Apples Datenbrille Apple Vision Pro ist Anfang des Jahres gestartet, allerdings nur in den USA. Nachdem die Verkäufe nach dem ersten Hype teilweise eingebrochen sind, will Apple die Brille in weitere Märkte bringen. Der gut informierte Apple-Experte Mark Gurman will erfahren haben, dass Apple Vision Pro nach der WWDC auch in Deutschland startet. Ebenso wird ein Start in Frankreich, Australien, Japan, Südkorea, Singapur und China erwartet.
Die Datenbrille Apple Vision Pro ist weiterhin nur in den USA erhältlich und Apple soll insgesamt rund 200.000 Stück abgesetzt haben. Die Nachfrage und das Interesse lassen langsam nach und Apple wird das Headset demnächst in weiteren Regionen verfügbar machen. Während frühe Gerüchte behaupten haben, dass Deutschland erst später an der Reihe ist, gibt es jetzt neue Hinweise, die auf einen Start im Sommer hindeuten.
Trotz Menüpunkt in den Einstellungen bislang nur in den USA
Seit knapp vier Wochen ist Apple Pay jetzt in Deutschland verfügbar, viele von euch werden den mobilen Bezahldienst bereits ausprobiert haben. Ich habe meinen Wechsel von Boon zu Comdirect mittlerweile vollzogen und nutze Apple Pay noch öfter im Alltag.
Seit wenigen Stunden lässt sich Apple Pay in Deutschland einrichten und nutzen. In der Vergangenheit haben wir euch schon die wichtigsten Informationen mit auf den Weg gegeben, pünktlich zum Start von Apple Pay möchten wir euch genau aufzeigen, wie ihr den Bezahlservice auf euren Geräten einrichtet.
Endlich ist es soweit. Apple Pay startet in Deutschland. Um den Dienst nutzen zu können, benötigt ihr jedoch ein kompatibles Konto bei einer der unterstützenden Banken, zum Beispiel bei N26.
In diesem Artikel möchten wir euch weitere Infos rund um Apple Pay liefern.
Noch in diesem Jahr können wir Apple Pay in Deutschland nutzen. Welche Partnerbanken mit dabei sind, ist bisher nicht klar, möglich wären aber Boon, N26, Commerzbank und Comdirect. Laut Handelsblatt ist aber eine Bank schon sicher: Nämlich die Deutsche Bank. Bevor es vermutlich im Herbst losgeht, möchte ich euch wichtige Informationen rund um Apple Pay mit auf den Weg geben.
Die wohl beste Nachricht des Tages. Apple Pay kommt nach Deutschland.
Ich kann es kaum glauben, es passiert doch noch. Gestern Abend hat Apple die Quartalszahlen für das dritte fiskalische Jahr bekanntgegeben und Tim Cook hat mitgeteilt, dass Apple Pay noch in diesem Jahr in Deutschland an den Start geht.
Bei der Verkündung der Quartalszahlen am gestrigen Abend widmete sich Tim Cook auch dem Thema Apple Pay. Für uns gibt es allerdings keine gute Kunde.
Auch wenn es nur einfache Gerüchte waren, war die Apple-Szene in Deutschland in den letzten zwei Tagen schon ein wenig gespannt. Schafft es Apple Pay endlich nach Deutschland? Immerhin sind in Europa schon mehr als zehn Länder mit dabei, unter anderem Dänemark, Spanien, Italien, Großbritannien, Finnland, Italien – oder sogar der Vatikan.
Ihr wollt für euren Handy-Vertrag nicht viel Geld ausgeben? Dann sind die Tarife von GMX immer noch eine Empfehlung wert. Wirklich gut haben es allerdings unsere Freunde in Österreich.
Zumindest mit dem Start in das neue Jahr haben sich die Mobilfunkanbieter noch keine besonderen Tarife einfallen lassen. Falls euer Vertrag in den kommenden Wochen ausläuft oder ihr aktuell ohnehin auf der Suche nach einem Angebot seid, lohnt sich weiterhin ein Blick auf die Angebote von GMX, die es entweder im Vodafone-Netz oder im E-Netz von o2 gibt. Los geht es hier bereits ab 6,99 Euro – und dafür bekommt man vergleichsweise schon recht viel.
Apple Pay in Deutschland? Momentan fehlt davon noch jede Spur. Eine Online-Petition will deutsche Banken fordern, sich auf eine Kooperation mit Apple einzulassen.
Vor etwas mehr als einer Woche haben wir uns gefragt: Wann kommt Apple Pay nach Deutschland? Nachdem der Online-Bezahldienst bereits 2014 in den USA startete, mittlerweile in Großbritannien ankommen ist und in Kürze auch in Spanien, Frankreich und der Schweiz loslegen soll, schauen wir in Deutschland weiterhin in die Röhre. Positive Antworten? Bisher Fehlanzeige.
Heute ist die Crowdfunding-Plattform offiziell in Deutschland gestartet und es gibt einiges zu entdecken.
Bisher war es für Tüftler und Entwickler aus Deutschland nur über Umwege und das Ausland möglich, eigene Projekte auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter zu eröffnen. Ab heute können auch direkt aus Deutschland Projekte gestartet werden – und das hat auch Vorteile für die Nutzer. Projekte aus Deutschland dürften meist deutlich geringere Versandkosten haben, zudem entfallen etwaige Zollgebühren. Wir haben uns bereits einige Kickstarter-Projekte aus Deutschland angesehen und wollen unsere Favoriten mit euch teilen.
Sich beim Public Viewing einfach so mit Freunden abzulichten und das Bild dann bei Facebook oder Twitter zu teilen, kann ja jeder. Fanomizer geht noch einen Schritt weiter.
Fanomizer (App Store-Link) ist als kostenlos downloadbare App für das iPhone und den iPod Touch im deutschen App Store vertreten. Für die Installation der 16,4 MB großen Applikation sollte man auf dem iDevice mindestens über iOS 7.0 verfügen. Die Inhalte von Fanomizer stehen bereits in deutscher Sprache bereit.
Die am 15. Juni dieses Jahres erschienene Applikation macht es dem Fußball-Fan einfach, witzige Porträts oder Selfies mit kreativen Rahmen, Effekten und Stickern aufzupeppen. Der Fantasie sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt – immerhin stehen insgesamt über 700 verschiedene Accessoires in Fanomizer bereit, die sich auf zehn Mannschaften aufteilen. Neben einem Set für Deutschland gibt es auch Möglichkeiten der Verschönerung für Fans von Brasilien, Spanien, England, Italien, Portugal, Frankreich, USA, Argentinien und den Niederlanden.
Im September 2013 ist iTunes Radio in den USA gestartet und versorgt Nutzer auf iPhone und iPad mit kostenloser Musik, doch wann startet Apples iTunes Radio in Deutschland?
Beinahe täglich erreichen uns Mails und Kommentare über einen möglichen Start von iTunes Radio in Deutschland. Wirklich gestartet ist Apples Streaming-Dienst für Musik allerdings noch nicht, es taucht lediglich kurzzeitig ein Menüpunkt in der Musik-App auf iPhone und iPad auf, der allerdings ohne Funktion bleibt. Einen genauen Termin für den Start von iTunes Radio in Deutschland gibt es bislang noch nicht.
Klar ist: Apple muss lediglich einen Schalter umlegen, um den Dienst auch hier in Deutschland zu aktivieren. Es steht außer Frage, dass im Hintergrund Gespräche geführt werden – auf der einen Seite müssen die Rechteinhaber zustimmen, andererseits wird auch die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ein Wörtchen rund um iTunes Radio in Deutschland mitreden wollen.
Vor genau drei Jahren ist das iPad in Deutschland auf den Markt gekommen. Wir blicken zurück.
Wisst ihr noch, was ihr am 28. Mai 2010 gemacht habt? Ich weiß es noch ganz genau: Ich habe mich morgens um halb Acht auf den Weg gemacht, um ein iPad (Apple Online Store) zu kaufen. In der Bochumer Innenstadt ging es vorbei an Gravis, wo schon 15 bis 20 Personen warteten. Vor dem örtlichen mStore herrschte dagegen gähnende Leere, ich sicherte mir einen Platz ganz vorne in der Schlange und keine 20 Minuten später das iPad der ersten Generation.
Neu war das iPad zu diesem Zeitpunkt für mich aber nicht mehr. Es war lediglich ein Einkauf für die Familie, denn ich bekam das gute Stück schon einige Wochen zuvor von einer Studienkollegin aus den USA mitgebracht. Unglaublich, wie viel Spaß es gemacht hat, das gute Stück mit in Cafés und Restaurants zu nehmen. Einfach der Blicke wegen…
Morgen erscheint iOS 6 – und in Deutschland wird es keine YouTube-App mehr geben. Warum? Das weiß wohl niemand so genau.
Schon vor einigen Wochen hat Apple angekündigt, dass das Lizenzabkommen mit Google zur Nutzung und Bereitstellung einer YouTube-App für das iPhone und das iPad ausgelaufen ist. Kein Problem, denn mittlerweile gibt es ja auf der ganzen Welt eine offizielle YouTube-App, die man sich kostenlos aus dem App Store laden kann. Auf der ganzen Welt? Nein, ein kleines Land inmitten von Europa muss auf die neue App verzichten.
Österreich? Vorhanden. Schweiz? Vorhanden. Ja selbst in Luxemburg ist die neue und offizielle YouTube-App schon vorhanden. Lediglich in Deutschland muss man auf die am 11. September erschienene iPhone-Applikation, die schon bald zur iPad-App umgebaut werden soll, noch verzichten.
Einen Grund dafür hat Google bisher nicht genannt. Es könnte aber durchaus mit dem weiterhin andauernden Rechtsstreit zwischen dem amerikanischen Unternehmen und der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, liegen – immerhin wirbt Google in anderen Ländern mit einem Zugriff auf seine Feeds und offizielle Musikvideos.