Online-Bank N26 ab sofort in der Schweiz verfügbar

Allerdings nur mit Euro-Konten

Im Bereich Technik möchte ich oftmals die neusten Produkte haben, im Bereich Banking bin ich noch altmodisch unterwegs. Privat nutze ich ein Konto bei der Postbank und bei der Sparkassen-Tochter 1822direkt. Nun gibt es neue Infos von der modernen Online-Bank N26 (App Store-Link). Ab sofort können auch unsere Nachbarn aus der Schweiz bei N26 ein Konto anlegen.

Nach unserem erfolgreichen Start in den USA, bieten wir Schweizer Kunden jetzt eine Auswahl zwischen einem kostenlosen Standardkonto und einem kostenlosen Geschäftskonto für Selbstständige an. Beides sind Eurokonten mit einer deutschen IBAN und enthalten unsere meistgeliebten Vorteile wie kostenlose Transaktionen weltweit oder kostenlose Abhebung in Euro.

Unsere Eurokonten sind ideal für alle Menschen, die geschäftlich oder privat gerne in Europa reisen. Zusätzliche Kosten oder umständliches Banking gehören nun der Vergangenheit an. Natürlich sind auch alle normale Funktionen eines N26 Girokontos enthalten, wie, zum Beispiel, Unterkonten mit Spaces, Apple Pay und Überweisungen in Echtzeit mit MoneyBeam. N26 verfügt außerdem über eine europäische Vollbanklizenz, wodurch alle Einlagen auf einem N26 Konto bis zu 100.000 € abgesichert sind.

Klickt euch auf diese Sonderseite, um weiterführende Informationen zu erhalten. Alle deutschen Interessenten klicken bitte hier.


‎N26 – Die mobile Bank
‎N26 – Die mobile Bank
Entwickler: N26 GmbH
Preis: Kostenlos
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Kommentare 3 Antworten

  1. Hm, wie groß mag wohl der Kundenkreis in der Schweiz sein, die hauptsächlich Euro-Transaktionen vornehmen? Aber ok, als kostenloses „Urlaubskonto“ um im Euroraum Wechselkursgebühren (Franken/EUR) zu sparen ist das wohl nicht schlecht.

    1. Machen wir schon lange im ganzen EU-Raum mit einem Girokonto bei der Sparkasse, anstatt die teuren Umrechnungskurse der Kreditkarte. Nicht nur Urlaub, auch Einkäufe. Wir haben auch ein wenig Erträge in EUR.
      Bei der UBS hatten wir wenig Ertrag und bei Bezügen 1%(?) Gebühren.
      Mittlerweile hat die Sparkasse aber neu Gebühren eingeführt und letztes Jahr „verdoppelt“ und für das Festgeld gibt es praktisch nichts mehr. Wir überlegen uns und prüfen…

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