Auch in diesem Jahr: 12 Tage Geschenke von Apple

Auch in diesem Jahr bietet Apple die beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ an. Die passende Applikation wurde schon vor einigen Tagen veröffentlicht.

Im Moment gibt es ja recht viele Rabatte und Preisaktionen, doch viele warten sicherlich schon auf die 12 Tage Geschenke von Apple. Nach Weihnachten, also vom 26. Dezember bis zum 6. Januar, gibt es jeden Tag ein Geschenk: Sei es ein kostenloser Song, ein Musikvideo, eine TV-Show, Apps oder auch Bücher.

Zur Aktion hat Apple schon die gleichnamige App für iPhone, iPad und iPod Touch veröffentlicht – leider werden alte Geräte wie das iPhone 3G nicht mehr unterstützt. Hier raten wir einfach dazu, entweder die Geschenke am Rechner zu laden oder einfach bei uns mitzulesen, da wir euch jeden Tag über die Gratis-Artikel informieren werden.

Pünktlich zum Start der Geschenke-Aktion werden wir alle weiteren Informationen veröffentlichen, bis dahin könnt ihr euch die 12 Tage Geschenke App (App Store-Link) kostenlos herunterladen – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude.

Kurz vor dem Start der Aktion schließt übrigens iTunes Connect seine Pforten, der Entwickler-Zugang für Updates oder Preisänderungen. Vom 22. Dezember bis zum 29. Dezember müsst ihr bei uns aber natürlich nicht auf Nachrichten verzichten.

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Umfassende Neuerscheinung für Musikfans: History of Rock

Über Musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Trotzdem bekomme ich regelmäßig Ohrenkrebs, wenn mein lieber Vater seine Schlager- und Volksmusik ungefragt an die Familie bringen will.

Dabei bin ich eigentlich sehr tolerant, was Menschen und ihre musikalischen Präferenzen angeht. Aber wenn jemand gute Rock-Musik sämtlicher Dekaden auf Lager hat, ist mir diese Person gleich schon sehr viel sympathischer. Umso glücklicher bin ich nun, dass es eine App wie History of Rock auf das iPad geschafft hat.

Die App für Apple’s Tablet kann seit dem 15. Dezember dieses Jahres geladen werden und benötigt 117 MB an Speicherplatz. Mit einem Preis von 5,99 Euro ist History of Rock (App Store-Link) sicher kein Schnäppchen, bietet aber dem Musikfreund eine ganze Menge an Infos. Unbedingt erwähnen sollten wir trotzdem, dass die App bislang nur in englischer Sprache verfügbar ist und aufgrund ihrer Textlastigkeit schon einiges an Sprachkenntnis voraussetzt.

History of Rock ist das elektronische Pendant zum gleichnamigen Buch „The History of Rock“ von Mark Paytress, welches ebenfalls vor einigen Wochen erschienen ist. Die sehr ansehnlich aufgebaute und mit vielen Hörbeispielen und YouTube-Videolinks versehene App zeichnet den Weg der Rock-Geschichte nach – auf einer Timeline von über 60 Jahren. Vom rebellischen Beginn in den Nachkriegsjahren der 50er bis hin zu den aktuellen Stars der Szene wie den Arctic Monkeys erfährt der Nutzer alles zu Bands, Genres und Ereignissen.

In mehreren Leisten und Buttons auf dem iPad-Screen können die jeweiligen Infos abgerufen werden. So befinden sich am rechten oberen Rand mehrere Fähnchen mit den einzelnen Dekaden, von den 1950ern bis zu den 2000er-Jahren kann ausgewählt werden. Anhand dieser Entscheidung bekommt man dann in zwei verschiebbaren Leisten auf dem Screen alle nötigen Infos und Geschichten, am unteren Rand gibt es eine Zeitleiste mit wichtigen Ereignissen der jeweiligen Ära.

Was die App so besonders macht, sind ihre Sound- und Videobeispiele. Zu jedem Artikel lassen sich kurze Snippets der damit verbundenen Künstler anhören, welches über eine Kooperation mit iTunes geschieht. Auch gibt es „Best of“-Listen für jede Musik-Dekade, und zu einigen Band- und Künstlerartikeln sind Links zu YouTube-Clips vorhanden, die man sich direkt aus der App ansehen kann.

Was mich als großen Rock-Fan etwas irritiert und auch geärgert hat, ist die beizeiten merkwürdig anmutende Musikauswahl, sowohl in den Song-Beispielen als auch bei Künstler- oder Genre-Texten. Was Eminem, Jay-Z oder Beyoncé in einer App zur Rockgeschichte verloren haben, bleibt mir persönlich schleierhaft, ebenso wie die Tatsache, dass beispielsweise The Kinks oder Status Quo in den Top Hits der jeweiligen Rock-Jahrzehnte keine Erwähnung finden.

Trotzdem bietet History of Rock ein wirklich tolles, hochwertiges und interessantes Nachschlage- und Lesewerk für alle Fans des guten, handgemachten Rocks sämtlicher Dekaden. Ich wußte es ja immer: Rock’N’Roll will never die.

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Shine Runner: Mit dem Luftkissenboot übers Wasser

Die Macher von Riptide GP haben nun eine weitere Applikation für iPhone und iPad veröffentlicht: Shine Runner (App Store-Link).

In Shine Runner muss man mit einem Luftkissenboot verschiedenste Gegenstände schmuggeln, um sie danach für viel Geld verkaufen zu können. In jedem Rennen kann man Geld sammeln, um weitere Gegenstände wie Öl oder für andere Schmuggelware zu verbraten. Je berühmter man wird, desto mehr Wasserpolizei wird eingesetzt, die einen das Leben schwer macht.

Auf dem Weg ins Ziel lauern im Wasser Gefahren wie zum Beispiel abgebrochene Baumäste, aber auch auf der Wasseroberfläche lauernde Krokodile. Außerdem sollte man aufpassen, dass man keine Fischerboot mitreißt, da man dann an Geschwindigkeit verliert und so der spätere Bonus geringer wird.

Physik und Steuerung sind in Shine Runner deutlich besser gelungen als in älteren Spielen. Mit einem Klick auf die rechte oder linke Displayseite wird in die entsprechende Richtung gelenkt.

Shine Runner kann seit dem 2. Dezember für kleine 79 Cent als Universal-App mit einer Größe von 30 MB auf das eigene iPhone oder iPad geladen werden. Während es im deutschen Store noch nicht so viele Bewertungen gibt, kommt der Titel bei unseren amerikanischen Freunden auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen. Einen optischen Eindruck vom Spiel gibt es in diesem Trailer.

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Giana Sisters: Alle Versionen jeweils 79 Cent

Giana Sisters für das iPhone, iPad und Mac zum ersten Mal für 79 Cent angeboten.

Für uns kommt diese Preisreduzierung dann doch etwas überraschend. Ende November habe ich noch mit einem Vertreter des Entwickler-Teams gesprochen, der eine Preisreduzierung im Dezember eigentlich ausschloss – „zu viele andere Aktionen“, hieß es. Nun gibt es Giana Sisters doch für 79 Cent – zum ersten Mal.

Giana Sisters (iPhone/iPad/Mac) ist vermutlich das beste Retro-Jump’n’Run im App Store und eine gute Alternative zum italienischen Klempner. Mit über 100 Leveln bekommt man für den kleinen Preis jedenfalls viel geboten. Genau das richtige für Atari- oder C64-Fans.

In Giana Sisters steuert man zwei Schwestern und findet sich in einem altbekannten Spielprinzip wieder: Man durchläuft die Welt von links nach rechts, sammelt Münzen ein und hüpft auf die Köpfe von kleinen Gegnern. Die größten Erinnerungen kommen natürlich in den 32 Retro-Leveln auf.

Für iPhone und Mac können wir den Titel nur empfehlen, auf dem iPad beschweren sich einige Nutzer über Abstürze und Ruckler. Ein bestimmtes Muster konnte ich hier aber nicht erkennen, vor einigen Monaten lief das Spiel in meinem Test problemlos. Da hilft wohl nur ausprobieren…

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Im Video: Das neue GTA III

Vor wenigen Stunden haben wir euch schon über die Neuerscheinung GTA III (App Store-Link) informiert, jetzt möchten wir noch ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link) nachschieben.

Wir haben uns das Spiel natürlich auch angeschafft und zeigen euch eines der ersten Missionen. Dabei könnt ihr natürlich auf die Grafik und Steuerung des Spiels achten, was für viele sicherlich sehr wichtig ist.

Wie auch schon in Gangstar muss man in GTA III verschiedene Missionen erfüllen, um an Waffen und Geld zu kommen. Dabei sollte man die Polizei immer im Auge behalten, denn wird man festgenommen ist die Mission gescheitert und man muss erneut beginnen.

Grand Theft Auto 3 wurde extra als deutsche Version veröffentlicht, in der man auf einige Sachen verzichten muss. Zum Beispiel wurde das Blut deaktiviert und Passanten verlieren kein Geld, wenn man sie umbringt. Wer mit solchen kleinen Details leben kann, ist mit GTA III wirklich gut bedient. Der Preis liegt bei 3,99 Euro, welcher für eine Universal-App dieser Klasse echt günstig ist.

Wir empfehlen euch heute übrigens noch einen Blick in unseren Ticker – es sind viele weitere Spiele und Apps reduziert, aktualisiert oder ganz neu.

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Stilvolle Eleganz: redmaloo iPhone-Etui aus italienischem Leder

Das Weihnachts-Shopping wird wohl bei mehr oder weniger allen appgefahren-Nutzern auf Hochtouren laufen, auch ich schließe mich da nicht aus. Wer noch ein hochwertiges Geschenk für iPhone-Besitzer sucht, dem könnte geholfen werden.

Schon in der Vergangenheit haben wir euch verschiedene Produkte des Unternehmens redmaloo vorgestellt. Das Berliner Designteam hat sich auf qualitative Accessoires für mobile Geräte spezialisiert und bietet im eigenen Onlineshop sowie in ausgewählten Partner-Geschäften vornehmlich Taschen und Sleeves für iPhones, iPads und MacBooks aus deutscher Herstellung an.

Ganz neu im Sortiment des Berliner Unternehmens ist nun das schwarze Etui aus italienischem Cuoietto-Leder, welches exklusiv für das iPhone 4 und 4S hergestellt wird. Bislang wird das Etui nur im eigenen redmaloo-Onlineshop (zum Shop) vertrieben, und kann dort zum Preis von 69 Euro (+ 3,90 Euro Versandkosten) bestellt werden. Der redmaloo-Shop akzeptiert Zahlungen per Kreditkarte, Lastschrift und Vorauskasse.

Auch wenn redmaloo bisher viel Wert auf eine Herstellung ihrer Produkte in deutschen Landen gelegt hat, wird das neue Leder-Etui exklusiv für das Unternehmen in Italien gefertigt. Dort wird eine traditionelle Technik, die sich „Cuoietto Fiorentino“ nennt, angewandt, und das Etui von Hand geformt und dann gefärbt. So ist jedes einzelne Produkt ein florentinisches Unikat.

Diese Herstellungstechnik macht sich schon beim ersten Auspacken des Etuis bemerkbar. Keine Ecken, keine scharfen Kanten – lediglich das Firmen-Logo ist an einer Seite am unteren Rand des Etuis eingeprägt. Ich als Leder-Accessoires-Liebhaberin bemerkte gleich einen sehr angenehmen Ledergeruch, der einem kräftig und herzhaft in die Nase zog.

Äußerlich ist das redmaloo Leder-Etui ein echter Handschmeichler. Das Leder ist an allen Ecken abgerundet, und es gibt keine Nähte. Zudem wirkt es, als wenn von außen eine Art schwarzer Lack auf das Leder aufgetragen wurde, denn die Hülle wirkt nicht nur sehr eben und glänzt im Tageslicht, sondern ist auch noch sehr steif und stabil.

Im Inneren erkennt man dann den Ursprungszustand des verwendeten Leders, hier hat man auf eine Einfärbung und großartige Bearbeitung verzichtet. Es schimmert eine beige bis hellbraune Farbe, die einen hübschen Kontrast zum Tiefschwarz des Äußeren bietet.

Wie von einem so hochpreisigen Produkt fast nicht anders zu erwarten ist, hüllt sich der schwarze Leder-Mantel perfekt um das eingelegte iPhone. Auch ist die Größe so gewählt, dass das Leder oben etwas über den Rand des iPhones hinausragt, so dass ein zusätzlicher Schutz gegeben ist.

Einziges kleines Manko des redmaloo Leder-Etuis: Trotz optimaler Passform und steifer Bauweise wird das Gerät nicht bombenfest in der Hülle gehalten. Dreht man das Etui mitsamt iPhone auf den Kopf, ist der Widerstand des Leders nicht immer so groß wie das Gewicht des Geräts, und es besteht die Gefahr, dass das iDevice herausrutscht.

Ansonsten jedoch ist das redmaloo Etui ein wirklich qualitativ hochwertiges, exquisites Produkt für alle, die ihr iPhone zwar unauffällig, aber nicht weniger stilvoll schützen wollen. Auch wenn der Kaufpreis vielleicht einen großen Kloß im Hals verursacht, entschädigt die hochklassige Verarbeitung und der dezente Stil für diese finanzielle Investition.

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Vollversion von SoundHound jetzt gratis laden

Ab sofort kann die Universal-App SoundHound kostenlos aus dem App Store geladen werden.

SoundHound (App Store-Link) bietet zwei verschiedene Versionen an, die als Lite- und Vollversion zu betrachten sind. Die Lite-Version ist natürlich immer kostenlos – jetzt wird aber auch die sonst 5,49 Euro teure Vollversion zum Nulltarif angeboten.

Wer Shazam kennt, kennt vermutlich auch SoundHound. Mit der App ist es möglich, schnell und einfach Musik zu erkennen, die man zum Beispiel im Radio oder im Kaufhaus hört. Der Vorteil hier ist, dass Soundhound auch Songs erkennt die gesummt oder vorgesungen werden.

Nachdem der Titel erkannt wurde gibt es eine Übersicht mit vielen weiteren Funktionen. So kann man Songs direkt über iTunes kaufen oder aber auch eine branchenführende Musiksuche durchführen, um nach Biografien, Diskografien oder Tourterminen zu suchen.

Die iPad-Version verfügt über einen SoundHound-Ticker, welcher Songs anzeigt, die gerade weltweit entdeckt worden sind. So kann man beispielsweise einen neuen Song entdecken, den man sonst nie gefunden hätte.

Wer bisher keine Musikerkennungs-App auf seinem iGerät hatte, kann jetzt zum kostenlosen SoundHound greifen, denn es ist mehr als nur eine einfache Alternative.

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Sonic CD: Überarbeitete Version jetzt erhältlich

SEGA hatte es schon angekündigt, jetzt wurde Sonic CD (App Store-Link) veröffentlich und kann zu einem Preis von 1,59 Euro als Universal-App geladen werden.

Es gibt ja schon einige andere Sonic-Spiele, doch jetzt wurde Sonic CD ganz speziell für iPhone und iPad angepasst. Das alte Spiel wurde vollständig überarbeitet und trumpft jetzt mit Retina-Support und einer Game Center-Anbindung auf.

Mit Sonic reist man zum weit entfernten Never Lake, um das Erscheinen des „Little Planet“ mit zu erleben. Der Little Planet ist eine geheimnisvolle Welt in der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verschmelzen. Der größte Feind von Sonic ist Dr. Eggmans, der auf der Suche nach dem begehrte „Time Stone“ ist, mit dem er die Zeit steuern könnte. Natürlich möchte Sonic dies verhindern und macht sich auf den Weg.

Die Steuerung erfolgt über zwei virtuelle Joysticks auf dem Display, die Grafik ist gelungen und der Preis gerechtfertigt. Im Anschluss haben wir euch den aktuellen Trailer (YouTube-Link) zu Sonic CD eingebunden.

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PowerCam: Foto- und Videoaufnahmen mit vielen Effektfiltern

Unglaublich, wie viele Kamera-Apps der App Store bereithält. Unser Nutzer Markus hat eine weitere entdeckt.

Die App PowerCam (App Store-Link) kann auf dem eigenen iPhone oder iPod Touch genutzt werden und ist laut Entwickler im gesamten Dezember kostenlos downloadbar. Dieser sollte mit 20,8 MB auch nicht allzu lange dauern, dafür muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

PowerCam ist eine vielseitige Kamera-App, mit der sowohl Fotos als auch Videos geschossen werden können. In einem hübschen Hauptmenü kann man sich entweder für die Kamera-Ansicht, eine Galerie oder Sharing-Optionen entscheiden. Auch Infos der Entwickler sind vorhanden.

In der Kamera-Ansicht kann man dann, wie auch in der Apple-eigenen Kamera-Applikation, mit einem Schieberegler zwischen Foto- und Video-Aufnahmen auswählen. Über einen kleinen Zauberstab-Button gelangt man in die Effektauswahl, die dann auch direkt in der Live-Ansicht angezeigt wird. Dort zählte ich unglaubliche 48 verschiedene Filter, unter anderem Retro- und Vintage-Effekte, Bleistiftzeichnungen, Relief- und Neon-Filter, und auch Spiegelungen. Letztere sollten iPad- und Mac-Besitzer schon aus Photo Booth kennen.

Ganz besonders witzig sind auch die 12 animierten Zusatzfilter, die hinzugeschaltet werden können. So gibt es Gewitter-, Schnee-, Feuer-, Verzerrungs- und Vintage-Effekte, die sehr hochwertig gestaltet und lustig anzusehen sind. Weiterhin verfügt die App über eine separate TiltShift- und ColourSplash-Funktion.

Die Fotos und Videos können in unterschiedlichen Auflösungen angefertigt, und auch abschließend auf verschiedenste Art und Weise geteilt werden. So bietet die PowerCam Möglichkeiten wie E-Mail-Versand und eine Anbindung an Twitter, Facebook, YouTube, Flickr und Tumblr.

Wir können nur festhalten, dass Hobby-Fotografen und -Videofilmer an dieser vielfältigen App sicher ihre Freude haben werden, allein schon durch die vielen Filter, zusätzlichen Effekte – und den Gratis-Download. Ein Dankeschön an Markus für den Tipp.

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Blockbuster: Grand Theft Auto 3 steht zum Download bereit

Mit Grand Theft Auto 3 hat es ein echter Blockbuster in den App Store geschafft.

Wer auf Action-Spiele steht, kommt um diesen Titel vermutlich nicht herum. Rockstar Games hat heute Grand Theft Auto 3 (App Store-Link) als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht. Wie bereits bekannt gegeben, wird mindestens ein iPhone 4 vorausgesetzt, ältere Geräte werden nicht unterstützt.

Schuld dafür sind natürlich die beeindruckenden Grafiken, Charakter und Auto-Modelle. In Liberty City könnt ihr euch frei bewegen und müsst verschiedene Missionen erfüllen. Wie nett ihr dabei mit der Umwelt angeht, spielt natürlich keine Rolle. Ein wenig Chaos darf es aber gerne sein…

Die Konsolen-Umsetzung bietet auf iPhone und iPad neue Maßstäbe, einen solche Spiele-Welt und langanhaltende Story hat es bisher wohl noch nicht gegeben.

Umso beeindruckender ist der Preis von Grand Theft Auto 3: Mit gerade mal 3,99 Euro ist das Spiel ein echtes Schnäppchen. Zum Vergleich: Auf Amazon kostet das Spiel für die verschiedenen Plattformen zwischen 6 und 10 Euro. Der Download des Spiels umfasst 462 MB.

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90elf Bundesliga-Radio mal wieder zum Sparpreis

90elf gehört für Fußball-Fans eigentlich zum Pflichtprogramm. Nun gibt es die App wieder reduziert.

Normalerweise kann man sich das Bundesliga-Radio ja auch mit dem kostenlosen TuneIn Radio anhören. Etwas mehr Komfort, gerade was die Senderauswahl und die fußballerischen Extras angeht, bietet aber ganz klar das 90elf Fußballradio.

„90elf Fussball Bundesliga Live Saison 2011/2012“ (App Store-Link) wird momentan für 79 Cent statt 2,99 Euro angeboten, da kann man schon mal zuschlagen. Vom Zusatz der Saison solltet ihr euch an dieser Stelle nicht erschrecken lassen – die iPhone-App läuft schon seit mehreren Jahren.

Neben dem Radio bietet 90elf unter anderem einen Ticker der Live-Spiele aus der 1. und 2. Liga, dem DFB-Pokal und ausgewählter Europa-Spiele, in der Konferenz kann man zudem alle Spielstände in einer kleinen Übersicht im Blick behalten.

Die Bundesliga verabschiedet sich ja am kommenden Wochenende in die Winterpause, danach geht es nochmal kurz in den Pokal. Wer sich 90elf zum rabattierten Preis kauft, kann sie dieses Jahr also auf jeden Fall noch einmal einsetzen.

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Das verrückte Labyrinth: Jetzt mit KI-Gegnern

Das verrückte Labyrinth ist zwar schon 25 Jahre alt, wird aber nicht langweilig.

Mit dem aktuellen Update auf Version 1.1 kann man Das verrückte Labyrinth (iPhone/iPad) nun endlich auch gegen einen Computergegner spielen. Die Aktualisierung bringt außerdem verschiedene kleinere Fehlerbehebungen und eine Optimierung der Ladezeiten auf vereinzelten Geräten mit.

Als wir Das verrückte Labyrinth kurz nach dem Release ausprobiert haben, hatten wir eigentlich keinen Grund zum Meckern. Neben dem klassischen Modus ist auch ein Puzzle-Modus integriert, in dem man in 90 Sekunden so viele Schätze wie möglich aufsammeln muss.

Bemängelt haben wir eigentlich nur den Offline-Modus gegen Computer-Gegner, denn nicht immer verfügt man über eine Internet-Verbindung oder entsprechende Mitspieler im selben Netzwerk oder Raum.

Preislich ist mit 2,99 und 4,99 Euro für iPhone- und iPad-Version zwar noch ein wenig Luft nach unten, im Vergleich zum eigentlichen Brettspiel kann sich das Angebot aber sehen lassen. Nach dem Update gibt es von uns daher eine uneingeschränkte Download-Empfehlung.

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25 Gratis-Level: Aiko Island Holidays

Obwohl wir euch schon recht viele Angebote präsentiert haben, möchten wir euch noch auf Aiko Island: Holidays (iPhone/iPad) aufmerksam machen.

Das 18,6 MB schwere Spiel ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird kostenlos vertrieben. Hierbei handelt es sich um eine Sonderedition, die 25 Level gratis zur Verfügung stellt.

Das Puzzle-Spiel ist nett gemacht und nutzt die Gesetze der Physik aus. Im Spiel findet man blaue und rote Aikos (einfache Blöcke). Alle blauen müssen gerettet werden, alle anderen sollten zerstört oder in den Abgrund geschupst werden. Dabei gibt es verschiedene Arten an roten Blöcken.

Manche kann man mit einem bloßen Klick verschwinden lassen, andere Blöcke können nur in den Abgrund gestoßen werden und hell rote Aikos schweben in der Luft. Nur mit der richtigen Kombination können alle blauen Aikos gerettet werden.

Aiko Island macht Spaß, die Schwirigkeit steigt schnell an, trotzdem sind 25 Level recht fix durchgespielt. Wer danach weitere Puzzle lösen möchte, kann sich die originale Version Aiko Island (iPhone/iPad) ansehen, die zum Preis von 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro geladen werden kann. Wem die Weihnachtsversion Spaß macht, kommt auch dort auf seine Kosten.

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Für Windows-Nutzer: SkyDrive jetzt für das iPhone

Mit SkyDrive hat Microsoft noch eine weitere interessante App in den App Store gebracht.

Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mal an einem Tag zwei Texte über Apps von Microsoft schreibe, aber heute ist es soweit. Nun gut, immerhin scheint es sich zu lohnen, denn auch SkyDrive (App Store-Link) scheint sehr interessant zu sein, zumindest für Windows-Nutzer.

Leider weiß ich nicht genau, wie weit SkyDrive unter Windows in das System integriert ist. Jedenfalls handelt es sich um eine Art Dropbox von Microsoft, mit dem man Fotos, Videos und Dokumente in der Cloud speichern kann.

Mit der SkyDrive-App erlangt man vollen Zugriff auf seine eigenen Daten und Dateien, die von anderen für den eigenen Account freigegeben wurden. Man kann sich alles ansehen, aber auch Fotos und Videos vom iPhone aus hochladen.

Wenn ihr eine Datei teilen wollt, die sich bereits in der Cloud befindet, müsst ihr sie natürlich nicht herunterladen und dann verschicken – bei größeren Dateien wäre das ja auch gar nicht möglich. Stattdessen kann man mit SkyDrive eine spezielle Freigabe einrichten und den Link zur Datei per E-Mail teilen – sehr praktisch.

Ich würde mich freuen, wenn Windows-Nutzer in den Kommentaren kurz ihre Eindrücke des Dienstes schildern. Gerade die Integration in das Betriebssystem würde mich an dieser Stelle sehr interessieren.

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AirFactor: Wie sauber oder dreckig ist die Luft?

Mit einer neuen und kostenlosen App lassen sich die Luftwerte in der Umgebung messen.

Feinstaub, Ozon, Schwefeldioxid und so weiter sind ja leider schon fast zu alltäglichen Dingen geworden. Mit der kostenlosen iPhone-Applikation AirFactor (App Store-Link) kann man die Messwerte des Bundesumweltamtes im Blick behalten. Bis zu zehn Städte kann man in der App in einer Liste aufnehmen.

Über die integrierte Suche lassen sich die verschiedenen Messstationen finden, vielleicht habt ihr ja sogar schon mal eine am Straßenrand entdeckt. In meinem Fall weiß ich von der Existenz einer Feinstaub-Messstation in Recklinghausen, die tatsächlich in der App gefunden wurde.

Die einzelnen Daten zu jeder Stadt werden in einer Liste angezeigt. Eine Wolke zeigt den jeweils aktuellen Messwert, je weiter die Wolke sich nach rechts auf die dreckige Großstadt zubewegt, desto schlechter ist der Wert.

Zusätzliche Informationen erhält man mit einem Klick auf die Grafik. Wo liegen die Grenzwerte, wie oft wurden sie schon überschritten? Und was hat es mit Stickstoffdioxid überhaupt auf sich?

Alles in allem ist AirFactor einen Blick wert, zumal es kostenlos angeboten wird. Man muss zwar mir vereinzelten Werbeeinblendungen leben, das geht aber okay. Wünschenswert wäre eine Lokalisierung und die Anzeige der jeweils nächstgelegenen Messstationen – vielleicht folgt ein solches Feature ja in Version 1.1.

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