Kensington MagPro Privacy Screen: Mac-Schutzfolie für mehr Privatsphäre

Erhältlich für MacBook Air, iMac und Studio Display

Gerade Personen, die in Coworking-Spaces, in großen Büros oder viel unterwegs in Bus, Bahn und Flugzeug arbeiten, kennen die teils neugierigen Blicke anderer Personen auf das eigene Mac-Display. Wer an sensiblen Inhalten arbeitet oder einfach nur nicht möchte, dass alle sehen und mitlesen können, was man am Mac gerade so anstellt, kann auf eine Lösung vom Hersteller Kensington zurückgreifen.

Kensington hat nämlich sein Angebot an Blickschutzfiltern für Apple-Geräte um drei neue Produkte erweitert: Dazu gehören der MagPro Elite Privacy Screen für das MacBook Air 2022 sowie herkömmliche Sichtschutzfolien für den M1 iMac und das Studio Display. Der Hersteller hat die neuen Produkte für Apples Macs und Studio Display heute Nachmittag in einer Pressemitteilung angekündigt.


„Der SA270 Privacy Screen für das Studio Display (K50740WW), der SA240 Privacy Screen für den iMac 24″ (K55170WW) und der MagPro Elite Magnetic Privacy Screen für das MacBook Air 2022 (K58374WW) erweitern Kensingtons umfangreiches Portfolio an Privacy Screens, mit denen Unternehmen den potenziellen Verlust vertraulicher und sensibler Daten durch visuelle Hackerangriffe auf Laptops und Computerbildschirme reduzieren können.“

Wie der Name schon andeutet, wird der MagPro Elite Privacy Screen für das MacBook Air magnetisch befestigt. So lässt er sich einfach anbringen, wenn er benötigt wird, und kann zudem schnell wieder entfernt werden. Auch im geschlossenen Zustand des MacBook Airs kann der Sichtschutz angebracht bleiben. Der Preis für den MagPro Elite Privacy Screen liegt auf der Kensington-US-Website bei 54,99 USD. Das Produkt wird auch schon auf der deutschen Website angezeigt, ist aber noch nicht im Handel erhältlich. Ebenfalls gelistet ist ein MagPro-Sichtschutz für Apples MacBook Pro-Reihe.

Laut Kensington haben die neuen Blickschutzfilter für den 24-Zoll-M1-iMac und das 27-Zoll-Studio Display dieselben Hauptmerkmale wie die Version für das MacBook Air/Pro, mit der Ausnahme, dass sie nicht über die magnetische MagPro-Befestigung verfügen und wohl auf Klebstoff basieren. Bisher sind die Sichtschutzfolien für die Desktop-Screens noch nicht auf der Kensington-Website zu finden, sollten aber bald erscheinen. Der Hersteller hat bisher keine Preisangaben gemacht, aber die bisherigen iMac Privacy Screens liegen preislich bei rund 100 bis 140 Euro. Die neuen Modelle für den M1 iMac und das Studio Display dürften sich also im selben Preissegment bewegen.

Das sind die Features des Kensington Privacy Screens:

  • Eingeschränkter Blickwinkel: Das Sichtfeld wird auf +/- 30 Grad eingeengt, so dass der User in seiner gewohnten Arbeitsposition arbeiten kann, während die Informationen auf dem Bildschirm privat bleiben und das Risiko eines visuellen Datenverlusts im Büro oder in der Öffentlichkeit verringert wird.
  • Reduzierung von blauem Licht: Filtert schädliche Strahlen um bis zu 30 Prozent, verringert die Belastung der Augen und reduziert die Gefahr, dass blaues Licht den natürlichen Schlafrhythmus stört.
  • Reflektionsarme Beschichtung: Verringert die Blendung durch äußere Lichtquellen und sorgt so für eine klare Sicht.
  • Beidseitige Betrachtung: Eine Seite hat eine matte Oberfläche, um Blendung und Fingerabdrücke zu reduzieren. Die andere Seite ist glänzend und bietet eine klarere Sicht auf den Monitor.
  • Nahtlose magnetische Befestigung: Die magnetischen MagPro Elite Sichtschutzfilter für das MacBook lassen sich bequem und einfach am MacBook-Rahmen anbringen und wieder abnehmen, ohne dass Klebstoffe verwendet werden müssen. Selbst wenn der Sichtschutz angebracht ist, kann das MacBook vollständig geschlossen werden, um in den Ruhezustand zu wechseln.

Das gesamte Portfolio an Blickschutzfiltern findet sich auf der Website von Kensington. Dort sind auch Folien für andere Laptop-Hersteller, Desktop-Monitore, Tablets wie das Microsoft Surface Pro und auch für das iPad Pro erhältlich.

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