video HomeVision: Zwei Ausgaben kostenlos lesen

Die App von video Homevision gibt es zwar schon etwas länger, wir wollen trotzdem noch auf das Angebot aufmerksam machen.

Die kostenlose iPad-App bietet eines der größten deutschen Entertainment-Magazine in digitaler Form an, in der ihr euch über aktuelle Themen aus der Welt der Wohnzimmerunterhaltung informieren könnt. Quasi das appgefahren abseits von iPad und iPhone.

Als Einführungsangebot könnt ihr euch die ersten beiden Magazin-Ausgaben kostenlos auf euer iPad laden. Die Ausgabe 1/2011 ist schon verfügbar, die Februar-Ausgabe sollte in wenigen Tagen folgen, als Erscheinungstermin ist der 7. Januar angegeben, wobei es auf dem iPad durchaus ein paar Tage länger dauern könnte.

Auch wenn die video HomeVision noch lange nicht an das von uns bereits mehrfach erwähnte und absolut sehenswerte Lufthansa-Magazin herankommt, bietet es trotzdem deutlich mehr als die Printausgabe. So sind beispielsweise Kino-Trailer eingebettet, auch gibt es 360 Grad-Ansichten von diversen Geräten aus den Produkttests und diverse Bilderserien.

Nett finden wir auch die Option, einen Preisvergleich direkt in der App ausführen zu können. Ausprobieren lohnt sich nicht nur deswegen, auch inhaltlich macht das Magazin einiges her, nur am Seitenwechsel sollten die Entwickler noch ein wenig arbeiten. Da die Printausgabe 4,30 Euro kostet, erwarten wir einen iPad-Ausgabenpreis von 3,99 oder 4,99 Euro.

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DropPhox: Fotos direkt in die Dropbox laden

Heute sind wir auf die App DropPhox gestoßen. Eine nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift, wie wir finden.

Wer kennt es nicht: Man hat ein paar Schnappschüsse gemacht oder war den ganzen Urlaub unterwegs und muss dann erst einmal das iPhone an den Computer anschließen, um die Fotos zu übertragen. Mit DropPhox geht das einfacher, vorausgesetzt man hat einen Dropbox-Account und genügend freien Speicherplatz.

Von den Grundfunktionen unterscheidet sich DropPhox kaum von der Standard-Kamera-App, abgesehen natürlich von der Upload-Funktion. Schießt man ein Foto oder dreht ein Video, werden die Daten direkt danach auf den Dropbox-Server geladen, zusätzlich kann man sie natürlich lokal in der Fotobibliothek speichern.

Der Upload funktioniert natürlich über WLAN, aber auch über das Mobilfunknetz. Dort gibt es aber gleich den ersten Haken – mit dem iPhone geschossene Fotos können richtig groß sein, gerade bei einer schlechten Verbindung kann der Upload etwas länger gehen – zudem wird mit jedem Knipser möglicherweise wertvolles Datenvolumen verbraucht.

Die am 29. Dezember erschienene und 1,59 Euro Software verfolgt trotzdem eine nette Idee, die wir gerne weiter verfolgen. Eine Dropbox-Anbindung in anderen Foto-Applikationen wie ProCamera oder Camera+ wären jedenfalls auch richtig nett. Man darf allerdings nicht vergessen: Manuell kann man seine Fotos auch mit der kostenlosen Dropbox-App hochladen.

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Mit Verspätung: Auswertung des KakuroClassic Gewinnspiels

Fast hätten wir es vergessen – die Gewinnspielauswertung von KakuroClassis stand noch aus.

Diesmal musste die Glücksfee aus 280 Kommentaren fünf glückliche Gewinner finden. Wir haben den Zufallsgenerator angeschmissen und er hat uns fünf Gewinner genannt.

Jeweils ein Promocode für die Rätsel-App KakuroClassic geht an: luctus, niklas, Ninschilein, forza und Emy. Alle Gewinner erhalten noch im Laufe des Tages eine Email mit ihrem Gewinn.

Da nicht alle gewinnen konnten, verweisen wir noch auf den App Store, wo KakuroClassic für 1,59 Euro gekauft werden kann. Wer weiterhin auf die Glücksfee hofft, sollte am kommenden Sonntag erneut bei uns vorbeischauen.

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Apps für Silvester: Atom-Uhr und Bleigießen

Schon morgen geht wieder ein Jahr zu Ende. Wir sagen euch noch schnell, welche Apps für Silvester interessant sein könnten.

Damit auf der eigenen Party musiktechnisch nichts schief geht, sollte man auf jeden Fall die hauseigene Appple-App Remote installiert haben. Wer die Musik über iMac oder MacBook (oder seinen PC) abspielt und nicht jedes mal aufstehen möchte um einen Song weiter zuschalten, kann das mit Remote gemütlich via iPhone machen. Eine wirklich sehr nützliche App!

Bei vielen ist es ein Ritual – Bleigießen. Wer darauf nicht verzichten möchte, aber keine Sauerei veranstalten will, kann zur gleichnamigen App greifen. Wer allerdings Kinder zu Hause hat, sollte sich die Mühe machen und das echte Bleigeißen vorziehen.

Wenn es dann langsam auf die 0 Uhr zu geht, muss die App AtomUhr oder Countdown to 2011 gestartet werden. Damit man nicht zu früh „Frohes Neues“ wünscht, richtet man sich einfach nach der AtomUhr, die 100%ig die richtige Uhrzeit anzeigt.

Wer Angst vor dem Feuerwerk hat, kann natürlich auch zum virtuellen Feuerwerk greifen. Macht weniger Krach und verursacht weniger Dreck. Unter dem Stichwort „Feuerwerk“ finden sich genügend kostenlose Apps im Store.

Hat man mit einem Glas Sekt – oder auch Flasche – angestoßen, müssen Neujahrswünsche verschickt werden. Auch hier gibt es eine gleichnamige App. Als Alternative könnte man sich auch die App Happy New Year ansehen.

Wir wünschen allen appgefahren-Usern einen Guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns jetzt schon auf ein spannendes 2011.

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Luxa2 H6: Mobile Halterung für das iPad

Mit dem Luxa2 H6 stellen wir euch eine weitere Möglichkeit vor, das iPad sicher aufzustellen.

Das iPad ist nicht nur zuhause eine Wucht, sondern auch ein perfekter Begleiter auf Reisen. Doch spätestens im Hotelzimmer stellt man sich die Frage, wo und wie man sein Apple-Tablet aufstellen soll, um vor dem Einschlafen noch schnell einen Film oder eine Episode aus der Lieblingsserie zu sehen.

Mit gerade einmal 292 Gramm Gewicht bietet sich der H6 von Luxa2 als mobiler Begleiter ein. Auch wenn es optisch etwas einer Spinne ähnelt, muss man vor dieser Halterung keine Angst haben. Sie ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch praktisch und schick.

Der hauptsächlich aus Aluminium gefertigte Halter lässt sich einfach mit dem iPad bestücken, auch wenn das noch in einem dünnen Case sitzt. Für Halt sorgen vor allem die gummierten Krähenfüße, außerdem ist eine haftende Silikonfläche vorhanden, die für zusätzlichen Schutz sorgt. Die Halterung selbst ist durch Gummiüberzüge vor dem Wegrutschen geschützt.

Das iPad bleibt in der Halterung frei rotierbar, auch die Neigung kann frei eingestellt werden. So findet man immer die richtige Position, um aus jeder Lage einen optimalen Blick auf den Bildschirm zu haben – egal ob man am Schreibtisch sitzt oder im Bett liegt.

Zusammen mit der eigentlichen Halterung bekommt man eine kleine Hülle. Dort passt das Luxa2 H6 gerade so hinein, nur die „Pömpel“ erschweren das schließen der Hülle etwas. Dafür bleibt aber noch genug Platz für Zubehör wie Ladekabel oder Netzteil, perfekt also für unterwegs.

Direkt beim Hersteller ist die Halterung für das iPad (oder auch andere Tablet-Rechner) für 49,90 Euro zu haben (auch auf eBay). Wie immer kann man bei Amazon ein paar Euro sparen, dort haben wir das Luxa2 H6 ab 44 Euro gefunden.

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Movie Player – Spielt einfach jedes Video!

So lautet der Titel einer recht neuen App. Wir haben uns den Movie Player einmal genauer angesehen.

Der Name der App ist gut gewählt, denn solch ein Titel lockt viele Käufer an. Die derzeit 1,59 Euro teure Universal-App Movie Player, ist rund 10 MB groß und kann aus dem App Store geladen werden.

Was bietet Movie Player dem Nutzer? Da der Movie Player über 25 Videoformate abspielen kann, sollte er eigentlich alle gängigen Formate unterstützen. Wie auch bei anderen Video-Playern entfällt das lästige Konvertieren und die Filme können per Drag&Drop mit iTunes synchronisiert werden.

Was bietet der Movie Player im Gegensatz zu VLC oder CineXPlayer (nur iPad)? Da auch ich gerne Videos auf dem iPad gucken, sollten diese ruckelfrei sein und den Ton einwandfrei abspielen können. Vor kurzem habe ich einen Film im avi-Format auf mein iPad geladen und wollte diesen gemütlich im Bett schauen. Als ich die Serie gestartet habe, musste ich feststellen, dass der Film ruckelt. Leider war das beim VLC und beim CineXPlayer der Fall. Als mir die App Movie Player über den Weg lief, wollte ich die gleiche Serie mit diesem Player austesten. Glücklicherweise lief der Film ohne zu ruckeln und machte die Serie damit anschaubar.

Das ist natürlich ein Pluspunkt für den Movie Player. Allerdings berichten viele User, dass auch hier viele Filme ruckeln und raten vom Kauf ab. Wer nur gelegentlich Videos am iPad guckt, sollte lieber zur kostenlosen Variante greifen (VLC). Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welcher Player sagt euch am meisten zu?

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Multiplayer-Spiele: Marble Mixer und Table Twister

Marble Mixer und Table Twister sind zwei Spiele, die man gemeinsam mit Freunden an einem iPad spielen kann.

Die Preisreduzierung ist zwar nicht sonderlich groß, aber immerhin lässt sich ein wenig sparen. Marble Mixer und Table Twister, die beide vom selben Hersteller stammen, werden noch bis zum 9. Januar für 79 Cent statt 1,59 Euro angeboten.

Marble Mixer (siehe Screenshot) haben wir selbst schon gespielt und können es vor allem iPad-Besitzern empfehlen, die gerne mal eine Runde mit ihren Kindern spielen möchte. Marble Mixer ist lustig, nett, einfach zu lernen und trotzdem anspruchsvoll.

Auf verschiedenen Karten gibt es dabei immer ein Ziel: Man muss möglichst viele Murmeln möglichst genau platzieren, wobei eine rotierende Scheibe in der Mitte immer schneller wird. Außerdem müssen alle Mitspieler mal abwechselnd oder gleichzeitig Murmeln schubsen.

Table Twister ist von uns noch ungetestet, scheint aber ein ähnliches Spielprinzip zu verfolgen. Auch hier kann man mit bis zu vier Personen spielen, mal muss man Wörter bilden (vermutlich mit einem englischen Wörterbuch), Karten legen oder Schweine sammeln.

Beide Spiele sind auch für das iPhone verfügbar (Marble Mixer/Table Twister), allerdings nicht als Universal-App und auch nicht reduziert. Preislich liegen sie mit 79 Cent aber auf dem selben Niveau.

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Skype-Update: Jetzt mit Video-Chat

Vor kurzem war es noch ein unbestätigtes Gerücht, jetzt ist es Wirklichkeit geworden. Skype bietet Video-Chats an.

Die kostenlose Skype-App wurde erst heute mit einem Update versehen, dass Video-Telefonie mit anderen Skype-Usern ermöglicht. Zur frühen Stunde hatten wir noch keine Gelegenheit, die neue Funktion zu testen, die Video-Übertragung soll allerdings problemlos über WLAN und – anders als Facetime – auch über das Mobilfunknetz möglich sein.

Auf dem iPhone 4 kann man natürlich die Frontkamera nutzen, Besitzer älterer iPhones haben allerdings auch die Möglichkeit, die normale Kamera für Videoanrufe zu verwenden, auch wenn das natürlich deutlich weniger Sinn macht.

Wenn ihr lediglich im Besitz eines iPod Touch der 3. Generation oder eines iPad (leider noch keine Universal-App) seid, lohnt sich auch für euch das Update. Immerhin ist es so möglich, Video-Anrufe zu empfangen.

Zu beachten ist, dass ihr für Skype-Videoanrufe mindestens iOS 4.0 installiert haben müsst und dass unterwegs natürlich zusätzliche Datengebühren anfallen können, falls ihr über kein Datenpaket verfügt.

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Angry Birds: Spielzeuge statt Android

Auf dem iPhone können Entwickler ein gutes Geschäft machen. Auf der Android-Plattform sieht es anders aus, wie ein bekannter Entwickler erläutert.

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch eine kleine Statistik vorgelegt, die sich mit den Preisen der Android- und iPhone-Apps deutscher Entwickler beschäftigt. Dort konnte festgehalten werden, dass Android-Apps im Durchschnitt deutlich günstiger angeboten werden. Diese Behauptet bestätigt auch Peter Vesterbacka, der Macher von Angry Birds, in einem Interview mit Technmarketing.

„Auf Android muss man seine Inhalte kostenlos anbieten. Niemand hat dort Erfolg mit dem Verkauf von Inhalten“, so der Entwickler. Seine Firma Rovio bietet Angry Birds in werbebasierter Form an, natürlich kostenlos. Der Erfolg ist trotzdem deutlich geringer als auf der iOS-Plattform.

„Wir bieten auch die Möglichkeit an, die Werbung durch einen In-App-Kauf auszublenden. Aber wir gehen davon aus, dass sie so nicht sonderlich viel Umsatz profitieren lässt“, denkt Vesterbacka.

Die Zukunft von Angry Birds sieht Vesterbacka ohnehin nicht auf Android-Handys. Stattdessen hat man sich bereits ganz anderen Geschäftsmodellen gewidmet, zum Beispiel dem Verkauf von Plüschtieren oder iPhone-Hüllen. „Das Spielzeug verkauft sich richtig gut, wir waren direkt ausverkauft und es war eine große Herausforderung alles aufrecht zu halten.“ Foto: Rovio

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Echter Röntgenscanner fürs iPhone: Abzocke pur

Erst seit wenigen Stunden hat sich in den Charts wieder etwas getan und schon sind wir über eine App gestolpert, von der wir euch berichten müssen.

Dass es genügend Apps gibt, die einfach nichts taugen ist klar, aber der Echte Röntgenscanner (eigentlich wollten wir keinen Link einfügen, aber wer sich die misslungene App ansehen möchte – bitte) toppt alles. Hier greift die Aussage „Gratis, aber noch zu teuer“ sehr gut.

Laut Beschreibung soll die App das iPhone in ein Röntgenscanner verwandeln, aber eigentlich sollte man wissen, dass das nur Abzocke sein kann. Natürlich kann das iPhone nicht röntgen und die App schießt nur Bilder in einer grünlich schimmernder Farbe. Da es immer User gibt die denken, dass so etwas funktioniert, wollen wir hiermit warnen. Die App ist keinen Cent wert – Finger weg!

Die kostenlose Version befindet sich derzeit auf Platz vier – Wieso es die App so hoch geschafft hat ist unverständlich. Hat man diese Version installiert, wird man beim Start der App gefragt, ob man nicht die Vollversion kaufen möchte. Für 79 Cent kann man dann noch bessere Bilder machen und bekommt keine Werbung angezeigt. Auch hier sei gesagt: Finger weg!

Hier stellt sich die Frage, wie die App an eine durchschnittliche Bewertung mit 4 von 5 Sternen kommt. Die Vermutung liegt nahe, dass die Bewertungen gekauft wurden und somit gefaked sind. Wenn man sich weitere Apps von „T3 Apps“ ansieht, wird man schnell merken, dass die Entwickler nur darauf aus sind Geld zu scheffeln, mit Apps die einfach nichts können. Schmeißt solchen Leuten kein Geld in den Hals und kauft keine App von „T3 Apps“.

Eigentlich sollte Apple solche „Abzocke-Apps“ generell verbieten. Da jede App von Apple durch einen Mitarbeiter kontrolliert wird, sollte es ein Röntgenscanner niemals in den Store schaffen. Der Mitarbeiter sollte schließlich so schlau sein, dass ein iPhone nicht als Röntgenscanner fungieren kann.

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Erweiterte Realität: RealSnake mit GPS-Steuerung

Wo genau wir dieses Spiel einordnen sollen, wissen wir noch nicht ganz genau. Interessant ist es allemal: RealSnake.

Ihr müsst allerdings keine Angst haben, dass es sich um einen weiteren billigen Abklatsch des Klassikers Shake handelt. RealSnake, das kurz vor Weihnachten im App Store erschienen ist, geht sogar noch einen Schritt weiter: Es bindet die Realität mit in den Spielablauf ein.

Wie im Original müsst ihr auch in RealSnake Objekte einsammeln, die auf dem Bildschirm verteilt sind. Allerdings steuert ihr die Schlange nicht mit Tasten auf dem Bildschirm oder durch Neigung des iPhones, sondern durch echte Bewegung. Eure GPS-Daten werden aufgezeichnet und auf das virtuelle Spielfeld übertragen.

Wenn wir uns recht entsinnen, wird auch heute noch Cross-Golf gespielt. Mit RealSnake stellen wir uns Cross-Joggen oder Cross-Radeln vor, nur mit dem Auto sollte man nicht unbedingt durch die Gegend kurven, um noch mehr Punkte zu sammeln. Eure Highscores könnt ihr übrigens per Game Center verwalten.

Da es sich beim 79 Cent günstigen RealSnake um eine Universal-App handelt, kann es auch mit dem iPad verwendet werden. Aus Gründen der Genauigkeit solltet ihr aber über die UMTS-Version mit GPS-Chip verfügen. Die deutschen Entwickler haben übrigens schon ein Update mit Mehrspieler-Modus angekündigt – wir sind schon gespannt, nett ist die Idee auf jeden Fall.

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Für iPad und iPhone: 3 Gameloft-Spiele für 79 Cent

Seit heute sind wieder Preisänderungen im App Store nötig. Gameloft geht gleich in die Offensive.

Gleich drei Spiele hat der wohl größte Spiele-Entwickler für iPhone und iPad reduziert, eigentlich sind es sogar deren sechs, wenn man die jeweiligen HD-Versionen mit einberechnet. Alle Titel sind nun auf 79 Cent reduziert, ihr könnt jeweils mehrere Euro sparen.

Aus dem Sportbereich gibt es zum Beispiel Real Football 2011 (HD-Version für das iPad), eine nette Alternative zum Fußball-Klassiker FIFA 11 von EA. Auf das Gaspedal drücken dürft ihr dagegen in GT Racing: Rennakademie (HD-Version für das iPad), das schon mehrfach reduziert zu haben war.

Ebenfalls viel Action gibt es in Spider-Man: Total Mayhem, eines der neueren Spiele von Gameloft. Die HD-Version für das iPad ist beispielsweise im November erschienen und ist derzeit zum ersten Mal reduziert zu haben.

Wie bereits in diesem Artikel ausführlich angemerkt, können iPad-Besitzer bei Modern Combat 2 HD immerhin etwas sparen. Der gut bewertete Action-Titel wurde von Gameloft im Preis angepasst und kostet statt 7,99 nur noch 5,49 Euro.

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Modern Combat 2: Black Pegasus HD erstmals reduziert

Seit dem Start im Oktober ’10 hat die iPad Version von Modern Combat 2: Black Pegasus 7,99 Euro gekostet. Erstmals zahlt man nur 5,49 Euro.

Der ein oder andere hat sicher nur darauf gewartet, dass das Gameloft-Spiel reduziert wird. Schon die erste Version von Modern Combat war ein Erfolg. Im zweiten Teil wurde die Grafik, das Gameplay und die Steuerung verbessert.

Insgesamt stehen dem Spieler drei verschiedene Charaktere zur Verfügung, mit denen man auf 12 Schlachtfeldern sein Können unter Beweis stellen kann. Dabei stehen 15 Waffen des echten Militärs bereit, die den Feinden abgenommen werden müssen. Damit das Kriegserlebnis noch realer wird, wurden Blur-Effekte und dynamische Lichteffekte eingebaut.

Wem die Action noch nicht reicht, kann in den Mehrspielermodus wechseln. In vier Mehrspielermodi können maximal 10 Personen gleichzeitig gegeneinander antreten. Folgende Modi stehen zur Verfügung: Einzelkampf, Teamkampf, Bombe entschärfen und Fahne erobern.

Erstmals ist das Spiel Modern Combat 2: Black Pegasus HD von 7,99 Euro auf 5,49 Euro reduziert. Somit kostet die iPad Version im Moment genauso viel, wie die iPhone-Variante.

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Rückblick 2010: Das iPhone 4 und die Empfangsprobleme

Kurz vor dem Jahreswechsel wollen wir noch einmal einen Blick zurück auf die Empfangsprobleme mit dem iPhone 4 werfen.

Ende Juni 2010, kurz nach der Einführung des iPhone 4, machte eine bedeutsame Nachricht die Runde. Es gäbe Empfangsprobleme, vor allem Linkshänder seien betroffen, hieß es damals. Es dauerte nicht lange und schon waren überall negative Nachrichten und Videos zu sehen, die das Problem zu bestätigen schienen.

Apple reagierte prompt und sprach zunächst von einem einfachen Anzeigefehler, ruderte dann aber etwas zurück, verteilte kostenlos Gummihüllen und ging selbst in die Offensive. Auch bei anderen Smartphones würde sich der Empfang durch festes Umschließen der Hand beeinträchtigen lassen, so Apple. Sogar eigene Videos mit den Produkten der Konkurrenz wurden angefertigt…

Zu diesem Zeitpunkt war ich selbst noch nicht in Besitz eines iPhone 4, aber mit dem richtigen Griff konnte ich das Problem aber auch mit dem iPhone 3GS nachstellen. Man muss nur wissen, wo man anfasst und die Empfangsbalken schwinden dahin.

Beim iPhone 4 scheint dieses Problem noch größer auszufallen, wie ein kleiner Test vor wenigen Minuten zeigt. Mit der Hand umschlossen sinkt der Empfang anscheinend von vier auf einen Balken. Aber auch mit Gummihülle geht es steil bergab: immerhin von vier auf zwei Empfangsbalken.

Aber ist dieses Problem in der Praxis auch spürbar? Schließlich sind nicht nur Linkshänder betroffen, denn auch ich halte mein iPhone mit der linken Hand, wenn ich telefoniere und gleichzeitig etwas auf einem Blatt Papier notieren möchte…

Bevor wir das Thema 2010 zu den Akten legen, sei noch gesagt: Die Sprachqualität scheint auch mit nur noch einem Empfangsbalken gut zu sein – und in mehreren Monaten mit dem iPhone 4 gab es keine nennenswerten Schwierigkeiten. Wie habt ihr das Jahr überstanden – mit oder ohne Empfangsprobleme?

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iDisplay im Härtetest: EyeTV per WLAN übertragen

Wir haben die Universal-App iDisplay, mit der man iPad oder iPhone als zweiten Monitor für seinen Computer verwenden kann, einen Härtetest mit der TV-Software EyeTV unterzogen.

Die durchschnittliche Bewertung aller Versionen von iDisplay lädt eigentlich nicht gerade zum Kauf der 3,99 Euro teuren Software ein. Von 74 Bewertungen gibt es 57 Mal nur einen Stern, auch wir fanden iDisplay in einer vorherigen Version richtig schlecht.

Mit den letzten Updates hat sich allerdings einiges geändert. Die App lässt sich mit Windows und Mac OS nutzen, der zweite Bildschirm wird (wie es eigentlich sowieso sein sollte) wieder deaktiviert, wenn kein iPad verbunden ist und die Geschwindigkeit geht auch in Ordnung.

Wie man im Video sehen kann, ist die Übertragungsgeschwindigkeit richtig gut geworden, iDisplay liegt nun auf Augenhöhe mit dem doppelt so teuren Air Display. Nur der Mauszeiger dürfte noch etwas flüssiger über den iPad-Bildschirm zuckeln…

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