Veggie Samurai: Uprising zum Start kostenlos

Wir hatten zur frühen Stunde noch keine Chance, das Spiel auszuprobieren, das Angebot klingt aber verlockend.

Früher war Veggie Samurai ja einfach eine erste Kopie von Fruit Ninja, mittlerweile ist von beiden Spielen ein zweiter Teil verfügbar. Ganz frisch erschienen ist „Veggie Samurai: Uprising“ (App Store-Link), das erst seit gestern Abend erhältlich ist und als 23.4 MB große Universal-App geladen werden kann.

Zu unserer Überraschung haben die Entwickler das neue Veggie Samurai nach wenigen Stunden im Preis gesenkt. Statt 79 Cent zu bezahlen, kann man den Titel kostenlos laden und ausprobieren.

Zur Auswahl stehen verschiedene Spielmodi, unter anderem Samurai, Hardcore oder Harmony. Wie immer gilt es, verschiedenstes Gemüse mit dem Finger zu durchtrennen und dabei den Gefahren aus dem Weg zu gehen. Unter anderem auch im Match-Mode, in dem man stets drei Veggies der selben Farbe durchtrennen muss – mit einem Fingerwisch.

Wie lange „Veggie Samurai: Uprising“ kostenlos geladen werden kann, wissen wir noch nicht. Ausprobiert haben wir es auch noch nicht, viel falsch machen sollte man mit dem Spiel aber eh nicht können.

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Wild Defense: Neues Tower-Defense-Spiel

Ganz neu und noch so gut wie unberührt: Wild Defense für iPhone und iPad.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Unviersal-App entschieden, bieten jedoch zwei einzelne Versionen an, so dass sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Nutzer (App Store-Link) das Spiel installieren können.

Wie man am Titel dieses Artikels erkennen kann, handelt es sich um ein klassiches Tower-Defense-Spiel. Statt Türmen lässt man hier hingegen Menschen gegen eine Horde an Tieren antreten. Am Wegesrand können insgesamt 15 verschiedene Charaktere gebaut werden, die jeweils mit anderen Waffen ausgestattet sind. So gibt es Schwertkämpfer, aber auch Personen mit Pfeil und Bogen. Jeder Kämpfer hat eine bestimmte Reichweite, der mit Pfeil und Bogen ausgestattete kann natürlich weiter schießen, richtet dafür aber etwas weniger Schaden an als ein Schwertkämpfer.

Auf dem Weg zum Ziel müssen unterschiedlichste Kreaturen abgehalten werden. Insgesamt gibt es 20 verschiedene Angreifer, die in drei verschiedenen Leveltypen unsere Festung stürmen möchten. Insgesamt stehen dem Nutzer 32 Level zur Verfügung, außerdem können 15 Herausforderungen gemeistert werden, die im Highscore-Dienst OpenFeint eingetragen werden.

Insgesamt ist Wild Defense nett gemacht und wer Tower-Defense-Spiele mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Für Wild Defense werden kleine 79 Cent fällig, die HD-Version kostet doppelt so viel und belastet das eigene Konto mit 1,59 Euro. Bei den Preisen handelt es sich um Einfühungsangebote, die nur für kurze Zeit gelten.

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Meine Zahnbürste: So macht das Zähneputzen wieder Spaß

Gepflegte Zähne sind mittlerweile zu einem Aushängeschild geworden – eine gelbliche, verrottete Kauleiste hingegen führt beim Gegenüber nicht selten zu einem angewiderten Gesichtsausdruck.

Schon im Kindesalter ist es wichtig, regelmäßig und vor allem mit der richtigen Technik die Zähnchen zu bearbeiten. Bei dieser Tätigkeit kann die nur 13,1 MB große App Meine Zahnbürste (App Store-Link) helfen. Mit einem Preis von 79 Cent ist die deutschsprachige Applikation der Blue Box Productions auch mehr als erschwinglich.

Seit dem 15. Oktober im App Store vertreten, bekommt das kleine Programm bislang von Nutzern 4,5 von 5 möglichen Sternen. Zeit also für uns, sich dieses ungewöhnliche Helferlein fürs tägliche Zähneputzen einmal genauer anzusehen.

Gleich beim ersten Start der App wird man aufgefordert, sich ein eigenes Profil mit seinem Namen anzulegen. Dies ist wichtig, falls man das Programm mit mehreren Menschen benutzen will, beispielsweise mit dem Partner, den Kindern oder auch vielleicht WG-Mitgliedern.

Ist dieses geschehen, kommt man schon in den Putzmodus, bei dem sowohl eine obere als auch untere Zahnreihe nebst einem dreiminütigen Timer angezeigt wird. Mit einem Fingertipp auf „Start“ geht es los, und die Uhr zählt rückwärts. Das eigentlich Interessante dabei ist, dass auf dem Gebiss der jeweils zu reinigende Abschnitt angezeigt wird. So wird sichergestellt, dass man jedem Gebissbereich genügend Aufmerksamkeit widmet. Ist ein Teil abgeschlossen, ertönt ein akustisches Signal, der Bereich verfärbt sich grün, und man kann zum nächsten Abschnitt des Gebisses übergehen.

Nach den 3 Minuten Putzzeit hat man dann alle Bereiche seiner Kauleiste perfekt geschrubbt. Zum Abschluss gibt es dann noch einen hilfreichen Tipp. Weiterhin finden sich in der App auch noch zusätzliche Rubriken mit allgemeinen Zahnputz-Tipps, der richtigen Technik des Säuberns sowie verschiedene Einstellungs-Möglichkeiten.

Was insbesondere für Kinder sehr lehrreich sein kann, sind die hübsch animierten Zahnputz-Techniken, die mit bewegten Bildern dargestellt werden. Auch wird auf typische Fehler bei der Zahnsäuberung aufmerksam gemacht. Wer die lieben Kleinen mittels eines kinderfreundlichen Layouts zum Nutzen der App überzeugen möchte, findet auch noch ein pinkes und blaues Hintergrundbild. Auch kann in den Einstellungen der Putzzeit-Timer individuell angepasst werden.

Betrachtet man diese App jedoch aus der Sicht eines elektrischen Zahnbürsten-Besitzers, könnte sich dieses Programm schnell als überflüssig erweisen. Meine elektrische Zahnbürste beispielsweise hat wie viele andere ihrer Art schon selbst eingebaute Intervalle zum Wechseln in einen neuen Gebissbereich sowie eine visuelle Aufdruckwarnung. Auch fragt man sich, ob man das iPhone gerne mit ins Bad nehmen möchte, wo ja erfahrungsgemäß die Gefahr von Spritzwasser und hoher Luftfeuchtigkeit besteht.

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Empfehlung zum Sparpreis: Robokill für den Mac

Insgesamt ist das Spiele-Angebot für den Mac eher überschaulich, doch Robokill möchten wir euch gerne vorstellen.

Robokill gibt es auch als iOS-Version für iPhone und iPad und schon dort waren wir sehr angetan vom Spiel. Robokill (App Store-Link) für den Mac kann seit dem 13. April aus dem Store geladen werden und nimmt gerade einmal 25,7 MB Speicherplatz ein.

Gesteuert wird ein Roboter, der sich in alle Richtungen bewegen und gleichzeitig in alle Richtungen schießen kann. In jedem Level muss eine bestimmte Anzahl an Räumen erforscht und die sich darin befindlichen Gegner eliminiert werden. Zusätzlich kann man seinen Robotor mit neuen und besseren Waffen austatten, Geld einsammeln, Waffen verkaufen um somit zum Ziel zu gelangen. Insgesamt gibt es 460 Räume, was wirklich sehr viel ist.

Das Gameplay ist relativ simpel, auch wenn man immer das Gleiche machen muss, wird das Spiel aufgrund der vielen Gegner nicht langweilig. Vor allem der Preis spricht für Robokill auf dem Mac. Gerade einmal 1,59 Euro werden fällig, was für eine natives Mac-Spiel sehr günstig ist. Nachstehend gibt es noch ein kleines Video (YouTube-Link), welches Ausschnitte aus der Mac-Variante zeigt.

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BackPack: Peripherie hinter dem Display verschwinden lassen

Nichts ist hässlicher als eine klobige Festplatte neben einem hübschen iMac. Zum Glück gibt es das passende Zubehör.

Wer seine externe Festplatte nicht unter dem Schreibtisch verstauen kann, muss sie meist irgendwo neben den iMac packen. Das sieht in den meisten Fällen eher sparsam aus, vor allem wenn es sich um Festplatten mit Plastikverkleidung und einem entsprechenden Kabelsalat handelt. Die Tüftler von TwelveSouth haben mit dem BackPack eine geniale Lösung für Nutzer von iMac oder Cinema Display entwickelt.

Beim BackPack handelt es sich um eine einfache Ablage aus Stahl, die allerdings variabel eingestellt werden kann und genug Platz für herkömmlichen externe Festplatten bis 3,5 Zoll bietet. Angebracht wird das BackPack am Standfuß hinter dem Bildschirm, also weit außerhalb des normalen Sichtbereichs.

Der Clou liegt wie immer im Detail. Durch verschiedene Schrauben passt das BackPack nicht nur an verschiedene iMac und Cinema Display Modelle, sondern kann auch frei in der Höhe verstellt werden. Ohne große Mühe kann man so sogar zwei Halterungen unterbringen, falls man hinter dem Bildschirm etwas mehr unterbringen möchte.

Die Halterung ist leicht anzubringen, auch wenn die Schrauben etwas knifflig anzubringen sind. Gehalten wird das BackBack durch zwei Clips und die Schwerkraft – daraus resultiert allerdings, dass die ganze Konstruktion etwas wackelt, wenn man daran rüttelt. Da man das im Normalfall aber nicht tut und der iMac die meiste Zeit auf dem Schreibtisch steht, stellt das kein großes Problem dar.

Auf Amazon klagt ein Nutzer über eine abgebrochene Schraube, vermutet aber einen Materialfehler. Wir konnten ihn dieser Hinsicht keine Probleme feststellen und haben die Halterung mehrfach an- und abschrauben können, ohne einen solchen Fehler herbeizurufen.

Mit einem Preis von rund 35 Euro (Amazon-Link) ist das BackPack leider nicht ganz günstig und kostet fast so viel wie eine kleine Festplatte. Wer sich um das Design seines Schreibtischs Gedanken macht und externe Festplatten oder sonstige Peripherie verschwinden lassen will, macht mit einer Anschaffung aber sicher nichts falsch.

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2 Spieletipps für den Sonntag: Alien Menace & Joan of Arc

Bei vielen unserer Nutzer stellt der Sonntag ja immer auch einen Relaxtag dar. Entspannt lange schlafen, gemütlich auf dem Sofa sitzen – und vielleicht das ein oder andere neue Spiel auf dem iDevice austesten.

Unser Nutzer Gerraldo hat uns deswegen auf zwei interessante Spieletitel aufmerksam gemacht, die euch vielleicht den Sonntagnachmittag etwas versüßen – oder vom langweiligen Kaffeeklatsch mit der Familie ablenken können.

 Zur Zeit gibt es nämlich mehrere Apps des Entwicklerstudios Blackhelios zum kostenlosen Download, darunter die beiden schon oben erwähnten Titel Joan of Arc sowie Alien Menace. Beide Spiele sind Universal-Apps und können daher sowohl auf dem iPad, als auch auf iPhone oder iPod Touch installiert werden.

Alien Menage (App Store-Link) ist eine mobile Adaption eines klassischen Single-Player-Kartenspiels. Bislang war mir der Titel allerdings unbekannt. Als Spieler hält man sich in einer futuristischen Welt auf, in der man mit verschiedenen Waffen gegen rücksichtslose Gegner kämpfen und letztendlich die Welt retten muss.

In verschiedenen Räumen versucht man, mit Waffen- und Equipment-Karten die Feinde auszuspielen. Für Alien Menace werden sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro fällig, das 35 MB große Spiel ist aber bislang leider nur in englischer und französischer Sprache spielbar.

Ein ähnlicher Titel, ebenfalls von Blackhelios, ist heute kostenlos zu laden. Joan of Arc- The Game kostet sonst ganze 4,99 Euro, ist aber dank 35 MB relativ schnell aus dem App Store geladen werden. Auch hier gibt es zwar keine deutsche Sprachfassung, dafür aber Retina-Grafiken und ein aufwändiges Gameplay.

Joan of Arc (App Store-Link) ist ein Turn-by-turn-Strategiespiel, welches sich an den Ereignissen des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) anlehnt. Man selbst schlüpft in die Rolle der Johanna von Orléans und kämpft in historischen Schlachten um den französischen Thron.

Auch Joan of Arc ist ein klassisches Karten- und Würfelspiel, bei dem der Gamer taktisch klug entscheiden muss, welche Aktionen als nächstes zu vollziehen sind. Es müssen Schlachten gekämpft, Truppen aufgestellt und verteilt, Gebiete erobert und Befestigungsanlagen erbaut werden. Dies kann entweder als Einzelspieler oder in einem Multiplayer-Modus mit bis zu sechs Mitspielern erfolgen.

Eine Enzyklopädie mit einer Timeline und wichtigen historischen Informationen runden das Strategiespiel ab. So kann man die erfolgten Aktionen gleich in einen historischen Kontext einordnen. Wer also noch Beschäftigung an diesem Sonntag sucht, sollte sich die beiden vorgestellten Titel einmal näher ansehen.

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Google Mail: Welche App nutzen?

Google hat vor wenigen Tagen eine native Google Mail Applikation in den Store gebracht.

Nachdem am 10. November die Google Mail App (App Store-Link) im Store aufgetaucht ist, haben sich sicher viele Gmail-Nutzer gefreut, doch um nach den Bewertungen zu urteilen, hat Google nur eine mittelmäßige App veröffentlicht.

Die Universal-App wird natürlich kostenlos angeboten, ist allerdings sehr langsam und schwer in der Handhabung. Einen großen Mehrwert zur nativen Mail-App von Apple gibt es wohl nicht. Der Aufbau ähnelt sehr der Facebook-Applikation, in der auch auf der linken Seite die Navigation mit Ordnern und Posteingängen ist.

Gestern Abend hat es eine weitere Google Mail App in den Store geschafft, die man unter dem Namen Sent (App Store-Link) findet. Sent ist im Gegensatz zur Google-App nicht gratis und es wird ein Preis von 3,99 Euro veranschlagt. Doch Sent ist deutlich schneller und einfacher zu bedienen, ist jedoch eine reine iPhone-App. Leider gibt es bisher auch keinen Push-Service, was bei einer Email-App natürlich schon sehr wichtig ist. Der Entwickler verspricht hier jedoch schnellstmöglich ein Update einzureichen, mit dem die App auch zur Universal-App werden soll.

Ich selbst bin zwar kein aktiver Gmail-Nutzer, würde mich aber eher für die kostenlose App von Google entscheiden oder direkt auf beide Apps verzichten und die native Email-Applikation von Apple nutzen. Wie sieht es bei euch aus? Welche Applikation nutzt ihr für eure Gmail-Konto?

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW46)

Auch an diesem Sonntag wollen wir euch die Apps und Spiele der Woche im Überblick vorstellen. Was lohnt sich, was lohnt nicht?

iPhone-App der Woche – ShoeBox: Mit ShoeBox lassen sich eigene Fotos – es müssen nicht unbedingt alte und vergilbte sein – einscannen, sammeln, beschriften und auch mit Freunden und Familie teilen. Im Scan- und Speichervorgang kann das mit der iDevice-Kamera abfotografierte Foto noch zurechtgeschnitten und mit Zusatzinformationen versehen werden, etwa, welche Personen auf dem Bild zu sehen sind. Setzt man den Schieberegler bei „private“ nicht, können die eigenen Fotos in einer öffentlichen Galerie eingesehen werden. (kostenlos, App Store-Link)

iPhone-Spiel der Woche – Ticket to Ride Pocket Edition: Momentan ist Ticket to Ride unser Lieblingsspiel auf dem iPad. Nun kann man das Brettspiel, das vor einigen Jahren sogar Spiel des Jahres war, auch unterwegs auf dem iPhone spielen. Zur Auswahl steht die USA-Karte, ein lokaler Multiplayer und Partien gegen den Computer. Auf den Online-Modus muss man leider verzichten, aber sonst geht vom Spielspaß der iPad-Version kaum etwas verloren. Für den kleinen Preis kann man mit Ticket to Ride Pocket Edition nicht viel falsch machen. (79 Cent, App Store-Link)

iPad App der Woche – finanzblick HD: Erst Anfang November im App Store angekommen, aber schon durchaus solide ausgestattet. Wer seine Konten im Blick behalten will, bekommt ein umfassendes Tool mit vielen Funktionen und noch mehr Diagrammen und Tabellen. Die optische Aufbereitung gefällt, der Umfang ebenfalls. An einigen kleinen Ecken und Kanten muss zwar noch etwas nachgebessert werden, im Grunde aber bereits jetzt eine sehr solide App. (4,99 Euro, App Store-Link)

iPad Spiel der Woche – Superman HD: Bei diesem Namen könnte man ja schon fast vom Kracher des Jahres ausgehen, doch damit hat es leider nicht geklappt. Auch wenn die renommierte Spieleschmiede Chillingo sonst mit tollen Titeln auftrumpfen kann, mit Superman mag der Funke nicht ganz überspringen. Ein wiederkehrendes Gameplay und nur 18 Level lassen leider keine Langzeitmotivation aufkommen, punkten kann dafür die sehr präzise Steuerung. Etwas mehr Abwechslung und deutlich mehr Missionen hätten Superman aber sicher nicht geschadet. (2,39 Euro, App Store-Link)

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Tasty Planet: Großer Hunger auch im zweiten Teil

Tasty Planet ist ein etwas anderes Spiel und meldet sich an diesem Wochenende mit einer Fortsetzung zurück.

Einfach alles fressen. Viel einfacher könnte man das Spielprinzip von Tasty Planet kaum erklären. Der zweite Teil des Spiels hört auf den Titel „Zurück für Sekunden“ und ist seit wenigen Stunden im App Store erhältlich. Für das iPhone kostet das Spiel 79 Cent, iPad-Nutzer zahlen mit 2,39 Euro etwas mehr – später soll der Preis beider Version angehoben werden.

In Tasty Planet: Zurück für Sekunden (iPhone/iPad) steuert man einen kleinen Tropfen Klebebrei, der zu Beginn eine Zeitmaschine frisst und in die Vergangenheit befördert wird. Von dort aus geht es durch die verschiedenen Abschnitte der Weltgeschichte, auf dem Speiseplan stehen dabei Dinosaurier, Gladiatoren, Pyramiden, einfach alles.

Gesteuert wird das gefräßige etwas mit dem rechten Daumen, in jedem Level muss man so schnell wie möglich alles aufessen. Mit jedem Happen wird die Spielfigur etwas größer, kann gleichzeitig aber nur Dinge fressen, die kleiner sind als es selbst. Je schneller man dabei agiert, desto mehr Sterne erhält man am Ende der Runde.

Obwohl das Spiel auf allen iPhone lauffähig ist, haben die Entwickler Retina-Grafiken implementiert und Tasty Planet für das iPhone 4S optimiert. Auf dem iPad gibt es, quasi als Entschädigung für den etwas höheren Preis, einen Coop-Modus, in dem man das gesamte Spiel zusammen mit einem Freund auf einem geteilten Bildschirm spielen kann.

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Tie Right: Hilfe für die Männerwelt

Wir starten den Tag mit einem Gratis-Tipp für die Männerwelt – oder für alle Frauen, die ihren Männern zeigen wollen, dass man auch nützliche Apps auf iPhone und iPad laden kann.

Männer und schick anziehen, das ist ja meist so eine Sache. Wenn dann noch eine Krawatte hinzukommen soll, wird meistens kapituliert. Ich darf mich ganz klar in den elitären Kreis von Männern einordnen, die keine Ahnung vom Krawattenknoten haben – aber zum Glück gibt es ja Apps.

„Tie Right“ (iPhone/iPad) soll der Männerwelt zeigen, wie man seine Krawatte richtig knotet. Die sonst 79 Cent teure App wird heute für die beiden iOS-Geräte kostenlos angeboten.

Insgesamt sechs verschiedene Knoten, darunter auch der bekannte Windsor, werden in Schritt-für-Schritt Anleitungen erklärt. Praktischerweise nicht nur als einfache Illustration, sondern auch aus einer Top-Down-Perspektive, also genau so wie man(n) es aus seinen eigenen Augen sieht.

Auch wenn man „Tie Right“ kaum jeden Tag benutzen wird, locken die Entwickler mit einem täglichen Tipp zum Thema Krawatten. Diese App im Notfall in der Hinterhand zu haben, kann aber ganz sicher nicht schaden. Und recht hübsch sieht das App-Icon dann auch noch aus…

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finanzblick HD: Neue App zur Kontoverwaltung

Unangefochten auf Platz 1 befindet sich im Bereich Banking die Applikation iOutBank. Doch nun gibt es eine weitere Alternative aus dem Hause Buhl Data Service.

Vorweg sei gesagt, dass finanzblick HD (App Store-Link) nur mit online-geführten Konten funktioniert. Bevor man zum Kaufen-Button jagt, sollte man sich jedoch informieren, ob die eigene Bank unterstützt wird. Das kann man ganz einfach auf dieser Webseite machen.

Mit finanzblick HD kann man nicht nur seine Konten verwalten, sondern bekommt auch einen guten Überblick über monatliche Ausgaben für Lebensmittel, Freizeit oder Tanken. Aufgrund der vielen Kategorien und vielen Diagrammen bietet finanzblick HD eine gute Übersicht.

Ein Konto wird einfach durch die Eingabe der Bankleitzahl und Kontonummer eingetragen. Nun wählt man noch das richtige TAN-Verfahren und schon wird das Konto in der Übersicht angezeigt. Auf der rechten Seite befindet sich die Auflistung aller getätigten Umsätze. Mit einem Klick auf eine Buchung können Details aufgerufen werden, natürlich ist es auch kein Problem, Überweisungen zu tätigen oder Daueraufträge einzurichten.

Zusätzlich bietet die Applikation schöne Diagramme an, die den Umsatz, Einnahmen/Ausgaben und vieles mehr deutlich veranschaulichen. So gibt es ein Kuchendiagramm über alle kategorisierten Ausgaben, die Einnahmen werden den Ausgaben gegenüber gestellt, ein Monatsvergleich ist ebenfalls vorhanden und zudem gibt es einen Kontosaldenverlauf.

In der Übersicht der Kategorien kann man sich für jede einzelne Kategorie alle Buchungen, Einnahmen und Ausgaben im Detail ansehen. Hier kann man zudem feste monatliche Buchungen eintragen und diesen direkt eine Kategorie zuweisen. Leider kann man bisher keine eigenen Kategorien anlegen und muss mit den vorhandenen Vorlieb nehmen.

In den Einstellungen selbst kann natürlich ein Passwort gesetzt werden, so dass fremder Zugriff vermieden wird. Des Weiteren kann man hier aktivieren, dass alle Umsätze nach dem Start der App automatisch aktualisiert werden.

Insgesamt macht finanzblick HD einen guten Eindruck und bringt zu Start ein soldies Paket an Funktionen mit, doch einige Ergänzungen müssen noch gemacht werden. So ist eine genaue Eingabe der Beträge nicht möglich – auch Cent-Beträge sollten erfasst werden können. Zusätzlich würden wir uns über eine Backup-Funktion freuen, damit bei einem plötzlichen Datenverlust diese schnell und einfach wiederhergestellt werden können. Uns stört es nicht, aber einige Nutzer würde sich über eine Ansicht im Hochformat freuen.

Die Applikation finanzblick HD gibt es nur für das iPad und kann für 4,99 Euro erworben werden. Wenn weitere Updates folgen wird finanzblick HD noch besser und könnte sich auf dem Sektor weiter behaupten.

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Wahnwitziges Flugobjekt: Der Quadrocopter Helios 400

Ihr habt Lust auf den ultimativen Nervenkitzel und ein Fluggerät der Extraklasse? Kein Problem.

Die Jungs von Arktis.de sind ja manchmal ziemlich verrückt und probieren die exotischsten Gadgets aus. Aber was man jetzt ausprobiert hat, das schießt den Vogel wirklich ab – im wahrsten Sinne des Wortes!

Der Quadrocopter Helios 400 ist ein Quadrocopter der Extraklasse, gebaut aus hochwertiger Kohlefaster und Flugzeugaluminium. Das 450 Gramm leichte Geschoss kann bis zu 80 km/h schnell fliegen und in vier Sekunden bis zur Sichtgrenze steigen.

Preislich startet der Helios 400 bei schlappen 1.149 Euro (Hersteller-Link), allerdings noch ohne Empfänger. Mit dem passenden Zubehör lässt sich die Drone auch mit den Bewegungssensoren des iPhones steuern, leider haben wir das passende Kit nicht direkt gefunden. Falls wirklich Geld übrig sein sollte, beantwortet der Hersteller diese Frage sicher gerne. Einen kompletten Testbericht gibt es auf RC-Modellscout.

Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, hat momentan so ziemlich genau zwei Möglichkeiten. Einmal den einfachen i-Helicopter, den es mittlerweile ab rund 30 Euro (Amazon-Link) gibt, oder die Parrot AR Drone, erhältlich für rund 300 Euro (Amazon-Link).

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Poly: Geometrische Formen für die eigenen Fotos

Auch wenn der heutige Tag bislang sehr spielelastig verlief, haben wir doch noch eine kleine kreative App für iPad-Besitzer entdeckt.

Einige von euch werden vielleicht das 1934 erschaffene Triangulationsprinzip des Mathematikers Boris Delaunay kennen. Diesen komplizierten Prozess kann man nun mit einer eigenen App nachempfinden und damit eigene Fotos mit geometrischen Formen stilvoll auf das Wesentliche reduzieren.

Poly (App Store-Link) für das iPad kann momentan für kleine 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden. Erst am 8. November dieses Jahres veröffentlicht, benötigt das kleine Programm nur 9,2 MB auf dem eigenen Tablet.

Zu Beginn kann entweder ein Foto direkt mit der Kamera aufgenommen (nur mit dem iPad 2), oder aber auch aus der Camera Roll geladen werden. Im eigentlichen Bearbeitungsmenü stehen dann mehrere Darstellungsmodi zur Verfügung. Entweder als überlagerte Bildansicht, als Punkt-Strich-Ansicht, oder auch nur mit Punkten – je nach eigenen Vorlieben.

Die Farben der einzelnen Pyramiden-, Prismen- und Dreiecks-Stücke werden automatisch anhand des angetippten Bereichs des zu bearbeitenden Bilds übernommen. Um möglichst feine Strukturen zu bekommen, die ein aussagekräftiges Bild ergeben, sollte man die Formen durch Antippen des Bildschirms nachzeichnen. Dabei gilt: Je mehr Punkte und damit Verbindungslinien vorhanden sind, desto detaillierter wird das fertige Werk.

Die fertigen Bilder können dann abschließend als jpg gespeichert werden, dies geschieht leider nur in der nativen iPad-Auflösung von 1024×768, was nicht gerade groß ist. Dafür entschädigt Poly allerdings mit tollen Effekten, für die man zwar etwas Übung und Zeit braucht, aber auch ungewöhnliche Ergebnisse erzielen kann. Insbesondere bei Porträts weiß die kreative App zu überzeugen.

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Filterstorm: Bildbearbeitung mit Profi-Werkzeugen

Wir haben euch schon einige Apps vorgestellt, mit denen ihr eure Fotos überarbeiten könnt. Dabei haben wir bisher Filterstorm außen vor gelassen.

Filterstorm (App Store-Link) ist nicht neu im App Store, denn man kann die Universal-App schon seit dem 1. April 2010 herunterladen und das ziemlich zügig, da die App nur 6,7 MB groß ist.

Filterstorm könnte man als eine abgespeckte Version von Photoshop bezeichnen. Vorweg sei gesagt, das die Benutzung auf dem iPad eindeutig leichter fällt, als auf dem iPhone aber dennoch wurde Filterstorm gut für beide Größen des Displays angepasst.

Filterstorm bietet eine Vielzahl an Funktionen. Unter anderem gibt es unterschiedliche Filter, natürlich kann die Helligkeit, Kontrast, Farbton, Sättigung eingestellt werden, aber auch die Größenverhältnisse sind skalierbar. Natürlich lassen sich auch die einzelnen Farbwerte verändern oder mit einem Klick das Bild in schwarz-weiß dastehen lassen.

Alle Anpassungen kann man direkt auf das ganze Foto anwenden – wer nur einen Bereich bearbeiten möchte, kann diesen maskieren und verändern. Durch verschiedene Schieberegler lassen sich die meisten Funktionen individuell einstellen, so dass man genau zu dem Ergebnis kommt, welches man sich vorgestellt hat.

Das fertig bearbeitete Bild kann bis zu einer Größe von 3072×2048 Pixel wieder in der Fotobibliothek abgelegt werden . Wer möchte kann sein Foto aber auch direkt auf einen FTP-Server laden oder per Email an Freunde versenden.

Wem die genannten Funktionen nicht ausreichen, könnte sich zudem die Pro-Variante von Filterstorm (App Store-Link, nur iPad) ansehen. Hier gibt es mehr Filter und noch bessere Möglichkeiten die eigenen Bilder aufzuwerten. Die Basisversion kostet 2,99 Euro, wer direkt zur Pro-Version greifen möchte, muss dafür stolze 11,99 Euro auf den Tisch legen. Gerade die Pro-Version erinnert durch ihre vielen Werkzeuge und Optionen an ein mobiles „Photoshop“. Prima: Beide Apps sind komplett in deutscher Sprache verfügbar.

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Stuck on Earth: Beeindruckende Fotos aus aller Welt

Stuck on Earth ist erst seit Freitag im App Store vorhanden und kann kostenlos auf das eigene iPad geladen werden.

Die Applikation Stuck on Earth (App Store-Link) ist 120 MB groß, doch dafür werden auch eine Menge an Bilder heruntergeladen. Trotzdem kann die App nur online genutzt werden, um zum Beispiel eigene Trips anzulegen.

In Stuck on Earth bekommt man auf einer Weltkarte eine große Anzahl an Stecknadeln angezeigt, hinter denen sich immer beeindruckende Fotos aus der gewählten Region befinden. Mit einem Fingerwisch kann man durch zahlreiche Galerien mit Fotos von professionellen Fotografen bewegen. Zusätzlich kann ein eigenes Album angelegt werden, in dem man Fotos ablegen kann, die besonders spektakulär sind oder aber auch, weil man diesen Ort unbedingt besuchen möchte.

Nett gemacht ist die Audio-Ausgabe, doch diese erfolgt leider nur in englischer Sprache. Wer möchte kann die Option in den Einstellungen deaktivieren. Obwohl es sich um professionelle Aufnahmen handelt, wird Stuck on Earth komplett kostenlos angeboten.

Wer selbst gerne fotografiert oder einfach nur ein paar neue Impressionen von der Welt sehen möchte, macht mit der kostenlosen App nichts falsch.

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