Garmin Dash Cam Live: Mit LTE-Konnektivität, 1440p Auflösung und 140° Bildwinkel

Ab sofort verfügbar

Garmin hat auf der CES die Garmin Dash Cam Live vorgestellt. Diese verfügt erstmals über eine LTE-Verbindung, über die man jederzeit auf die Live-Ansicht zugreifen und Benachrichtigungen von der DashCam erhalten kann. Knackpunkt: Es ist ein LTE-Abo für monatlich mindestens 10,99 Euro erforderlich.

Die Dashcam nimmt Videos in 1440p auf, verfügt über ein Weitwinkelobjektiv mit einem Bildwinkel von 140 Grad und die Garmin Clarity HDR-Technologie sorgt dafür, dass sowohl am Tag als auch Nachts klare Aufnahmen gemacht werden. In der Garmin Drive App kann man gespeicherte Videos jederzeit problemlos anzeigen und mit anderen teilen. Ebenso gibt es Kollisionswarnungen, einen Spurhalteassistenten und Warnungen vor Radarkontrollen. Die Bedienung der Dashcam kann über Sprachbefehle erfolgen.


Auf einen Blick

  • Live Ansicht: Mit einem aktiven LTE-Abonnement kannst du über die Garmin Drive App jederzeit auf eine Live Ansicht der DashCam zugreifen. Bei einigen Fahrzeugen kann ein Kabel für die permanente Stromversorgung erforderlich sein.
  • Anzeigen und Teilen von Videos: Gespeicherte Videos werden sicher im Online-Vault abgelegt. Der Zugriff auf diese Videos erfolgt über die Garmin Drive App. Mit einem LTE-Abonnement oder einer aktiven WLAN-Verbindung kannst du Videoclips mit anderen teilen, indem du ihnen einen Link und einen Kenncode sendest.
  • Standortanzeige: Rufe jederzeit in der Garmin Drive App die Position deines Fahrzeugs ab. Für diese Funktion ist ein aktives LTE-Abonnement erforderlich.
  • Diebstahlalarm: Bewegt sich dein Fahrzeug, ohne dass sich dein Smartphone darin befindet, erhältst du über die Garmin Drive App einen Alarm. Für diese Funktion ist ein aktives LTE-Abonnement erforderlich.
  • Parking Guard: Wenn die Garmin Dash Cam Live einen Vorfall an deinem geparkten Fahrzeug erkennt, erhältst du in der Garmin Drive App eine Benachrichtigung. Du siehst auch einen Videoclip des erkannten Vorfalls. Für diese Funktion ist ein aktives LTE-Abonnement erforderlich.

  • Unfallerkennung: Wenn ein Unfall erkannt wird, speichert diese Kamera automatisch das Video direkt vor, während und nach dem Vorfall. Auf diese Weise ist eine vollständige Aufzeichnung des Ereignisses vorhanden, die auch die GPS-Position, das Datum und die Uhrzeit umfasst.
  • LTE-Abonement: Aktiviere in der Garmin Drive App ein LTE-Vault Abonnement, um die Standortanzeige, Diebstahlalarme und Parking Guard Benachrichtigungen zu aktivieren. Die LTE-Konnektivität bietet mehr als die reine WLAN-Verbindung und ermöglicht den Zugriff auf Live Ansichten – fast von überall und zu jeder Zeit.
  • Klarers HD-Video: 1440p HD-Videos, ein Weitwinkelobjektiv mit einem Bildwinkel von 140° und die optische Garmin Clarity™ HDR-Technologie sorgen dafür, dass diese DashCam Tag und Nacht klare Videoaufnahmen aufzeichnet. Über das 3-Zoll (7,5cm) große LCD-Display der Kamera kannst du die Kamera ausrichten und die Einstellungen ändern.
  • Automatische Aufzeichnung: Nachdem die Kamera mit der Stromversorgung des Fahrzeugs verbunden wurde, zeichnet sie fortwährend auf. Einfach einrichten und fertig.
  • Sprachsteuerung: Lasse beide Hände am Lenkrad und verwende Sprachbefehle, um die Kamera anzuweisen, Videos zu speichern, die Tonaufzeichnung zu starten und zu stoppen, Fotos aufzunehmen u.v.m. Diese Funktion ist für Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Schwedisch verfügbar.
  • Kollisionswarnung: Zum Erhöhen der Sicherheit beim Fahren erhältst du Alarme, falls du dem vorausfahrenden Auto zu nahe kommst. Unter bestimmten Umständen ist die Warnfunktion evtl. eingeschränkt.
  • Spurhalteassistent: Solltest du von der Fahrbahn abkommen oder über Straßenmarkierungen geraten, wirst du akustisch gewarnt. Unter bestimmten Umständen ist die Warnfunktion evtl. eingeschränkt.
  • Losfahralarme: Bei dieser Funktion wirst du benachrichtigt, wenn haltende Fahrzeuge vor dir wieder weiterfahren.
  • Ampelblitzer und Radarkontrollen: Diese Kamera hält für dich Ausschau und warnt dich vor Rotlichtkameras und Radarkontrollen in der Nähe (nicht in allen Regionen verfügbar).
  • Travelapse: Teile deine Fahrt mit Freund*innen über die Travelapse-Funktion. Dabei werden mehrstündige Aufzeichnungen in wenige Minuten mit Highlights zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein unterhaltsames, kreatives Video.
  • Inklusive Speicherkarte: Diese DashCam ist sofort nach dem Auspacken einsatzbereit. Eine microSD™-Speicherkarte ist bereits enthalten und muss nicht separat erworben werden.
  • Kabel für die konstante Stromversorgung: Für bestimmte Fahrzeuge ist ein Kabel für die Konstantstromquelle (separat erhältlich) erforderlich, damit die Garmin Dash Cam Live permanent mit Strom versorgt werden kann. Verbinde deine DashCam mit dem OBD-II-Anschluss des Fahrzeugs, um sie auch dann mit Strom zu versorgen, wenn das Fahrzeug geparkt und der Motor ausgeschaltet ist.
  • Dashcam Videosync: Die Garmin Drive App ermöglicht die Bedienung und Wiedergabe synchronisierter Videoaufnahmen von bis zu vier DashCams (separat erhältlich) die im Fahrzeug montiert sind. So lassen sich Videos aus verschiedenen Blickwinkeln aufzeichnen.
  • Zusätzlicher USB-Anschluss: Du musst dich nicht entscheiden, ob du die DashCam oder aber dein Smartphone mit Strom versorgen möchtest. Das mitgelieferte Ladegerät hat einen zusätzlichen USB-Anschluss, sodass du beide Geräte aufladen kannst.
  • Wiederstandsfähig: Bei der Entwicklung dieser DashCam wurde darauf geachtet, dass sie den harten Bedingungen im Fahrzeug, z.B. direktem Sonnenlicht und hohen Temperaturen im Innenraum, gewachsen ist.

Die Garmin Dash Cam Live kostet 399,99 Euro und ist ab sofort erhältlich.

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Kommentare 29 Antworten

    1. die Infrastruktur die dahintersteht ist schließlich nicht umsonst und LTE muss unlimitiert sein.
      wenn das zuviel für deinen Geldbeutel ist, gibts unzählige Dashcam-Alternativen.

        1. ich habe lediglich über die Sache „Geldbeutel“ gesprochen, so wie Radical mit „Geschäftsmodell“ dem Hersteller ein unmoralisches Vorgehen impliziert hat

    1. @timy: Weil in heutigen Dashcams 10 Jahre alte Technologie steckt. Gilt leider auch insbesondere für die Kameramodule. Bessere Kameras existieren grundsätzlich, kosten aber ein paar Cent mehr in der Herstellung. Aber der alte Gammelkram wird immer noch gekauft, es besteht also aus Anbietersicht keinerlei Notwendigkeit, frühzeitig das Pulver zu verschießen.

      1. Ja aber bitte, Garmin ist nicht gerade ein Hersteller der es nötig hat zu sparen und eine Kamera die UVP 399,- kostet erwarte ich da mehr.
        Wenn es ein 99,- Euro Model wäre sag ich ok da musste gespart werden aber das bei einem neuesten „Top“ Modell im Jahr 2023 ist absolute Frechheit und man sieht reine Abzocke alter Technik.
        Weil für das Geld kann man da gleich ein richtige insta360 ONE RS 4K Action Cam kaufen und bekommt wesentlich modernere Technik für weniger Geld.

        1. @timy: Bzgl. der Erwartungshaltung bin ich völlig bei Dir. Und verzichte zähneknirschend seit Jahren auf einen Kauf.
          Aber die Gesetze der Marktwirtschaft gelten auch für Garmin 😉 So sehr es mich aus Kundesnsicht nervt, keine vernünftige Dashcam zu bekommen. An Garmins Stelle würde ich es genauso machen. Solange es immer noch genug Dumme gibt die das Zeug kaufen, wird das alte Zeug verkauft.

          1. Zumal Garmin und ja auch weiß, das immer mehr sich in die neuen Autos gleich die vom Hersteller Intrigieren lassen.

            Somit wären sie schönblöd da nun noch wirklich Geld in die Entwicklung zu stecken, solange das alte Zeug auch noch gekauft wird.

        1. Ich glaub das alles nichtmehr…
          Wir sollten da mal anrufen und denrn sagen die sollten mal überprüfen ob es da nicht etwas neueres gibt.
          Hab da was gehört, glaube es es heißt USB-C… Ist kaum bekannt… Könnte sich aber durchsetzen…

          1. @timy: ACK. Aber der alte Anschluss ist m. E. nicht mal das nervigste. Es werden immer noch 10 Jahre alte Kameramodule verbaut. Es gibt heute lichtstarke Kameras in guter Qualität mit 5,4k60 (siehe GoPro und verschiedene Drohnen) und bald auch 6k, aber außer Nextbasekriegt es anscheinend keiner hin wenigstens 4k zu verbauen und selbst Nextbase liefert bei Dämmerung und Dunkelheit nur noch 4k30-Pixelmatsch.

          2. wieder mal Kommentare ohne Verständnis für Technik und Einsatzzweck 🙈
            Die tollen GoPros, etc. machen ja auch sooo super Aufnahmen bei Dunkelheit und haben mit Hitze auch überhaupt kein Problem 😂
            99,999% der Dashcam-Aufnahmen sind uninteressant, da muss ich nicht alles mit 5k60 aufzeichnen. z.B. macht die Vantrue E1 ihren Job völlig ausreichend gut.

          3. @n8: Ich bin kein Dashcam-Experte. Aber ich bin in der Lage, die YouTube-Kanäle von solchen zu finden. 😉
            Und wenn Du Dich auch nur ein bisschen mit der Materie anfängst zu befassen, stellst Du ziemlich schnell fest, dass 30 fps im fließenden Verkehr nicht reichen für die Erkennbarkeit von Kennzeichen.

          4. @ZeroG
            schön dass DEIN kompetentes KnowHow ausschließlich auf Youtube basiert.
            Ich denke mit meiner mehrjährigen Dashcam-Erfahrung im eigenen Auto kann ich da durchaus mitreden. Klar sind 60fps besser und 5K natürlich auch, aber auch mit 30fps kommt lesbares Material raus (wenn die Cam einigermaßen was taugt).

          5. @n8: Wie schon geschrieben, gebe ich nicht vor, Dashcam-Experte zu sein. Verstehe also dein Aggro-Style nicht. Es gibt sehr wohl Experten, auch bei YouTube. Bei YouTube gibt es nicht nur Blödsinn. Die haben immer wieder verschiedene Dashcams miteinander vergleichen und das Videomaterial mit Profi-Tools analysiert. Das reicht mir durchaus. Mit 30 fps KANN man, Optimalbedingungen vorausgesetzt, gute Ergebnisse erzielen. Das reicht MIR persönlich nicht. Denn im Alltagsverkehr hat man nicht immer Idealbedingungen.

          6. @ZeroG
            du hast ja mir unterstellst ich hätte keine Ahnung von der Materie.
            Ich möchte die Leser hier nur darauf hinweisen, dass die Technik häufig komplizierter ist, als sich das manche hier in ihrer kleinen Welt so vorstellen. Es gibt leider noch keine zuverlässige, robuste, stromsparende, günstige Dashcam-Sensoren mit 4K/5K60, also bringt es nichts Äpfel mit Birnen zu vergleichen und auf die Hersteller zu schimpfen 😉

          7. @n8: Nun, „ich hab seit 3 Jahren ne Dashcam“ macht noch niemanden zum Experten.
            Wie man es macht, wenn man einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgt, siehst du bspw. hier:
            youtu.be/4AnyhHl3_tE
            (Bitte KOMPLETT anschauen vor dem Kommentieren)
            Und wer zu Sinn entnehmendem Lesen fähig ist, bemerkt, dass wir uns ab hier im Kreis drehen. „Es gibt noch keine zuverlässige, stromsparende, qualitative Dashcam-Sensoren“ – ja, genau das schrub ich weiter oben. Und warum ist das so? Weil der Schrott auch so verkauft wird. Insofern bringt es sehr wohl was, auf die Hersteller zu schimpfen. Noch besser wäre es, den Schrott nicht zu kaufen.
            Und zum Stichwort „günstig“: Warum soll es denn zwingend günstig sein? Billig-Schrott gibt es tonnenweise. Was es aktuell NICHT gibt, ist gutes Zeug für diejenigen, die durchaus bereit wären, 300-500 Euro für eine Dashcam auszugeben, wenn man denn dafür vernünftige Qualität bekäme.

          8. @ZeroG
            der böse Hersteller schustert billigen Schrott zusammen und zwingt alle Menschen dazu das zu kaufen 🤦
            dann muss der schlaue Linus mit seinem vielen Geld einfach selber was entwickeln, wenn er mit den verfügbaren Produkten nicht zufrieden ist.
            aktuell müssen wir uns mit dem begnügen was verfügbar ist, denn mein chinesisch ist zu schlecht für eine motivierende Mail an die Hersteller

          9. @n8: „schustert billigen Schrott zusammen“ – ja, das ist genau das Problem, wie gesagt.
            „zwingt alle Menschen dazu das zu kaufen“ – das ist nur deine Polemik.
            Warum sollen wir uns deiner Meinung nach mit dem Schrott begnügen? Was spricht deiner Meinung nach dagegen, die Anbieter wissen zu lassen, dass hier noch eine Lücke im höheren Preis- und Qualitäts-Segment offen ist?

          10. @zeroG
            dann hoffen wir mal, dass die Hersteller hier mitlesen und sich unseren Ärger zu Herzen nehmen

          11. @n8: DAS sehe ich eher nicht. 😉 SO wichtig ist Appgefahren auch wieder nicht. Sorry, Freddy 😅
            Solange das Zeugs in der großen Masse Absatz findet, wird es auch niemanden interessieren, ob einzelne Leute wie ich eine Mail an den Anbieter sendet oder mit den Füßen abstimmt. Da muss man einfach realistisch bleiben.

          12. Ja das stimmt ja auch, ich find es nur schon katastrophal wenn es am billigsten Bauteilen wie ein USB-C Anschluss scheitert.
            Das dann nichtmal ein „ordentlicher“ Sensor verbaut wurde ist da ja schon fast selbstverständlich…

            Hab ja auch geschrieben dann lieber für den Preis eine insta360 ONE RS oder GoPro mit besserer Bildqualität und Technik.
            Garmin war nie mein Favorit aber damit machen sie sich bei mir auch nicht beliebter.

          13. @timy: Soweit war ich schon:

            appgefahren.de/kompakte-gopro-hero11-black-mini-ab-sofort-erhaeltlich-327429.html

            Action cams sind leider nicht geeignet für Dauerbetrieb. Die sind dafür gedacht, um kurze Clips zu erstellen, die die Aufmerksamkeitsspanne des typischen Instagram- und Tiktok-Nutzers nicht überfordern.

    2. Ich kann hier etwas vermuten, denn ich war mal in einer ähnlichen Situation während der Entwicklung zweier Produkte in den letzen Jahren. Selbst für Prototypen und wegen der Chip Knappheit wegen Corona mussten wir auf etliche Alternativen greifen; oder nehmen was da war. Bevor es SOP geht, ist das Design dann gesetzt und auch durch teure Prüfungen bereits durch. Design Änderungen sind dann meist teuer und eher nice to have.
      Könnte mir also vorstellen, dass das auch bei einem simplen Anschluss und dahinter liegenden ICs der Fall sein kann. Auch bei anderen Herstellern, da mein Logitech Nager aus dem letzten Jahr auch Micro usb bekommen hat. Hatte mich da schon gewundert, gerade weil die Stückzahlen weit höher sind…

  1. @n8aktiv
    Ja und du scheinst zu 99,999%die Diskussion hier nicht zu verstehen.
    Für eine in der Technik vor 10 Jahren stehen gebliebene Kamera 399,- Euro ausgeben?
    Plus eine Monatliches Abo für 10,99,-
    Für eine UVP für 200,- würde ich mich darauf einlassen aber so ist es einfach nur dreist.

    Zum Vergleich eine insta360 ONE RS schafft sogar bis zu 6K Aufnahmen kostet nur 300,-, es ist zwar eine ActionCam damit keine Möglichkeit Videos in Dauerschleife aufzunehmen, ich meine ja hier aber auch nur den technischen Aspekt.
    Nachtaufnahmen sind wegen des sehr guten Sensors sehr gut und von Überhitzungsproblem hab ich da noch nie gehört.

    1. @Timy
      wenn so viel hochauflösende Action vor deinem Fahrzeug passiert, kannst ja den Dashcam-Mount für die Insta kaufen/verwenden und uns dann berichten.
      Es zwingt dich auch niemand die Garmin zu kaufen und ohne Kenntnis der Kalkulation bei Garmin steht es dir eigentlich auch nicht zu den Hersteller als dreist zu bezeichnen.
      Selbst wenn da 1.000,- stehen würde, ist hier höchstens das Preis/Leistungs-Verhältnis für mich nicht angemessen.

      1. @n8aktiv
        Genausowenig wie es dir zusteht diesen Preis als „nicht angemessen“ zu bezeichnen.
        Trotzdem tu ich das.
        Freie Meinungsäußerung und so…
        Ich kann es nur aus technischer Sicht bewerten und sehe bei dieser Technik keine Rechtfertigung für diesen Preis.
        Ich hab nie behauptet das ActionCams besser geeignet seien, ich wiederhole nur nochmal die dort verwendete Technik ist wesentlich höherwertiger zu einem geringeren Preis.

        Und Thema Auflösung ist auch klar das mehr nicht unbedingt besser ist, aber im Jahr 2023 ist es keine Meisterleistung 1440p anzubieten um solche Preise zu begründen.
        Auch wäre Interessant was für ein Sensor dort verwendet wurde.

        Als Vergleich eine 70mai A800S 4k Dashcam mit einem Sony IMX415 Sensor bekommt man Problemfrei für 130,- im freien Handel und diese bietet wirklich eine 4K Auflösung.

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