PowerFlow: Leuchtendes Kabel zeigt Ladezustand an

Auf Arktis.de, eine der größten Webshops rund um Apple-Artikel, sind wir heute auf ein ganz besonderes Ladekabel gestoßen.

Das PowerFlow blue macht Strom sichtbar. Wie das funktioniert, erklären wir euch gleich. Erst einmal gibt es von uns aber die rohen Fakten: Mit 25 Euro plus fünf Euro Versandkosten ist das Kabel nicht ganz billig. Derzeit kann es vorbestellt werden (Direkt-Link zum Webshop), ausgeliefert wird es Anfang April.

Schließt man den USB-Anschluss an ein Netzteil oder einen entsprechenden Port am Computer an, beginnt das Kabel blau zu leichten. Verbindet man nun das andere Ende mit einem iPhone oder iPad, bewegen sich die Lichter in Richtung des zu ladenden Geräts.

Der Clou: Je nach Aufladezustands des Akkus bewegen sich die Lichter in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Am Anfang „fließt“ der Strom ganz schnell, am Ende kommen die Lichter schon fast wieder zum Stillstand – so kann man auch aus der Ferne sehen, wann das Gerät geladen ist. Nur beim nächtlichen Einsatz auf dem Nachttisch ist das Kabel wohl nicht gut geeignet.

Neben dem Arktis-Video, das wir heute Vormittag schon auf unserer Facebook-Fanseite verlinkt haben, konnten wir noch ein weiteres Video finden, das die unterschiedlichen Geschwindigkeiten sehr gut zeigt (YouTube-Link). Ob man dafür allerdings 25 Euro ausgeben will, müsst ihr für euch entscheiden.

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Gratis spielen: Red Bull Kart Fighter World Tour

Red Bull hat heute eine neue Universal-App veröffentlicht, die sich durchaus sehen lassen kann.

Das Kart-Rennspiel (App Store-Link) ist mit 16,7 MB schnell heruntergeladen, da im Download sind nur die ersten drei Strecken integriert sind. Möchte man in weiteren Ländern antreten, genügt ein weiterer Download, den man am besten in einem schnellen WiFi-Netzwerk tätigt. Natürlich sind alle Strecken kostenlos, In-App-Käufe gibt es nicht.

In der World Tour tritt man dann gegen fünf weitere Gegner an und sollte am Ende im besten Fall als Erster durchs Ziel fahren. Zur Auswahl steht dabei die Neigungssteuerung oder aber auch eine Pfeil-Steuerung, wenn man gerade in der Bahn oder im Bus sitzt.

Die Strecken an sich sind schön gestaltet und machen auf dem neuen iPad einen wirklich guten Eindruck. Außerdem steigt der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an, es kommen mehr Kurven hinzu und die Gegner machen es einem nicht einfacher. Insgesamt stehen 39 Strecken zur Auswahl, die alle gratis gespielt werden können. Mit dem gesammelten Geld kann man sein Kart in der Garage nach und nach aufbessern.

Insgesamt macht Red Bull Kart Fighter World Tour eine wirklich gute Figur. Einziger Nachteil: Bisher haben wir keinen Button gefunden, um ein gestartetes Rennen zu unterbrechen – hier muss man die drei Runden sofort absolvieren oder die App komplett beenden.

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Lunar Racer: Gravitations-Rennspiel erstmals gratis

Lunar Racer ist derzeit zum ersten Mal kostenlos zu haben – als Universal-App für iPhone und iPad.

Lunar Racer (App Store-Link) habe ich mir direkt beim Release im Dezember 2011 geladen, fand den Titel aber nicht so spannend, um direkt darüber zu berichten. Nun muss ich das Spiel aber doch noch mal aus der Versenkung holen, denn der zuletzt 2,39 Euro teure Download ist jetzt kostenlos.

Auf zwölf verschiedenen Planeten tritt man gegen die Konkurrenz an, sammelt Power-Ups auf, schießt Konkurrenten ab und versucht das Ziel als Erster zu erreichen. Lenken muss man dabei nicht, denn es geht immer rund um den Planeten – dafür kann man aber die Gravitation erhöhen, Boost einsetzen und die Neigung des Autos verändern, um sich so einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.

Gegen die Computergegner fand ich Lunar Racer etwas einseitig, besonders spannend dürfte es aber im Duell gegen Freunde werden. Gespielt werden kann mit bis zu vier Freunden im lokalen WLAN oder über Bluetooth. Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob man auf iPhone oder iPad spielt.

Das knapp 20 MB große Lunar Racer sollte noch den ganzen Tag kostenlos angeboten werden. Der Download empfiehlt sich aus unserer Sicht vor allem für den tollen Multiplayer-Modus, aber auch den Einzelspieler kann man sich zum Nulltarif durchaus ansehen.

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Dead Space fürs iPad jetzt nur 79 Cent

Eines der Top-Spiele von Electronic Arts kann man jetzt wieder für kleine 79 Cent ergattern.

Wer Glück hatte oder fleißig bei uns mitgelesen hat, konnte Dead Space für das iPad (App Store-Link) schon einmal für 79 Cent erwerben. Alle anderen haben nun eine weitere Chance.

Wir möchten euch direkt unser schon etwas älteres Video (YouTube-Link) einbinden, das die ersten Missionen in Dead Space zeigt.

Dead Space ist ein Third-Person-Shooter und bietet viel Action und Spielspaß. Auf dem Weg zum Ziel müssen Missionen erfüllt und Gegner vernichtet werden. Man muss sich durch insgesamt sechs verschiedene Umgebungen kämpfen und trifft dabei auf viele wilde Zombies.

Dead Space für das iPad wird von den Nutzern mit derzeitigen viereinhalb Sternen bewertet, was ein wirklich guter Wert ist. Wer möchte kann das gesparte Geld auch für In-App-Käufe ausgeben, die natürlich nur optional sind. Sonst zahlt man für das Spiel zwischen 2,39 Euro und 7,99 Euro. Empfehlenswert ist auch ein Blick auf den Nachfolger aus dem Entwicklerstudio: Mass Effect Infiltrator (App Store-Link).

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Wichtige Infos zum appMagazin und alten Ausgaben

Aufgrund der vielen Nachfragen und Kommentare wollen wir noch ein paar Informationen zu unserem appMagazin nachlegen.

Immer wieder trudeln bei uns Mails ein, auch in den App Store-Rezensionen sind entsprechende Kommentare zu lesen. Gerade bei letzteren fällt uns das leben schwer – denn hier können wir bei Problemen keinen Kontakt zum Nutzer aufnehmen, was uns sehr wichtig ist. Schließlich ist nur ein zufriedener Nutzer ein guter Nutzer. Daher wollen wir hier die Gelegenheit nutzen, ein paar Fragen zu klären.

Schwarzer Bildschirm nach Update: Wer die App startet, danach einen schwarzen Bildschirm sieht uns sich auch nach mehreren Sekunden (10-15) nichts tut, geht wie folgt vor: App schließen, in der Multitasking-Leiste löschen und erneut starten. Wenn das nicht hilft, empfehlen wir eine Radikal-Kur: App löschen, Gerät neustarten und App installieren. Es handelt sich vermutlich um ein Speicherproblem, das gerade bei älteren Geräten gerne auftritt.

Ausgaben erneut bezahlen? Nach dem Update oder einer Neuinstallation sind von euch bisher gekaufte Ausgaben verschwunden. Natürlich müsst ihr sie nicht erneut bezahlen. Der vorherige In-App-Kauf ist in eurer Apple-ID hinterlegt, wenn ihr den gleichen Account nutzt wird ein erneuter „Kauf“ nicht berechnet. Nach der Kaufbestätigung erhaltet ihr dann die Meldung: „Sie haben diesen Artikel bereits gekauft. Tippen Sie auf „OK“, um ihn erneut kostenlos zu laden.“

Wie ihr seht, alles ganz einfach. Wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß beim Lesen und legen euch den Download ans Herz, falls ihr bisher noch nicht zugeschlagen habt – einfach die App herunterladen (App Store-Link) und den Kiosk mit einem Doppeltipp auf den Bildschirm öffnen. Wir gehen davon aus, euch für 79 Cent jede Menge exklusive Inhalte und spannende Themen anbieten zu können. Wir freuen uns natürlich jederzeit über eine kleine Bewertung im App Store – und nicht vergessen: Bei Fragen fragen.

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Wieder kostenlos: Sir Lovalot fürs iPhone

Wir hatten schon in der Vergangenheit über Sir Lovalot berichtet, jetzt gibt es eine weitere Chance, das Spiel gratis zu bekommen.

Wer Doodle Jump kennt, wird auch Spaß an Sir Lovalot (App Store-Link) finden; wir aus der Redaktion finden es sogar etwas besser als den Klassiker, aber über Geschmäcker kann man ja streiten. Das sonst 79 Cent teure iPhone-Spiel wird nur noch für kurze Zeit gratis angeboten.

Sir Lovalot ist ein Jump-Up-Spiel, in dem man einen Ritter steuert, der einen unendlichen Turm erklimmen muss und dabei auf verschiedenste Gefahren trifft. Mal sind es zerbrechliche Plattformen, mal spitze Dornen oder einfach nur extrem brüchige Absätze. Es kann aber auch schneller nach oben gehen, zum Beispiel mit einem Besuch beim Burgfräulein, den Sprungfedern oder dem Gockel.

Sir Lovalot ist mit schönen Retina-Grafiken ausgestattet, hat eine Anbindung ans Game Center und natürlich integrierte Erfolge. Von uns bekommt das Spiel auf jeden Fall eine Download-Empfehlung.

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Erstmals reduziert: MyArtZoo – Kunst für Kinder

Kunst für Kinder? Dass das funktioniert, beweist die App MyArtZoo.

MyArtZoo (App Store-Link) ist seit dem 14. März für das iPad erhältlich, knapp 40 MB groß und derzeit zum ersten Mal günstiger zu haben. Die aus Deutschland stammende App kostet bis Mittwoch nur 1,59 statt 3,99 Euro, das macht über 50 Prozent Rabatt.

In MyArtZoo begeben sich die Kinder auf eine kleine Reise durch die Kunst-Geschichte, im Mittelpunkt stehen stets Bilder, auf denen Tiere zu sehen sind. Egal ob aus Steinzeit oder Moderne, es gibt viel zu entdecken und zu spielen.

In mehr als 30 Tierbildern müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Neben einem leicht verständlichen Text über die Entstehung des Bildes gibt es ein kleines Quiz, ein Puzzle, ein Suchbild und eine Mal-Funktion. In letzterer kann sich das Kind selbst am berühmten Kunstwerk versuchen, was auf dem kleinen Bildschirmausschnitt leider nicht ganz so komfortabel ist.

Die Entwickler selbst empfehlen MyArtZoo für Kinder ab acht Jahren, dem würden wir uns eigentlich anschließen. Insgesamt handelt es sich um eine wirklich gelungene App, bei der nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die Bildung im Vordergrund steht. Die Grundschullehrer dürften jedenfalls staunen, wenn das Kind bald mit Wissen über Van Gogh und Co punkten kann.

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16 Euro sparen: Photo Slideshow Pro jetzt gratis

Wem die einfache Foto-Slideshow von iPhoto nicht reicht, kann einen Blick auf Photo Slideshow Pro werfen.

Das sonst zwischen 11,99 Euro und 15,99 Euro teure Programm kann für genau drei Tage kostenlos geladen werden und erstellt mit wenigen Handgriffen schöne Foto-Animationen.

Dazu zieht man einfach die Fotos in die Timeline, die man gerne als Slideshow zusammenfügen möchte – ein direkter Import aus iPhoto ist auch möglich. Danach steht eine Vielzahl an verschiedenen Übergängen und Effekten zur Verfügung, die man einfach auf die Fotos zieht – eine kleine Vorschau kann ebenfalls angesehen werden.

Damit es nicht ganz so langweilig wird, kann man zusätzlich eine Audiospur mit dem Lieblingssong belegen. Wer lieber eigene Kommentare einsprechen möchte, findet auch dazu eine passende Funktion. Wer jetzt sagt: „Genau das gleiche kann iMovie auch“, hat Recht, doch in Photo Slideshow Pro (Mac Store-Link) gibt es zusätzliche Effekte, die ein schönes Ergebnis liefern.

Sein fertiges Video kann man danach natürlich auf der Festplatte abspeichern, auf YouTube hochladen oder an Freunde senden. Da die Mac-App schon seit gestern reduziert ist, gilt das Angebot nur noch bis morgen.

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A Little Turbulence: Zeitreise in die Game Boy-Vergangenheit

Noch ein neues Retro-Spiel auf meinem modernen iPhone und iPad? Ja, A Little Turbulence müssen wir euch einfach vorstellen.

Wir haben ja schon viele Retro-Spiele unter die Lupe genommen, aber so retro war wohl noch keines von ihnen. A Little Turbulence (App Store-Link) wurde heute offiziell zum Download freigeben und wird als 79 Cent teure Universal-App angeboten. Die Größe des Spiels beträgt gerade einmal 6,4 MB.

In A Little Turbulence steuert man eine kleine Wolke, die man mit dem Finger ganz einfach über den Bildschirm bewegt. Ziel des Spiels ist es, immer größer zu werden und verschiedenste Objekte zu zerstören. Dabei kann man aber immer nur kleinere Vögel, Flugzeuge und Flugobjekte vom Himmel holen, die kleiner als die Wolke sind. Rot umrandete Hindernisse sollte man lieber umkurven.

Mit jeder Wolke, die man aufsammelt, wird man selbst natürlich stärker. Ist die Energie voll aufgeladen, kann man alle anderen Objekte zerstören und so noch mehr Punkte sammeln. Seine Highscores und Erfolge kann man über das Game Center mit anderen Spielern vergleichen.

Die Grafik und der Sound sind wirklich klasse gemacht und erinnerten zumindest mich an die guten alten Gameboy-Zeiten (in denen es übrigens wie in A Little Turbulence keine In-App-Käufe gab). Retro-Fans und Casual-Gamer werden hier auf ihre Kosten kommen, alleine das Icon sieht auf dem Homescreen schon richtig klasse aus. Einen Wunsch hätte ich allerdings noch: Zumindest optional sollte es einen schwierigen Modus geben, in dem man schneller Game Over geht – für die schnelle Runde zwischendurch.

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GoodNight: Mac automatisch einschlafen lassen

Für Mac-Nutzer haben wir am heutigen Montag einen kleinen, aber feinen Helfer: GoodNight.

Folgendes Szenario habt ihr sicher schon einmal erlebt: Ihr schaut euch Abends einen Film an oder hört Musik, schlaft aber dabei ein oder habt einfach keine Lust noch einmal aufzustehen und den Mac auszuschalten. Für solche Fälle eignet sich GoodNight perfekt.

Der kleine Helfer nistet sich in der Systemleiste ein, verbraucht aber sehr wenige bis gar keine Ressourcen. Mit wenigen Mausklicks könnt ihr festlegen, in wie vielen Minuten der Rechner ausgeschaltet oder in den Ruhezustand versetzt werden soll – bis zu drei Stunden sind hier möglich.

Wer sich nicht mit Terminal-Befehlen herumschlagen möchte und ein einfaches und kostenloses Tool sucht, ist mit GoodNight jedenfalls gut bedient. Die kleine Applikation steht auf der Webseite des Entwicklers zum Download bereit.

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iPad-Buch für Einsteiger: Das Internet in Ihren Händen

Schon einmal vorweg der Hinweis an versierte Nutzer: In diesem Artikel stellen wir ein Buch vor, dass sich an Einsteiger richtet.

Neben den vielen appgefahren-Cracks gibt es sicher auch Nutzer, die gerade erst in die Apple-Welt einsteigen. Genau für diese Zielgruppe wollen wir einen kleinen Blick auf die Bücher-Reihe „Das Internet in Ihren Händen“ werfen. Vielleicht ist das ja auch eine nette Geschenk-Idee, wenn sich demnächst Eltern oder Großeltern auch „so einen flachen Computer“ zulegen. Dann könnt ihr jedenfalls immer schön auf das Buch verweisen und müsst nicht alles selbst erklären…

Erklären können die Autoren Anton Ochsenkühn und Michael Krimmer jedenfalls sehr gut. In zehn Kapiteln, angefangen von der Installation von iTunes bis hin zum problemfreien Datenabgleich mit der iCloud, wird so ziemlich jedes Thema angesprochen, über das ein Neuling informiert sein muss.

Die über 500 Seiten fassenden Bücher überzeugen vor allem durch ihre einfache Verständlichkeit. Dafür sorgen unter anderem zahlreiche Bilder, welche die Vorgehensweise sehr gut verdeutlichen. Praktisch ist auch die Erklärung der mitgelieferten Apps von Apple, damit man auch alle Tricks und Kniffe für Mail, Kalender und Co entdeckt. Genau so werden aber auch einige interessante Apps von Drittanbietern vorgestellt (aber dafür sind wir ja eigentlich da…).

Insgesamt eine runde Sache für Einsteiger und zum Verschenken an Apple-Neulinge. Zu beachten ist, dass es derzeit zwei verschiedene Fassungen gibt. Sparfüchse greifen zur Ausgabe für das iPad 2 (20 Euro, Amazon-Link), die sich nur in kleineren Details von der in Kürze erscheinenden Ausgabe für das neue iPad (25 Euro, Amazon-Link) unterscheiden sollte.

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Sounddock von Conran für nur 99 Euro

Die Firma Conran Audio ist uns bisher zwar nicht begegnet, bietet derzeit aber ein Sounddock sehr günstig an. Grund genug, sich etwas schlau zu machen.

Das Sounddock von Conran kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro daher und kann über iBood für derzeitige 99 Euro bestellt werden (zum Angebot). Da wir kein Testgerät zur Verfügung haben, beziehen wir uns auf Testberichte aus dem Netz.

Das Gerät wird in weißer Farbe ausgeliefert und wurde sogar mit einem Design Award ausgezeichnet. Die Musikwiedergabe erfolgt entweder über eine aktive Bluetoothverbindung oder man steckt iPhone oder iPod Touch direkt in das dafür vorgesehene und schwenkbare Dock. Über die neue „apt-X“ Bluetooth Streaming Technologie wird eine gute Übertragung gewährleistet und somit auch ein guter Klang. Auf der linken Seite kann man eine Fernbedienung entnehmen, so dass man die Wiedergabe auch gemütlich vom Sofa aus steuern kann.

Wer möchte kann natürlich auch andere Geräte über Bluetooth koppeln oder den AUX-Eingang auf der Rückseite nutzen. Zusätzlich gibt es einen Equalizer. Die Soundqualität wird laut Testberichten mit 8 von 10 Punkten bewertet. trustedreviews.com vergibt 8/10 und techradar.com sogar 8,5 von 10 Punkten.

Das Gerät wird voraussichtlich erst am 4. April von iBood verschickt. Wer jetzt zuschlägt, muss also damit rechnen, dass das Sounddock erst Anfang April zu Hause ankommt. Im Anschluss gibt es noch ein kurzes Produkt-Video (YouTube-Link).

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Final Protection: Hochwertige Schutzfolien für das iPad

Die Final Protection-Schutzfolie ist jetzt auch für das neue iPad erhältlich.

Ein großer Fan von Schutzfolien für Displays sind wir ja nicht – dazu fühlt sich die Glasoberfläche von iPhone und iPad einfach zu gut an. Die Rückseite darf dagegen schon geschützt werden, schließlich liegt man sein iPad damit immer wieder auf Tische oder sonstige Oberflächen.

Wer keine Lust auf ein „dickes“ Cover aus Silikon oder Plastik hat, sollte sich die Folien von Final Protection ansehen. Mit einer Dicke von nur 0,2 Millimetern hat der Schutz keine Auswirkungen auf die Benutzung mit dem iPad, zum Beispiel anderen Hüllen oder Dock-Anschlüssen.

Eine Besonderheit ist ganz klar das verwendete Material. Es handelt sich um eine Folie, die vor allem in der Luftfahrtindustrie verwendet wird. Daraus resultiert nicht nur eine lange Haltbarkeit, sondern auch eine extreme Klarheit.

Wir konnten die Folie zwar nicht lange testen, auf Amazon haben einige Kunden die Langlebigkeit aber bestätigt. Netter Nebeneffekt: Die unversehrte Rückseite des iPads erhöht den zukünftigen Wiederverkaufswert.

Zwei nicht so tolle Aspekte müssen wir allerdings noch anmerken. Zum einen ist der Preis für eine Schutzfolie recht hoch, dafür bekommt man aber auch eine gute Qualität. Außerdem sollte man sich für die Montage der Folie einige Minuten Zeit nehmen und sich die Videos auf der Hersteller-Seite anschauen – ganz so einfach ist es dann nämlich doch nicht.

Die Final Protection Schutzfolie für das iPad der zweiten Generation kann bereits für 19,90 Euro inklusive Versand (Amazon-Link) bestellt werden. Die Auslieferung der Schutzfolien für das neue iPad beginnt in wenigen Tagen, momentan kann man sie für knapp 25 Euro inklusive Versand (Arktis-Webshop) vorbestellen.

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PayPal-App: Das Guthaben immer im Blick

Von PayPal hat sicherlich schon fast jeder gehört. Der Dienst gehört zu den schnellsten und sichersten Verfahren, wenn es ums Bezahlen im Internet geht.

Wer gerne unkompliziert und schnell seine Ware bezahlen möchte, damit sie umgehend verschickt wird, sollte entweder mit der Kreditkarte zahlen oder eben PayPal nutzen, falls man keine Kreditkarte besitzt.

Die iPhone-Applikation (App Store-Link) wurde schon im Jahre 2008 veröffentlicht und hat sehr viele Updates erhalten – das letzte erst vor wenigen Tagen. In der jetzigen Version hat man einen Überblick über seine Finanzen, kann Geld senden oder anfordern. Das aktuelle Guthaben wird natürlich auch angezeigt und zu jeder Transaktion kann man sich Details aufrufen.

Die PayPal-App bietet keinen großen Features an, doch zum Kontostand-Check reicht sie allemal aus. Wer viel Aktivität im PayPal-Konto hat, bekommt so auch unterwegs alle Zahlen geliefert.

Bemängelt wird lediglich die fehlende Universal-App, um auch das iPad zu unterstützten, und die Tatsache, dass SMS-Tan nicht unterstützt wird. Letzteres kann man aber eigentlich als Sicherheits-Feature ansehen, um sich im Falle eines iPhones-Verlusts besser gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Bei anderen Banking-Apps, wie etwa iOutBank oder der Sparkasse, wird das gleiche Verfahren angewandt.

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Jumpin Puppy: Niedliches Hunde-Rennen gratis laden

Das Spiel richtet sich wohl eher an die etwas jüngere Generation. Wer hier viel Action erwartet, sollte lieber zum nächsten Artikel springen.

Jumpin Puppy (App Store-Link) ist vor sechs Tagen erschienen, kostete bisher 79 Cent und wird jetzt gratis angeboten. Das Spiel ist mit 25 MB noch verhältnismäßig klein und somit schnell heruntergeladen. Mit einem kleinen Hund geht es auf die Reise durch die insgesamt 60 Level, von denen man jedoch erst einmal zwölf spielen kann, da vier weitere Welten durch einen In-App-Kauf von 79 Cent freigeschaltet werden müssen.

Im Spiel selbst muss man den Hund durch die Level manövrieren. Mit einem Klick auf das Display wird ein Sprung ausgeführt. So muss man möglichst viele Punkte sammeln, die den Highscore erhöhen, aber auch Sterne, die den Hund schneller laufen lassen. So muss man durch die Luft fliegen, durch Ringe hindurch und über Schanzen hinweg springen.

Zusätzlich warten kleine Goodies im Spiel, die Silo, so heißt der Hund, einen riesigen Geschwindigkeitsvorteil geben oder aber auch ein schützendes Schild. Jumpin Puppy wurde an das Retina-Display angepasst und ist als Universal-App für iPhone und iPad erhältlich. Etwas schade finden wir, dass weitere Welten erst freigekauft werden müssen, aber zum Hereinschnuppern hat man jetzt eine gute Gelegenheit – und wenn es gefällt, sind 79 Cent ja nicht die Welt.

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