scan me: Mobiler Scanner jetzt mit erweiterten Bearbeitungsfunktionen (Update)

Ab sofort wartet scan me mit neuen Funktionen auf. Was sich getan hat, lest ihr folgend.

Update am 18. März: Wer Glück hatte konnte scan me (App Store-Link) im Februar bereits kurzfristig kostenlos erhalten. Wer die Aktion verpasst hat, hat nun eine erneute Chance auf einen guten Preis. Nachdem wir euch am Wochenende schon kurz auf das letzte Update mit neuen Bearbeitungsfunktionen aufmerksam gemacht haben, haben die Entwickler der App am Preis geschraubt. Die iPhone-App scan me ist aktuell für nur 99 Cent statt 2,99 Euro erhältlich.

Mit Version 1.1.2 ermöglichen die Entwickler nun auch den Import aus der Foto-Bibliothek, so dass schon bestehende Fotos bearbeitet und als Scan weiterverwendet werden können. Außerdem wird scan me flexibler: Neue Scans lassen sich nun auch bearbeiten, nachdem sie gesichert wurden. Auch das Hinzufügen neuer Seiten, das Ändern von Dateinamen oder der Zuschnitt und die Bildfilter lassen sich nach dem Speichern anwenden.

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Adventures of Poco Eco: Großartig-surreales Musik-Abenteuer für Kinder ab sechs Jahren

Eine der wohl schönsten Neuerscheinungen der letzten Tage im Kinder-Genre ist das Spiel Adventures of Poco Eco.

Adventures of Poco Eco (App Store-Link) ist eine Universal-App, die sich zum Preis von 2,99 Euro auf iPhones, iPod Touch und iPads herunterladen lässt. Das 404 MB große Spiel sollte bevorzugt im WLAN-Netzwerk geladen werden und benötigt zudem iOS 5.0 oder neuer auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung besteht für das audio-visuelle Abenteuer bisher noch nicht, ist aber zum Spielen auch nicht zwingend notwendig.

Wer sich auf Adventures of Poco Eco einlassen will, sollte bevorzugt Kopfhörer oder ein Headset tragen – denn viele Inhalte dieses bildgewaltigen Spiels basieren auf Sounds und Musik. Die Geschichte hinter dem Titel ist ebenfalls schnell erzählt: Der kleine, neugierige Poco Eco und sein Stamm haben all ihre Geräusche verloren. Es ist die Aufgabe des kleinen Spielers, Poco auf seinem Weg durch insgesamt 12 Level in einer bunten, surreal wirkenden 3D-Umgebung zu begleiten und die Sounds durch Mini-Puzzles und das Abschließen der Welten wieder zu erlangen.

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Nintendo kündigt Partnerschaft mit DeNA an: Kommt Mario nun doch auf iPhones und iPads?

Wir hatten ja im Traum nicht mehr damit gerechnet, dass sich Spiele-Klassiker wie Super Mario Land und andere Nintendo-Hits einmal auf unseren Apple-Geräten spielen lassen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio kündigte Nintendo nun jedoch eine Partnerschaft mit DeNA, einem großen japanischen Mobile-Games-Entwickler, an. Bisher war der japanische Spiele- und Konsolen-Hersteller alles andere begeistert über die Wünsche der Fans, Helden wie Mario, Luigi und Zelda auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu bringen. Zu groß war die Angst um die eigenen Produkte – denn wer kauft schließlich noch ein Nintendo 3DS oder eine Wii U, wenn er seine Lieblings-Helden auch bequem auf dem iPhone oder iPad mit sich herumtragen kann?

Anscheinend hat das in der Vergangenheit auch finanziell angeschlagene Unternehmen nun doch Potential für den mobilen Gaming-Markt gesehen und somit eine strategisch wichtige Zusammenarbeit mit DeNA vereinbart. Wie es aus unterschiedlichen Quellen bereits verkündet wurde, darunter beim englischsprachigen Magazin TouchArcade, werden die zukünftigen Spiele allerdings keine Portierungen altbekannter Nintendo-Games sein, sondern komplett neue, für touchbasierte Geräte optimierte Titel – immerhin basierend auf Nintendos IP samt „ihrer kultigen Spiele-Charaktere“, wie es in einer Pressemitteilung von DeNA lautet.

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CameraBag 2: Aktualisierter Mac-Foto-Editor wird derzeit von Apple prominent beworben

Die Profis unter euch nutzen für eine umfassende Bildbearbeitung sicher Produkte wie Adobe Photoshop. Im Casual-Bereich lohnt seit neuestem ein Blick auf CameraBag 2.

CameraBag 2 (App Store-Link) wird vom Nevercenter-Team herausgegeben und steht seit wenigen Tagen in der neusten Version 2.7.0 bzw. 2.7.1 im deutschen Mac App Store zum Download bereit. Apple widmet der Foto-App momentan sogar ein großes Banner auf der Startseite des Mac App Stores und listet CameraBag 2 zudem in der Kategorie „Die besten neuen Apps“. Wir haben uns die 29,99 Euro teure Anwendung, die knapp 27 MB an Speicherplatz sowie mindestens OS X 10.6.6 oder neuer auf eurem Mac einfordert, einmal angesehen.

Beim ersten Blick fällt auf: Grundlegende Englischkenntnisse sollte man zur Nutzung von CameraBag 2 schon mitbringen, denn eine deutsche Lokalisierung besteht für die App leider noch nicht. Ebenfalls ersichtlich wird beim Start von CameraBag 2, dass sich die Anwendung samt ihrer Funktionen vornehmlich an Gelegenheits-Nutzer richtet, die mit Hilfe einfacher Presets und vorbestimmter Kategorien ihre Bilder anpassen und verbessern wollen.

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appgefahren News-Ticker am 17. März (9 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 17:09 Uhr – AirBnb: 10 Euro Gutschein für ausgewählte Städte +++

Falls bei euch in diesem Monat noch ein Städtetrip ansteht, könnt ihr 10 Euro sparen, wenn ihr euer Zimmer über AirBnb sucht. Die unten aufgelisteten Gutscheine gelten auch für Bestandskunden, aber nur für die jeweiligen Städte. 24 Euro gibt es für Neukunden, die sich über diesen Link anmelden, obendrauf. Was man mit AirBnb alles erleben kann, verraten wir hier.

  • Amsterdam: AMSTERDAM2015
  • Berlin: BERLIN2015
  • Brüssel: BRUXELLES2015
  • Dublin – DUBLIN2015
  • Lissabon: LISBONNE2015
  • London: LONDRES2015
  • Madrid: MADRID2015
  • Prag: PRAGUE2015
  • Rom: ROME2015
  • Stockholm: STOCKHOLM2015
  • Wien: VIENNE2015

+++ 16:01 Uhr – Apple Watch: Foto der Verpackung aufgetaucht? +++

Hat ausgerechnet Apple die Verpackung der Apple Watch verraten? Auf dieser Webseite für Stellenangebote sieht es jedenfalls stark danach aus.

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NomadPod: Mobiler Akku für die Apple Watch

Der US-amerikanische Hersteller Nomad hat mit dem NomadPod einen ersten mobilen Akku speziell für die Apple Watch vorgestellt.

Bis zum Marktstart am 24. April wird das nicht mehr ganz klappen, knapp zwei Monat später soll der NomadPod (zur Hersteller-Webseite) aber an die Besteller der ersten Stunde ausgeliefert werden. Der mobile Akku soll perfekt mit der Apple Watch, aber auch allen anderen USB-Geräten zusammen arbeiten. Der Clou ist ein ausgetüfteltes System zur Integration des originalen Ladekabels für die Apple Watch.

Der kreisrunde NomadPod liefert 1.800 mAh, das soll laut Hersteller-Angaben für vier volle Ladungen der Apple Watch reichen. Mit dem kleinen Begleiter könnt ihr also fast fünf Tage mit der Apple Watch durch die Wildnis wandern, bevor ihr wieder in die Nähe einer Steckdose müsst.

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Innerexile Hydra: Diese Schutzhülle heilt sich selbst

Vor ein paar Wochen hat uns ein Paket aus Asien erreicht. Heute wollen wir euch die Schutzhülle Innerexile Hydra vorstellen.

Innerexile haben wir letztes Jahr auf der IFA kennengelernt. Vor einiger Zeit hätte uns schon fast ein Paket erreicht, doch der Zoll wollte nicht ganz mitmachen. Kurze Zeit später hat es dann doch geklappt. Neben ein paar leider etwas zu teuren Lightning-Kabeln haben sich in dem Paket auch Schutzhüllen für das iPhone 6 und iPhone 6 Plus versteckt. Was erst nicht ganz so spannend aussah, war uns dann doch einen Artikel wert.

Immerhin kennen wir das Problem von günstigen Schutzhüllen, die man sich kurz nach dem Kauf des neuen iPhones zulegt, damit es nicht zerkratzt. Spätestens nach ein paar Wochen sehen die 5-Euro-Hüllen dann nicht mehr ganz so ansehnlich aus. Genau das will die Innerexile Hydra besser machen.

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Geekbench 3 aktuell gratis: Benchmark-Test für iPhone & iPad

Wer etwas mehr über sein iOS-Gerät erfahren möchte, kann mit Geekbench 3 „unter die Haube“ schauen.

Wie schnell ist das iPhone eigentlich? Wie gut ist der integrierte Akku? Mit einem Benchmark-Test lassen sich Werte auslesen, die der normale Nutzer sonst nicht einsehen würde. „Benchmarkings sind genormte Mess- und Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe man die Leistung von EDV-Systemen oder Systemklassen ermitteln und diese nach bestimmten Kriterien miteinander vergleichen kann“, verrät Wikipedia.

In Geekbench 3 (App Store-Link) könnt ihr einen Benchmark für den Prozessor durchführen, sowohl für dein Single- als auch Multi-Core. Zudem könnt ihr eure Werte mit früheren Generationen vergleichen. Seit Dezember gibt es auch einen neuen Batterie-Test. Hier trackt Geekbench 3 die Zeit, bis der Akku komplett leer ist. In der Auflistung könnt ihr genau nachvollziehen, nach welcher Zeit wie viel Strom verbraucht wurde.

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ACDSee: Foto-Editor für iOS und In-App-Käufe derzeit kostenlos im App Store

Unser Nutzer Rheinpfeil hat uns mit einem Tipp versorgt: Die Bildbearbeitungs-App ACDSee gibt es momentan gratis zum Download.

Auch wir haben den Foto-Editor ACDSee (App Store-Link) nach Erscheinen vorgestellt (zum Artikel), haben aber Kritik an den zahlreichen In-App-Käufen der Anwendung geübt. Momentan können potentielle Nutzer von ACDSee oder solche, die die sonst mit 1,99 Euro zu Buche schlagende Basisversion der App bereits gekauft haben, jedoch ordentlich sparen: Nicht nur die Anwendung an sich ist gerade gratis im App Store zu haben, sondern auch die In-App-Käufe lassen sich kostenlos erstehen.

Zu den In-App-Käufen von ACDSee gehören unter anderem die Filtersammlungen „Analog“, „B&W“ und „Nostalgia“, die erweiterten Bearbeitungs-Optionen, die im sogenannten „Pro“-Pack zusammengefasst sind, zahlreiche Sticker wie Bärte, Sonnenbrillen, Perücken und Hüte, und auch verschiedene Rahmen-Sets.

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Adobe kündigt „Document Cloud“ mit neuer Acrobat DC-App an

In wenigen Wochen wird Adobe den neu angekündigten Dienst „Document Cloud“ veröffentlichen.

Aus dem Hause Acrobat gibt es schon eine Vielzahl an Apps. Nun hat der Konzern mit der Adobe Document Cloud einen neuen Service samt App angekündigt, den wir gerne kurz vorstellen wollen.

Mit der neuen Document Cloud und der entsprechenden mobilen Applikation, können PDF-Dateien nicht nur gespeichert, sondern auch bearbeitet, unterschrieben und versendet werden. Die Bearbeitung kann sowohl auf Desktop-Computer, mobilen Endgeräten und im Webbrowser erfolgen. Da alle Daten in der Cloud gespeichert und abgeglichen werden, kann die Bearbeitung jederzeit und an jedem Ort ausgeübt werden.

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Newsflow: Übersichtlicher RSS-Reader für den Mac heute kostenlos

Die RSS-App Newsflow bietet sich heute kostenlos zum Download an.

Wer tagtäglich diverse Webseiten und dessen Nachrichten verfolgt, muss diese entweder manuell ansurfen oder setzt auf einen RSS-Reader, der alle abonnierten Nachrichten gebündelt anzeigt. Newsflow (Mac Store-Link) ist ein genau solcher RSS-Reader, der stets am rechten oder linken Bildschirmrand angezeigt wird. Besonders bei einem Widescreen oder einem iMac mit 27″-Diagonale ist die Anzeige ungemein praktisch.

Newsflow funktioniert wie jeder RSS-Reader seiner Art. Der Login kann per Feedly, Feedbin oder Feed Wrangler erfolgen, optional ist eine lokale Verwaltung der Nachrichten möglich. Nach erfolgreicher Synchronisation der RSS-Feeds werden diese, wie erwähnt, als Liste am am Rand angezeigt.

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Wetter Online: Unser Vorhersage-Testsieger bekommt Widget

Gute Nachrichten von der Wetterfront: Wetter Online wurde aktualisiert und mit einem Widget für die Mitteilungszentrale ausgestattet.

Im Februar haben wir gleich mehrere Wetter-Apps auf den Prüfstand gestellt und konnten einen für uns überraschenden Testsieger ermitteln. Nicht Apple, nicht Yahoo und auch nicht WeatherPro lieferten die besten Vorhersagen, sondern Wetter Online Pro (App Store-Link). Die 2,99 Euro teure Universal-App lag an zehn Tagen fast immer richtig und hat sich so die meisten Pluspunkte verdient. Erhältlich ist die Wetter-App auch als werbefinanzierte Gratis-App.

Trotz der genausten Vorhersage hat es Wetter Online Pro bisher allerdings nicht geschafft, WeatherPro von meinem Homescreen zu verdrängen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass ich in WeatherPro über das Widget in der Mitteilungszentrale einen schnelleren Blick auf das Wetter hatte und die App nicht immer extra öffnen musste. Mit dem Update auf Version 3.3.0 zieht Wetter Online Pro gleich: Auch dort gibt es nun ein Widget.

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iPIN: Sicherer Passwort-Manager für iOS & OS X im Preis gesenkt

Heute ist iPIN sowohl für iOS als auch OS X günstiger zu haben.

Habt ihr all eure Passwörter, PINs und Login-Daten im Kopf? In der heutigen Zeit wird ja fast überall ein Passwort oder eine PIN verlangt. Wer diese sicher an einem zentralen Ort aufbewahren möchte, könnte heute einen Blick auf das reduzierte iPIN werfen.

Ich selbst bin jahrelanger iPIN-Kunde und sehr zufrieden. Die iOS-Version (App Store-Link) kostet jetzt 1,99 Euro statt 2,99 Euro, die Mac-Version (Mac Store-Link) ist ebenfalls für 1,99 Euro statt 9,99 Euro erhältlich. Der Preis der iOS-Version ist nicht ganz so attraktiv, die Mac-Version gab es über ein Jahr nicht günstiger.

Wie schon erwähnt, lassen sich in iPIN über vorgefertigte Eingabefelder verschiedene sensible Daten hinterlegen. Seien es Kreditkarten-Daten, Logins, PINs, Passwörter oder ähnliches, iPIN unterstützt jedes Format. Besonders interessant und lobenswert ist die Anzeige der Daten.

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Dr. Pandas Eiswagen: Kinder zwischen 6 und 8 Jahren kreieren mehr als 100 Eis-Variationen

Kinder sind geradezu versessen auf Eiscreme. Mit Dr. Pandas Eiswagen können sie selbst die verrücktesten Eiskreationen erstellen.

Dr. Pandas Eiswagen (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit kurzem im deutschen App Store zum Preis von 99 Cent zum Download bereit steht. Das 93,5 MB große Spiel richtet sich laut Angaben im App Store an die Altersgruppe 4+, die Entwickler von Dr. Panda spezifizieren die Zielgruppe mit einer Spanne zwischen 6 und 8 Jahren noch etwas genauer. Dr. Pandas Eiswagen erfordert mindestens iOS 6.0 oder neuer zur Installation und lässt sich völlig ohne In-App-Käufe oder Werbeanzeigen Dritter nutzen.

In Dr. Pandas Eiswagen werden die Kleinen zu einem echten kleinen Eiscafé und können in einem Eiswagen nicht nur eigene Eissorten herstellen, sondern diese auch in verschiedensten Varianten mit Zusätzen wie Früchten, Saucen, Fähnchen und Keksen versehen und dann an die Kunden in Form der Tiere aus dem Dr. Panda-Universum verkaufen. Dazu steht am Ende der Zubereitungsschritte eine kleine Kasse bereit, in der die Geldmünzen der Tiere verwahrt und das Eis damit bezahlt werden kann.

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Sick Bricks: Frustrierendes Freemium-Abenteuer mit Superhelden in Lego-inspirierter Welt

Eigentlich hätten wir uns diesen Artikel zu Sick Bricks auch sparen können – nichts desto trotz können wir euch vielleicht vor einem enttäuschenden Download bewahren.

Sick Bricks (App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage und lässt sich typischerweise für ein Freemium-Spiel kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen. Auch Apple stellt das Spiel momentan in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“ vor. Sick Bricks nimmt auf der Festplatte des iPhones oder iPads knapp 50 MB in Anspruch und fordert vom User mindestens iOS 6.0 zur Installation ein. Während die gesprochenen Dialoge im Spiel nur auf Englisch sind, können Untertitel und Menüs in deutscher Sprache abgerufen werden.

In Sick Bricks betätigt man sich mit einer nach und nach aufzubauenden Truppe von Superhelden in der Stadt Sick City, in der der Oberschurke Overlord Omega und seine Mitstreiter, die Goons, für Recht und Ordnung sorgen wollen. Doch letzteres ist genau das, was von den Bewohnern um Jack Justice nicht gewünscht wird. So machen sie sich auf, suchen Verstecke der Goons auf, zerstören ihre Maschinen und Computer, und versuchen so, die Stadt in ihrem alten Erscheinungsbild beizubehalten.

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