Wegweiser für die guten Vorsätze: Die GesundheitsApp

2011 neigt sich dem Ende zu, und viele Menschen fassen wieder gute Vorsätze für das neue Jahr.

Gesünder essen und etwas abnehmen gehört da fast zum Standard-Repertoire der guten Vorsätze, die oft in Bierlaune am Silvesterabend, oder aus allgemeiner Unzufriedenheit schon vorher entstehen. Mit der GesundheitsApp (App Store-Link) gibt es für alle, die im nächsten Jahr etwas auf ihre Ernährung achten wollen, einen kleinen, informativen Wegweiser.

Die App mit ihren 35,1 MB kann derzeit für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden und ist auf dem iPhone oder iPod Touch installierbar. Erst einen Tag vor Weihnachten erschienen, bietet sie 530 verschiedene Kärtchen mit allerhand Wissen zu einem gesünderen Leben.

So finden sich beispielsweise im Hauptmenü Rubriken wie „Vitalstoffe“, „Verdauung“, „Unverträglichkeiten“ oder „Säure-Basen-Balance“, die angewählt werden können, und für die mehrere Unterthemen mit entsprechenden Infokarten zur Verfügung stehen. Laut Entwickler wurden die Themen und Inhalte von unabhängigen Gesundheitsexperten erstellt.

Insgesamt ist die App sicher einen Blick wert, wenn man auf eine bewusste Ernährung achten will. Auf der anderen Seite finden sich in der GesundheitsApp auch viele eher belanglose Informationen, die man, sofern man sich nur ansatzweise mit den Regeln gesunder Ernährung auskennt, wahrscheinlich eh schon wusste („Viel Trinken unterstützt das Wohlbefinden“, „Langsames Essen ist bekömmlicher für den Körper“ etc.). Aber allein das App-Symbol sollte jeden Abtrünnigen wieder auf die guten Vorsätze aufmerksam machen.

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Activity Original: Partyspiel auf dem digitalen Spielbrett (Update)

Activity ist ein beliebtes Partyspiel für Jung und Alt. Mittlerweile ist der Titel sogar für das iPad erhältlich.

Activity Original (App Store-Link) kann seit dem 8. Dezember auf das iPad geladen werden, ist 37 MB groß und 79 Cent teuer (Update: Mittlerweile leider 2,99 Euro). Wir haben uns das Spiel, das eigentlich kein richtiges Spiel ist, bereits angesehen. Kein richtig Spiel? Ja, genau richtig. Viel mehr handelt es sich bei der App um ein digitales Spielbrett.

Denn spielen muss man in Activity zum Glück noch selbst, gemeinsam mit Freunden oder der Familie. Der Umfang der Activity-App geht dabei absolut in Ordnung – für 79 Cent bekommt man insgesamt 120 Karten mit 720 Begriffen geboten, weitere kann man sich optional per In-App-Kauf freischalten.

Falls Activity noch nicht bekannt sein sollte, gibt es zu Beginn ein kleines Tutorial, das man sich auch aufgrund der Steuerung innerhalb der App ansehen sollte. Oft muss nämlich selbst Hand angelegt werden, etwa um die Spielfiguren weiter zu setzen oder eine Karte zu verdecken. Natürlich gibt es auch eine digitale Sanduhr, insgesamt ist das Konzept der digitalen Umsetzung gelungen.

Der Spielverlauf orientiert sich natürlich am bekannten Activity Brettspiel. Bestimmte Begriffe müssen entweder erklärt, pantomimisch dargestellt oder gezeichnet werden. Für letztes steht extra ein digitaler Block zur Verfügung, so werden Zettel und Papier überflüssig – das ist besonders auf Reisen nützlich. Besonders lustige Zeichnungen kann man sogar abspeichern und weiterleiten.

Insgesamt ist Activity Original eine gute und preiswerte Alternative zum klassischen Brettspiel. Wirklich klasse wäre, wenn man das iPad mit einem iPhone koppeln könnte, um die Spielkarten dort anzeigen zu können. Technisch sollte das sicher machbar sein.

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Vorgestellt: Universal-App They Need To Be Fed

Auch heute wollen wir euch eine App vorstellen, die bisher noch keine Erwähnung gefunden hat.

Auf Facebook hatten wir gefragt, ob ihr noch gute Apps kennt, die wir allen appgefahren-Nutzern vorstellen sollten. Dabei ist unter anderem der Name „They Need To Be Fed“ (App Store-Link) gefallen.

Das 79 Cent günstige Spiel kann zu einem Preis auf iPhone und iPad installiert werden und umfasst insgesamt 80 Level. Mit einem kleinen schwarzen Männchen muss man versuchen alle Diamanten einzusammeln, um diese dann dem gefräßigen Monster zu übergeben. Dabei gibt es in den 11 Welten ganze 200 Diamanten und 36 Herausforderungen, die im Game Center eingetragen werden.

Auf Anhieb gefällt uns das Spiel wirklich gut, im Anschluss möchten wir euch noch ein Video (YouTube-Link) präsentieren, welches den Spielverlauf von „They Need To Be Fed“ zeigt.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Brettspiele

Dieses Spiel mit den Zügen hängt euch ja schon zu den Ohren raus. Zum Glück haben wir noch Brettspiel-Alternativen.

Carcassonne für iPhone und iPad
Carcassonne gehört wohl mit Abstand zu den am besten umgesetzten Brettspielen, die es für iPhone und iPad gibt. Seit wenigen Tagen gibt es das Spiel mit zwei Erweiterungen per In-App-Kauf – das erhöht die Abwechslung und den Dauer-Spielspaß. Carcassonne war 2001 Spiel des Jahres, hat auf der mobilen Plattform aber nichts von seinem Glanz verloren. Ganz ohne Hektik und Stress kann man unter anderem in einem Online-Multiplayer antreten und immer wieder auf neue Gegner und Taktiken stoßen. Kein Spiel gleicht dem anderen, es macht einfach Spaß. Im Gegensatz zur Brettspiel-Variante wird das teilweise komplizierte Zählen der Punkte natürlich vom Computer übernommen. Für mich eine echte Empfehlung. (Universal-App, 7,99 Euro)

Die Siedler von Catan für iPhone und iPad
Catan ist ein echter Klassiker und hat mich schon in meiner Kindheit begleitet. Straßen, Siedlungen und Städte zu bauen, macht einfach Spaß. Leider ist die Umsetzung für die iOS-Geräte nicht ganz so gut gelungen wie in Carcassonne, mir fehlt zum Beispiel der Online-Multiplayer, der 2012 nachgereicht werden soll (endlich). Hier und da hakt es zwar noch ein bisschen, echte Catan-Fans wird das aber kaum abschrecken. (iPhone / iPad, 3,99 Euro)

Das verrückte Labyrinth für iPhone und iPad
Obwohl das Spiel schon über 25 Jahre alt ist, zählt es im App Store zu den großen Überraschungen des Brettspiel-Jahres. Ravensburger hat von Anfang an eine gute Umsetzung geliefert und Kundenwünsche gleich mit dem ersten Update befriedigt. Mittlerweile hat das Spiel alles, was man sich wünschen kann – und ist auch für die jüngere Generation uneingeschränkt zu empfehlen. Online-Multiplayer, lokaler Modus und verschiedene Spielmodi – da macht es einfach Spaß, sich durch das Labyrinth zu kämpfen. (iPhone, 2,99 Euro / iPad, 4,99 Euro)

Monopoly für iPhone und iPad
Auch wenn Electonic Arts mit dem letzten Update einen Toyota Prius als Spielstein integriert hat und damit bei den Nutzern für Unmut gesorgt hat, zählt Monopoly als Klassiker auch zu unseren Favoriten. Gegen den Computer-Gegner hat man es zwar ab und an sehr schwer, gerade mit dem iPad und ein paar Freunden macht das digitale Monopoly aber fast so viel Spaß wie die eigentliche Version. Momentan ist das Spiel noch zum Schnäppchenpreis zu haben, da kann man wirklich nicht viel falsch machen. (iPhone / iPad, 79 Cent)

Einfach Genial für iPhone und iPad
Auch wenn es in diesem Jahr keine Updates für Einfach Genial gab und ich sehnsüchtig auf die digitale Umsetzung von Qwirkle warte, macht das Spiel noch jede Menge Spaß. Das Brettspiel von Reiner Knizia richtet sich vor allem an Strategie-Fans, die sich aber lieber nicht nur auf eine einzelne Farbe konzentrieren sollten – man muss stets das gesamte Spielfeld und die Züge des Gegners im Auge behalten. Klasse: Es gibt einen Modus ganz ohne Gegner. Auf einen Online-Modus muss man dagegen verzichten. (iPhone, 1,59 Euro / iPad, 2,39 Euro)

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appgefahrens iPhone-Spiel des Jahres: Tiny Wings

Auch wenn es schon einige Monate auf dem Buckel hat, ist Tiny Wings für uns das iPhone-Spiel des Jahres: Einfache Steuerung, nette Aufmachung und ein nicht zu unterschätzender Suchtfaktor (YouTube-Link).

Tiny Wings (App Store-Link) hat seinen Entwickler zum Millionär gemacht. Millionen Nutzer haben das Spiel auf ihr iPhone geladen und viel Freude mit dem kleinen Vogel gehabt, darunter auch die appgefahren-Redaktion. Tiny Wings überzeugt durch seine tolle, jeden Tag neu generierte Aufmachung und die einfache Steuerung.

Auf der Flucht vor der Nacht will man es mit dem kleinen Vogel immer weiter schaffen und neue Highscores erreichen. Erfüllt man die verschiedensten und teilweise sehr herausfordernden Aufgaben, kann man seinen Multiplikator erhöhen, der im Fever-Mode für noch mehr Punkte sorgt.

Wer Tiny Wings noch nicht kennt, sollte sich das Spiel schnellstens aus dem App Store laden. Bei diesem Cacual-Game kann man für 79 Cent wirklich nicht viel verkehrt machen. Schon jetzt oft kopiert, aber nie erreicht.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Nachrichten-Apps

Nachrichten dürfen auf dem iPhone oder iPad nicht fehlen. Aber welche Apps sind empfehlenswert? Wir haben unsere Top-5 zusammengesetzt.

Flipboard für iPhone und iPad
Auch wenn sich Flipboard eigentlich an amerikanische Nutzer richtet, kommt es auch in Deutschland gut an. Man muss sich seine Lieblingsfeeds zwar selbst einrichten, kann dafür aber ohne Probleme auch Facebook und Twitter integrieren. Die Aufmachung von Flipboard ist ohnehin so gut wie unerreicht, zudem wird es kostenlos angeboten. Erst vor wenigen Wochen erfolgte das Update zur Universal-App. (Universal-App, kostenlos)

Instacast für iPhone und iPad
Auf dem iPhone begleitet uns Instacast schon etwas länger, die iPad-Version ist erst vor einem Monat erschienen. Wer sich Nachrichten lieber vorlesen lässt und auf Podcast setzt, macht mit Instacast sicher nicht viel verkehrt. Die einzelnen Folgen können automatisch geladen werden, ein Computer mit iTunes ist dazu nicht mehr notwendig. Wer Instacast auf iPhone und iPad nutzt, profitiert vom Datenabgleich über iCloud. (iPhone, 1,59 Euro / iPad, 3,99 Euro)

Tagesschau für iPhone und iPad
Über die Tagesschau-App haben wir schon mehrfach berichtet, diese Zeilen werden auch nicht die letzte Erwähnung in diesem Jahr sein. Wer auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Nachrichten ist, ist bei der Tagesschau an der richtigen Adresse. Besonders wichtige Meldungen kann man sich per Push senden lassen, man wird nicht sofort überflutet. Abgerundet wird das kostenlose Angebote mit Tagesschau-Videos und anderen Audio- und Video-Inhalten. Auf dem iPhone steht sogar noch ein kleines Quiz zur Verfügung. (Universal-App, kostenlos)

Spiegel Online für iPhone
Die unabhängigen Nachrichten-Portale bekleckern sich auf dem iPhone leider nicht unbedingt mit Ruhm. Zu den empfehlenswerten Kandidaten zählt hier Spiegel Online, die seit neigen Monaten mit einer runderneuten App vertreten sind. Im Vergleich zur Tagesschau gibt es hier auch etwas Klatsch & Tratsch aus dem Panorama-Bereich, lesenswert finde ich persönlich auch die Netzwelt, den Karriere- und Uni-Spiegel. Nutzer eines iPod Touch können sich vor dem Weg zur Arbeit Nachrichten herunterladen, um sie unterwegs zu laden. (iPhone, kostenlos)

11Freunde für iPhone
Die brandneue 11Freunde-App hat sich innerhalb von wenigen Tagen in mein Herz gekickt. Die kostenlose Basis-Version bietet ausreichende Inhalte und kann durch vier In-App-Käufe zum fairen Preis individuell erweitert werden. Technisch gibt es ab und an noch kleinere Fehler, das macht 11Freunde aber mit tollen Inhalten wett. Die Texte sind witzig und locker geschrieben, es gibt immer wieder etwas zum Schmunzeln. So habe ich kürzlich erfahren, dass Mario Basler quasi auf der Toilette von Otto Rehhagel zu Werder Bremen geholt wurde. (iPhone, kostenlos)

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Pixelmator für den Mac: Eine echte Photoshop-Alternative?

Zu Weihnachten lag bestimmt bei einigen Menschen auch ein Apple-Rechner unter dem Baum, der nun mit allerhand Programmen aus dem Mac App Store bestückt werden will.

Eines der Super-Schnäppchen unter den Mac Apps ist das Bildbearbeitungsprogramm Pixelmator (Mac Store-Link), welches im Store für 23,99 Euro in der aktuellsten Version 2.0.1 heruntergeladen werden kann, und das bei schlanken 18,9 MB an Größe. Vor kurzem wurde das Programm sogar von Apple zur Mac App des Jahres 2011 gekürt, und bekommt derzeit 4,5 von 5 Sternen. Zu schön, um wahr zu sein, mag man sich denken.

Denn vergleichbare Programme, wie etwa der Standard in dieser Sparte, Adobe Photoshop, kosten gleich mal eine ganze Stange Geld mehr. Während Photoshop Elements 10 derzeit bei Amazon mit knapp 60 Euro gelistet ist, werden für Photoshop CS 5, das erweiterte Programm für Profi-Anwender, je nach Version 800 bis 1.200 Euro fällig.

So fragt sich der werte Mac-User, tut es auch der Pixelmator mit seinen schlanken 24 Euro Kaufpreis? Ich habe sowohl Pixelmator 2.0.1 als auch Photoshop Elements auf meinem MacBook Pro, und wage deswegen einen kleinen Vergleich.

Schnelle Installation aus dem Mac App Store
Ein erster Bonuspunkt ergibt sich gleich schon bei der Installation des Pixelmators: Anstatt wie die Photoshop-Produkte umständlich über DVDs mit ewig langen Warte- und Installationszeiten aufzusetzen, wird der Pixelmator binnen kürzester Zeit einfach aus dem Mac App Store geladen und kann auch von dort aus mit zur Verfügung stehenden Updates versorgt werden.

Selbstverständlich verfügt der Pixelmator auch über alle gängigen Werkzeuge, die auch die Konkurrenz von Adobe zur Verfügung stellt. Neben Crop-Funktionen gibt es auch Zeichenwerkzeuge, beispielsweise für die Erstellung von Vektor-Grafiken, verschiedene Formen, einen Wischfinger, Abwedler für Aufhellungen, sowie ein Schwamm- oder auch Rote-Augen-Tool. Alle Funktionen hier gesondert aufzuzählen, würde sicher den Umfang dieses Artikels sprengen. Auf der Pixelmator-Website lassen sich diese allerdings hervorragend nachlesen. Dort finden sich auch viele hilfreiche Tutorials für bestimmte Zwecke, die es sich anzuschauen auf jeden Fall lohnt.

Der Anwender, der schon mit der Photoshop-Suite vertraut war, wird sich auch sofort in der Pixelmator-App zurechtfinden, denn das Programm verfügt über ein fast identisch aufgebautes Layout. Am linken Bildrand befinden sich die verschiedenen Werkzeug-Symbole, in der Menüleiste können weitere Optionen zur Bearbeitung, Filter und Ansicht ausgewählt werden, und am rechten Rand findet sich die Ebenenansicht.

Kleines Manko im Vergleich zum Adobe-Bruder: Der Pixelmator arbeitet mit unabhängigen Einzelfenstern, die nach Belieben vergrößert, verkleinert oder auch verschoben werden können, aber auch deswegen gerade auf einem kleineren Screen etwas unübersichtlich und gequetscht wirken. Da ist die Vollansicht im Photoshop-Programm doch etwas besser – aber Nutzer eines 21“- oder gar 27“-iMac sollten auch hier keine Probleme haben. Zwar bietet sich OS X Lion-Nutzern die Möglichkeit, das Programm im Fullscreen laufen zu lassen, aber auf meinem 13“-MacBook Pro leide ich immer noch unter überlappenden Fenstern.

Speicher-Management noch nicht perfekt
Die Bearbeitung oder Erstellung von Bildern fühlt sich fast genauso an wie beim Konkurrenzprodukt. Es lassen sich bestehende Dateien öffnen (darunter auch psd-Projekte), ein neues Bild mit vorgegebenen Attributen erstellen, oder auch das zuletzt benutzte Objekt wieder öffnen. Jeder, der bis hierher gelesen hat, wird sich nun fragen, warum man dann überhaupt noch teure Adobe-Software kaufen sollte. Der Teufel steckt wieder einmal im Detail. Zwar bietet der Pixelmator augenscheinlich die selben Funktionen in einem fast identischen Layout im Vergleich zur Photoshop Elements-Version, aber wer wirklich professionell aufwändigere Projekte erstellt, stößt beim Pixelmator an die Grenzen.

So stellte ich während eines größeren Projektes mit vielen zusätzlichen Ebenen fest, dass das Programm sehr viel Arbeitsspeicher benötigt, und sich bei solch größeren Projekten stark verlangsamt. Mein MacBook Pro verfügt über 4 GB RAM, der bei etwa 15 Ebenen und einer etwa 16 MB großen Datei mit 300 ppi Auflösung doch gehörig ins Schleudern kam. Beim Öffnen der psd-Datei in Photoshop Elements waren diese Probleme nicht reproduzierbar. Hier besteht auf jeden Fall noch Nachholbedarf seitens der Pixelmator-Entwickler.

Sicherlich könnte man noch einige weitere Vergleiche heranziehen, aber das wäre dann ein großer Vergleichstest für die nächste Ausgabe der c‘t gewesen. Zusammenfassend kann ich auf jeden Fall sagen, dass sich die Anschaffung des Pixelmators aufgrund der Funktionen und des unschlagbaren Preises auf jeden Fall lohnt – sofern man keine zu aufwändigen Projekte plant. Dann sollte man in den sauren Apfel beißen und sich die Produkte der Konkurrenz ansehen, denn nichts ist schlimmer als ein Programm, das nicht so schnell mitarbeiten kann, wie die Ideen fließen. Für den Hausgebrauch sollten die Möglichkeiten des Pixelmators aber locker ausreichen.

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Weihnachtsgewinnspiel: Wer bekommt noch ein Geschenk?

Nachdem der erste Versuch ja mächtig in die Hose ging, folgt heute die zweite Auslosung mit den echten Gewinnern.

Das größte Mysterium wollen wir gleich mal zu Beginn klären. Von dir vier aufgezählten Tieren – Amazonas-Manati, Baribal, Capybara, Djelleh – hat sich vermutlich keines an der Krippe befunden, als Jesus geboren wurde. Damit waren alle Lösungsmöglichkeiten, die eines dieser vier Tiere enthielten, korrekt. Viel konnte man also nicht falsch machen, eure grauen Zellen haben wir an den Feiertagen aber hoffentlich etwas in Schwung gebracht.

  • Ullrich H. (aus 649) Bowers & Wilkins P5 (Amazon-Link)
  • Sören K. (aus 46) elgato video capture (Amazon-Link)
  • vbi2010 (aus 191) Kingston Wi-Drive 16 GB (Amazon-Link)
  • Max O.-B. (aus 104) Etymotic MC3 (Amazon-Link)
  • Dennis C. (aus 89) iPad Butler 4 in 1 Halterung (Amazon-Link)
  • Fabian R. (aus 63) PokketMixer (Amazon-Link)
  • Michael W. (aus 65) germanmade. iPad 2-Case weiß (Amazon-Link)

Die Gewinner werden innerhalb der nächsten 24 Stunden per Mail zwecks Adresserfassung kontaktiert. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und wünschen schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Konsequenzen aus unserem gestrigen Fehler sind natürlich auch schon gezogen: Fabian wurden zur Strafe fünf Wecker für die nächsten 24 Stunden gestellt, die er vorher nicht einsehen und verändern darf. Außerdem werden wir für das gesamte restliche Jahr keine weiteren Gewinnspiele veranstalten…

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12 Tage: Single & neuer Song von Tim Bendzko zum Nulltarif

Der dritte Tag von Apples 12-Tage-Geschenke-Aktion bringt den Musikfans einen weiteren kostenlos Download.

Ab sofort kann man die Single „Wenn Worte meine Sprache wären“ von Tim Bendzko (iTunes-Link) kostenlos herunterladen. Der Künstler hat vor kurzem erst die 1LIVE-Krone für die beste Single bekommen, allerdings für den Song „Nur noch kurz die Welt retten“.

Apple verschenkt nun die iTunes-LP, mit dem Siegersong des Bundesvision Songcontests „Wenn Worte meine Sprache wären“. Außerdem befindet sich ein exklusiver, bisher noch nicht veröffentlichter Song auf der LP – der Song trägt den Namen „Weitergehen“. Des Weiteren kann man sich ein Live-Video von „Nur noch kurz die Welt retten“ ansehen und bekommt zusätzlich ein Making Of vom Song „Wenn Worte mine Sprachen wären“, in dem Tim Kommentare und Hintergrundgeschichten zum Song erzählt. Als zusätzliches Extra wurde die Biografie als Text hinterlegt.

Reinhören lohnt sich auf jeden Fall – mir persönlich gefällt der unveröffentlichte Song wirklich gut. Wie immer wird der Download nur heute kostenlos angeboten.

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Poster XXL: iPhone- & iPad-Zubehör mit eigenem Foto

Bedruckte iPhone-Hüllen hatten wir schon einmal in den News. Nun macht auch Poster XXL mit.

Bei so vielen verschiedenen iPhone-Hüllen und iPad-Taschen ist es langsam an der Zeit, sich etwas von der Masse abzusetzen. Mit Poster XXL (Webseite) bietet mittlerweile auch ein renommierter Anbieter einen entsprechenden Dienst an.

Zur Auswahl steht etwas eine iPhone-Hülle aus Plastik, die die Rückseite und den Rahmen des Geräts (4/4S) schützt. Erhältlich ist die Rohfassung in den Farben weiß, schwarz, rosa und transparent, verschönert wird das ganze natürlich durch ein eigenes Bild. Das wird während des Bestellprozesses einfach hochgeladen und eingefügt. Kostenpunkt: 19,99 Euro plus 5,99 Euro Versandkosten.

iPad-Nutzer können sich ihre eigene iPad-Tasche anfertigen lassen, die sogar mit einem beidseitigen Druck personalisiert werden kann. Es handelt sich um eine schwarze Neopren-Hülle mit Reißverschluss, der über einen innenliegenden Schutz verfügt. Hier passen natürlich beide iPad-Generationen herein, der Preis liegt bei 24,99 Euro plus 5,99 Euro Versand.

Etwas sparen kann man mit dem Gutscheincode „apfelnews25“, der den Bestellwert (ausgenommen Versandkosten) um 25 Prozent reduziert. Der Gutschein ist noch bis Ende des Jahres gültig und scheint auch auf Produkte angewendet zu werden, die nichts mit dem Apfel zu tun haben.

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appgefahrens iPad-Spiel des Jahres: Ticket to Ride

Nachdem die Redaktion schon die persönlichen Favoriten vorgestellt hat, wollen wir nun die absoluten Highlights des Jahres präsentieren. Wir starten mit dem besten iPad-Spiel des Jahres.

Hier ist uns die Wahl wirklich nicht schwer gefallen. Ein Titel, der beinahe täglich von allen drei Redakteuren gespielt wird, hat den Titel einfach verdient. Ticket to Ride ist wohl die beste Brettspiel-Umsetzung des Jahres und macht auf dem iPad besonders viel Spaß – unter anderem wegen dem integrierten Online-Multiplayer, in dem man immer wieder auf neue Gegner trifft.

Ticket to Ride (App Store-Link) ist bisher sehr preisstabil und hat seit der Veröffentlichung am 17. Mai 2011 5,49 Euro gekostet. Bei uns wird „Zug um Zug“, so lautet der offizielle deutsche Titel, wohl auch 2012 zu den absoluten Lieblingsspielen zählen.

Das oben eingebundene Video (YouTube-Link) zeigt es kleines Duell zwischen Freddy und Fabian. Vielleicht trefft ihr uns ja auch mal im Online-Modus? Wir freuen uns jederzeit auf eine spannende Partie.

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Band Of The Day: Jeden Tag eine musikalische Überraschung

Allen Musik-Fans können wir Band Of The Day wärmstens ans Herz legen – auch für 2012.

In der kostenlosen iPhone-App Band Of The Day (App Store-Link) wird jeden Tag eine bisher kaum bekannte Band vorgestellt und rückt ins Rampenlicht. Zwar sind alle Texte und Artikel der App in englischer Sprache verfasst, wer sich gerne auf musikalische Entdeckungsreisen begibt, sollte damit also kein Problem haben.

Die heutige Band des Tages heißt „Title Tracks“, eine Band aus Washington D.C., zu der es neben einer kleinen Einschätzung auch eine Biografie und weiteres Extras gibt, darunter natürlich auch einige Musik-Videos, die wie alle Inhalte der App aus dem Internet geladen werden müssen.

Praktischerweise kann man sich auch die bisherigen Tage und Bands anschauen, aber nicht in die Zukunft blicken. So kann man sich jeden Tag aufs neue überraschen lassen und verpasst nichts, wenn man Band Of The Day mal einige Zeit nicht starten kann.

In Deutschland und in den USA ist die Gratis-App in der aktuellen Version mit glatten fünf Sternen bewertet. Das letzte Update gab es Anfang Dezember, unter anderem wurde eine Liste mit den bisher am besten bewerteten Bands integriert.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Foto-Apps

Wie vielleicht schon bekannt ist, bin ich, Mel, diejenige, die in der appgefahren-Redaktion für die Artikel im Bereich Fotografie zuständig ist. Nun möchte ich euch meine Empfehlungen in Sachen Foto-Apps verraten.

Snapseed für iPhone und iPad
Die App zur Bildbearbeitung gehört bei mir zum Standard, wenn ich aufgenommene oder synchronisierte Fotos kurz bearbeiten will. Sicher ist die 26,5 MB große Universal-App nicht mit Adobe Photoshop zu vergleichen, bietet aber eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und alle Standardfunktionen zur Aufhübschung von Fotos, wie etwa Ausrichten und Drehen, Zuschneiden, Farbabstimmungen und Rahmen. Die App wird ständig aktualisiert und beinhaltet seit einiger Zeit auch eine TiltShift-Funktion für Miniaturaufnahmen, Fokuspunkte und verschiedene Filter. Für 3,99 Euro bekommt man eine der derzeit besten Bildbearbeitungs-Apps im Store. (Universal-App, 3,99 Euro)

Hipstamatic für iPhone
Eine meiner Lieblings-Apps, um Fotos mit dem iPhone zu schießen. Die Hipstamatic-App  kann für 1,59 Euro im Store bezogen werden, und schießt Bilder im Retro-Stil: Quadratisches Format, mit Lichtlecks und quietschbunten Kontrasten. Mittlerweile hat sich im Internet schon eine ganze Community von Hipsta-Süchtigen gebildet, Hipsta-Fotos werden international in Galerien ausgestellt. Neben dem Standard-Equipment bringen die Entwickler von Synthetic auch regelmäßig neue Filme- und Linsen-Packs heraus, die über zusätzliche Effekte verfügen. Mittlerweile sind über 20.000 verschiedene Kombinationen möglich. (iPhone, 1,59 Euro)

Camera+ für iPhone
Was Snapseed für das iPad ist, kann Camera+ auch auf dem iPhone leisten, und holt sogar noch einiges an Potential aus der integrierten Kamera heraus. Derzeit für kleine 79 Cent zu haben und mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen in Store bewertet, bietet Camera+ neben zusätzlichen Kamerafunktionen wie Stabilisierung und separatem Fokus auch einiges an Bildbearbeitungs-Optionen. Verschiedene Szenenmodi, Rahmen, Beschnitt und Effekte machen die 18,8 MB große Camera+-App zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dem iPhone. (iPhone, 79 Cent)

Pocketbooth für iPhone und iPad
Eine witzige Universal-App, die endlich einmal Gebrauch von der Frontkamera des iPhones (ab Version 4) und iPad 2 macht. Mit der 79 Cent teuren und 14,9 MB großen Pocketbooth-Universal-App lassen sich witzige Fotostreifen anfertigen, ganz so wie in den billigen Fotokabinen im Bahnhof. In einem festlegbaren Abstand werden nacheinander wahlweise 3 oder 4 Fotos – entweder mit der Front- oder Back-Kamera – geschossen, die dann in einem langen Streifen gespeichert werden können. Verschiedene Farbeffekte (unter anderem Sepia, Schwarzweiß oder Retro) und Rahmen sorgen auf der nächsten Party bestimmt für einige witzige Schnappschüsse. (Universal-App, 79 Cent)

AutoStitch Panorama für iPhone
Hier sind wir uns in der appgefahren-Redaktion einig: Wenn es um Panorama-Fotos geht, ist AutoStitch Panorama die App unserer Wahl. Die derzeit 79 Cent teure App für das iPhone gilt als eine der besten Panorama-Applikationen, was die Ergebnisse angeht. Mit nur 3,2 MB ist AutoStitch Panorama auch schnell heruntergeladen. Es können entweder Panoramen aus bestehenden Bildern oder direkt aus der Kamera aufgenommen werden, dabei sind bis zu 20 zu verbindende Fotos möglich. Zwar dauert bei hoher Auflösung die Stitch-Zeit ein paar Minuten, aber dafür entstehen fantastische Ergebnisse, die keine Wünsche offen lassen. (iPhone, 79 Cent)

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Weight Watchers: Abnehmen leicht gemacht?

Über die Feiertage haben wir mehrere Mails zum Thema Weight Watchers App (App Store-Link) bekommen. Daher wollen wir die App nicht unerwähnt lassen.

Zur Weihnachtszeit wird bekanntlich immer gut und viel gegessen. Jetzt müssen die Pfunde wieder runter und wer schon bei Weight Watchers Mitglied ist, kann alle Zusatz-Funktionen nun auch in Deutschland verfügbaren App nutzen.

Als normaler Nutzer hat man nur Zugriff auf zehn tägliche Rezepte, die sich nicht nur als Lesezeichen abspeichern, sondern auch direkt auf eine Einkaufsliste setzen lassen. Außerdem stehen „Erfolgsgeschichten“ von Personen, die bereits mit Weight Watchers abgenommen haben,  und ein interaktives „Drag&Drop“-Tool, welches die Weight Watchers Punkte für eine belegte Pizza errechnet, zur Verfügung.

Da wir kein Abonnent sind können wir euch die Pro-Funktionen nur nennen, ohne weiter darauf eingehen zu können. Vielleicht gibt es ja schon Personen, die die Pro-Funktionen schon getestet haben? In den Kommentaren ist Platz für Diskussionen. Den Abonnenten steht ein Tagebuch zur Verfügung, in dem ProPoints für Lebensmittel und Aktivitäten eingetragen werden können. Ebenfalls integriert ist der ProPoints-Rechner. Zusätzlich findet man über 34.000 Lebensmittel, Mahlzeiten und Rezepte in der Datenbank.

Des Weiteren kann das eigene Gewicht und der Gewichtsverlauf hinterlegt werden. Aus diesen Daten werden dann Kurven erstellt, die alles noch einmal verdeutlichen. Wer möchte kann sich Erinnerungen eintragen, um noch besser im Programm zu bleiben. Die jetzige Wertung der kostenlosen Unviersal-App liegt bei viereinhalb Sternen. Abschließend eine Frage an die Ernährungsexperten unter uns: Bringt Weight Watchers überhaupt etwas? Funktioniert das Modell oder ist man mit Ernährungsmethoden wie „Friss die Hälfte“ besser bedient?

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Bug Heroes Deluxe: Angriff der Insekten

Vor einigen Tagen sind wir über die Applikation Bug Heroes Deluxe (App Store-Link) gestolpert. Wir möchten euch die Universal-App vorstellen.

In Bug Heroes spielen Insekten Krieg. Man hat selbst eine Armee aus Insekten, pro Battle dürfen dabei drei Winzlinge ausgewählt werden, die das eigene Lager verteidigen sollen.

Runde für Runde kommen immer mehr feindliche Insekten, die unsere Basis einnehmen möchten, auf uns zu und sind auf unser Futterdepot aus. Je nach Angriffssorte der Insekten müssen wir entscheiden mit welchem Hero wir an den Start gehen, denn manche Gegner besiegt man nur mit bestimmten Insekten.

Zusätzlich werden die eigenen Heros mit der Zeit stärker – hier kann die Gesundheit oder auch Schnelligkeit verbessert werden. Außerdem bekommt man Gold, mit welchem man Verteidigungstürme auf der eigenen Basis errichten kann. Zwischen den Runden versteckt sich auf dem Spielfeld leckeres Essen, welches die Insekten benötigen, damit sie nicht sterben – man sollte schneller als der Gegner sein!

Insgesamt gibt es 10 verschiedene Typen an Insekten, mit denen man spielen kann, 50 Gegner warten darauf die eigene Basis zu stürmen. All diese Insekten sind mit den unterschiedlichsten Waffen ausgestattet.

Für 3,99 Euro kann die Deluxe-Version gekauft werden, die frei von In-App-Käufen ist. Wer möchte kann auch zur Gratis-Version (App Store-Link) greifen, die sich allerdings sehr am vor einigen Tagen vorgestellten Freemium-Geschäftsmodell orientiert.

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