Blueprint 3D: Spiele-Empfehlung zum ersten Mal reduziert

Blueprint 3D, ein wirklich außergewöhnliches und tolles Spiel, ist derzeit zum neuen Tiefstpreis zu haben.

Besonders die iPhone-Nutzer dürfen sich freuen. Blueprint 3D (App Store-Link) ist zum ersten Mal kostenlos zu haben. Bisher hat man für das Spiel 79 Cent bezahlt. iPad-Nutzer bezahlen für Blueprint 3D HD (App Store-Link) derzeit statt 2,39 Euro nur 79 Cent – zuvor waren beide Apps noch nie günstiger zu haben.

Mittlerweile gibt es über 300 Level aus 9 verschiedenen Kategorien, die allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet sind. In Blueprint 3D gibt es jedenfalls jede Menge zu entdecken – seien es die angesprochenen Tiere, Gebäude, Elektronik oder Fahrzeuge…

Praktisch: Wer ein bestimmtes Levelpack spielen möchte, kann sein Wunsch-Paket jetzt sofort starten und muss es nicht erst freispielen. Die einzelnen Level müssen natürlich nach und nach freigeschaltet werden, besonders im zuletzt hinzugefügten Modus für Fortgeschrittene ist das nicht immer einfach.

Aber worum geht es in Blueprint 3D eigentlich? Man muss aus einem mysteriösen und scheinbar chaotischen Wirrwarr aus Punkten und Bleistiftstrichen ein hübsches Blaupausen-Motiv zu erstellen. Dies geschieht, indem man das ungeordnete Bild mit den Fingern auf allen drei Ebenen verschiebt. So lässt es sich mit einem einzigen oder auch mit zwei Fingern drehen und als Ganzes rotieren.

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Ion Racer: Futuristisches Rennspiel auf den Spuren von Boost 2

Es gibt mal wieder etwas neues aus der Schiene abgedrehter und futuristischer Rennspiele: Ion Racer.

Auch wenn das Erscheinungsdatum im App Store mit dem 16. März angegeben wurde, kann Ion Racer (App Store-Link) erst seit heute auf iPhone und iPad installiert werden. Den 45 MB großen Download müsst ihr mit 79 Cent bezahlen, Retina-Grafiken für das neue iPad bringt die Universal-App noch nicht mit.

Ähnlich wie man es schon aus Spielen wie Boost 2 kennt, muss man in Ion Racer eine möglichst weite Strecke zurücklegen und dabei Punkte sammeln. Zusätzlich muss man noch Missionen erfüllen, um durch die verdienten Kions Upgrades oder sogar neue Schiffe zu kaufen.

Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar, gerade bei den Missionen wären für den einen oder anderen Nutzer sicher auch deutsche Anweisung hilfreich gewesen. Es gilt Ziele wie eine bestimmte Geschwindigkeit, Distanz oder Boost-Zeit zu erreichen – dafür gibt es natürlich einen kleinen Bonus.

Gesteuert wird entweder über die Bewegungssensoren, was bei mir nach ein, zwei Runden eigentlich sehr gut funktionierte, oder optional per Fingertipp – hier kann man meiner Meinung nach aber schlecht gleichzeitig lenken und den Boost betätigen.

Gerade aufgrund der vielen Upgrades, Skins und unterschiedlichen Schiffe ist man immer weiter damit beschäftigt, neue Highscores aufzustellen. Letztere lassen sich natürlich im Game Center mit anderen Spielern vergleichen. Wer bereits andere Spiele dieser Art mochte, wird mit Ion Racer jedenfalls nichts verkehrt machen.

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Antithesis: Neuartiges Ping-Pong Spiel fürs iPhone

Schaut man sich die Screenshots im App Store an, kann man damit nicht viel anfangen. So erging es uns auch und deswegen möchten wir euch Antithesis vorstellen.

Antithesis (App Store-Link) könnte einige von euch in frühere Zeiten versetzen. Das Spielprinzip an sich ist nämlich schon uralt und vor allem aus dem Klassiker Pong bekannt, wurde aber etwas überarbeitet.

In Antithesis spielt man gegen einen Computergegner und muss versuchen, alle schwarzen Bälle aufzuhalten. Dazu stehen dem Computer und dem Spieler jeweils eine Plattform zur Verfügung, um die Bälle abzuwehren. Lässt man die schwarzen Punkte durch, schiebt sich langsam eine schwarze Wand in die eigene Spielrichtung. Ist der Bildschirm am Ende komplett schwarz, hat man das Spiel verloren und die Punkte werden gezählt.

Das Spiel wird in Zyklen absolviert, so dass immer mehr schwarz-weiße Bälle auftauchen und man dann wirklich schnell reagieren muss, um die Übersicht zu behalten. Zusätzlich lädt man eine Waffe auf, mit der man den Gegner abschießen und somit für ganz kurze Zeit außer Gefecht setzen kann.

Insgesamt auf jeden Fall eine gelungene Umsetzung, die man für 79 Cent erwerben kann. Eine native iPad-Fassung des Spiels wollen die Entwickler übrigens nachreichen, wenn ihnen jemand ein iPad schenkt. Nun, vielleicht reichen die Gewinne aus den App-Verkäufen der iPhone-Version ja auch schon aus.

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GoodReader: Die zehn Gewinner stehen fest

Und wieder einmal können wir einige unserer Nutzer noch etwas glücklicher machen. Die GoodReader-Gewinner stehen fest.

Am Sonntag hatten wir euch gefragt, für welchen Zweck das empfehlenswerte PDF-Tool eigentlich entwickelt wurde. Die richtige Antwort war natürlich zur Benutzung mit komplexen Handbüchern für Piloten, die etwa zwei Drittel der rund 500 Teilnehmer haben das auch richtig erkannt. Unsere Losfee hat daraufhin wieder zugeschlagen und die Gewinner ermittelt.

GoodReader für iPhone (3,99 Euro, App Store-Link)
Sven G.
Felix W.
Katja P.
Chelsea M.
Eduard W.

GoodReader für iPad (3,99 Euro, App Store-Link)
Jacqueline Z.
Heiko R.
Steffen D.
Detlef E.
Miriam R.

Die Gewinne machen sich heute noch per Mail auf den Weg. Der GoodReader eignet sich übrigens perfekt, um die kostenlose Ausgabe der Zeitschrift Pad & Phone zu lesen – mehr dazu gibt es in diesem Artikel.

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Ab in den Schnee: Trial Xtreme 2 Winter Edition erschienen

Ihr kennt Trial Xtreme 2  und findet es gut? Dann könnte euch auch Trial Xtreme 2 Winter Edition (App Store-Link) interessieren.

Das Trial-Motorrad-Spiel hat es erst vor wenige Stunden in den deutschen App Store geschafft, ist knapp 52 MB groß und wird als Universal-App angeboten.

Das Spielprinzip an sich ist unverändert. Mit seinem Bike muss man über verschiedenste Gegenstände wie Holzpaletten, Reifenstapel oder aber auch Steinbarrieren fahren. Gesteuert wird das eigene Gefährt entweder über den Neigungssensor und Tasten zum Springen, oder aber auch komplett über Tasten, mit denen man sich auch vor und zurück bewegt.

30 Level warten darauf gespielt zu werden, in jedem findet man bis zu drei Sterne, die natürlich am Ende den Highscore verbessern. Der Kaufpreis der Universal-App liegt bei 1,59 Euro. Anschließend gibt es noch ein kurzes Gameplay-Video (YouTube-Link) von unserer Seite aus.

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Lifestyle: MoMA Ewiger Kalender für den Schreibtisch

Über Kalender-Apps haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet. Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Gadget für den Schreibtisch?

Nachdem die letzten Lifestyle-Artikel über den Dakine-Rucksack und den bordbar-Flugzeugtrolley bei euch sehr gut angekommen sind, hätten wir jetzt das nächste interessante Thema für euch. Es handelt sich um einen kleinen Kalender für den Schreibtisch, der wirklich ein außergewöhnliches Design hat und sich neben jedem Mac gut in Szene setzte.

Die Rede ist vom MoMA Ewiger Kalender. Den Namen wollen wir kurz auseinander nehmen: MoMA steht für das Museum of Modern Art in New York, für das der Kalender 1998 entwickelt wurde. Und warum er ewig ist? Nun, falls es keine Datums-Revolution gibt, wird er auch noch in 10, 20 oder 100 Jahren funktionieren.

Der Kalender besteht aus zwei Elementen. In einem Kreis werden die Monate Januar bis Dezember dargestellt (abgekürzt in englischer Schreibweise), auf einer Leiste findet man die Tage von 1 bis 31. Das jeweilige Datum stellt man per Hand ein, in dem man eine kleine magnetische Kugel weiter schiebt.

Auf der Leiste ist das auf den ersten Blick erkenntlich, ein besonderes Augenmerk darf man auf die Monate legen. Hier hängt die Kugel an einem kleinen Band und wird von Magneten (jeweils unter den zwölf Monaten) im Kreis in der Luft gehalten – das sieht wirklich klasse aus.

Den ewigen Kalender gibt es in verschiedenen Farbkombinationen und in zwei Größen. In der kleinen Version hat der Kreis einen Durchmesser von etwa 14 Zentimetern, beim großen Kalender sind es in etwa 22 Zentimeter. Eine gute Übersicht und eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es natürlich direkt auf Amazon (Amazon-Link).

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dann aus meiner Sicht aber doch: Der MoMA Ewige Kalender ist nicht etwa aus Metall, sondern aus Kunststoff gefertigt. Solange man das Design-Objekt nicht in der Hand hält, fällt das aber nicht auf. Und ich gehe mal schwer davon aus, dass es bei der Verwendung von Aluminium wohl nicht bei den durchaus akzeptablen Preisen von 28 bis 45 Euro geblieben wäre.

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Blick über den Tellerrand: Pad & Phone Magazin gratis laden

Auch wenn wir uns alle auf unsere auf unsere liebsten Apple-Geräte konzentrieren, kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden.

Wer wissen will, wie sich die Konkurrenz aus den Lagern Samsung, HTC und Nokia schlägt, kann jetzt einen ganz unverbindlichen Blick auf auf die Zeitschrift Pad & Phone werfen. In Zusammenarbeit mit der PC Games Hardware können wir euch die letzte Ausgabe, die ihr am Kiosk mit 5,99 Euro hättet bezahlen müssen, als PDF-Dokument zur Verfügung stellen.

Der Download der Datei funktioniert leider nicht direkt aus der appgefahren-App. Am besten ihr klickt einfach lange auf diesen Link http://bit.ly/GXLHVM und kopiert ihn. Alternativ könnt ihr ihn natürlich auch manuell im Safari-Browser eingeben und dann herunterladen.

Die neue Ausgabe von Pad & Phone (01/2012) ist am heutigen Mittwoch in den Handel gekommen und bietet unter anderem einen großen Vergleich zwischen iOS, Android und Windows Phone 7.5. Außerdem hat die Redaktion verschiedene Kopfhörer, Lautsprecher und die passenden Apps gegeneinander antreten lassen.

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Brizzleball: Neues Casual Game mit Marble Shooter-Ansätzen

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon den Marble Shooter Zuma’s Revenge vorgestellt. Brizzleball hat einige Ansätze davon.

Erst vor wenigen Tagen im App Store gelandet, weist Brizzleball (App Store-Link) der deutschen Entwickler von Wolion Games jedoch ein etwas anderes Spielprinzip auf – Murmeln sind allerdings auch genug in der 79 Cent teuren und 12,4 MB großen Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad vorhanden.

Brizzleball könnte am ehesten als taktisches Geschicklichkeitsspiel beschrieben werden. Auf einer kreisrunden Spielfläche werden immer mehr bunte Murmeln von einer Seite eingespeist, die sich dadurch langsam im Uhrzeigersinn bewegen. Mit dem rechten Zeigefinger bedient man einen Button, der einen Pfeil um die runde Spielfläche kreisen und Blitze abschießen lassen kann. Diese Blitze werden durch Antippen eines Buttons mit dem linken Zeigefinger ausgelöst.

Das klingt zunächst kompliziert, ist aber schon nach wenigen Spielrunden ins Blut übergegangen. Natürlich gilt es, mit den Blitzen mindestens drei Murmeln einer Farbe abzuschießen, oder aber auch spezielle Bonus-Murmeln, die positive Effekte haben können. So gibt es eine Bomben-Murmel, die alle Kugeln um sich herum mit ins Verderben reißt, oder auch Kugeln, die alle Murmeln einer Farbe vom Bildschirm löschen.

Das Spiel ist vorbei, wenn die Spielfläche mit Murmeln voll belegt ist, oder die maximale Spieldauer von fünf Minuten pro Runde erreicht wurde. Mit Zeit-Kugeln, die man ebenfalls abschießen kann, lassen sich noch ein paar Sekunden herausholen. Die erreichten Punkte können dank Game Center-Anbindung hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Wer also noch Bedarf an Marble Shootern in Kombination mit einem neuartigen Spielprinzip hat, sollte Brizzleball definitiv testen.

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iTunes-Karten bei Saturn: 20 Prozent ab Donnerstag

Und es geht weiter mit den reduzierten iTunes-Karten. Diesmal dürft ihr bei Saturn zuschlagen.

Vielleicht hat ja jemand noch Saturn-Gutscheine aus einer der letzten Aktionen. Von Donnerstag bis Sonntag hättet ihr eine gute Gelegenheit, diese einzutauschen – denn ab morgen gibt es bei Saturn 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten.

Groß rechnen muss man da eigentlich nicht mehr, zumal Saturn uns die Ergebnisse im aktuellen Prospekt gleich mitliefert. Die Preise der drei Karten werden auf 12, 20 und 40 Euro reduziert.

20 Prozent haben sich mittlerweile zum Standard-Rabatt gemausert, wer da nicht mitmacht, ist selber schuld. Vor allem wenn gerade ohnehin Ebbe in der Kasse ist, kann man sich so bis zu einer eventuell bald folgenden 30-Prozent-Aktion hangeln, die leider sehr, sehr selten geworden sind.

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Pair: Der Messenger für Paare oder gute Freundinnen

Pair ist ein ganz persönlicher Weg, um auch unterwegs in Kontakt zu bleiben.

Mit Messengern wie WhatsApp oder ICQ kann man Pair (App Store-Link) kaum vergleichen. Die kostenlose iPhone-Applikation ist vor wenigen Tagen erschienen, wir haben bereits einen ersten Blick auf das Angebot geworden, das sich ganz klar an Paare oder sehr gute Freundinnen richtet. Männer sind unter sich ja in den meisten Fällen etwas – nun – konventioneller.

Mit Pair kann man nämlich nur Kontakt zu einer Person aufnehmen – dafür aber sehr intensiv und über verschiedene Wege innerhalb der App. Ebenfalls prima: Im Gegensatz zu all den anderen Apps erfolgt kein Zugriff auf das Adressbuch, private Daten bleiben auch privat. Auf Wunsch kann man sogar einen Passwortschutz einrichten.

Nach einer Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort (zum Schutz vor unbefugtem Zugriff) muss man die Mail des Kontaktes angeben und kann eine kleine Video-Einladung versenden. Wenn diese Einladung angenommen wurde, kann es losgehen.

Man bekommt Zugriff auf eine Art Timeline, die man mit allerhand Inhalten füttern kann. Neben ganz normalen Chats kann man Bilder und Videos versenden, aber auch Bilder malen oder einfach nur „Ich denke an dich“ senden. Klasse: Man kann auch zusammen ein Bild malen oder in den Touch-Modus wechseln. Hier müssen beide Personen den Finger an die gleiche Stelle bewegen, um den Bildschirm rot zu färben und eine Vibration auszulösen – wenn das nicht Liebe ist.

Ganz nebenbei erinnert Pair noch an wichtige Tage, zum Beispiel den Geburtstag oder Jahrestag. Außerdem kann man eine kleine Todo-Liste erstellen, die beide Personen zusammen abarbeiten können. Insgesamt eine wirklich gut gemacht App, von der wir uns eigentlich nur noch eine deutsche Lokalisierung wünschen.

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TTPlayer: Weiterer Videoplayer als kostenloser Download

Dass das iPhone selbst nur bestimmte Videoformate abspielt ist natürlich nicht besonders komfortabel, doch es gibt ja sprichwörtlich für alles eine App.

Und auf diesem Gebiet gibt es nicht nur eine, sondern sehr viele Applikationen. Der Mitte März erschienene TTPlayer ist sowohl für das iPhone (App Store-Link) und auch für das iPad (App Store-Link) jetzt kostenlos – sonst wären hier jeweils 2,39 Euro fällig.

Die wohl wichtigsten Informationen liefern wir direkt am Anfang. Unterstütze Videoformate sind MKV, AVI, WMV, ASF, MPEG, MP4, MOV, M4V und weitere. Die App wurde den neusten Gegebenheiten angepasst, so dass eine hochauflösende Wiedergabe auf dem Retina-Display ermöglicht wird. Zusätzlich kann der TTPlayer auch mit Untertiteln umgehen und diese anzeigen.

Doch zuerst muss man die Dateien von seinem Rechner aufs iPhone und iPad transferieren. Dazu nutzt man entweder die iTunes-Datenübertragung oder loggt sich über WLAN ein und überträgt die Videos Over-the-Air. Damit man bei vielen Videos den Überblick behalten kann, können eigene Ordner angelegt werden. Die Dateien können auch direkt in der App gelöscht, umbenannt oder verschoben werden.

Wer also bisher noch keinen vernünftigen Videplayer installiert hat, bekommt nun eine kostenlose Chance. Generell sei gesagt, dass es Apple den Entwickler nicht sonderlich einfach macht – um die kodierten Videos abzuspielen, ist unseres Wissens nach immer noch kein kompletter Zugriff auf die Hardwarebeschleunigung möglich, viele Inhalte müssen daher von der Software berechnet werden.

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Casual-Empfehlung Hank Hazard jetzt für das iPad optimiert

Hank Hazard hat heute ein Update erhalten und liegt jetzt als Universal-App für iPhone und iPad vor.

Warum es Hank Hazard (App Store-Link) nach dem Release für das iPhone nicht in die Top-10 der Charts geschafft hat, bleibt mir weiterhin schleierhaft. Das nur 79 Cent teure und 19 MB große Spiel bringt eigentlich alles mit, was ein Top-Titel braucht: Abwechslungsreiche Level, viele Herausforderungen und eine absolut lustige Hauptfigur.

Ich würde es Hank, dem Stunt-Hamster, jedenfalls wünschen, wenn er es in den iPad-Charts weiter nach vorne schafft. Mit dem Update auf Version 1.1 hat Chillingo gleich noch acht neue Level, ein neues Icon und einige kleinere Verbesserungen spendiert.

Da Bilder mehr sagen als tausend Worte, gibt es im Anschluss unser Video-Review der iPhone-Version (YouTube-Link). Wer Hank Hazard bisher nicht kannte, aber auf Casual-Games wie Cut the Rope steht, kommt um diesen Download meiner Meinung nach nicht herum – das unterstreicht auch die derzeitige Bewertung von vollen fünf Sternen.

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News Republic: Tolle Nachrichten-App bekommt neues Design

News Republic, ein wirklich gelungener News-Reader, liegt jetzt in Version 2.0 vor.

Mit dem gestrigen Update hat sich in der kostenlosen Universal-App News Republic (App Store-Link) einiges getan. Die Nachrichten-App hat ein kompletten Relaunch erfahren und kommt nun in einem überarbeiteten Design daher. Neue Funktionen haben die Entwickler natürlich auch nicht vergessen.

Wir wollen uns zunächst um die Haupfunktion der Applikation kümmern. News Republic soll dabei helfen, Nachrichten aus verschiedenen Quellen in einem Kanal zu bündeln – direkt in der App. Auf dem Startbildschirm werden gleich die wichtigsten Themen mit einem kleinen Bild gelistet – zum Beispiel Berlin, Deutschland, Internet oder iPhone.

Das hinzufügen und ordnen der Themen wurde in Version 2.0 deutlich vereinfacht. Über das Listensymbol in der oberen rechten Ecke kann man die Themen ordnen, löschen oder neue hinzufügen. So kann man zum Beispiel seine Stadt, seinen liebsten Fußball-Club oder ein Thema nach Wahl hinzufügen – und hat alle News im Blick.

Wichtig anzumerken ist hier, dass in der aktuellen Version keine eigenen RSS-Feeds hinzugefügt werden können. News Republic arbeitet im Hintergrund mit ausgewählten Partner zusammen (natürlich auch appgefahren) und möchte so unter anderem gewährleisten, dass keine gekürzten News in die App gelangen und man auf nicht für mobile Geräte optimierte Seiten gelangt, wenn man die komplette Nachricht lesen will.

Komplett neu sind integrierten Foto- und Video-Galerien, die man auf Wunsch direkt über die Startseite erreicht. Außerdem kann man auf Artikel reagieren und in der Mood-Kategorie entdecken, was andere Nutzer Denken. Über Smilies kann man hier herausfinden, welche Themen besonders gut angekommen oder über was sich andere Nutzer aufregen.

Einen Blick ist die 8 MB große Universal-App für iPhone oder iPad auf jeden Fall Wert. News Republic bietet einen völlig anderen Weg, News zu entdecken und konsumieren. Hier entscheidet man sich nämlich nicht für eine bestimme Quelle, sondern Themen.

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Retro-Hülle BookBook nimmt alle iPad-Generationen auf

Erst in der vergangenen Woche haben wir einen erneuten Blick auf das iPhone-BookBook geworfen. iPad-Nutzer sollen aber nicht leer ausgehen.

Wer auf der Suche nach einer wirklich außergewöhnlichen Hülle für das iPad ist, sollte unbedingt einen Blick auf das BookBook für das iPad werfen. Erhältlich ist es derzeit in zwei verschiedenen Versionen: Mir roten Ecken für 62 Euro (Amazon-Link) und komplett in braun für ebenfalls 62 Euro (Amazon-Link).

Der Vorgänger der iPhone-Version setzt natürlich auch auf das Aussehen eines klassischen Buches. Der Retro-Stil kommt aufgrund der Größe hier noch besser zum Vorschein als bei der kleinen iPhone-Hülle – denn mit einer Größe von etwa 28 x 22 Zentimetern kommt es einem Buch um DIN A4-Format schon sehr nah.

Praktisch: Die mit Leder gebundene BookBook-Hülle ist mit allen iPad-Generationen kompatibel, da das Gerät mit zwei Laschen und einem Gummizug fixiert wird. Wie genau das funktioniert, könnt ihr im unten eingebundenen Video sehr gut sehen (YouTube-Link).

Der Preis mag zwar etwas höher sein als bei anderen Hüllen oder Taschen, dafür bekommt man aber auch ein wirklich sehr gut verarbeitetes Produkt, das dank Verschlussmöglichkeit per Reißverschluss sehr guten Schutz bietet – und auf jeden Fall die Blicke auf sich zieht. Während ich schon hunderte Smart Cover gesehen habe, ist mir in freier Wildbahn erst ein BookBook für das iPad über den Weg gelaufen.

Etwas umständlich ist lediglich die Aufstellfunktion. Hier wird ein Band unter dem iPad hergezogen und dann an einem Knopf befestigt. Auch wenn man den Winkel dadurch sehr flexibel einstellen kann, sind einige Hangriffe notwendig. Das Fazit ist trotzdem ganz klar: In Sachen Idee und Qualität spielt das BookBook für das iPad in der ersten Liga der Hüllen und Taschen mit. Für den kleineren Geldbeutel empfehlen wir weiterhin die Belkin-Schutzhülle mit Extra-Fach für 15 Euro (Amazon-Link).

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Tank Hero Laser Wars: Nachfolger jetzt als Universal-App

Tank Hero: Laser Wars (App Store-Link) ist am 9. März als iPhone-App erschienen und hat vor kurzem ein Update zur Universal-App bekommen.

Im Moment befindet sich das Spiel auf Platz 10 der meistgekauften iPhone-Apps und auch wir wollen euch sagen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Wer schon den ersten Teil gespielt hat, wird sich auf den Nachfolger umso mehr freuen.

In Tank Hero geht man mit einem kleinen Panzer auf die Pirsch und muss alle gegnerischen zur Strecke bringen. Dazu kann man entweder die Kamagne mit verschiedenen Missionen bestreiten oder fordert einen Freund zum Duell auf.

In der Kampagne gibt es eine Vielzahl an Leveln, eine genau Anzahl konnten wir noch nicht ausfindig machen, und muss nach und nach gegen ein ganzes Heer an Panzer antreten. Dabei kann man sich hinter Mauern oder Kisten verstecken, muss aber auch irgendwie alle Gegner ausschalten. Alle gegen Einen ist auf die Dauer nicht machbar und genau aus diesem Grund gibt es Power-Ups, mit denen man beispielsweise seinen Panzer sofort reparieren kann.

Wer das Spiel auf dem iPad installiert hat, kann den Mehrspielermodus bestreiten. Hier teilt sich der Bildschirm in zwei Hälften und man kann so zu zweit an einem iPad spielen. Gesteuert werden die kleinen Panzer übrigens auf zwei Arten. Entweder man entscheidet sich für die klassisches Joystick-Steuerung oder bewegt den Panzer durch einfaches Wischen mit dem Finger. Für 79 Cent ein wirklich klasse Spiel und ein würdiger Nachfolger.

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