FRITZ!Smart Gateway mit Zigbee und DECT ULE: Für noch mehr smarte Geräte

Für 89 Euro

Mit dem neuen FRITZ!Smart Gateway unterstützt das FRITZ! Smart Home neben DECT ULE erstmals die Funktechnologie Zigbee. Insbesondere in der Lichtsteuerung eröffnen sich viele Möglichkeiten, da man nun Zigbee-LED-Lampen unterschiedlicher Hersteller nahtlos in ein bestehendes FRITZ!-Heimnetz integrieren kann. Außerdem lassen sich über das neue FRITZ!Smart Gateway noch mehr DECT-Geräte wie Heizkörperregler, Steckdosen, Funktaster und LED-Lampen ins smarte Zuhause einbinden. Für die Kommunikation mit der FRITZ!Box verfügt das smarte Gateway über eine WLAN- und eine LAN-Schnittstelle, die ausschließlich für diese Verbindung konfiguriert sind.

An der Steckdose ist das Gerät flexibel in jedem Raum platzierbar. Nach der Installation kann man zuhause alle Zigbee- und DECT-Geräte bequem per Funktaster FRITZ!DECT 440, FRITZ!Fon oder fritz.box im Browser steuern – und mit der FRITZ!App Smart Home auch von unterwegs. Der integrierte USB-Port dient als Ladestation für mobile Geräte. Das FRITZ!Smart Gateway ab sofort zum Preis von 89 Euro im Handel verfügbar – zum Beispiel bei MediaMarkt.


  • Ergänzt die FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7.50 als Steuerzentrale im Smart Home
  • Zigbee-3.0-kompatibel, AES-128-Bit-Verschlüsselung
  • Unterstützt DECT ULE/HAN FUN
  • Ermöglicht Anmeldung aller Philips Hue LED-Lampen (Gen 3-6), IKEA Tradfri u. a. (Kompatibilitätsliste unter avm.de/gateway)
  • Erhöht die Anzahl verwendbarer DECT-ULE-Geräte im Smart Home der FRITZ!Box
  • Verbindet sich automatisch per WLAN oder LAN mit FRITZ!Box, keine Repeaterfunktion
  • 1x USB-Port mit Ladefunktion für mobile Geräte
  • Übersicht und einfache Bedienung aller angemeldeten Geräte auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche
  • Steuerung per FRITZ!App Smart Home, FRITZ!Fon oder FRITZ!DECT 440
  • Assistent unterstützt bei der Integration von LED-Lampen, die an anderer Basisstation angemeldet sind
  • Neue Leistungsmerkmale über kostenlose Updates
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Kommentare 3 Antworten

  1. Hallo, danke für den Blog-Artikel. Ich kann den Vorteil noch nicht erkennen. Steuere ich bspw. Philips Hue Leuchten mittels der Hue-Bridge, der Hue-App oder/und Third-Party-Apps, worin soll mir dann der Fritz!Smart Gateway noch behilflich sein? Ich bin nicht abgelehnt, ich suche aber noch nach der Innovation. Daher gerne Beispiele und Tipps nennen 🙂

  2. DECT ULE ist tot: Schaltzeiten von bis zu 15 Minuten sind einfach von vorgestern. AVM versucht das All-in-One Konzept der FritzBox auch als SmartHome Zentrale zu erweitern. Aber allein dieses „Gateway“ zeigt, dass das nicht funktioniert. Denn All-in-One bedeutet, alles in einer Box, aber hier wird ein Extra Gerät geboten. Das können andere auch – und besser. Gerade für Zigbee gibt es zig herstellerübergreifendende Lösungen.
    Selbst wenn man sich dann für AVM entscheidet ist man in deren Ökosystem gefangen – mit einer App. Dass das AVM System irgendwann Matter unterstützt wage ich zu bezweifeln.
    Mein Fazit: spart euch die Kohle. Das ist rausgeworfenes Geld.

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