Exploding Kittens: Vier neue Karten für noch explosivere Spiele

Unser absolutes Lieblingsspiel des Jahres bietet ab sofort ein neues Erweiterungsset an, das als In-App-Kauf freigeschaltet werden kann.

Exploding Kittens

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder über Exploding Kittens (App Store-Link) berichtet und dürften euch damit wirklich auf die Nerven gehen. Aber wir sind auch an dieser Stelle absolut ehrlich: Wenn uns etwas gut gefällt, sei es Hardware oder Software, dann schreiben wir gerne darüber. Sicherlich trifft Exploding Kittens nicht jeden Geschmack und es gibt auch eine kleine Sprachbarriere, da die Universal-App weiterhin ohne eine deutsche Lokalisierung auskommen muss. Aber es ist auch Fakt, dass wir das Spiel selbst Monate nach dem Start im App Store immer noch täglich starten.


Neben dem normalen Kartendeck und dem mit dem Start angebotenen Party-Paket mit vier zusätzlichen Karten bietet Exploding Kittens nach dem heutigen Update auf Version 3.0 ein zweites Zusatz-Paket mit vier neuen Karten. Die „Betrayal Expansion“ kostet ebenfalls 1,99 Euro und ist eine ziemlich betrügerische Sache. Was die vier neuen Karten können, haben wir kurz für euch zusammengefasst.

Fake Shuffle: Das Durchmischen des Kartenstapels vortäuschen. Die nächste Karte, die man daraufhin selbst zieht, ist eine zufällige Karte, ansonsten bleibt die Reihenfolge des Stapels absolut unverändert.

Kitten Roll Cat: Alle verbliebenden Exploding Kittens werden im Kartenstapel nach ganz oben gelegt.

Alter The Future: Mit dieser Karte darf man nicht nur einen Blick in die Zukunft werfen, sondern kann entsprechenden Karten im Kartenstapel auch völlig frei anordnen.

Self Slap: Mit dieser Karte kann man sich selbst schlagen und so mehrere Züge am Stück machen, um sich mehr Karten aus dem Stapel zu schnappen.

Wir haben bereits einige Online-Partien mit dem neuen Zusatz-Deck absolviert und freuen uns über die zusätzlich Abwechslung und die neuen Möglichkeiten. Etwas schade ist lediglich, dass man die beiden Erweiterungen nicht miteinander kombinieren kann – aber vielleicht folgt diese Option ja mit einem der kommenden Updates. Und natürlich kann man darüber diskutieren, ob 1,99 Euro für vier neue Karten nicht vielleicht in bisschen viel sind – Fans des Spiels werden diesen Betrag aber wohl gerne bezahlen.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Obwohl ich mich jetzt unbeliebt mache:
    Es nervt.
    Ich weiß, ich muss es nicht lesen.
    Ich weiß es ist ein Blog, euer Blog.
    Ich weiß das alles, aber es nervt!
    Kann ich bestimmte Themen ausblenden? Vorzugsweise AxelSpringer mit der Bildzeitung, Audible mit dem tollen Abo und Exploding Kittens.

    Sorry, musste einfach mal sein. Vermutlich unnötig.

    1. bei Ex.. Kittens verstehe ich auch nicht warum jenes wegen jeder kleinen Änderung in einer neuen News erwähnt wird, aber anscheinend dürfte es sich ja auszahlen, sonst würde Appgefahren es ja nicht wieder und wieder bringen.

  2. Also genervt bin ich nicht von solchen News.
    Eher im Gegenteil: Bin meistens froh über gute Spiele-Empfehlung.

    Jedoch hat dieses Spiel in meinen Augen einen übermächtigen Feind:
    Hearthstone

    Das zocke ich nun seit über 2 Jahren fast täglich „so nebenbei“ und macht mit jeder Erweiterung immer mehr fun.
    Vom Finanziellen her ist jedoch Exploding Kittens eindeutig der Preis-Leistungssieger ?

    1. Ja, sehe ich auch so.

      Ich spiele Hearthstone seit Veröffentlichung des Spiels (aktuell Rang 3 im gewerteten Modus).

      Wobei ich die aktuelle Entwicklung bei Hearthstone auch nicht wirklich optimal finde. Blizzard schafft es einfach nicht, die Balance der Decks/Klassen untereinander zu gewährleisten.

      An der einen Ecke wird heftig generft, dafür dann an der anderen Ecke massiv gepusht (siehe Hunter vs Warlock & Shaman in der aktuellen Erweiterung). Ehemals langsamere Decks (wie der Warlock) werden plötzlich zu Aggro-Rush-Decks (und das, obwohl Blizzard eigentlich das Ende genau dieser Decks bewirken wollte).

      1. Kann ich auch nur bestätigen^^

        Besonders aggro ist derzeit auch der Warrior, obwohl sich dieser vormals doch eher durch seine Trägheit und natürlich durch seine Standfestigkeit auszeichnete.

        Aber unterm Strich muss ich aber sagen, dass Blizzard die Meta doch gut durchwürfeln konnte (was ich als gut empfinde, dadurch wird es nicht langweilig)
        Weniger gut finde ich aber auch wie Blizzard das gemacht hat…
        Der Druide musste definitiv am meisten leiden (Das hat mir dann aber wenigstens ein „bisschen“ Manastaub für die generften Karten beschert ?)

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