazität wird erreicht.

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Schicker Webradio-Client „Radium“ jetzt auch fürs iPhone

Radium für das iPhone (App Store-Link) wurde vor wenigen Minuten von Apple freigegeben und steht allen Nutzern zum Download bereit.

Über Radium hatten wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet, allerdings immer über die Mac-Version. Ab sofort steht der Webradio-Client auch als Download für das iPhone bereit – hier verlangen die Entwickler 1,79 Euro und sind damit im Vergleich zur Konkurrenz, zum Beispiel TuneIn Radio, deutlich günstiger.

Der von uns gelobte Client kann nicht nur auf dem Mac überzeugen, sondern auch auf dem iPhone. Der 19,2 MB große Download funktioniert natürlich nur mit Internetverbindung, was bei einem Webradio offensichtlich die Grundvoraussetzung ist. Über eine integrierte Suche bekommt man Zugriff auf über 8.000 Radio-Station, darunter viele bekannte deutsche Sender wie zum Beispiel 1Live oder RTL-Radio, aber auch Klassiker wie die Channel der BBC sind zu finden.

Doch in Radium kann man nicht nur nach Radiostationen suchen, sondern auch nach Genres, Regionen oder jegliche Kombination aller. Radiostationen können dann über einen Klick abgespielt werden, weiterhin lassen sie sich als Favorit markieren, so dass sie direkt auf dem Startbildschirm erreichbar sind. Ebenfalls klasse gelöst: Spielt eine Station Musik ab, gibt es zum aktuellen Song das passende Cover angezeigt, außerdem kann man sich mit einem Klick zu iTunes oder zum Amazon-MP3-Shop weiterleiten lassen. Wer möchte kann auch Titel und Künstler per Mail oder SMS teilen und Freunden empfehlen.

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The Curse: 100 kostenlose Puzzles lösen

Mit The Curse bekommt ihr heute eine kostenlose App geboten, in der ihr 100 Rätsel kostenlos lösen könnt.

The Curse (App Store-Link) ist seit gut einem Jahr im App Store vorhanden und lässt sich heute zum Nulltarif auf iPhone und iPad installieren. Insgesamt 100 Puzzles warten darauf gelöst zu werden – sonst wurden zwischen 89 Cent und 2,69 Euro fällig.

Insgesamt gibt es zehn Kategorien, also auch zehn unterschiedliche Puzzle-Typen. So muss man beispielsweise ein Tangram zusammen setzen, eine vorgegebene Reihenfolge wiederholen oder ein Zahlenrätsel lösen. Natürlich gibt es hier noch weitere Puzzle-Typen, die man im Laufe des Spiels entdecken wird. Vor jedem Level gibt es eine kurze Erklärung was gemacht werden muss, allerdings nur in englischer Sprache.

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DB Navigator jetzt mit integrierten Tickets

Bisher waren zwei Applikationen nötig, nun brauchen Bahnfahrer nur noch eine App – den DB Navigator.

Der DB Navigator (App Store-Link) für das iPhone wurde gestern Abend mit neuen Funktionen ausgestattet, auf die die iPad-App der Bahn noch warten muss. Ab sofort findet man die Buchungsfunktion sowie die Ticket- und Reiseplanverwaltung aus der bisherigen DB Tickets-App direkt im DB Navigator.

Es dürfte ohnehin niemand verstanden haben, warum die Bahn vor etwas mehr als einem Jahr extra eine zweite App herausgebracht hat, anstatt die sinnvollen Funktionen direkt in den DB Navigator zu integrieren. Aber wie dem auch sei – ab sofort kann man seine Tickets direkt in der Fahrplan-App kaufen und auch dort darauf zurückgreifen, wenn der Schaffner kommt. Aber auch wenn man schon ein Ticket hat, ist der DB Navigator aus unserer Sicht eine praktische Sache, um einfach mal schnell eine Verbindung herauszusuchen.

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Feedy: RSS-Reader für den Mac heute als Geschenk

Feedy ist ein einfacher RSS-Reader für den Mac, der erstmals kostenlos zum Download bereitsteht.

Nach dem Google-Reader-Aus musste man sich nach Alternativen umsehen. Feedly ist eine gute Option, einen richtigen Mac-Client gibt es aber noch nicht. Wer auf eine Synchronisation verzichten kann und nur einige RSS-Feeds verfolgt, macht mit dem kostenlose Feedy nichts verkehrt.

Zunächst muss man Feedy (Mac Store-Link) natürlich mit Daten füttern. Die Eingabe der Feeds erfolgt manuell. Das hat natürlich den Vorteil das man an keinen weiteren Service gebunden ist, allerdings gibt es auch keine Möglichkeit die Feeds mit weiteren Geräten zu synchronisieren.

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ZDFmediathek: Komplett überarbeitet & einen Blick wert

Erst gestern in unserem News-Ticker angekündigt, heute schon verfügbar: Die ZDFmediathek wurde komplett überarbeitet.

Bisher hat sich die ZDFmediathek (App Store-Link) auf iPhone und iPad ja nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Die auf HTML5 basierende App war langsam und träge, schlecht zu bedienen und nicht das, was man 2013 erwarten kann. Nun hat das ZDF reagiert und eine komplett überarbeitete App veröffentlicht, die man ab sofort als Update im App Store findet.

Nach dem ersten Start wird man kurz mit den neuen Bedien-Elementen der ZDFmediathek vertraut gemacht, wirklich nötig ist das allerdings nicht. Insbesondere auf dem iPad präsentiert sich die Applikation sehr aufgeräumt und übersichtlich – während man in einer großen linken Spalte ausgewählte Sendungen findet, gibt es im rechten Bereich wichtige Links zu Live-Streams und Schnelleinstiege in Untermenüs wie „Sendung verpasst?“.

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DOOO: To-Do- und Aufgaben-Applikation nach Update mit noch mehr Funktionen

Es ist schon etwas länger her, als wir euch die hübsche App DOOO in einem Test näher vorgestellt haben.

Nun hat das kleine, aber sehr nützliche Programm, das zum Preis von 89 Cent im deutschen App Store bereit steht (App Store-Link), vor kurzem von seinen Entwicklern der Figtree Studios ein größeres Update bekommen. Die nur 11,2 MB große Applikation steht allerdings auch nach den Updates der letzten Tage weiterhin nur in englischer Ausgangssprache zur Verfügung.

DOOO ist im Grunde genommen eine erweiterte Variante der „Erinnerungen“-App von Apple und kommt seit version 2.0 in einem übersichtlichen Design, das ein wenig an Johnny Ives iOS 7 erinnert, daher. Dominiert wird DOOO in der Hauptansicht von zwei großen Spalten, namentlich „Today“ und „Unsolved“ („Heute“ und „Unerledigt“). Am unteren Bildrand gibt es drei Buttons, mit denen sich direkt Sprachnotizen aufnehmen, eine neue Aufgabe anlegen, oder auch Elemente zu einer Aufgabe hinzufügen lassen. 

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Motocross Elite: Schöne Grafik & viele Level, aber viel zu einfach

Motocross Elite (iPhone/iPad) hat es vor wenigen Tagen in den App Store geschafft und findet sich gerade in der Top-10 der meistverkauften Apps wieder.

Grund genug sich das 89 Cent günstige Spiel einmal genauer anzusehen. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, wer auf iPhone und iPad spielen will, muss mit 1,78 Euro also etwas mehr zahlen. Mit 47,9 MB lässt sich Motocross Elite auch aus dem mobilen Datennetz laden.

Insgesamt warten 50 Strecken auf den Spieler. Als geübter Gamer ist Motocross Elite allerdings doch etwas zu einfach und somit zu langweilig. Die ersten 20 Level sind wie im Flug erledigt, hier muss man eigentlich nur Gas geben, sich ein bis zwei mal nach vorne oder hinten neigen und schon rast man immer als Erster durch das Ziel – irgendwie etwas öde.

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Geekbench 3: Benchmarks für iOS, Mac & andere Systeme

Geekbench verfolgt einen ganz einfachen Ansatz: Wie vergleicht man die reine Leistung von Computern oder Smartphones am besten?

Vor wenigen Tagen ist Geekbench in einer neuen Version erschienen. Bevor wir uns um die Details kümmern, wollen wir euch zunächst einmal zeigen, wie vielfältig die Entwickler gearbeitet haben. GeekBench 3  gibt es im App Store für iOS, im Mac App Store für OSX, aber auch für Windows, Linux oder Android. Damit dürften so ziemlich alle modernen Smartphones und Computer abgedeckt sein. Der große Vorteil: Verschiedene Systeme sind so untereinander besser vergleichbar.

Preislich startet man aktuell bei 89 Cent für die iOS-Version, im Mac App Store kostet Geekbench 3 mit 8,99 Euro etwas mehr. Auch dabei handelt es sich aber im einen Einführungspreis, der nur noch im August gilt. Ab dem 1. September muss man mit 13,99 Euro deutlich mehr bezahlen.

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appgefahren News-Ticker am 26. August (9 News)

Heute startet unser News-Ticker in eine neue Woche und informiert euch stets über aktuelle Geschehnisse aus der Apple-Welt.

+++ 18:05 Uhr – Spritpreise: TankenApp aktualisiert +++
Die TankenApp von T-Online wurde heute mit dem ersten großen Update versorgt. Unter anderem sollen die Preise jetzt noch aktueller sein und man will in Zukunft gemeinsam mit der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe eine noch bessere Datenqualität liefern.

+++ 16:15 Uhr – Snailboy: Physik-basierter Platformer +++
Ihr wolltet schon immer mal in die Rolle einer Schnecke schlüpfen? Dann dürft ihr euch auf September freuen, denn dann erscheint Snailboy für iOS. Einen Trailer gibt es hier, für alle Schnecken-Freunde verweisen wir bis dahin auf Snail Bob.

+++ 15:00 Uhr – ZDFmediathek: Update steht an +++
Schon bald soll die ZDFmediathek für iPhone und iPad komplett überarbeitet werden. Das ZDF hat unlängst einen Screenshot der kommenden Version auf Twitter veröffentlicht.

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IKEA Katalog: Augmented-Reality nun auch in Deutschland

Der neue IKEA Katalog steht in den Startlöchern – und mit ihm eine ganz spezielle Funktion für iPhone und iPad.

Mit der kostenlosen Universal-App IKEA Katalog (App Store-Link) bekommt man nicht nur Zugriff auf den gleichnamigen Katalog des Möbel-Giganten, sondern in der neuen Version auch zahlreiche interaktive Extras. Vielleicht habt ihr es ja heute Morgen schon im Radio gehört: Der neue Katalog ist da.

Zunächst aber muss man feststellen, dass IKEA die neue Augmented-Reality-Funktion, die für uns Smartphone-Junkies natürlich besonders interessant ist, gut versteckt ist. Mit ihr soll man Möbel durch die Kamera des iPhones oder iPads mitten in der eigenen Wohnung platzieren können, um so zu sehen, wie es denn wohl später aussehen wird.

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Petterssons Erfindungen: 72 Erfindungen sorgen für Tüftelspaß bei den Kleinen

Mit „Petterssons Erfindungen DELUXE HD“ (App Store-Link) hat der Oetinger Verlag eine neue App für Kinder veröffentlicht.

Petterssons Erfindungen ist nicht neu im App Store. Die Deluxe-Version fasst den ersten und zweiten Teil zusammen und vereint die besten Erfindungen in einer iPad-App. Wer also schon die beiden Versionen installiert hat, kann direkt zur nächsten News springen.

Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, kann jetzt etwas Geld sparen. Teil 1 und 2 würden zusammen 3,58 Euro kosten, die Deluxe-Version kostet hingegen nur 2,69 Euro und bringt noch sechs neue Puzzles mit. Gerne bringen wir euch das Spielprinzip noch einmal etwas näher, optische Eindrücke als Video gibt es ganz unten ebenfalls noch einmal.

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Dropchord: Futuristisches Musik-Spiel heute nur 89 Cent

Das tolle Musik-Spiel Dropchord lässt sich jetzt erstmals für nur 89 Cent laden.

Zum Start Ende Juli wurde der Preis nach nur wenigen Tagen nach unten korrigiert, jetzt ist dieser nochmals gefallen und liegt bei günstigen 89 Cent. Der Download von Dropchord (App Store-Link) funktioniert auf iPhone und iPad, benötigt werden 44 MB freier Speicherplatz.

Dropchord ist ein toll gemachtes Musik-Spiel. Auf dem Display befindet sich ein Kreis, in dem man eine Linie mit zwei Fingern aufspannen kann. Durch Bewegungen beider Finger, und somit der Linie, müssen Objekte eingesammelt oder getroffen werden. Doch schnell gesellen sich einige Objekte hinzu, die tunlichst vermieden werden sollten, denn ansonsten startet man vorne.

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Plex: App für den Media Server erstmals reduziert

Im App Store gibt es noch Entwickler, die ihre Preise lange konstant halten – ein gutes Beispiel ist Plex.

Auch wenn Plex (App Store-Link) euch bisher vielleicht nichts sagt – die Historie im App Store ist in jedem Fall bemerkenswert: Die im August 2010 erschienene App hat seit dem Start 4,49 Euro gekostet und ist heute zum ersten Mal reduziert worden – es werden nur noch 1,79 Euro gefordert. Statt ständig an der Preisschraube zu drehen, haben sich die Entwickler mit Updates beschäftigt. Seit dem Start vor drei Jahren gab es 25 Stück.

Kommen wir nun aber zu Plex selbst. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet eine Möglichkeit, auch mit dem iOS-Gerät komfortabel auf seine Medien-Bibliothek zuzugreifen, die man an seinem Computer (kostenlose Downloads für Windows, Mac OS X, Linux und NAS-System) verwaltet. Besonders praktisch ist am Computer die einfache Benutzeroberfläche, die sich selbst mit einfachen Fernbedienungen wie der Apple Remote (Apple Store-Link) gut bedienen lässt.

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